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Die Seekriegsflotte der Russischen Foderation russisch Voenno morskoj flot Rossijskoj Federacii VMF Rossii Transkription Wojenno morskoi flot Rossijskoi Federazii WMF Rossii in der offiziellen Bezeichnung fehlen die Worter Rossijskoi Federazii ist eine der drei Teilstreitkrafte der seit 1992 bestehenden russischen Streitkrafte Die internationale Bezeichnung fur ein Schiff der russischen Seekriegsflotte ist RFS Russian Federation Ship Schiff der Russischen Foderation Russische Seekriegsflotte russisch Voenno morskoj flot Rossijskoj Federacii Emblem der russischen SeekriegsflotteAufstellung 1696 und 17 Januar 1992Staat Russland RusslandStreitkrafte Russische StreitkrafteTruppengattung SeestreitkrafteTyp TeilstreitkraftGliederung Nordflotte Pazifikflotte Schwarzmeerflotte Baltische Flotte Kaspische Flottille Marineflieger Marineinfanterie KustenartillerieStarke 150 000 im Jahre 2021 1 InsignienMarineflaggeGoschMittleres EmblemDie russische Seekriegsflotte entstand als am Ende des Kalten Krieges nach dem Zerfall der Sowjetunion im Dezember 1991 die sowjetische Seekriegsflotte in die russische und in die ukrainische Marine geteilt wurde Die russische Seekriegsflotte besteht im Wesentlichen aus Teilen der fruheren sowjetischen Seestreitkrafte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung bis 1917 1 2 Russische Seekriegsflotte ab 1991 1 3 Neue Bauprogramme und Reaktivierungen 2 Auftrag 3 Organisation 3 1 Oberbefehlshaber 3 2 Chef des Hauptstabes 3 3 Struktur 4 Ausrustung 4 1 U Boote 4 1 1 Atom U Boote mit ballistischen Raketen 4 1 2 Atom U Boote mit Lenkwaffen SSGN 4 1 3 Atom Jagd U Boote SSN 4 1 4 U Boote mit konventionellem Antrieb darunter SSG 4 2 Uberwasserschiffe 4 2 1 Flugzeugtrager Flugdeckkreuzer 4 2 2 Raketenschlachtkreuzer 4 2 3 Raketenkreuzer 4 2 4 Raketenzerstorer 4 2 5 ASW Raketenzerstorer 4 2 6 Raketenfregatten ASW Schiffe 4 2 7 Landungsschiffe 4 2 8 Mehrzweckkampfschiffe 4 2 9 Sonstige Schiffe 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung bis 1917 Bearbeiten Die ersten slawischen Flotten bestanden aus kleinen Segelschiffen und Ruderbooten die seetuchtig und fahig waren in Flussbetten zu navigieren Vom 9 bis ins 12 Jahrhundert gab es Flotten des Kiewer Rus die aus hunderten Schiffen mit einem zwei oder drei Masten bestanden Mithilfe dieser Fluss und Seeflotten zugleich unternahmen die Rus uber den Dnepr Feldzuge nach Konstantinopel und uber die Wolga in den Kaspischen Raum Die Burger von Nowgorod waren bekannt dafur dass sie Feldzuge in der Ostsee fuhrten z B die Belagerung von Sigtuna 1187 Ladja russisch ladya Meereschiff war ein typisches Boot der Armee von Nowgorod Lange 30 m Breite 5 6 m 2 oder 3 Masten bewaffnet mit Rammbocken und Katapulten Besatzung 50 60 Mann Es gab auch kleinere Segel und Ruderboote z B die Uschkuis ushkui zum Segeln in Flussen Seen und Scharen Kotschis kochi und Nosads nosady die man zum Transport von Frachten nutzte Im 16 und 17 Jahrhundert nutzten die Kosaken fur ihre Feldzuge gegen Tataren und Turkvolker Segel und Ruderboote Die Saporoger Kosaken nannten diese Boote entweder Tschaika chajka Mowe oder Tscheln cheln Die Don Kosaken nannten sie Strugs strug Diese Boote konnten bis zu 80 Mann transportieren Das Zarentum Russland kampfte seit dem 16 Jahrhundert um einen Zugang zur Ostsee zum Schwarzen Meer und zum Asowschen Meer Bis Mitte des 17 Jahrhunderts hatten die Russen einige Erfahrungen bei der Nutzung von Flussschiffen zusammen mit Landstreitkraften Von 1667 bis 1669 versuchten die Russen auch Marineschiffe zu bauen um die Handelswege entlang der Wolga zu verteidigen die ins Kaspische Meer fliesst 1668 bauten sie die Orjol Oryol Adler ein Schiff mit 22 Kanonen eine Yacht und einige Ruderboote Die Aufstellung der regularen russischen Marine erfolgte erst unter Zar Peter I der Russland modernisieren und auf den technischen Stand Westeuropas bringen wollte Die junge russische Marine bestand in der Seeschlacht von Hanko im Juli 1714 eine wichtige Bewahrungsprobe gegen die schwedische Marine In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts und im fruhen 19 Jahrhundert hatte die Kaiserlich Russische Marine die nach Grossbritannien und Frankreich drittgrosste Flotte der Welt Nach dem Krimkrieg begann Russland mit der Konstruktion dampfgetriebener Panzerschiffe Monitore und seegestutzter Batterien Im Russisch Japanischen Krieg 1904 bis 1905 wurden grosse Teile der Pazifikflotte Seeschlacht im Gelben Meer und auch der zu Hilfe eilenden Baltischen Flotte Seeschlacht bei Tsushima vernichtet Die russische Marine als vormals weltweit drittgrosste Flotte fiel auf den sechsten Platz zuruck und der Schwerpunkt der russischen Flottenaktivitaten verlagerte sich vom Fernen Osten zuruck in die Ostsee Die Baltische Flotte trat jedoch im Ersten Weltkrieg entgegen den Vorstellungen ihres ersten Befehlshabers Admiral Nikolai von Essen nie zur Offensive an sondern wurde von unterlegenen deutschen Kraften unter Prinz Heinrich von Preussen bis zum Kriegsende weitgehend blockiert und blieb weitgehend untatig An der Oktoberrevolution 1917 waren Matrosen insbesondere der Baltischen Flotte massgeblich beteiligt Den Startschuss feuerte am 25 Oktober der Kreuzer Aurora der noch heute als Museumsschiff in Sankt Petersburg liegt Die Sowjetische Marine bildete sich aus den Einheiten der Kaiserlich Russischen Marine Hauptartikel Kaiserlich Russische Marine und Sowjetische Marine Das fur alle russischen und die sowjetische Marine