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Die Arleigh Burke Klasse ist eine Klasse von Lenkwaffenzerstorern der United States Navy Mit derzeit 68 Schiffen ist sie was die Zahl der Einheiten betrifft eine der zahlenmassig am meisten gebauten Schiffsklassen der US Navy seit dem Zweiten Weltkrieg und die meistgebaute seit dem Ende des Kalten Krieges USS Mustin DDG 89 des zweiten Bauloses der KlasseUbersichtTyp LenkwaffenzerstorerEinheiten 80 genehmigt 68 in Dienst 1 Namensgeber Admiral Arleigh BurkeDienstzeit seit 1991Technische DatenVerdrangung 8300 9217 TonnenLange 154 156 MeterBreite 20 MeterTiefgang 9 5 MeterBesatzung 23 32 Offiziere 300 MatrosenAntrieb 2 Propeller uber 4 Gasturbinen angetrieben 100 000 Wellen PSGeschwindigkeit 31 KnotenReichweite 4400 Seemeilen bei 20 KnotenBewaffnung 90 96 VLS Zellen 2 Dreifach Torpedowerfer 1 Geschutz 127 mmDas erste Schiff dieser Klasse wurde 1991 in Dienst gestellt Die Produktion sollte ursprunglich im Jahr 2012 mit der 62 Einheit USS Michael Murphy DDG 112 auslaufen 2009 wurde beschlossen die Zahl der geplanten Einheiten der Zumwalt Klasse zu verringern und stattdessen weitere Schiffe der Arleigh Burke Klasse zu bauen 12 weitere Einheiten sind derzeit im Bau oder in der Haushaltsplanung fest vorgesehen weitere Planungen gehen vom Bau von 20 bis 40 zusatzlichen Einheiten bis in die 2030er Jahre aus Die Schiffe sind die ersten Marineeinheiten der USA die nach den Prinzipien der Tarnkappentechnik entwickelt wurden Sie sind in den Tragerkampfgruppen vor allem fur Flugabwehr zustandig konnen aber auch fur Angriffe auf Landziele eingesetzt werden Zu den bekanntesten Schiffen der Arleigh Burke Klasse gehort die USS Cole die im Jahr 2000 im Nahen Osten bei einem Terroranschlag schwer beschadigt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung und Bau 1 2 Benennung 1 3 Modifikationen 1 4 Gegenwart und Zukunft 1 5 Nachfolger 2 Technik 2 1 Rumpf 2 1 1 Abmessungen und verwendete Werkstoffe 2 1 2 Decks 2 1 3 Luftfahrzeuge 2 1 4 Tarnmassnahmen 2 1 5 Probleme 2 2 Antrieb 2 3 Bewaffnung 2 4 Elektronik 3 Fotodetails 4 Besatzung 5 Arleigh Burkes im Einsatz 5 1 Einsatzprofil 5 2 Einsatze 5 3 Attentate und Unfalle 6 In den Medien 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeschichte BearbeitenPlanung und Bau Bearbeiten nbsp Die Farragut wahrend des BausDie Planung fur die Zerstorer der Arleigh Burke Klasse begann Anfang der 1980er Jahre als Ersatz fur die Lenkwaffenzerstorer der Charles F Adams Klasse sowie der Farragut Klasse Planungswerft fur die Klasse war Bath Iron Works eine Werft aus dem General Dynamics Konzern Zwei Werften Bath Iron Works in Bath Maine und Ingalls Shipbuilding zugehorig zum Konzern Northrop Grumman in Pascagoula Mississippi fertigen die Schiffe Fur den Bau verwenden sie die sogenannte Modularbauweise Dabei werden einzelne Sektionen so weit wie moglich ausgerustet in ein Trockendock gebracht und dort zum Rumpf verschweisst Die Aufbauten werden auf den fertigen Rumpf aufgesetzt Diese Bauweise erleichtert die Arbeiten da vieles nicht im engen kompletten Rumpf sondern in einfacher zuganglichen Modulen erledigt werden kann Zwischen Kiellegung und Stapellauf liegen bei einem Zerstorer der Klasse rund 16 Monate danach verbringt jedes Schiff noch 12 bis 18 Monate an der Ausrustungspier und bei ersten Erprobungsfahrten Die Kosten fur den Bau eines Zerstorers lagen bei den Genehmigungen aus dem Haushaltsjahr 2005 bei uber 1 1628 Mrd Dollar Die Kosten fur das gesamte Programm 62 Schiffe liegen nach derzeitigen Schatzungen bei fast 59 5 Mrd Dollar die durchschnittlichen Kosten pro Schiff damit bei knapp 0 960 Mrd Dollar 2 Fur das Haushaltsjahr 2005 waren drei Zerstorer budgetiert die Kosten von knapp 3 5 Mrd Dollar machten mehr als 30 des gesamten Navy Budgets fur den Schiffsneubau von knapp 10 6 Mrd Dollar aus Von den Gesamtkosten fur einen Zerstorer geht knapp ein Drittel an die Bauwerft der Rest wird fur die Herstellung und Installation der auf dem Schiff verwendeten Systeme aufgewendet Der Unterhalt eines Schiffs kostet Stand 1996 ca 20 Mio Dollar jahrlich Benennung Bearbeiten Die Schiffe sind allesamt nach Personen benannt Die Klasse tragt traditionsgemass den Namen des ersten Schiffes das nach Admiral Arleigh Burke benannt ist einem Zerstorerkommandanten aus dem Zweiten Weltkrieg