www.wikidata.de-de.nina.az
44 488921 40 2 Koordinaten 44 29 N 40 12 OSubjekt der Russischen Foderation Republik Adygeja Respublika Adygeya russisch Adyge Respublik adygeisch Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis SudrusslandFlache 7792 km 1 Bevolkerung 439 996 Einwohner Stand 14 Oktober 2010 2 Bevolkerungsdichte 56 Einw km Hauptstadt MaikopOffizielle Sprachen Adygeisch RussischEthnischeZusammensetzung Russen 64 4 Adygejer 22 0 Tscherkessen 3 6 Armenier 3 3 Kurden 1 2 Roma 0 7 Ukrainer 0 6 Aseris 0 5 Tataren 0 5 Stand 2021 Oberhaupt Murat Kumpilow geschaftsfuhrend Gegrundet 3 Juli 1991 27 Juli 1922 Zeitzone UTC 3Telefonvorwahlen 7 877xxPostleitzahlen 385000 385999Kfz Kennzeichen 01OKATO 79ISO 3166 2 RU ADWebsite www adygheya ruLage in RusslandDie Republik Adygeja von adygeisch Adyge Tscherkessen russisch Respublika Adygeya Respublika Adygeja adygeisch Adyge Respublik ist seit 1991 eine kleinere autonome Republik im Nordkaukasus im sudlichen Teil Russlands Ihre Hauptstadt ist Maikop Myjeqwape Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Verwaltungsgliederung 2 1 Stadtkreise 2 2 Rajons 3 Stadte und Orte 4 Bevolkerung 5 Geschichte 6 Wirtschaft 7 Verkehr 8 Kunst und Kultur 9 Tourismus 10 Literatur 11 Personlichkeiten 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Republik Adygeja liegt im Suden der Russischen Foderation und sudostlich der Grossstadt Krasnodar Das Territorium erstreckt sich somit von der sudrussischen Steppe mit dem Fluss Kuban nach Suden bis zum Hauptkamm des Grossen Kaukasus Als wenig kompakter Landstreifen zwischen den Flussen Laba und Kuban und beiderseits der Belaja ist Adygeja vollstandig von der russischen Region Krasnodar umgeben nbsp Der Fischt adygeisch Fyschtscht links im Bild das westlichste vergletscherte Massiv des KaukasusAm Kamm des Hochkaukasus stellt die Republik den grossten Teil des Kaukasus Naturreservates Biospharenreservat eines beeindruckenden Schutzgebiets fur die Bergwelt des Kaukasus Dort liegen entlang der sudlichen Grenze zur Region Krasnodar die hochsten Berge der Republik Tschugusch 3238 m Dschemaruk 3136 m Tybga 3065 m Uruschten 3021 m und Dschuga 2976 m sowie etwas abgesondert westlich davon das Massiv des Fischt 2867 m Die Schwarzmeerkuste bei Sotschi wird vom Gebiet Adygejas nicht erreicht Im Nordwesten grenzt die Republik an den Krasnodarer Stausee Verwaltungsgliederung Bearbeiten nbsp Verwaltungsgliederung der Republik Adygeja Die Republik Adygeja gliedert sich in zwei Stadtkreise und sieben Rajons Den Rajons sind insgesamt 5 Stadt und 43 Landgemeinden unterstellt Stadtkreise Bearbeiten A 1 Stadtkreis Einwohner A 2 Flache km Bevolkerungs dichte Ew km Stadt bevolkerung Land bevolkerung AnzahlstadtischerSiedlungen AnzahllandlicherSiedlungenI Adygeisk 14 543 32 454 12 226 2 317 1 2II Maikop 173 598 282 616 154 740 18 858 1 8Rajons Bearbeiten A 1 Rajon Einwohner A 2 Flache km Bevolkerungs dichte Ew km Stadt bevolkerung Land bevolkerung Verwaltungssitz Weitere Orte A 3 AnzahlStadt gemeinden AnzahlLand gemeinden1 Giaginski 32 858 790 42 32 858 Giaginskaja 52 Koschechablski 31 030 530 59 31 030 Koschechabl 93 Krasnogwardeiski 31 106 700 44 31 106 Krasnogwardeiskoje 