traditionelle blau weiss quer gestreifte baumwollene Unterhemd der Matrosen heisst Telnjaschka Russische Seekriegsflotte ab 1991 Bearbeiten Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurden die Einheiten und Schiffe der sowjetischen Marine unter den Nachfolgestaaten aufgeteilt siehe Liste von Schiffen der sowjetischen Marine Durch Kurzungen im Wehretat infolge des Umbruchs geriet die neue russische Seekriegsflotte in eine schwere Finanzkrise unter der die gesamte Einsatzbereitschaft litt Zwar wurden noch bis 1997 U Boote und vereinzelt Uberwasserschiffe in Dienst gestellt doch der Sold fur die Besatzungen blieb haufig aus Schiffe gingen teils zur Instandsetzung ins Dock und blieben dort Ab 1992 unterstutzen die USA personell wie auch finanziell Russland beim Abwracken von ehemals sowjetischen Atom U Booten einem U Boot des Projekts 667A und sechs des Projekts 667B Nachdem Wladimir Putin im Jahr 2000 als Prasident vereidigt wurde besserte sich die Lage Nach dem Ungluck der Kursk im August 2000 wurden erhebliche Summen in Krisentraining und Modernisierung investiert Die Zahl der einsatzfahigen Einheiten ging wahrenddessen weiter zuruck Seit 2006 verfolgt Russland einen Ausbau vor allem seiner strategischen und technischen Fahigkeiten Bis 2026 soll die zweitgrosste Flugzeugtragerflotte der Welt mit sechs Flugzeugtragerkampfgruppen entstehen Zudem befanden sich ab 2007 zunehmend Detachments auf offener See im Atlantik Pazifik und im Mittelmeer weiterhin werden zunehmend Seemanover abgehalten 2008 operierte die russische Seekriegsflotte mehrmals in den Weltmeeren So nahm sie in der Karibik an einer gemeinsamen Ubung mit der venezolanischen Marine teil und passierte erstmals seit 1944 wieder den Panamakanal Weitere Flottenbesuche fanden in Nicaragua und Kuba statt Die bereits stark reduzierte Marinebasis Cam Ranh Bay in Vietnam wurde 2002 aufgegeben Als letzter russischer Seestutzpunkt im Ausland besteht in Syrien die Marinebasis Tartus 2 Am 19 August 2016 wurden im Rahmen des Militareinsatzes in Syrien von den Korvetten Seljony Dol und Serpuchow im ostlichen Mittelmeer Kalibr Marschflugkorper auf Kommandoposten Munitionsdepots und Waffenfabriken der Al Nusra Front bei Dar Taaza abgefeuert 3 4 Russland plant den Bau eines weiteren Marinestutzpunktes im Nordosten Afrikas am Roten Meer am nordlichen Stadtrand von Bur Sudan im Sudan die Marinebasis Bur Sudan 5 Neue Bauprogramme und Reaktivierungen Bearbeiten Die Stereguschtschi Klasse die neuen strategischen U Boote der Borei Klasse die konventionellen U Boote der Lada Klasse und die Mehrzweckkampfschiffe der Admiral Gorschkow Klasse sowie die Stealth Kanonenboote der Bujan Klasse sind die wichtigsten Programme des russischen Militarschiffbaus und bedeuten einen deutlichen Technologiesprung Auch sollen stillgelegte Einheiten der Flotte zukunftig modernisiert und wieder in den aktiven Dienst zuruckgeholt werden Im September 2009 meldete die russische Presse dass geplant sei die Admiral Lasarew und die Admiral Nachimow wieder in Dienst zu stellen 6 Im September 2011 wurden weitere Details der geplanten Modernisierung bekannt Demnach sollten alle vier Kreuzer uberholt und auch die drei eingemotteten Einheiten wieder in Dienst gestellt werden Im Zuge der Uberholung solle eine deutliche Kampfwertsteigerung erfolgen die neben dem Austausch der Bordelektronik und der Waffenleitsysteme auch eine Neuarmierung mit modernen Lenk und Abwehrwaffen umfassen sollte Als erste Einheit sollte die Admiral Nachimow bereits 2015 wieder in Dienst gestellt werden Insgesamt sollen 44 U Boote 36 Fregatten 28 Korvetten 18 Kreuzer 24 Zerstorer und 7 Flugzeugtrager bis 2020 in Dienst gestellt werden 7 Bis 2017 veraltet soll auch das aufgelegte K 239 Karp der Sierra I Klasse modernisiert und wieder in aktiven Dienst gestellt werden 8 9 Die Realitat hinkt diesen Planen aber deutlich hinterher So wurden seit 2018 lediglich zwei grossere Uberwassereinheiten zwei Fregatten der Admiral Gorschkow Klasse in den Dienst gestellt Diese sind deutlich kleiner als die noch im Dienst befindlichen Kreuzer und Zerstorer der sowjetischen Zeit Die Einsatzfahigkeit von Uberwassereinheiten auf hoher See durfte damit inzwischen sehr beschrankt sein und als realistisches Einsatzgebiet vor allem kustennahe Gewasser verbleiben 10 Umgesetzt wurde die Modernisierung und Vergrosserung vor allem in der U Boot Flotte So befanden sich mit Stand 2021 funf mit Interkontinentalraketen bewaffnete Boote des Projekts 955 im Dienst Bis Mitte der 2030er Jahre soll diese Klasse alle alteren SSBN ersetzen 11 Zur wichtigsten U Boot Werft hat sich die Sewmasch Werft entwickelt wo alle nuklearbetriebenen und viele konventionelle Einheiten hergestellt werden 2017 verzeichnete die Nato die hochste Patrouillentatigkeit russischer U Boote seit dem Ende des Kalten Krieges 12 Das wichtigste Ausstattungsprogramm der zuruckliegenden Jahre betraf die Ausrustung verschiedener Uber und Unterwassereinheiten mit zum Teil kernwaffenfahigen Marschflugkorpern vom Typ Kalibr was diese Plattformen mit weitreichenden Wirkmoglichkeiten gegen Landziele ausstattete Als Nachfolger ist offenbar das in der Erprobung befindliche System SS N 33 Zirkon vorgesehen 13 Auftrag BearbeitenDie russische Seekriegsflotte hat folgende Aufgabenstellungen 14 Die Abschreckung vom Einsatz militarischer Gewalt oder der Androhung militarischer Gewalt gegen die Russische Foderation Militarischer Schutz der territorialen Integritat der Russischen Foderation uber die Landmasse und