Die weiteren Einheiten wurden entweder nach amerikanischen Seeleuten niederen Ranges benannt die in Kriegen seit dem Zweiten Weltkrieg gefallen sind oder aber nach hohen Offizieren aus der fruhen Navy beziehungsweise nach hohen Bundesbeamten Die Kennungen bestehen aus dem Kurzel DDG fur destroyer guided missile also Lenkwaffenzerstorer die Rumpfnummern beginnen bei 51 fur das erste Schiff und laufen ununterbrochen bis 112 fur die letzte Einheit Eine Besonderheit stellt die USS Winston S Churchill dar die nach dem britischen Premierminister Winston Churchill benannt wurde und Stand 2006 das einzige aktive amerikanische Kriegsschiff ist das nach einem auslandischen Staatsburger benannt ist USS Hopper ist erst das zweite Kriegsschiff in der Geschichte der Navy das nach einem weiblichen Soldaten der Navy benannt wurde namlich nach Admiral Grace Hopper Modifikationen Bearbeiten nbsp Die japanische KongōDer Entwurf der Klasse wurde mit der Zeit verandert so dass drei Varianten genannt Flights existieren Der Flight I umfasst 21 Schiffe und stellt die Basisversion dar Flight II mit sieben Schiffen erhielt lediglich verbesserte Elektronik Umfassende Anderungen wurden an Flight IIA laut Planung 34 Schiffe vorgenommen Hier wurde zur permanenten Stationierung von zwei SH 60 Sea Hawk Helikoptern ein Hangar hinzugefugt was die Schiffe um ca zwei Meter langer und fast 1000 ts schwerer macht Auch innerhalb der Flights wurden kleinere Modifikationen vorgenommen So sind zum Beispiel die Auslassoffnungen der Schornsteine ab der Mustin verkleidet in einige Einheiten beginnend mit der Pinckney wurde das AN WLD 1 Remote Minehunting System eingerustet Alle Flight IIA Schiffe erhalten auch serienmassig das CEC Kampfsystem Im National Defense Authorization Act of 2007 ist die Empfehlung fur einen 200 Millionen Dollar Posten enthalten der vor allem fur eine mid life modernization etwa Modernisierung nach der halben vorgesehenen Dienstzeit von 35 Jahren der Schiffe des Flight I verwendet werden soll Ausserdem sollen vor allem die Betriebskosten durch Reduzierung der Besatzungsmitglieder gesenkt werden was durch Implementierung von Technologien aus dem Smart Ship Project erreicht werden soll Durch den Einsatz von Stabilisatoren und einem Wulstbug soll der Treibstoffverbrauch signifikant gesenkt werden Daneben sollen die Schiffe durch die Modernisierungen kampfstarker werden So ist fur die Zukunft geplant die Zerstorer als Teil der National Missile Defense verwenden zu konnen Ausserdem ist geplant Schiffe des Flight IIA mit neuer Munition fur das Geschutz auszurusten Diese raketenunterstutzten Projektile konnen Ziele erreichen die bis zu 40 Meilen weit landeinwarts liegen Dies soll die artilleristische Fahigkeitslucke die die Ausmusterung der Schlachtschiffe der Iowa Klasse im Jahr 2006 erzeugt hat schliessen denn der Kongress der Vereinigten Staaten hat diese Fahigkeit fur die Unterstutzung von Landungsoperationen fur notig erachtet 3 Der Entwurf des Zerstorers wurde exportiert die japanischen Selbstverteidigungsstreitkrafte betreiben vier modifizierte Arleigh Burkes Flight I als Kongō Klasse veranderte Elektronik und Waffensysteme mit starkerer Defensivausrichtung Japan hat ausserdem die Beschaffung von drei weiteren Einheiten nach Flight IIA als Atago Klasse bis 2010 beschlossen Die Royal Australian Navy entschied sich 2007 bei der Hobart Klasse gegen den sich ebenfalls in der engeren Auswahl befindenden Burke Entwurf und wahlte den der spanischen Alvaro de Bazan Klasse Gegenwart und Zukunft Bearbeiten Hauptartikel Liste der Zerstorer der Arleigh Burke Klasse Gegenwartig Stand September 2020 sind 68 Einheiten der Arleigh Burke Klasse bei der US Navy in Dienst das Typschiff von 1991 ist das alteste Zwolf Schiffe sind im Bau oder beauftragt davon neun nach Flight IIA und drei vom Typ Flight III Die Lebenszeit der Schiffe war ursprunglich auf jeweils 35 Jahre ausgelegt Um jedoch eine Flottengrosse von uber 300 Einheiten auch halten zu konnen wird die Lebensdauer auf bis zu 40 Jahre ausgedehnt Hierfur finden seit 2010 Modernisierungen der Einheiten statt Die Ausserdienststellung der Schiffe wird damit voraussichtlich ab 2031 beginnen 4 Als die ersten Einheiten der Arleigh Burke Klasse in Dienst gingen existierten in der US Navy noch mehrere verschiedene Zerstorerklassen die