64 Maikopski 58 899 3730 16 18 154 40 745 Tulski 2 87 Schowgenowski 15 359 530 29 15 359 Chakurinochabl 65 Tachtamukaiski 66 331 440 151 43 724 22 607 Tachtamukai Enem Jablonowski 2 36 Teutscheschski 19 444 710 27 4 790 14 654 Poneschukai Tljustenchabl 1 6Anmerkungen a b Nummer des Rajons Stadtkreises in alphabetischer Reihenfolge der Namen im Russischen a b Einwohnerzahlen vom 1 Januar 2010 Berechnung Siedlungen stadtischen Typs bzw StadtgemeindenStadte und Orte Bearbeiten nbsp Adygeja im regionalen ZusammenhangDie grossten Ortschaften in der Republik sind neben der Hauptstadt Maikop die Orte Jablonowski Enem und Giaginskaja Die traditionellen Dorfer der Adygejer werden Aul genannt Stadte und stadtische Siedlungen In der Republik Adygeja gibt es zwei Stadte und drei Siedlungen stadtischen Typs Name Russischer Name Rajon Stadtkreis Einwohner 14 Oktober 2010 2 Adygeisk Stadt Adygejsk Adygeisk Stadtkreis 12 237Enem Enem Tachtamukaiski 17 890Jablonowski Yablonovskij Tachtamukaiski 26 171Maikop Stadt Majkop Maikop Stadtkreis 144 249Tljustenchabl Tlyustenhabl Teutscheschski 5 403Orte17 let Oktjabrja Abadsechskaja Adami Adygeja Beloje Beswodnaja Bletschepsin Bogursukow Bolschesidorowskoje Bschedugchabl Chatschemsi Chatukai Adygeja Chods Adygeja Koschechablski Dachowskaja Dagestanskaja Djakow Adygeja Dmitrijewski Dneprowski Doguschijew Druschba Adygeja Dschambetschi Farsowski Gatlukai Gawerdowski Georgijewskoje Adygeja Gontscharka Graschdanski Grosny Adygeja Maikopski Kirowskoje Grosny Adygeja Maikopski Pobedenskoje Guseripl Ignatjewski Jegeruchai Jekaterinowski Jelenowskoje Kalinin Adygeja Karmir Astch Karmolino Gidroizki Karzew Adygeja Kasjonno Kuschorski Kelermesskaja Kolchosny Komintern Adygeja Komsomolski Adygeja Kosopoljanski Kossinow Krasnaja Ulka Krasny Adygeja Koschechablski Krasny Chleborob Krasny Fars Krasny Most Krasny Pachar Kurdschipskaja Kurski Adygeja Kuschorskaja Lesnoi Adygeja Machoschepoljana Mafechabl Maiski Adygeja Merkulajewka Michelsonowski Mirny Adygeja Krasnogwardeiskoje Mirny Adygeja Maikop Mitschurina Nabereschny Natyrbowo Netschajewski Nischni Airjum Nowoalexejewski Nowoprochladnoje Nowosewastopolskoje Nowoswobodnaja Obraszowoje Oktjabrski Adygeja Maikopski Otradny Adygeja Koschechablski Papenkow Perwomaiski Adygeja Maikopski Plodopitomnik Pobeda Adygeja Maikopski Kamennomostskoje Pobeda Adygeja Maikopski Pobedenskoje Podgorny Adygeja Rajon Maikop Podgorny Adygeja Stadtkreis Maikop Politotdel Preobraschenskoje Adygeja Priretschny Pritschtowski Progress Adygeja Proletarski Adygeja Psekups Pustossjolow Rodnikowy Sadowoje Adygeja Sadowy Adygeja Sadowy Adygeja Maikopski Krasnooktjabrskoje Sadowy Adygeja Maikopski Timirjasewskoje Sapadny Saratowski Adygeja Schelownikow Schischkinski Schturbino Sergijewskoje Sewastopolskaja Sewerny Stadtkreis Maikop Sewero Wostotschnyje Sady Smoltschew Malinowski Sowchosny Sowetski Adygeja Spokoiny Swobodny Adygeja Tabatschny Tambowski Timirjasewa Tkatschow Adygeja Trjochretschny Tschechrak Adygeja Koschechablski Dmitrijewskoje Tschechrak Adygeja Koschechablski Maiskoje Tscherjomuschkin Tschumakow Adygeja Udobny Uljap Ust Sachrai Werchnenasarowskoje Wessjoly Adygeja Maikop Wessjoly Adygeja