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Die Baltische Flotte bzw Baltische Rotbannerflotte 1 russisch Baltijskij flot transkribiert Baltijskij flot ist eine von vier Hochsee Flotten der russischen Marine Sie ist in der Ostsee stationiert Ihr Hauptstutzpunkt ist Baltijsk bei Kaliningrad das Hauptquartier befindet sich in Kaliningrad Baltische FlotteVerbandsabzeichenAufstellung 1696Staat Russisches Kaiserreich 1883 Russisches Reich 1696 1917 Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1917 1991 Russland Russland seit 1991 Streitkrafte Russische StreitkrafteTeilstreitkraft Russische MarineTyp FlotteStandort BaltijskAuszeichnungen Rotbannerorden 2 BefehlshaberKommandeur Vizeadmiral Wladimir Worobjow Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zarenzeit 1 2 Sowjetzeit 1 2 1 Interventionskrieg 1 2 2 Zwischenkriegszeit 1 2 3 Zweiter Weltkrieg 1 2 4 1945 bis 1990 1 3 Russische Foderation 2 Status der Flotte 2019 3 Baltische Flotte und Baltikum 4 Admirale der Flotte 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenZarenzeit Bearbeiten Die Baltische Flotte ist der alteste Teil der russischen Marine und wurde 1696 durch Zar Peter I gegrundet erster Oberkommandierender wurde 1704 Cornelius Cruys In ihrer langen Geschichte war sie erst Teil der zaristischen dann der sowjetischen und heute der russischen Marine Im Russisch Japanischen Krieg 1904 05 wurde ein grosser Teil der Flotte als Zweites Pazifik Geschwader zur Unterstutzung der Pazifischen Flotte in den Pazifik geschickt und dort in der Schlacht von Tsushima vernichtet Dadurch wurde nicht nur Russlands Macht in Ostasien gebrochen sondern auch seine Seemacht in der Ostsee Als Folge kam es zur Russischen Revolution von 1905 an der auch meuternde Matrosen der Baltischen Flotte beteiligt waren Obwohl sie zahlenmassig uberlegen war trat sie im Ersten Weltkrieg entgegen den Vorstellungen ihres ersten Befehlshabers Admiral Nikolai von Essen nie zur Offensive in der Ostsee an sondern wurde von deutschen Kraften unter Prinz Heinrich von Preussen bis zum Kriegsende weitgehend blockiert und so zur Untatigkeit gezwungen Dies war einerseits den naturraumlichen Gegebenheiten geschuldet die nordliche Ostsee friert ab November bis zu funf Monate zu und andererseits den defensiven Vorstellungen des Genmor Generalstabs der Marine der auf einer defensiven Kriegsfuhrung mit Ruckhalt der Seefestung Imperator Peter der Grosse abzielte Zudem sollten die modernen grossen Einheiten nicht unnotigen Risiken ausgesetzt werden Der Seekrieg in der Ostsee erschopfte sich entsprechend den Vorgaben damit hauptsachlich in sporadischen Aktionen von Zerstorern sowie dem Handelskrieg mit U Booten Diesen gelang es nicht die fur das Deutsche Reich lebensnotwendige Eisenerz Zufuhr aus Schweden zu unterbinden Seit 1915 gab es Probleme mit der Disziplin der Mannschaften haufiger ermordeten Mannschaftsdienstgrade Offiziere An der Oktoberrevolution 1917 waren Matrosen der Baltischen Flotte massgeblich beteiligt Den Startschuss feuerte am 25 Oktober der Kreuzer Aurora ab der noch heute als Museumsschiff in Sankt Petersburg liegt Sowjetzeit Bearbeiten Interventionskrieg Bearbeiten Wahrend des Burgerkrieges fuhrte die britische Royal Navy in den Jahren 1918 19 einen regelrechten Seekrieg gegen