territoriale Gewasser hinaus bis in internationale Gewasser Militarischer Schutz der Freiheit der Meere Aufbau und Sicherstellung des Schutzes wirtschaftlicher Aktivitaten der Russischen Foderation auf den Ozeanen Sicherstellung der Prasenz der Seekriegsflotte der Russischen Foderation auf den Meeren Teilnahme an militarischen friedenssichernden und humanitaren Einsatzen die den Interessen der Russischen Foderation entsprechen und von der Weltgemeinschaft ausgefuhrt werden Organisation BearbeitenDas Hauptquartier der Marine befindet sich seit 2012 wieder im historischen Admiralitatsgebaude Admiralteistwo in Sankt Petersburg wo sich bis zum Umzug 1925 nach Moskau schon das Hauptquartier der Vorgangermarinen befunden hatte Operativ sind der russischen Seekriegsflotte die Verwaltungen fur Navigation und Meereskunde ehem Hauptverwaltung fur Navigation und Meereskunde sowie fur Tiefseeforschung ehem Hauptverwaltung Tiefseeforschung des Verteidigungsministeriums der Russischen Foderation unterstellt Oberbefehlshaber Bearbeiten Oberbefehlshaber der russischen Seekriegsflotte seit 1992 Nr Name Rangbezeichnung Bild Amtsbeginn Amtsende1 Felix Nikolajewitsch Gromow Flottenadmiral Admiral bis 1996 nbsp Aug 1992 Nov 19972 Wladimir Iwanowitsch Kurojedow Flottenadmiral Admiral bis 2000 nbsp Nov 1997 Sep 20053 Wladimir Wassiljewitsch Massorin Flottenadmiral OF 9 Admiral bis 2006 nbsp Sep 2005 Sep 20074 Wladimir Sergejewitsch Wyssozki Admiral OF 8 nbsp Sep 2007 Mai 20125 Wiktor Wiktorowitsch Tschirkow 15 Admiral OF 8 Vizeadmiral bis 2012 nbsp Mai 2012 Feb 20166 Wladimir Iwanowitsch Koroljow Admiral OF 8 nbsp Feb 2016 Mai 20197 Nikolai Anatoljewitsch Jewmenow Admiral OF 8 nbsp seit Mai 2019Chef des Hauptstabes Bearbeiten Chefs des Hauptstabes der Russischen Seekriegsflotte seit 1992 Nr Name Bild Amtsbeginn Amtsende1 Walentin Jegorowitsch Seliwanow Admiral OF 8 nbsp Sep 1992 Feb 19962 Igor Nikolajewitsch Chmelnow Admiral OF 8 Feb 1996 Apr 19973 Wladimir Iwanowitsch Kurojedow Admiral OF 8 nbsp Apr 1997 Nov 19974 Wiktor Andrejewitsch Krawtschenko Admiral OF 8 Juli 1998 Feb 20055 Wladimir Wassiljewitsch Massorin Admiral OF 8 nbsp Feb 2005 Sep 20056 Michail Leopoldowitsch Abramow Admiral OF 8 Sep 2005 Juli 20097 Alexander Arkadjewitsch Tatarinow Admiral OF 8 Juli 2009 Dez 20158 Andrei Olgertowitsch Woloschinski Vizeadmiral OF 8 nbsp Dez 2015 Dez 20199 Alexander Wiktorowitsch Witko Admiral OF 8 nbsp Dez 2019 Okt 202110 Alexander Michailowitsch Nossatow Admiral OF 8 nbsp seit Okt 2021Struktur Bearbeiten Gegliedert ist die russische Seekriegsflotte in Nordflotte Pazifikflotte Schwarzmeerflotte Baltische Flotte Kaspische Flottille Marineflieger Marineinfanterie KustenartillerieAusrustung BearbeitenAufgelistet sind alle derzeit aktiven und zukunftigen Einheiten 1 16 U Boote Bearbeiten Die russische Seekriegsflotte betrieb 2022 insgesamt 67 U Boote davon 14 strategische und 29 Angriffsboote mit Nuklearantrieb Nach Aussagen von NATO Generalsekretar Jens Stoltenberg hat Russland massiv in seine Marine investiert insbesondere in U Boote Seit 2014 seien 13 weitere U Boote dazu gekommen 17 Atom U Boote mit ballistischen Raketen Bearbeiten Boote dieser Kategorie werden bei der NATO als Ship Submersible Ballistic Nuclear SSBN bezeichnet Seit 2001 wurde der Bau neuer SSBN mit dem Projekt 955 Borei Klasse wieder aufgenommen Seither wurden bis zum 30 Dezember 2012 drei Einheiten des Projekts 955 vom Stapel gelassen Am 29 Dezember 2012 wurde mit K 535 Juri Dolgoruki das erste SSBN der 4 Generation der russischen Seestreitkrafte in Dienst gestellt 18 Da die letzte Taufe eines SSBN noch zu Zeiten der Sowjetunion erfolgte ist die Jurij Dolgoruki das erste russische SSBN Insgesamt wollte die russische Marine bis 2015 acht Boote des Projekts 955 beschaffen Sieben sollten unter dem derzeitigen Finanz Plan bis 2015 gebaut werden das achte Boot im Rahmen eines Folgeprogramms Die neuen SSBN sollen in den kommenden Jahrzehnten das Ruckgrat der seegestutzten nuklearen Abschreckung Russlands bilden und in dieser Rolle die alteren Boote der Projekte 667BDR 667BDRM ersetzen Dass das neue SSBN schliesslich doch gebaut wurde scheint vor allem auch dem Improvisationstalent der Werft zu verdanken zu sein deren Direktor vorschlug vorhandene Produktionsvorrate zu nutzen Damit meinte er fertige Rumpfsektionen fur bereits begonnene U Boote anderer Klassen vorhergehender Generationen deren Bau Sewmasch unter den Finanzproblemen ebenfalls eingestellt hatte So soll die Juri Dolgoruki die komplette Bug und Hecksektion des begonnenen dann aber wegen Geldmangel nicht weiter gebauten U Bootes K 337 Kugar vom Typ Projekt 971 NATO Code Akula II erhalten haben Bei Schwesterboot Alexander Newski sollen fertige Rumpfsegmente der Rijs eines weiteren Projekt 971 Bootes verwendet worden sein Daneben sollen sich auch Sektionen von U Booten des Projekts 949 Oscar II Klasse in den beiden ersten Booten der Borei Klasse finden Rumpfsegmente sollen uberdies auch von der U Bootwerft Komsomolsk die ebenfalls Projekt 971 Boote baut nach Sewerodwinsk verschifft worden sein Die Verwendung typfremder Rumpfsegmente hat vermutlich Veranderungen am ursprunglichen Design notwendig gemacht Einem Medienbericht zufolge soll es sich bei der im Jahr 2012 getauften Juri Dolgoruki gar nicht mehr um das ursprunglich 1996 begonnene U Boot handeln Dieses sei komplett abgerustet worden Offenbar stellte aber die ungewohnliche Massnahme die Fertigstellung des Typbootes der prestigetrachtigen neuen Klasse sicher Zugleich zeigte