Maikopski Abadsechskoje Wessjoly Adygeja Maikopski Kamennomostskoje Wladimirowskoje Wolnoje Adygeja Wolno Wessjoly Wolny Adygeja ZwetotschnyBevolkerung BearbeitenDie namensgebenden Adygejer Tscherkessen bildeten bei keiner sowjetischen oder russischen Volkszahlung eine Bevolkerungsmehrheit Dennoch nimmt der Bevolkerungsanteil der Tscherkessen prozentual seit 1970 wieder zu Bei der Volkszahlung 2021 zahlten die vier Volksgruppen Adygejer Kabardiner Schapsugen und Tscherkessen die gemeinsam das Volk der Tscherkessen bilden zusammen 114 677 Personen oder 25 68 der ethnisch zuteilbaren Bevolkerung Seit 1939 sind die Russen die anteilsmassig bedeutendste Volksgruppe Zahlenmassig nahmen diese zwischen 1989 und 2010 ab Die bedeutendsten Minderheiten bei der Volkszahlung 2021 sind die eigentlichen Tscherkessen mit 16 133 3 61 die Kurden mit 5 233 1 17 die Roma mit 2 908 0 65 die Aserbaidschaner mit 2 270 0 51 und die Tataren mit 2 060 0 46 Personen Amtssprachen sind Adygeisch und Russisch Die Tscherkessen Kurden und Tataren sind mehrheitlich Muslime Die Mehrheit der Russen Ukrainer und Armenier dagegen sind Christen Ausserdem leben noch heute Tausende Fluchtlinge aus den Unruheprovinzen im Nordkaukasus in Adygeja Volksgruppe VZ 1926 VZ 1939 VZ 1959 VZ 1970 VZ 1979 VZ 1989 VZ 2002 VZ 20101 VZ 20212Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Adygejer3 50 821 44 8 55 048 22 8 65 908 23 2 81 478 21 1 86 388 21 4 95 439 22 1 108 115 24 2 107 048 25 2 98 138 22 0 Russen 29 102 25 6 171 960 71 1 200 492 70 4 276 537 71 7 285 626 70 6 293 640 68 0 288 280 64 5 270 714 63 6 287 778 64 4 Armenier 738 0 7 2 348 1 0 3 013 1 1 5 217 1 4 6 359 1 6 10 460 2 4 15 268 3 4 15 561 3 7 14 810 3 3 Ukrainer 26 405 23 3 6 130 2 5 7 988 2 8 11 214 2 9 12 078 3 0 13 755 3 2 9 091 2 0 5 856 1 4 2 810 0 6 Andere 6 415 5 7 6 313 2 6 7 289 2 6 11 198 2 9 13 939 3 4 18 752 4 3 26 355 5 9 14 093 3 3 43 0944 9 6 Einwohner 113 481 100 241 799 100 284 690 100 385 644 100 404 390 100 432 588 100 447 109 100 439 996 100 496 934 100 1 14 610 Personen konnten keiner Volksgruppe zugeteilt werden Diese Leute verteilen sich vermutlich anteilmassig gleich wie die ethnisch zugeschiedenen Einwohner 3 250 304 Personen konnten keiner Volksgruppe zugeteilt werden Diese Leute verteilen sich vermutlich anteilmassig gleich wie die ethnisch zugeschiedenen Einwohner 4 3die Tscherkessen werden in Russland in Adygejer Kabardiner Schapsugen und Tscherkessen aufgeteilt 4darunter 397 Kabardiner 9 Schapsugen und 16 133 TscherkessenGeschichte Bearbeiten nbsp Lago NakiDie Gegend nordlich des Schwarzen Meers Skythen wurde an den Kusten bereits im 6 Jahrhundert von Byzanz aus christianisiert Im Verlauf der nachsten Jahrhunderte trat dann auch der Rest der Tscherkessen nominell zum Christentum uber Dies geschah trotz der Herrschaft der Chasaren Die Genuesen bauten mehrere Handelsplatze und Festungen in der Region der Tscherkessen Nach dem Fall von Konstantinopel 1453 suchten einige Tscherkessen Hilfe in Russland um sich gegen das Khanat der Krimtataren wehren zu konnen Vom 16 19 Jahrhundert traten die Adygejer allmahlich zum Islam uber Im 19 Jahrhundert gelang es den russischen Truppen nach