jeweils unterschiedliche Hauptaufgabenfelder besassen Die Charles F Adams und Farragut Klasse waren multifunktionale Entwurfe mit dem Schwerpunkt Flugabwehr und gingen mit Erscheinen der ersten Burkes komplett ausser Dienst Um 2000 wurden ausserdem die vier Einheiten der Kidd Klasse ausgemustert Seit 2005 als der letzte U Jagd Zerstorer der Spruance Klasse aus dem aktiven Dienst zuruckgezogen wurde sind die Burkes die einzigen Zerstorer in der Flotte der US Navy Dass dies weit vor dem geplanten Termin erfolgte mag ein Hinweis auf den Erfolg des Burke Entwurfes sein Die ursprunglich als Nachfolgerin vorgesehene Zumwalt Klasse wird auf Grund starker Etatkurzungen eher als Technologiedemonstrator dienen und soll nur noch drei der ursprunglich geplanten 32 Schiffe umfassen Deshalb brachte der Abgeordnete Gene Taylor Vorsitzender des Subkomitees fur Seestreitkrafte im United States House Committee on Armed Services im Marz 2008 eine nuklear angetriebene Version der Burkes ins Gesprach 5 Stattdessen entschied sich die Navy allerdings die Klasse nur wenig modifiziert weiterzufuhren Im Juni 2011 wurde der erste der neuen Zerstorer genehmigt im September zwei weitere die nach wie vor nach den Standards des Flight IIA gebaut werden 6 Da die Zumwalt Klasse grosstenteils von Bath gebaut wird wird Ingalls den grossten Teil der zusatzlichen Burkes fertigen Erst nach 2016 soll ein Flight III der Arleigh Burke Klasse zulaufen der eine abgespeckte Variante des fur die CG X vorgesehenen Air and Missile Defense Radar AMDR erhalten soll Dieses Dualbandradar soll grossere 14 statt 12 ft Durchmesser Antennenflachen sowie eine aktive elektronische Strahlschwenkung aufweisen wodurch erheblich bessere Leistungen in der Luftraumuberwachung erzielt werden sollen als mit dem passiv phasengesteuerten SPY 1D Radar 7 Dadurch soll ein adaquater Ersatz der Ticonderoga Klasse moglich werden Im November 2011 wurden von den beteiligten Schiffsbauern Bath Iron Works und Huntington Ingalls Industries die ersten Kostenschatzungen fur den Flight III vorgelegt Danach wurde jedes Schiff bei BIW 2 7 Milliarden USD bei HII 3 7 Mrd Dollar kosten Die Werften verweisen zur Rechtfertigung auf die Risiken des Fix Preis Vertragsmodells und die Notwendigkeit fur das neue Radar mit seinem Strombedarf von rund 10 Megawatt das gesamte elektrische System der Schiffe vollig neu zu konstruieren 8 Nachfolger Bearbeiten Im April 2014 begann die US Navy an Studien eines Nachfolgers mit dem Namen Future Surface Combatant Der Bau der Schiffe soll ab 2030 erfolgen und das Design ist zurzeit noch komplett offen Rumpfform und Technik sind noch nicht festgelegt es sollen aber Techniken der Zumwalt Klasse des Littoral Combat Ship und der Gerald R Ford Flugzeugtrager in weiterentwickelter Form genutzt werden Die Schiffe sollen zusammen mit den 22 Zerstorern des Flight III eingesetzt werden Technik BearbeitenRumpf Bearbeiten nbsp Die Lassen des Flight IIA bei einer WendeAbmessungen und verwendete Werkstoffe Bearbeiten Die Schiffe des Flight I sind knapp 153 Meter lang die modifizierten Einheiten des Flight IIA messen knapp 155 Meter Die Breite betragt rund 20 Meter Der Rumpf ist damit im Gegensatz zu den alteren Zerstorern eher kurz und breit Verhaltnis Lange Breite 7 9 1 Dadurch erhoffte sich die Navy bessere See sowie Manovrierfahigkeit Der Mast erreicht eine Hohe von uber 50 Metern Die Verdrangung bei voller Zuladung betragt bei den fruhen Schiffen circa 8300 ts der Hangar auf Flight IIA vergrosserte sie um fast 1000 ts Als Werkstoff wurde im Wesentlichen nur Stahl eingesetzt auf die Verwendung von Aluminiumlegierungen wurde weitgehend verzichtet Dies macht die Schiffe zwar schwerer und auch topplastiger vermeidet aber bei Branden die Gefahr des unkontrollierbaren Weiterbrennens von Magnesium wie nach einer Kollision bei der Belknap im Jahr 1975 Zum Schutz vor Waffeneinwirkung sind im Rumpf um die wichtigsten Raume Gefechtszentrale Brucke und ahnliches ca 130 Tonnen Aramid verbaut worden Decks Bearbeiten nbsp Brucke der John S McCainDas Aussendeck wird mit Level 1 bezeichnet Darunter also im Rumpf liegen drei weitere Decks von oben nach unten Level 2 bis 4 In diesen sind vorrangig die Schlaf und Aufenthaltsraume fur die Besatzung sowie die Maschinen und weiteren technischen Einrichtungen untergebracht Uber dem