sich dass die Verwendung typfremder Module zu einer gewissen Standardisierung fuhrte die letztlich auch eine deutliche Senkung der Baukosten zur Folge hatte ein fur die eventuelle Fortsetzung des Borei Programmes wesentlicher Faktor Das letzte Boot des Projekts 941 Nato Code Typhoon Klasse die Dmitri Donskoj TK 208 wurde im Fruhjahr 2023 ausser Dienst gestellt 19 Die Archangelsk TK 17 und Sewerstal TK 20 sollten zwischen 2018 und 2020 verschrottet werden 20 nbsp Borei KlasseProjekt 955 Borei NATO Code Borei Klasse Juri Dolgoruki Stapellauf 2007 21 Indienststellung Nordflotte am 29 Dezember 2012 Alexander Newski Kiellegung am 19 Marz 2004 Indienststellung 2013 Wladimir Monomach Kiellegung am 19 Marz 2006 Indienststellung 2014 Knjas Wladimir Kiellegung am 30 Juli 2012 Projekt 955A Indienststellung 2020 Knjas Oleg Kiellegung am 27 Juli 2014 Projekt 955A Indienststellung 21 Dezember 2021 22 Generalissimus Suworow Kiellegung am 26 Dezember 2014 Projekt 955A Indienststellung 29 Dezember 2022 23 24 Imperator Alexander III Kiellegung am 18 Dezember 2015 Projekt 955A geplante Indienststellung 2023 25 Knjas Poscharski Kiellegung am 23 Dezember 2016 Projekt 955A geplante Indienststellung 2023 Dmitri Donskoi Kiellegung 2021 26 Knjas Potemkin Kiellegung 2021 26 Projekt 667BDRM Delfin NATO Code Delta IV Klasse K 51 Werchoturje Nordflotte Februar 2013 instand gesetzt und modernisiert K 84 Jekaterinburg Nordflotte soll 2022 ausser Dienst gestellt werden 27 K 114 Tula Nordflotte Januar 2006 instand gesetzt und modernisiert K 117 Brjansk Nordflotte Februar 2008 instand gesetzt und modernisiert K 18 Karelija Nordflotte Januar 2010 instand gesetzt und modernisiert K 407 Nowomoskowsk Nordflotte Juli 2012 instand gesetzt und modernisiert nbsp Projekt 667BDRProjekt 667BDR Kalmar NATO Code Delta III Klasse K 44 Rjasan Pazifikflotte seit 2011 durchlauft Instandsetzung und Modernisierung Atom U Boote mit Lenkwaffen SSGN Bearbeiten Boote dieser Kategorie werden in der NATO als Ship Submersible Guided Missile Nuclear oder SSGN bezeichnet Sie sind waffentechnisch die Antwort auf die Carrier Vessel Battle Groups der US Navy Den Bau des multifunktionalen Atom U Bootes Sewerodwinsk Projekt 885 Jassen zog sich lange hin Das U Boot sollte mit acht Startrampen fur 24 schwer zu ortende Prazisions Schiffabwehrflugelraketen P 800 Oniks ausgerustet werden Die Sewerodwinsk war bereits im Januar 1993 bei Sewmasch auf Kiel gelegt worden und sollte ursprunglich 2000 vom Stapel laufen Im Rustungshaushalt 2006 waren fur dieses U Boot fast keine Mittel eingeplant Das Verteidigungsministerium wollte ursprunglich noch sechs ahnliche U Boote in Auftrag geben auf die ein beachtlicher Anteil der konventionellen Abschreckung entfallen sollte Die U Boote sind hauptsachlich fur die Vernichtung von Flugzeugtragern bestimmt Die Sewerodwinsk ist seit dem 17 Juni 2014 im aktiven Dienst der Nordflotte 28 Bei Sewmasch in Sewerodwinsk wurde am 24 Juli 2009 mit dem Bau des zweiten nukleargetriebenen Angriffs U Bootes des Projektes 885 begonnen Die Kasan unterscheidet sich in ihrer Ausstattung mit elektronischen Geraten und Systemen deutlich vom Typboot Sewerodwinsk nbsp K329 Sewerodwinsk beim Stapellauf am 15 Juni 2010Projekt 885 Jasen NATO Code Granay Klasse K 560 Sewerodwinsk Kiellegung am 21 Dezember 1993 Indienststellung am 30 Dezember 2013 K 561 Kasan Kiellegung am 24 Juli 2009 Projekt 885M Indienststellung am 7 Mai 2021 K 573 Nowosibirsk Kiellegung am 26 Juli 2013 Projekt 885M Indienststellung am 21 Dezember 2021 K 571 Krasnojarsk Kiellegung am 27 Juli 2014 Projekt 885M geplante Indienststellung 2022 29 K 564 Archangelsk Kiellegung am 19 Marz 2015 Projekt 885M geplante Indienststellung 2023 30 K Perm Kiellegung am 29 Juli 2016 Projekt 885M geplante Indienststellung 2024 30 K Uljanowsk Kiellegung am 28 Juli 2017 Projekt 885M K Woronesch Kiellegung am 20 Juli 2020 Projekt 885M geplante Indienststellung 2027 30 K Wladiwostok Kiellegung am 20 Juli 2020 Projekt 885M geplante Indienststellung 2028 30 nbsp Oscar II KlasseProjekt 949A Antey NATO Code Oscar II Klasse K 132 Irkutsk Pazifikflotte Instandsetzung seit 2001 geplante Wiederindienststellung 2023 31 K 119 Woronesch Nordflotte Marz 2012 instand gesetzt und modernisiert seit 2020 in Reserve K 410 Smolensk Nordflotte Instandsetzung 2013 K 442 Tscheljabinsk Pazifikflotte wird gerade modernisiert 32 K 456 Twer Pazifikflotte Februar 2004 instand gesetzt 2011 umbenannt in Twer K 266 Orjol Nordflotte Instandsetzung und Modernisierung 2013 bis 2017 33 K 186 Omsk Pazifikflotte K 150 Tomsk Pazifikflotte K 139 Belgorod wird seit Dezember 2012 als Spezial Projekt 09852 umgebaut geplante Wiederindienststellung 2022 34 Atom Jagd U Boote SSN Bearbeiten Boote dieser Kategorie werden in der NATO als Ship Submersible Nuclear SSN bezeichnet Mit K 317 Pantera welche 2007 ihre Instandsetzung und Modernisierung abschloss hat die Nordflotte das erste Modernisierte U Boot des Projekts 971 im Dienst Auch B 534 Nischnij Nowgorod des Projektes 945A Sierra II Klasse kehrte am 29 April 2008 nach vierjahriger Instandsetzung zur Nordflotte zuruck Weiterhin werden drei Boote des Projekt 671 Victor III im Dienst gehalten Diese sind als einzige SSN der Seekriegsflotte zu Flachwasseroperationen in der Lage Alle anderen U Boote durfen sich wegen ihres empfindlichen Reaktorkuhlsystems nicht weniger als 25 Meter dem Meeresboden nahern nbsp Seitenansicht von K 335 nbsp K 157 nbsp Akula I Klasse nbsp Sierra II Klasse nbsp Victor III KlasseProjekt 971M Schtschuka