die baltische Flotte der nur wegen des mangelnden Klarstandes der Roten Flotte nicht weiter ausuferte Am 17 18 August 1918 griffen britische Torpedoboote bei einem gleichzeitigen Flugzeugangriff der die Gerausche der Schnellbootmotoren uberdeckte den Hafen von Kronstadt an und konnten zwei Linienschiffe versenken Bei den Kampfen verlor die britische Marine einen Kreuzer zwei Zerstorer zwei Minensuchboote ein U Boot 8 Torpedoboote und drei Hilfsschiffe Die sowjetische Seite verlor zwei Linienschiffe einen Kreuzer und drei Zerstorer Daruber hinaus wurde eine grossere Anzahl von Kriegsschiffen durch Waffenwirkung Auflaufen Kollision usw beschadigt Die Royal Navy griff regelmassig in die Landkampfe ein und beschoss bolschewistische Stellungen und versorgte die konterrevolutionaren Truppen mit Waffen und Material Die britischen Schiffe wurden regelmassig durch neue Verbande abgelost da die Besatzungen nach vier Jahren Krieg nach Hause strebten und man zudem befurchtete sie konnten vom bolschewistischen Bazillus infiziert werden 2 Zwischenkriegszeit Bearbeiten Die Flotte wurde Teil der Sowjetischen Marine und erhielt 1935 aufgrund der Verleihung des Rotbannerordens die Bezeichnung Baltische Rotbannerflotte Im April 1939 wurde Wladimir Tribuz russisch Vladi mir Tri buc bis 1947 ihr Oberbefehlshaber Im Winterkrieg gegen Finnland 1939 40 hatte sie wegen Nachschubproblemen technischen Unzulanglichkeiten schlechtem Ausbildungsniveau und mangelnder Aufklarung keinen Einfluss auf den Verlauf der Kampfe So warfen Flugzeuge der Flotte rund 64 5 Tonnen Bomben auf Inseln im Finnischen Meerbusen ab die jedoch grosstenteils evakuiert worden waren Die einzige Kustenbatterie der Finnen auf den Inseln wurde durch diese Angriffe nicht ausgeschaltet Ende Dezember kamen die Flottenoperationen durch Packeis weitgehend zum Stillstand 3 Im Frieden von Moskau Marz 1940 wurde die Hanko Halbinsel die im Sudwesten Finnlands gunstig am Eingang des Finnischen Meerbusen liegt fur 30 Jahre als Flottenbasis an die Sowjetunion verpachtet Im Sommer 1940 besetzte die Sowjetunion die baltischen Staaten und gewann dadurch die schon ab 1939 durch Kooperationsvertrage genutzten Hafen Tallinn in Estland und Liepaja deutsch Libau in Lettland Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Die Baltische Rotbannerflotte band im Zweiten Weltkrieg betrachtliche deutsche Seestreitkrafte Allein zum Minensuchen und zur U Boot Jagd mussten 9 Flottillen in die Ostsee verlegt werden Mit Minenlegern waren dies uber 100 Fahrzeuge was etwa einem Drittel der in westlichen Kustengewassern eingesetzten Krafte entsprach 4 Drei Jahre lang fuhrte sie eine energische und wirkungsvolle Rolle bei der Verteidigung Leningrads Kronstadts und des Bruckenkopfes Oranienbaum 1942 gelang es sowjetischen U Booten bei insgesamt wenigstens 30 Versuchen 21 mal die deutschen Seesperren die den Finnischen Meerbusen abriegelten zu durchbrechen und in die Ostsee zu gelangen Diese Durchbruche waren eine besondere Leistung da die Besatzungen tapfer befehlsgetreu und mit grossen Geschick diese schwierige Aufgabe losten 1943 gelang wegen der ausgebrachten deutsch finnischen Netzsperre kein Ausbruch in die Ostsee 5 Nach sowjetischen Angaben vernichteten die U Boote Torpedoboote und Marinefliegerkrafte der