Hauptdeck in den Aufbauten liegen funf Decks bezeichnet von unten nach oben als Level 01 bis 05 In diesen liegen die Kommando und Kontrollraume auf Level 05 liegt die Brucke auf einer Hohe von rund 17 Metern uber der Wasseroberflache Luftfahrzeuge Bearbeiten Die Schiffe der Flights I sowie II haben auf ihrem Landedeck die Elektronik installiert die erforderlich ist um Helikopter nach dem Standard LAMPS III dies entspricht den Helikoptern vom Typ Sikorsky SH 60 Seahawk aufnehmen und mit Treibstoff und Waffen versorgen zu konnen aber keinen Hangar zur permanenten Unterbringung Dies galt als grosste Schwache der Klasse und wurde mit Flight IIA geandert Bei diesen Schiffen wurde das Achterdeck erhoht und dort ein Hangar fur zwei Helikopter Typ LAMPS III eingerichtet so dass zwei Seahawk eingeschifft und wettergeschutzt transportiert werden konnen Auf der Mastspitze befindet sich ein TACAN Funkfeuer fur den Helikopteranflug Fur die Versorgung durch schwebende Helikopter genannt VERTREP fur vertical replenishment ist neben dem Landeplatz auf dem Achterdeck auch exklusiv eine Flache auf dem Vordeck reserviert Tarnmassnahmen Bearbeiten nbsp Auf dem Vordeck der Donald Cook sind viele der Detailmassnahmen zu sehenSamtliche aussen liegende Flachen und Decksaufbauten der Schiffe wurden nach den Prinzipien der Tarnkappentechnik geplant und gebaut Damit waren die Zerstorer die ersten fur den Einsatz bestimmten Einheiten die solche Merkmale aufwiesen Die Navy konnte dabei auf Erfahrungen zuruckgreifen die sie mit dem zu Forschungszwecken konstruierten Tarnkappenschiff Sea Shadow gewonnen hatte Fur einen moglichst geringen Radarquerschnitt wurden Flachen vermieden die rechtwinklig zur Wasseroberflache stehen Solche wurden Radarstationen an der Kuste oder auf Schiffen durch den so genannten broadside flash dt etwa Breitseiten Echo die grosstmogliche Ruckstrahlflache bieten Deshalb ist der Rumpf der Zerstorer bis zur Schanz nach aussen geneigt so dass einfallende Radarstrahlen auf das Wasser abgelenkt werden die Deckshauser sind nach innen geneigt Radarstrahlen werden so in Richtung Himmel gelenkt Zusatzlich mussten auch auf dem Deck samtliche Gegenstande auf eine moglichst geringe Radarruckstrahlflache hin optimiert werden Viereckige Formen wie die Reling sind um 45 gedreht um Radarquellen keine plane Flache zuzuwenden Auch runde Gegenstande etwa die Schornsteinoffnungen oder Poller wurden im Aussehen verandert hier wurde das Design an die Form einer Sanduhr angelehnt Der Mast wurde aus demselben Grund nicht senkrecht aufgestellt sondern leicht nach achtern gekippt Um wie viel schwieriger ein Schiff der Arleigh Burke Klasse im Gegensatz zu herkommlichen Schiffen per Radar zu erfassen ist wurde nicht bekannt gegeben Um vor passivem Sonar besser getarnt zu sein sind die Zerstorer mit dem Prairie Masker System ausgestattet das Luftblasen an speziellen Gurteln am Rumpf und an den Propellern erzeugt die die Antriebsgerausche nach innen reflektieren wodurch weniger Gerausche vor allem von Antriebssystemen und Kavitation nach aussen dringen konnen Probleme Bearbeiten Im Oktober 2007 wurde ein Bericht der Jane s Information Group bestatigt nachdem es bei den Zerstorern Probleme mit der Festigkeit des Bugs gibt Besonders bei hoher Zuladung verbiegen sich demnach in groberer See Stutzstreben im Bug Die Navy legte ein Reparaturprogramm auf das Kosten von 62 Millionen US Dollar nach sich ziehen wird Dabei werden verkrummte Stutzstreben in engen Raumen uber dem Sonardom entfernt und durch starkere ersetzt neue Schiffe erhalten diese schon beim Bau 9 Antrieb Bearbeiten nbsp Steuerbordpropeller der Winston S Churchill mit dem Prairie SystemDer Antrieb der Schiffe besteht aus vier Gasturbinen vom Typ LM 2500 30 von General Electric die insgesamt 100 000 PS auf die zwei Wellen eines Schiffes ubertragen Je zwei Turbinen sind fur eine Welle zustandig es gibt zwei Maschinenraume Die Propeller bestehen aus Bronze und sind funfblattrig ihr Durchmesser betragt 17 Fuss circa 5 20 Meter Sie bewegen sich gegenlaufig der Backbord Propeller lauft gesehen von hinten gegen den Uhrzeigersinn der an Steuerbord im Uhrzeigersinn Hinter jeder Schraube befindet sich ein hydraulisch gesteuertes Ruder Durch die Gasturbinen konnen die Schiffe in kurzer Zeit auf ihre Hochstgeschwindigkeiten von uber 30 