B NATO Code Akula II Klasse K 157 Wepr Nordflotte K 335 Gepard Nordflotte Projekt 971U Schtschuka B NATO Code Improved verbesserte Akula I Klasse K 419 Kusbass Pazifikflotte K 295 Samara Pazifikflotte Modernisierung und Instandhaltung bis 2023 35 K 328 Leopard Nordflotte Modernisierung und Instandhaltung bis 2022 36 K 461 Wolk Nordflotte Modernisierung und Instandhaltung bis 2023 37 K 154 Tigr Nordflotte Modernisierung und Instandhaltung bis 2022 38 Projekt 971 Schtschuka B NATO Code Akula I Klasse K 391 Bratsk Pazifikflotte Modernisierung und Instandhaltung soll danach nach Indien uberstellt werden 35 K 331 Magadan Pazifikflotte K 317 Pantera Nordflotte Projekt 945A Kondor NATO Code Sierra II Klasse B 534 Nischni Nowgorod Nordflotte B 336 Pskow Nordflotte Projekt 945 Barrakuda NATO Sierra I Klasse B 239 Karp 1998 zwecks Instandsetzung aufgelegt in Reserve B 276 Kostroma Nordflotte in Reserve Projekt 671RTMK Schtschuka NATO Code Victor III Klasse B 414 Daniil Moskowski Nordflotte 2006 durch Feuer beschadigt Instandsetzung B 138 Poljarnyje Sori Nordflotte B 448 Tambow Nordflotte U Boote mit konventionellem Antrieb darunter SSG Bearbeiten nbsp Projekt 677 nbsp Projekt 877Die Seekriegsflotte hat noch immer mit Problemen beim Betrieb des neuen Bootes B 585 Sankt Peterburg des Projekts 677 Lada Klasse zu kampfen Projekt 641 NATO Code Foxtrot Klasse ex ukrainische Saporischschja Nach der volkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland wurde das Boot am 22 Marz 2014 der russischen Schwarzmeerflotte unterstellt 39 40 41 Projekt 677 Lada NATO Code Lada Klasse B 585 Sankt Peterburg Baltische Flotte B 586 Kronstadt Kiellegung am 28 Juli 2005 geplante Indienststellung 2022 42 B 587 Welikije Luki Kiellegung am 10 November 2006 geplante Indienststellung 2022 42 Drei weitere U Boote befinden sich im Bau 43 44 Projekt 636 3 Warschawjanka NATO Code Improved Kilo oder Kilo II Klasse B 261 Noworossijsk Schwarzmeerflotte Indienststellung 2014 45 B 237 Rostow na Donu Schwarzmeerflotte Indienststellung 2014 45 B 262 Stary Oskol Schwarzmeerflotte Indienststellung 2015 45 B 265 Krasnodar Schwarzmeerflotte Indienststellung 2015 45 B 268 Weliki Nowgorod Schwarzmeerflotte Indienststellung im Oktober 2016 45 B 271 Kolpino Schwarzmeerflotte Indienststellung im November 2016 45 B 274 Petropawlowsk Kamtschatski Pazifikflotte Kiellegung im Juli 2017 Indienststellung am 25 November 2019 46 B 603 Wolchow Pazifikflotte Kiellegung im Juli 2017 Indienststellung am 24 Oktober 2020 47 B 602 Magadan Pazifikflotte Kiellegung am 1 November 2019 Indienststellung am 12 Oktober 2021 48 B 588 Ufa Pazifikflotte Kiellegung am 1 November 2019 geplante Indienststellung 2022 48 Moschaisk Pazifikflotte Kiellegung am 23 August 2021 geplante Indienststellung 2023 48 Jakutsk Pazifikflotte Kiellegung am 23 August 2021 geplante Indienststellung 2024 49 Ein weiteres U Boot bestellt 44 Projekt 877 Paltus NATO Code Kilo I Klasse B 806 Baltische Flotte B 445 Baltische Flotte B 394 Pazifikflotte B 800 Kaluga Nordflotte B 459 Wladikawkas Nordflotte B 464 Ust Kamtschatsk Pazifikflotte B 471 Magnitogorsk Nordflotte B 871 Alrossa Schwarzmeerflotte B 494 Ust Bolscherezk Pazifikflotte B 177 Lipezk Nordflotte B 190 Pazifikflotte B 345 Pazifikflotte B 187 Pazifikflotte Uberwasserschiffe Bearbeiten Flugzeugtrager Flugdeckkreuzer Bearbeiten nbsp Admiral Kusnezow KlasseStand 2022 verfugt die russische Seekriegsflotte uber einen Flugzeugtrager Projekt 1143 5 NATO Code Admiral Kusnezow Klasse Admiral Flota Sowetskogo Sojusa Kusnezow Nordflotte Instandsetzung bis 2024 50 Geplant ist laut Admiral Massorin sie auf zwei Flugzeugtragereinsatzgruppen zu erweitern je eine bei Nordflotte und Pazifikflotte zu denen jeweils drei Trager gehoren wurden Die Notwendigkeit zu jeweils drei Schiffen ergebe sich aus dem Betriebszyklus In jeder Gruppe sei jeweils ein Trager voll einsatzklar und ein zweiter in der Einsatzvorbereitung der notfalls ebenfalls einsetzbar sei wahrend der dritte eine planmassige Wartungs und Instandsetzungsperiode durchlaufe 2015 stellte das Krylow Forschungszentrum das Projekt 23000 russisch Shtorm Sturm vor in dem ein grosser Flugzeugtrager mit etwa 100 000 Tonnen Verdrangung und fur 80 90 Kampfflugzeuge entwickelt wird 51 Raketenschlachtkreuzer Bearbeiten Offiziell befindet sich von der Kirow Klasse nur noch ein Schiff im aktiven Dienst Wahrend die Pjotr Weliki das Flaggschiff der Nordflotte ist soll Admiral Nachimow auf einen anderen Antischiffraketen Komplex umgerustet werden In Frage kamen P 800 Oniks oder SS N 27 Sizzler nbsp Admiral Uschakow ex Kirow Typschiff der Kirow Klasse nbsp Marschall Ustinow Raketenkreuzer der Slawa KlasseProjekt 1144 Orlan NATO Code Kirow Klasse Admiral Nachimow ex Kalinin Nordflotte Instandsetzung und Umrustung auf neue FK bis 2023 52 Pjotr Weliki Peter der Grosse ex Juri Andropow Nordflotte soll aus Kostengrunden abgewrackt werden 53 Raketenkreuzer Bearbeiten Zwei von drei Kreuzern der Slawa Klasse sind einsatzbereit Moskwa und Warjag nahmen in den letzten beiden Jahren an mehreren internationalen Ubungen im Mittelmeer und im Pazifik teil Die Marschall Ustinow nahm regelmassig an Ubungen der Nordflotte teil Die Moskwa versank am 14 April 2022 wahrend des Kriegs in der Ukraine im Schwarzen Meer nachdem sie vermutlich von zwei ukrainischen Anti Schiffs Raketen vom Typ Neptun getroffen worden war 54 Projekt 1164 Atlant NATO Code Slawa Klasse Marschall Ustinow Nordflotte Warjag Pazifikflotte Der im ukrainischen Mykolajiw liegende vierte