dem jahrzehntelangen Kaukasuskrieg am 21 Mai 1864 die Tscherkessen als letztes der nordkaukasischen Volker zu bezwingen Hunderttausende wurden in der Folge in das Osmanische Reich vertrieben dabei kamen zahlreiche Tscherkessen ums Leben Der Jahrestag des 21 Mai 1864 wurde als offizieller Trauertag deklariert Im Gegensatz zu den meisten anderen Republiken war Adygeja zu Zeiten der Sowjetunion keine Autonome Sozialistische Sowjetrepublik ASSR sondern ein Autonomer Kreis Mit Auflosung der UdSSR 1991 wurde sie zur Republik erhoben Republikoberhaupt war seit dem 13 Dezember 2006 Aslan Kitowitsch Tchakuschinow Premierminister war Murat Karalbijewitsch Kumpilow Am 12 Januar 2017 ernannte Wladimir Putin Kumpilow der zuvor das Amt des Staatsratsvorsitzenden bekleidete zum Interimsoberhaupt der Republik Adygeja Am 10 September 2017 wurde er von Abgeordneten des Staatsrates offiziell zum Leiter der autonomen Republik gewahlt 5 Noch im Marz 2016 wurde die Regelung der Wahl des Oberhaupts von Adygeja per Volksabstimmung vom ortlichen Parlament abgeschafft 6 Wirtschaft BearbeitenDie naturlichen Gegebenheiten des Landes begunstigen die landwirtschaftliche Produktion Auf den fruchtbaren Schwarzerdeboden werden vor allem Weizen Sonnenblumen Zuckerruben und Mais daneben auch Gemuse und Kartoffeln angebaut In den Dorfern findet man Obstgarten Walnuss und Kastanienbaume sowie Erdbeerplantagen In kleineren Mengen werden Erdgas und Erdol Gold und weitere Edelmetalle gefordert und es wird Forstwirtschaft betrieben Im Industriebezirk Maikop sind Holzverarbeitung Maschinenbau Chemie Zementindustrie sowie Betriebe fur die Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte wie Konservenfabriken Weinkellereien Milchverarbeitungswerke Tabakfabriken usw angesiedelt Wie im gesamten Westkaukasus spielt der Tourismus eine zunehmende wirtschaftliche Rolle Verkehr BearbeitenDie russischen Verwaltungsbezirke Gebiete sind alphabetisch geordnet Deswegen bekam die autonome Republik Adygeja die Nr 01 die man auch auf den Kfz Kennzeichen findet Die Eisenbahnlinie von Armawir nach Sotschi durchquert das Gebiet der Republik Adygeja nordlich der Hauptstadt Maikop Eine Zweigstrecke fuhrt von Beloretschensk in der Nachbarregion Krasnodar uber Maikop nach Kamennomostski Stationsname Chadschoch abgeleitet vom alten adygeischen Ortsnamen Hedzhyk Im aussersten Nordwesten fuhrt die Bahnstrecke Krasnodar Krymsk durch das Gebiet von Adygeja Kunst und Kultur BearbeitenIn der Republik Adygeja gibt es beruhmte Waffenschmiede die auch heute noch edle Handarbeiten z B schmuckbesetzte und goldverzierte Sabel und traditionelle kaukasische grosse Messer fur die Olprinzen des vorderen Orients anfertigen Intarsienarbeiten aus Marmor und Edelmetall sind die Domane anderer Kunstler dieser Region In Deutschland gibt es mehrere adygeische Kulturvereine unter anderem in Munster Bremen Oyten Hannover Hamburg Zwingenberg Berlin Wuppertal Koln Stuttgart und Munchen Tourismus Bearbeiten nbsp BerglandschaftLagonaki ist ein beliebtes Wintersportgebiet Die Tourbasa Romantika unweit des Stadtchens Kamennomostski bietet Reitpferde und Unterkunft Wintersport und Wandertouren sind von dort aus moglich Im Gebiet