Knoten 56 km h beschleunigen die Reichweite ohne die Versorgung durch Trossschiffe bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 Knoten 37 km h liegt bei ca 4400 Seemeilen ca 8150 km Eine erhohte Manovrierfahigkeit wird durch den Einsatz von Verstellpropellern genannt Controllable Reversible Pitch Propellers bei denen die einzelnen Blatter um ihre Langsachse gedreht werden konnen erreicht Da die Gasturbinen die Wellen nicht gegenlaufig antreiben konnen konnen die Blatter auch so weit gedreht werden dass sie Ruckwartsschub erzeugen Die elektrische Energie fur die Schiffssysteme wird von drei Gasturbinengeneratoren vom Typ 501 K34 der Allison Engine Company die je 2 5 Megawatt leisten bereitgestellt Neuere Einheiten besitzen drei Generatoren von Rolls Royce die je 3 Megawatt Leistung liefern Auch diese werden von Gasturbinen angetrieben Zukunftig sollen die Zerstorer einen Hybridantrieb erhalten dessen elektrischer Anteil fur Geschwindigkeiten bis zu 14 kn sparsamer ist als die nur im oberen Leistungsbereich effizienten Gasturbinen 10 Im Juli 2009 erhielt General Atomics den Entwicklungsauftrag An Bord der Truxtun sollte 2012 der Prototyp getestet werden Es wurde eine Treibstoffeinsparung von 10 16 erwartet wodurch sich die Nachrustung nach funf Jahren amortisiert Die Umrustung von je vier Zerstorern pro Jahr begann 2016 11 Bewaffnung Bearbeiten nbsp Schuss aus dem Geschutz der BenfoldDie Hauptbewaffnung der Schiffe besteht aus Lenkflugkorpern die aus Senkrechtstartanlagen vom Typ Mk 41 gestartet werden Auf den Schiffen des Flight I und II gibt es 90 Zellen in zwei getrennten Abschussgruppen auf denen des Flight IIA wurden durch das Weglassen der zwei Ladekrane sechs Zellen hinzugefugt Im Wesentlichen kann pro Zelle eine Lenkwaffe geladen werden Das System ist in zwei Zellenblocke aufgeteilt von denen sich je einer auf dem Vordeck der andere auf dem Achterdeck befindet nbsp Hinteres VLS der FarragutDie Senkrechtstartanlage engl Vertical Launching System VLS ist in der Lage verschiedenste Waffen abzufeuern Sowohl gegen Luft als auch Seeziele kann die Standard Missile 2 Flugabwehrrakete verwendet werden die fur gewohnlich den grossten Teil der Bewaffnung ausmacht Fur Angriffe auf Landziele tragt jede Einheit eine Zahl von BGM 109 Tomahawk Marschflugkorper gegen U Boote werden RUM 139 Raketentorpedos mitgefuhrt Schiffe des Flight I besitzen zusatzlich zwei Vierfachstarter Mk 141 fur den Seezielflugkorper AGM 84 Harpoon Auf spateren Einheiten sind diese aus Kostengrunden nicht mehr verbaut da die zukunftige Long Range Anti Ship Missile LRASM aus der Senkrechtstartanlage verschossen wird Einheiten des Flight IIA sind in der Lage auch die modernere Flugabwehrrakete RIM 162 Evolved Sea Sparrow Missile ESSM abzufeuern Diese werden in so genannten Quad Packs in das VLS geladen so dass vier Raketen in eine Zelle passen Als seegestutzter Beitrag zum nationalen Raketen Abwehrprogramm der USA ist unter anderem die Ausstattung einiger Schiffe mit SM 3 Raketen vorgesehen 12 Zusatzlich besitzt jede Einheit neben den Aufbauten zwei Dreifach Torpedorohre diese verschiessen Torpedos Typ Mk 46 zum Einsatz gegen U Boote Auf dem Vordeck befindet sich ein 127 mm Geschutz mit Kaliberlange 54 Typ Mark 45 ab DDG 80 mit Kaliberlange 62 Dieses Geschutz kann zum Angriff auf Oberflachen sowie Luftziele und zum Kustenbombardement auf eine Reichweite von ca 24 km verwendet werden Die Schussfrequenz liegt bei 16 20 Schussen pro Minute im Magazin lagern 500 Granaten fur das Geschutz Die Entwicklung von reichweitengesteigerter Extended Range Guided Munition ERGM und Ballistic Trajectory Extended Range Munition BTERM die bis zu 70 Kilometer weit verschossen werden kann wurde 2008 ohne Serienreife beendet Zur Nahbereichsverteidigung gegen anfliegende Flugkorper stehen vor und hinter den Aufbauten je ein Gatlinggeschutz Phalanx CIWS zur Verfugung Dieses wird jedoch zunehmend durch die ESSM abgelost und ist auf neueren Einheiten ab Flight IIA nicht mehr installiert Bis 2013 will die US Navy jedes Schiff mit einem CIWS nach achtern nachrusten Elektronik Bearbeiten nbsp Mast und Aegis Antenne der Winston S ChurchillDer Kern der Erfassungselektronik auf den Zerstorern ist das so genannte Aegis Kampfsystem Die Hauptkomponente dieses Waffensystems bildet das SPY 1 Radar das aus vier