Raketenkreuzer der Slawa Klasse Ukraina soll von der Ukraine verkauft werden Die Ukraina wurde im Jahre 1993 von der Schwarzmeerflotte an die Ukraine ubergeben Sie ist zu 96 Prozent fertiggestellt doch uber weitere Mittel zum Abschluss der Arbeiten verfugt die Ukraine nicht Kiew versuchte vielmals die Ukraina an Russland oder ein anderes Land zu verkaufen jedoch scheiterten diese Versuche bisher allesamt Raketenzerstorer Bearbeiten nbsp Der Zerstorer Nastoitschiwy 610 im Juni 2005Wahrend die Admiral Tschabanenko in der russischen Flotte das einzige Gegenstuck zur US amerikanischen Arleigh Burke Klasse bildet und erst kurzlich an Manovern teilnahm werden die Raketenschiffe der Sowremenny Klasse eher zuruckgehalten Von einst 18 Schiffen sind hier nur noch 10 im Dienst wahrend der Rest entweder verschrottet oder ausser Dienst gestellt wurde Diese Tatsache ist auf die Finanzkrise der 1990er Jahre zuruckzufuhren Im Juli 2007 wurde schliesslich auch noch die Gremjaschtschi ausgemustert da eine Grundinstandsetzung zu teuer gewesen ware Projekt 1155 1 Fregat II NATO Code Udaloy II Klasse 650 Admiral Tschabanenko Nordflotte Nordflotte Modernisierung und Instandhaltung geplante Wiederindienststellung 2023 55 Projekt 956 Saritsch NATO Code Sowremenny Klasse 778 Burny Burnyj 1988 Pazifikflotte 610 Nastoitschiwy Nastojchivyj ursprunglich Moskowski Kosomolez 1993 Baltische Flotte 434 Admiral Ushakow Besstrashnyj ursprunglich Bestraschny Nordflotte 1994 ASW Raketenzerstorer Bearbeiten Die U Jagdschiffe der Udaloj Klasse nehmen in letzter Zeit haufig an Einsatzen im offenen Ozean und internationalen Ubungen teil Nach 16 Jahren Inaktivitat kehrt Wize Admiral Kulakow nach einer Grundinstandsetzung Ende 2007 Anfang 2008 zur Flotte zuruck Eine Instandsetzung lohnte sich nur deshalb weil das Schiff von der Werft eigenmachtig rechtzeitig konserviert wurde als 1996 wahrend einer sich seit 1991 hinziehenden Reparatur der Antriebsanlage kein Geld mehr floss Die Marschall Wasilewskij wurde am 10 Februar 2007 ausgemustert Das Schiff verfiel wahrend der Finanzkrise so dass eine Instandsetzung zu aufwandig gewesen ware nbsp Marschall Schaposchnikow Udaloy I Klasse nbsp Neustraschimij Typschiff der Neustraschimy Klasse nbsp Pomornik KlasseProjekt 1155 Fregat I NATO Code Udaloy I Klasse Wize Admiral Kulakow Nordflotte nach Modernisierung seit Dezember 2010 wieder im Dienst 56 Seweromorsk Nordflotte Admiral Lewtschenko Nordflotte nach Modernisierung seit 2022 wieder im Dienst 57 58 Admiral Winogradow Pazifikflotte Instandsetzung und Modernisierung bis 2025 59 543 Marschall Schaposchnikow Pazifikflotte 548 Admiral Pantelejew Pazifikflotte 552 Admiral Tribuz Pazifikflotte Raketenfregatten ASW Schiffe Bearbeiten Projekt 1154 Jastreb NATO Code Neustraschimy Klasse Neustraschimy Baltische Flotte Jaroslaw Mudry Baltische Flotte Landungsschiffe Bearbeiten Projekt 1232 2 Zubr NATO Code Pomornik Klasse 770 Jewgeni Kotscheschkow vorher MDK 50 benannt nach Jewgeni Nikolajewitsch Kotscheschkow 782 Mordowija vorher MDK 94 Projekt 775 NATO Bezeichnung Ropucha I Klasse BDK 55 Alexander Otrakowski BDK 91 Olenegorski Gornjak BDK 182 Babrujsk Projekt 775 NATO Bezeichnung Ropucha II Klasse BDK 43 Minsk BDK 45 Georgi Pobedonossez BDK 46 Nowotscherkassk BDK 58 Kaliningrad BDK 60 Alexander Schabalin BDK 64 Zesar Kunikow BDK 67 Jamal BDK 98 Admiral Newelskoi BDK 101 Osljabja Projekt 775M NATO Bezeichnung Ropucha III Klasse BDK 11 Pereswet BDK 54 Asow BDK 61 Koroljow Projekt 1171 Tapir NATO Bezeichnung Alligator Klasse BDK 69 Orsk Nikolai Wilkow Nikolai Filtschenkow Projekt 11711 NATO Bezeichnung Iwan Gren Klasse Iwan Gren Pjotr Morgunow Wladimir Andrejew geplante Indienststellung 2023 60 Wassilij Truschin geplante Indienststellung 2024 60 Des Weiteren verfugt die Marine uber neun Schiffe des Projekts 1176 funf Schiffe des Projekts 21820 und zwolf Schiffe des Projekts 11770 Mehrzweckkampfschiffe Bearbeiten nbsp Kriwak Klasse nbsp Stereguschtschi KlasseMit der Kiellegung der Admiral Gorschkow begann in Russland erstmals der Bau einer Fregatte die in jeder Hinsicht westlichen Mustern entspricht Die Ubergabe war fur 2009 angesetzt allerdings war hierbei die Zeit fur die Seeerprobung anzurechnen Am 15 November 2009 unterzeichnete der damalige Befehlshaber der Baltischen Flotte Vizeadmiral Konstantin Sidenko die Dokumente mit denen die Ubergabe der neuen Korvette von der St Petersburger Werft Sewernaja an die WMF offiziell besiegelt wurde worauf auch weitere Gelder an die Werft fliessen sollten Nochmals umgebaut wurde die Admiral Gorschkow am 25 Dezember 2017 nordlich von Schottland gesichtet Dabei eskortierte die britische Fregatte HMS St Albans F83 das Schiff nahe der britischen Hoheitsgewasser in der Nahe des Moray Firth 61 Ein erstes Schiff der Stereguschtschi Klasse ist seit 28 Februar 2008 im Dienst bei der Baltischen Flotte 62 Eigentlich sollte die Stereguschtschi schon 2004 geliefert werden Finanzielle Engpasse bei zwischenzeitlich mehr als verdreifachten Baukosten aber auch technische Probleme verzogerten die Fertigstellung der Korvette immer wieder Bei Erprobungen sollen immer wieder Fehlfunktionen festgestellt worden sein die teilweise erhebliche Designanderungen notwendig gemacht hatten Das zweite Schiff dieses Typs die ebenfalls auf der Werft Sewernaja gebaute Soobrasitelny wurde am 14 Oktober 2011 in Dienst gestellt 63 Es folgten die Schiffe Boiki Baltische Flotte Sowerschenny Pazifikflotte und Stoiki Baltische Flotte Als Grund fur die Verzogerungen beim Bau