gibt es Schutzhutten die allerdings ohne ortskundige Fuhrung schwer zu finden sind Die Ausschilderung ist bei weitem nicht so weit fortgeschritten wie beispielsweise in den Alpen Literatur BearbeitenUnter dem Titel Adygea nachhaltige Entwicklung einer Bergregion ist in Zusammenarbeit von NABU Naturschutzbund Deutschland e V der Verwaltung des Biospharenreservates Nordkaukasus und anderer meist wissenschaftlicher Einrichtungen ein kleines Fachbuch in bisher nur deutscher und russischer Sprache erschienen Betrachtet werden darin sowohl die Geographie die Landesgeschichte die heutige wirtschaftliche Situation die Bergwelt als auch der Naturschutz welcher alle diese Faktoren mit berucksichtigen muss Personlichkeiten BearbeitenAnatoli Beresowoi 1942 2014 Kosmonaut Mucharbi Kirschinow 1949 Gewichtheber Nikita Kutscherow 1993 Eishockeyspieler Aidamir Mugu 1990 Sanger Aslan Tchakuschinow 1947 Politiker Willi Iwanowitsch Tokarew 1934 2019 Musiker Konstantin Wassiljew 1942 1976 MalerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Adygeja Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Adygeja Reisefuhrer nbsp Wiktionary Adygeja Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Offizielle Website Englischsprachige und russischsprachige Kurznachrichten von Kawkasski Usel aus AdygejaEinzelnachweise Bearbeiten Administrativno territorialʹnoe delenie po subʺektam Rossijskoj Federacii na 1 janvarja 2010 goda Administrativ territoriale Einteilung nach Subjekten der Russischen Foderation zum 1 Januar 2010 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Bevolkerung der russischen Gebietseinheiten nach Nationalitat 2010 russisch Archivierte Kopie Memento vom 1 Juni 2012 im Internet Archive Tom 5 Nacionalnyj sostav i vladenie yazykami Tablica 1 Nacionalnyj sostav naseleniya Bevolkerung nach Volksgruppe Volkszahlung 2021 Abgerufen am 9 Januar 2023 Rosstat Respublika Adygeya Biografiya Archiviert vom Original am 3 Juni 2022 abgerufen am 13 November 2017 Parlament Adygei izbral Kumpilova glavoj respubliki lenta ru abgerufen am 13 November 2017 Foderationssubjekte Russlands Republiken Adygeja Altai Baschkortostan Burjatien Chakassien Dagestan Inguschetien Kabardino Balkarien Kalmuckien Karatschai Tscherkessien Karelien Komi Mari El Mordwinien Nordossetien Alanien Sacha Jakutien Tatarstan Tschetschenien Tschuwaschien Tuwa UdmurtienRegionen Krai Altai Chabarowsk Kamtschatka Krasnodar Krasnojarsk Perm Primorje Stawropol TransbaikalienGebiete Oblast Amur Archangelsk Astrachan Belgorod Brjansk Irkutsk Iwanowo Jaroslawl Kaliningrad Kaluga Kemerowo Kirow Kostroma Kurgan Kursk Leningrad Lipezk Magadan Moskau Murmansk Nischni Nowgorod Nowgorod Nowosibirsk Omsk Orenburg Orjol Pensa Pskow Rjasan Rostow Sachalin Samara Saratow Smolensk Swerdlowsk Tambow Tjumen Tomsk Tscheljabinsk Tula Twer Uljanowsk Wladimir Wolgograd Wologda WoroneschStadte mit Subjektstatus Moskau Sankt PetersburgAutonome Oblaste Judische Autonome OblastAutonome Kreise Chanten und Mansen Jugra Jamal Nenzen Nenzen Tschuktschen Normdaten Geografikum GND 5128158 2 lobid OGND AKS LCCN n93089044 VIAF 141541386 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adygeja amp oldid 234829274