flachen Phased Array Antennen mit passiver elektronischer Strahlschwenkung besteht und den Luftraum um das Schiff permanent uberwacht Zusatzlich dient Aegis auch als Warnsystem das mogliche Bedrohungen analysieren und bewerten kann Ausserdem dient es der Vernetzung mit anderen Einheiten Als Navigations und Ortungsradare fur Uberwasserziele werden das SPS 67 und das SPS 64 der Norden Corporation eingesetzt die auf den Bandern G respektive I arbeiten Zur Feuerleitung und der Flugkorpersteuerung wird hauptsachlich SPY 1 verwendet erst im Endanflug werden dazu auch die drei Feuerleitgerate SPG 62 hergestellt von der Radio Corporation of America eingesetzt von denen zwei nach achtern und eines nach vorn gerichtet ist Feindliche Ziele konnen auch passiv mit Hilfe des AN SSQ 108 erfasst werden Hierbei handelt es sich um ein uberhorizontfahiges SIGINT System das Radioemissionen auf grosse Distanzen erfassen und orten kann Die Systeme zur elektronischen Kampffuhrung bestehen aus dem SLQ 32 Die Antennen die sich auf den Mast befinden konnen fur Fernmelde und elektronische Aufklarung sowie als Storsender eingesetzt werden Ebenfalls zum SLQ 32 Paket gehort das Mark 36 SRBOC das Duppel und Flares in die Luft schiesst die anfliegende Raketen sowohl mit Radar wie auch mit Infrarotsuchkopf vom Schiff ablenken sollen Aktuell modernisiert die US Navy ihre SRBOC Startsysteme um auch Radarkoder vom Typ Nulka einsetzen zu konnen Diese fliegen nach dem Abschuss autonom uber der Wasseroberflache und vergrossern in Abstimmung auf das feindliche Radarsystem aktiv ihren eigenen Radarquerschnitt um feindliche Lenkwaffen vom Schiff abzulenken Als Sonarsystem dient das SQS 53C das im Bug hinter einer Fiberglaskappe untergebracht ist und sowohl aktiv als auch passiv arbeiten kann Einige Einheiten besitzen fur die Erfassung von U Booten uber grossere Entfernungen ausserdem ein Schleppsonar von Typ SQR 19 Die vom Bordsonar aber auch von durch Helikopter ausgelegten Sonobojen gesammelten Daten werden vom U Jagd Kampfsystem SQQ 89 gesammelt aufbereitet und schliesslich fur die Sonaroperatoren an Bord ausgegeben Zur Abwehr von Torpedoangriffen kann jedes Schiff zwei Tauschkorper vom Typ SLQ 25 Nixie hinter sich herschleppen Neben Funkgeraten auf herkommlichen Frequenzbandern Dezimeterwelle Ultrakurzwelle Kurzwelle besitzen die Schiffe auch Gerate zur Satellitenkommunikation die damit weitere Entfernungen uberbrucken konnen und gleichzeitig schwer abzuhoren sind Der Datenaustausch mit anderen Schiffen im Verband findet uber Gerate nach den Standards Link 11 Link 16 und CEC statt Zur eigenen Positionsbestimmung kann neben GPS Empfangern auch auf ein inertiales Navigationssystem zuruckgegriffen werden Im Marz 2019 wurde bekannt dass Raytheon fur rund 402 6 Millionen US Dollar die Schiffe des Flight III der Arleigh Burke Klasse mit dem neuen Waffensystem SPY 6 Radar ausrusten soll Das System verfugt uber 37 Radarmodule sogenannte Radar Modular Assemblies RMA mit grosserer Reichweite Fotodetails Bearbeiten nbsp Ramage Flight I in HecksichtOben zu sehen Ramage des Flight I unten Mustin Flight IIA Gut ist hier zu erkennen wie der Hangar das Gesamtbild der Klasse verandert hat Wahrend Ramage nur ein Landedeck besitzt an das sich Richtung Bug das Hauptdeck mit dem achteren VLS anschliesst besitzt die zwei Meter langere Mustin zwei Hangartore das Deck wurde dort erhoht Sichtbare Detailveranderungen umfassen die komplette Verkleidung der Schornsteinauslasse sowie die Erhohung der nach achtern gerichteten SPY 1 Antennen Auf Ramage sind hinter dem achteren Schornstein Deckshaus die Harpoon zu erkennen Diese ebenso wie die daruber angebrachte Phalanx fehlen auf Mustin nbsp Mustin Flight IIA in HecksichtBesatzung Bearbeiten nbsp Kombuse der ShoupDie Schiffe des Flight I und II tragen je 26 Offiziere und 315 bis 330 Mannschaften und Unteroffiziere Auf denen des Flight IIA betragen die Zahlen 32 beziehungsweise 348 bis 350 Die Steigerung ist hauptsachlich durch die Helikoptercrews und techniker zu erklaren die zusatzlich benotigt werden An Bord auf Level 1 existiert eine grosse Messe in der die Mannschaften der Schiffe 24 Stunden am Tag essen konnen zu jedem Schichtwechsel also alle acht Stunden wird eine warme Mahlzeit serviert Zusatzlich befinden sich auf den unteren Decks Friseure eine Wascherei