nannte die russische Seekriegsflotte Prioritatenverschiebungen zugunsten des Baus neuer nuklear strategischer U Boote vermutlich spielen aber auch die notwendigen Modifikationen eine Rolle Projekt 22350 Admiral Gorschkow Klasse Admiral Sergei Gorschkow Nordflotte Kiellegung am 2 Februar 2006 Indienststellung am 28 Juli 2018 64 Admiral Kassatonow Nordflotte Kiellegung am 26 November 2009 Indienststellung am 21 Juli 2020 65 Admiral Golowko Nordflotte Kiellegung am 1 Februar 2012 geplante Indienststellung 2022 66 Admiral Issakow Kiellegung am 14 November 2013 Admiral Amelko Kiellegung am 23 April 2019 Admiral Tschitschagow Kiellegung am 23 April 2019 Admiral Jumaschew Kiellegung am 16 Juli 2020 67 Admiral Spiridonow Kiellegung am 16 Juli 2020 67 Admiral Wyssozki geplante Indienststellung 2027 44 68 Ein weiteres bestellt welches 2027 in Dienst gestellt werden soll 44 Projekt 1135 6 Admiral Grigorowitsch Klasse Admiral Grigorowitsch Schwarzmeerflotte Kiellegung am 18 Dezember 2010 Indienststellung am 11 Marz 2016 Admiral Essen Schwarzmeerflotte Kiellegung am 8 Juli 2011 Indienststellung am 7 Juni 2016 Admiral Makarow Schwarzmeerflotte Kiellegung am 29 Februar 2012 Indienststellung am 25 Dezember 2017 Projekt 20380 Stereguschtschi Klasse Stereguschtschi Baltische Flotte Soobrasitelny Baltische Flotte Boiki Baltische Flotte Sowerschenny Pazifikflotte Stoiki Baltische Flotte Gromki Pazifikflotte Geroi Rossijskoi Federazii Aldar Zydenschapow Pazifikflotte Indienststellung am 25 Dezember 2020 69 Retiwy Kiellegung am 20 Februar 2015 Strogi Kiellegung am 20 Februar 2015 Reski Kiellegung am 1 Juli 2016 geplante Indienststellung 2022 70 Grosny Kiellegung am 23 August 2021 geplante Indienststellung 2024 71 72 Brawy Kiellegung am 29 September 2021 71 Projekt 20385 Gremjaschtschi Klasse Gremjaschtschi Pazifikflotte Kiellegung 2 Februar 2012 Indienststellung am 29 Dezember 2020 73 Proworni Kiellegung 25 Juli 2013 geplante Indienststellung 2024 74 Buiny Pazifikflotte Kiellegung am 23 August 2021 72 Razumny Kiellegung am 12 Juni 2022 75 Bystryi Kiellegung am 4 Juli 2022 76 Projekt 11661 Gepard Klasse Tatarstan Kaspische Flottille Dagestan ex Albatros Kaspische Flottille Projekt 21631 Bujan M Bujan Klasse Grad Swijaschsk Kaspische Flottille Uglitsch Kaspische Flottille Weliki Ustjug Kaspische Flottille Seleni Dol Baltische Flotte Kiellegung 29 August 2012 Indienststellung 2015 77 Serpuchow Baltische Flotte Kiellegung am 25 Februar 2013 Indienststellung 2015 77 Wischni Wolotschok Schwarzmeerflotte Kiellegung am 29 August 2013 Indienststellung am 1 Juni 2018 78 Orechowo Sujewo Schwarzmeerflotte Kiellegung am 29 Mai 2014 Indienststellung am 10 Dezember 2018 79 Inguschetija Schwarzmeerflotte Kiellegung am 29 August 2014 Indienststellung am 28 Dezember 2019 80 Grayworon Schwarzmeerflotte Kiellegung am 10 April 2015 Indienststellung am 30 Januar 2021 81 Grad Baltische Flotte Kiellegung am 24 April 2017 Indienststellung am 29 Dezember 2022 24 82 83 Naro Fominsk Kiellegung am 23 Februar 2018 geplante Indienststellung 2023 82 84 Stawropol Kiellegung am 12 Juli 2018 geplante Indienststellung 2023 83 Projekt 21630 Bujan Klasse Stealth Kanonenboot fur Kusten und Binnengewasserschutz Astrachan Kaspische Flottille Wolgodonsk ex Kaspijsk 85 Kaspische Flottille Machatschkala Kaspische Flottille Projekt 1239 Bora Klasse Samum Schwarzmeerflotte Bora Schwarzmeerflotte nbsp Korvette OdinzowoProjekt 22800 Karakurt Klasse Mytischtschi Baltische Flotte Kiellegung am 24 Dezember 2015 Indienststellung am 17 Dezember 2018 86 Sowjetsk Baltische Flotte Kiellegung am 24 Dezember 2015 Indienststellung am 12 Oktober 2019 87 Odinzowo Baltische Flotte Kiellegung am 29 Juli 2016 Indienststellung am 21 November 2020 88 Kozelsk Baltische Flotte 89 Kiellegung am 10 Mai 2016 geplante Indienststellung 2022 90 Zyklon Schwarzmeerflotte Kiellegung am 26 Juli 2016 geplante Indienststellung 2022 91 Askold Schwarzmeerflotte Kiellegung am 18 November 2016 geplante Indienststellung 2022 91 Burya Baltische Flotte Kiellegung am 24 Dezember 2016 geplante Indienststellung 2022 92 Ochotsk Schwarzmeerflotte Kiellegung am 17 Marz 2017 Amur Schwarzmeerflotte 93 Kiellegung am 30 Juli 2017 geplante Indienststellung 2023 90 Wichr Schwarzmeerflotte 93 Kiellegung am 19 Dezember 2017 Tucha Kiellegung am 26 Februar 2019 geplante Indienststellung 2022 90 Smertsch Kiellegung am 11 September 2019 geplante Indienststellung 2023 90 Rschew Pazifikflotte 94 Kiellegung am 1 Juli 2019 geplante Indienststellung 2023 2026 95 Udomlja Pazifikflotte 94 Kiellegung am 1 Juli 2019 geplante Indienststellung 2023 2026 95 Ussurijsk Pazifikflotte 94 Kiellegung am 26 Dezember 2019 geplante Indienststellung 2024 2026 95 Pawlowsk Pazifikflotte 94 Kiellegung am 29 Juli 2020 geplante Indienststellung 2024 2026 95 nbsp Korvette Wassili BykowProjekt 22160 Wassili Bykow Klasse Wassili Bykow Schwarzmeerflotte Indienststellung Dezember 2018 Dmitri Rogatschjow Schwarzmeerflotte Indienststellung Juni 2019 Pawel Derschawin Schwarzmeerflotte Indienststellung November 2020 Sergei Kotow Schwarzmeerflotte Indienststellung am 30 Juli 2022 96 Wiktor Weliki Kiellegung am 25 November 2016 97 Nikolai Sipjagin Kiellegung am 13 Januar 2018 98 Projekt 1331M Parchim Klasse Urengoi Baltische Flotte Kasanez Baltische Flotte Selenodolsk Baltische Flotte Alexin Baltische Flotte Baschkortostan Baltische Flotte Kalmykija Baltische Flotte Sonstige Schiffe Bearbeiten nbsp Aufklarungsschiff der Balzam KlasseDes Weiteren verfugt die russische Marine uber