sowie Einkaufsmoglichkeiten fur die Crew nbsp Kommandozentrale der McFaulDie Mannschaft ist eingeteilt in sechs so genannte Departments etwa Abteilungen Dies sind Administrative Department zustandig fur die Personalverwaltung an Bord den Umgang mit offiziellen Dokumenten sowie die medizinische Versorgung Ebenfalls zu Admin gehoren die Master At Arms die fur die Disziplin an Bord verantwortlich sind Das Combat System Department ist in vier Divisions eingeteilt Die CE Division ist fur die Kommunikations und Navigationselektronik verantwortlich die CF Division betreibt das Aegis System die CS Division koordiniert Tests und Wartung der Waffensysteme wahrend die CX Division fur die Tomahawks Harpoons und Phalanx verantwortlich ist Das Weapons Department besteht aus der WA Division die fur die U Jagd zustandig ist sowie der WO Division die fur den Umgang mit Munition an Bord verantwortlich ist Eingegliedert ins Engineering Department sind vier Divisions Die A R Division unterhalt die nicht direkt kampfnotwendigen technischen Gerate unter anderem die Klimaanlage die Wascherei und die Wasseraufbereitung und verteilung Die E Division kummert sich hauptsachlich um die Stromversorgung die MP Division ist fur samtliche Systeme rund um die Gasturbinen zustandig Die DC Division ist fur die Schiffssicherung an Bord verantwortlich Das Operations Department ist ebenfalls in vier Bereiche unterteilt die OC Division die fur die Kommunikation verantwortlich ist die OD Division zustandig fur alle Vorgange an Deck darunter fallen unter anderem An und Ablegen sowie die Versorgung und Flugoperationen die OI Division die in der Kommandozentrale des Schiffs das Radar und die EloKa Systeme bedient und die ON Division die die Seekarten verwaltet und somit fur die Navigation des Schiffs zustandig ist Letztes Department ist das Supply Department das in funf Divisionen eingeteilt ist S 1 ist das Lagerhaus des Schiffs wo Ersatzteile gelagert werden S 2 ist fur die Nahrungsversorgung an Bord also die Messe und die Kombuse zustandig S 3 betreibt die Wascherei den Friseur sowie die Cola und anderen Automaten S 4 ist die Bordbank die sich um Geldangelegenheiten der Seeleute kummert S 5 letztlich ist verantwortlich fur die Offiziermesse Arleigh Burkes im Einsatz BearbeitenEinsatzprofil Bearbeiten nbsp Chung Hoon eskortiert einen Trager und ein Landungsschiff wahrend RIMPACDie Zerstorer sind klar als Multi Mission Platforms ausgelegt konnen also mehrere Rollen gleichzeitig ausfuhren So ist das SPY 1 Radar zusammen mit dem Aegis Kampfsystem in der Lage eine Rundum Flugabwehr zu garantieren Ebenso konnen mit den Tomahawks aber sowohl Landziele als auch Uberwassereinheiten auf grosse Distanz angegriffen werden Die Mark 46 Leichtgewichtstorpedos und Vertical Launch ASROC Raketentorpedos befahigen die Schiffe zur Ausfuhrung von U Jagd Je nach vorgesehener Verwendung der Schiffe auf einem Einsatz konnen die jeweiligen Waffen Mixturen vollig frei gewahlt werden Normalerweise agieren die Schiffe im Rahmen von Flugzeugtragerkampfgruppen Sie bieten den im Wesentlichen unbewaffneten Tragern Luftschutz und werden im Gegenzug von den Trossschiffen der Gruppe mit Treibstoff versorgt Dank ihrer Stealth Fahigkeiten konnen die Zerstorer aber auch abseits der Gruppe operieren sie etwa fur einen Raketenangriff auf Landziele temporar verlassen Dabei sind die Hubschrauber der Flight IIA Schiffe von Bedeutung da diese als Aussenbord Sensor die umliegenden Gewasser uber die Kimm hinaus aufklaren konnen Einsatze Bearbeiten Im Krieg wurden Einheiten der Arleigh Burke Klasse sowohl im Krieg in Afghanistan 2001 als auch wahrend der gegen den Irak gerichteten Operationen Desert Strike 1996 Desert Fox 1998 Iraqi Freedom 2003 und Inherent Resolve ab 2014 eingesetzt Neben der Eskortfunktion waren die Schiffe jedes Mal auch in Marschflugkorper Angriffen auf Landziele eingebunden Attentate und Unfalle Bearbeiten nbsp Die beschadigte Cole wird aus dem Hafen Adens geschlepptIm Oktober 2000 verubten zwei Selbstmordattentater im Hafen von Aden im Jemen einen Anschlag auf die Cole indem sie ein mit Sprengstoff beladenes Boot beim Aufprall auf das Schiff explodieren liessen Dieser Anschlag bei dem 17 Seeleute starben verursachte die bisher schwersten Schaden an einem Arleigh Burke Zerstorer Nachdem das Halbtaucherschiff Blue Marlin die Cole zur Reparatur in die Vereinigten Staaten zuruckgebracht hatte kehrte der Zerstorer im April 2002 in die Flotte zuruck Ein erster Anschlagsversuch im Januar 2000 auf ein Schwesterschiff der USS Cole die The Sullivans war gescheitert weil das angreifende Boot wegen Uberladung gesunken war In den fruhen Morgenstunden des 12 August 2012 kollidierte die Porter mit dem unter der Flagge Panamas fahrenden japanischen Tanker M V Otowasan in der Strasse von Hormus 13 Entsprechend einer Aussendung der 5 US Flotte wurden bei der Kollision auf beiden Seiten keine Beteiligten verletzt Die Porter konnte aus eigener Kraft den Hafen von Dschabal Ali in den Vereinigten Arabischen Emiraten anlaufen und wurde dort inspiziert und repariert 14 15 Am 15 Juni 2017 kollidierte die Fitzgerald 56 Seemeilen sudwestlich vor Yokosuka Japan mit dem unter philippinischer Flagge fahrenden Containerschiff ACX Crystal der japanischen Reederei Nippon Yusen Sieben Besatzungsmitglieder des Zerstorers wurden bei dem Zusammenstoss getotet ihre Leichen wurden in einem uberfluteten Schlafraum gefunden Mehrere andere darunter der Kommandant wurden verletzt Der Kommandant und ein weiteres Besatzungsmitglied wurden mit dem Hubschrauber ausgeflogen und in ein Krankenhaus gebracht Die Besatzung des Frachters blieb unverletzt 16 17 Am 20 August 2017 kollidierte die John S McCain vor der Kuste von Singapur in der Malakkastrasse mit dem unter liberianischer Flagge fahrenden Tanker Alnic MC Dabei wurden zehn Besatzungsmitglieder des Zerstorers getotet Das Schiff wurde vom Halbtaucherschiff Treasure der Reederei Dockwise zum US Stutzpunkt Yokosuka transportiert 18 Am 11 November 2017 wurde ein abschliessender Untersuchungsbericht veroffentlicht der sowohl bei dem Unfall der USS Fitzgerald als auch dem der USS John S McCain Versaumnisse der wachhabenden Besatzung und der Offiziere als Grund nennt Beide Unfalle seien laut U S Navy vermeidbar gewesen 19 In den Medien BearbeitenIm US amerikanischen Science Fiction Film Battleship von 2012 spielen zwei Schiffe der Arleigh Burke Klasse eine wichtige Rolle In dem Film werden die John Paul Jones und die Sampson beim Versuch eine Invasion abzuwehren zerstort In der US amerikanischen Fernsehserie The Last Ship 2014 2018 spielt ein Schiff der Arleigh Burke Klasse eine zentrale Rolle An Bord der fiktiven USS Nathan James mit der Kennung DDG 151 befinden sich die Schiffsbesatzung um Kapitan Commander Tom Chandler und die Wissenschaftlerin Dr Rachel Scott auf der Suche nach einem Gegenmittel gegen eine weltweite Pandemie Die Navy stellte fur die Dreharbeiten die Halsey zur Verfugung In der Krimiserie Navy CIS werden des Ofteren Schiffe dieser Klasse behandelt beispielsweise in der funfzehnten Folge der Staffel 16 direkt in der Eingangssequenz in welcher die USS Ewing mit der Kennzeichnung DDG 150 den Aquator passiert Literatur BearbeitenMichael S Sanders The Yard Building a Destroyer at the Bath Iron Works HarperCollins New York NY 1999 ISBN 0 06 019246 1 uber den Bau der USS Donald Cook Michael Green Gladys Green Destroyers The Arleigh Burke Class Capstone Press Mankato MN 2005 ISBN 0 7368 2722 6 Edge Books War Machines Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arleigh Burke Klasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielles Fact Sheet der US Navy engl Arleigh Burke Klasse auf den Seiten des US Naval Institute Memento vom 5 Februar 2007 im Internet Archive engl Arleigh Burke Klasse auf globalsecurity org engl Arleigh Burke Klasse auf naval technology com engl Fussnoten Bearbeiten Zerstorerverzeichnis im Naval Vessel Register Memento vom 2 Marz 2012 im Internet Archive Department of the Navy Fiscal Year FY 2007 Biennial Budget 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Lawrence Spruance Michael Murphy John Finn Ralph Johnson Rafael Peralta Thomas Hudner Paul Ignatius Daniel Inouye Delbert D Black Carl M Levin Frank E Petersen Jr John Basilone Lenah H Sutcliffe Higbee GallagherFlight III Harvey C Barnum Jr Jack H Lucas Louis H Wilson Jr Liste der Zerstorer der Arleigh Burke Klasse Liste der Zerstorer der United States Navy Liste der Zerstorerklassen der United States Navy nbsp Dieser Artikel wurde am 20 Januar 2007 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arleigh Burke Klasse amp oldid 234015351