weitere 113 Patrouillenboote und 42 Minenabwehrfahrzeuge Als Hilfsschiffe stehen den Seestreitkraften 278 Schiffe zur Verfugung darunter Experimental U Boote Vermessungsschiffe Versorgungsschiffe Schlepper und Schulschiffe Siehe auch BearbeitenAtommullproblematik der russischen Marine Rangabzeichen der russischen StreitkrafteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Russische Marine Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite englisch Russische Marinegeschichte newa ru englisch Einfuhrung in die russische Marine aeronautics ru englisch Modernisierung der russischen Marine blacksnacks13 spaces live comEinzelnachweise Bearbeiten a b International Institute for Strategic Studies Hrsg The Military Balance 2022 122 Auflage Taylor amp Francis 2022 ISBN 978 1 03 227900 8 S 192 208 Sources Russian warships in Syrian port upi com AFP dpa Reuters Russland startet neue Offensive in Syrien In FAZ net 15 November 2016 abgerufen am 5 Marz 2022 Russland feuert Marschflugkorper auf syrische Rebellen ab Sudtirol Online 19 August 2016 archiviert vom Original am 20 August 2016 abgerufen am 20 August 2016 Mohamed Nureldin Abdallah Russland erhalt Marinebasis im Sudan In diepresse com 12 November 2020 abgerufen am 5 Marz 2022 Russland plant Wiederaufbau atomgetriebener Raketenkreuzer RIA Novosti 19 September 2009 archiviert vom Original am 4 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ADMIRALTEJSKIE VERFI PODPISALO KONTRAKT NA STROITELSTVO DVUH PODVODNYH LODOK PROEKTA 677 LADA Admiralteyskiye verfi 28 Juni 2019 abgerufen am 3 Februar 2022 russisch a b c d Analysis latest Russian Navy contracts offer development conclusions Navy Recognition 16 September 2020 abgerufen am 3 Februar 2022 englisch a b c d e f Fifth Varshavyanka submarine joins Russia s Navy TASS 26 Oktober 2016 abgerufen am 3 Februar 2022 englisch Franz Stefan Gady First Project 636 3 Kilo Class Attack Sub Enters Service With Russia s Pacific Fleet The Diplomat 25 November 2019 abgerufen am 3 Februar 2022 englisch Project 636 3 diesel electric submarine Volkhov entered service with Russian Navy Navy Recognition abgerufen am 3 Februar 2022 englisch a b c Russian Navy Commissions 9th Project 636 3 Submarine Magadan Naval News 12 Oktober 2021 abgerufen am 3 Februar 2022 englisch Project 636 3 last conventional sub for Russia s Pacific Fleet to enter service in 2024 TASS 19 Marz 2021 abgerufen am 3 Februar 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Part 2 Naval News 24 November 2020 abgerufen am 20 Februar 2022 englisch Roman Kretsul Alexej Ramm Ne hvatalo malogo raketnyj Karakurt otpravyat na Baltiku Iswestija 6 April 2021 abgerufen am 22 Februar 2022 russisch a b c d RussianShips info Abgerufen am 15 Februar 2022 englisch a b Roman Kretsul Anna Tscherepanowa Ciklon priblizhaetsya malye raketnye korabli usilyat Chernomorskij flot In iz ru 28 Mai 2021 abgerufen am 20 Februar 2022 russisch Mark Episkopos Russia s New Karakurt class Corvettes Are Coming to Crimea The National Interest 21 Oktober 2021 abgerufen am 21 Februar 2022 englisch a b The Russian Navy will receive new guided missile corvettes Navy Recognition 28 Februar 2019 abgerufen am 22 Februar 2022 englisch a b c d Russian Navy Pacific Fleet to receive three ships armed with Kalibr cruise missiles Navy Recognition Mai 2020 abgerufen am 22 Februar 2022 englisch a b c d Na Amurskom sudostroitelnom zavode zalozhen malyj raketnyj korabl Ussurijsk proekta 22800 Live Journal abgerufen am 22 Februar 2022 russisch Patrulnyj korabl Sergej Kotov voshel v sostav Chernomorskogo flota Tass 30 Juli 2022 abgerufen am 30 Dezember 2022 russisch Russia to Lay Keel for Fifth Caliber Armed Corvette In mil today 24 November 2016 abgerufen am 30 Dezember 2022 englisch Corvette Nikolay Sipyagin laid down in Russia s Tatarstan Tass 13 Januar 2018 abgerufen am 30 Dezember 2022 englisch Sowjetische und russische Militar U Bootklassen nach 1945 Diesel U Boote 611 Zulu Klasse 613 Whiskey Klasse Projekt 614 615 Quebec Klasse 617 Whale Klasse 633 Romeo Klasse 641 Foxtrot Klasse 641B Tango Klasse 690 Bravo Klasse 877 Kilo Klasse 1710 Beluga Klasse 636 Improved Kilo Klasse 677 Lada KlasseJagd U Boote 627 November Klasse 685 Mike Klasse 705 Alfa Klasse Victor Klassen 671 I 671RT II 671RTM III 945 Sierra Klasse 971 Akula Klasse 885 Graney KlasseU Boote mit taktischen Raketen 651 Juliett Klasse 659 Echo Klasse 675 Echo II Klasse 661 Papa Klasse 670 Charlie Klasse 949 Oscar KlasseU Boote mit ballistischen Raketen 611 Zulu Klasse 629 Golf Klasse 658 Hotel Klasse 667A Yankee Klasse 667B Delta I Klasse 667BD II 667BDR III 941 Typhoon Klasse 667BDRM Delta IV 955 Borei KlasseSonstige 940 India Klasse 1839 Elbrus Klasse 1855 Pris Klasse 18270 Bester Klasse 865 Losos Klasse 10831 LoscharikSowjetische und russische Kriegsschiffsklassen nach 1945 U Jagd Boote 122bis Kronstadt Klasse 205P Stenka Klasse 133 Muravey Klasse 11451 Mukha KlasseP T Boote 1400 Zhuk Klasse 1204 183 P 6 Klasse 206 Shershen Klasse 206M Turya Klasse 10410 Swjetljak Klasse 22460 Rubin Klasse 21980 03160Flugkorperschnellboote 183R Komar Klasse 205 Osa Klasse 206MR Matka Klasse 1240 Sarancha KlasseKorvetten 204 Poti Klasse 133 1M Parchim Klasse 1124 Grischa Klasse 1234 Nanuchka Klasse 1239 Bora Klasse 1241 1 Tarantul Klasse 1241 2 Pauk Klasse 20380 Stereguschtschi Klasse 21630 Bujan Klasse 22160 Wassili Bykow Klasse 22800 Karakurt KlasseFregatten 42 Kola Klasse 50 Riga Klasse 159 Petya Klasse 35 Mirka 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