Rotbannerflotte in der Ostsee 624 Transportschiffe mit zusammen 1 598 411 BRT Zusammenstellungen westlicher Fachleute kommen auf eine etwa halb so grosse Zahl 6 Im Juni 1941 bestand die Flotte aus folgenden Schiffen 2 Schlachtschiffe der Gangut Klasse Oktjabrskaja Rewoljuzija und Marat 2 Kreuzer der Kirow Klasse Kirow und Maxim Gorki 1 unfertiger Kreuzer der deutschen Admiral Hipper Klasse Petropawlowsk 2 Flottillenfuhrer der Leningrad Klasse Leningrad und Minsk 12 moderne Zerstorer 7 alte Zerstorer Jakow Swerdlow Kalinin Wolodarski Artjom Engels Lenin und Karl Marx 66 U Boote 14 der S Klasse 3 der L Klasse 21 der M Klasse 17 der Schtsch Klasse 4 der K Klasse 3 der P Klasse 2 der Kalev Klasse Kalev und Lembit und 2 der Ronis Klasse 7 Kanonenboote u a Krasnoje Snamja Krasnaja Swesda 39 Minensuchboote 48 TorpedobooteDer schnelle deutsche Vormarsch entzog der Rotbannerflotte 1941 die erst kurz zuvor in Besitz genommenen Stutzpunkte im Baltikum Zu sehr grossen Verlusten kam es bei der Evakuierung von Tallinn ab dem 27 August 1941 Die Sowjetarmee zog ihre 25 000 Soldaten von Hanko ab und im Dezember ruckten finnische Truppen ein Die meisten Schiffe waren ab September in Leningrad eingeschlossen und halfen mit ihren Geschutzen bei der Verteidigung der belagerten Stadt Das Schlachtschiff Marat sank am 23 September 1941 nach schweren Bombentreffern in Kronstadt am Kai konnte aber noch als feste Batterie verwendet werden und bildete den ganzen Krieg hindurch das Ruckgrat der sowjetischen Verteidigung 7 Am 4 und 5 April 1942 griffen im Rahmen des Unternehmens Eisstoss Teile des Kampfgeschwaders 1 zusammen mit Teilen der Sturzkampfgeschwader 1 und 2 des Kampfgeschwaders 4 und des Jagdgeschwaders 54 Kriegsschiffe der Baltischen Flotte im Leningrader Hafen an Dabei wurden beschadigt das Schlachtschiff Oktjabrskaja Rewoljuzija durch vier Bombentreffer der Kreuzer Maksim Gorki durch sieben Treffer mittleren Kalibers die Kreuzer Kirow und Petropawlowsk und der Zerstorer Silny durch je einen schweren Treffer sowie der Zerstorer Grosjaschtschi der Minenleger Marti und das Schulschiff Swir durch leichtere Treffer Beschadigt wurden ausserdem die Zerstorer Stoyki und Swirepy sowie die Unterseeboote M 79 P 2 und P 3 8 Es gelang der Luftwaffe jedoch nie die Flotte auszuschalten In einer Lagebesprechung am 10 Marz 1943 im Hauptquartier der Heeresgruppe Sud in Saporoshje ausserte Hitler Das ist ja alles lacherlich Man sollte es kaum fur moglich halten aber es ist doch so dass die Luftwaffe es bisher nicht verhindern konnte dass der Russe seit nun 1 Jahren mit seinen Kriegsschiffen und der Artillerie aus dem 12 km entfernt liegenden Kronstadt nach wie vor frohlich auf unsere Stellungen schiesst 9 Friedrich Ruge schreibt dass es etwas uberrascht dass die Artillerie keines der Schiffe die so oft die deutschen Stellungen beschossen ausschalten konnte 10 Erst nach dem Ende der Belagerung im Januar 1944 begannen einzelne Operationen gegen schwachere deutsche Krafte im Baltikum Bekannt wurden die Versenkungen der Fluchtlingsschiffe Wilhelm Gustloff Steuben und Goya 1945 durch sowjetische U Boote bei denen bis zu 20 000 Menschen ums Leben kamen 1945 bis 1990 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Baltische Rotbannerflotte Teil der Streitkrafte des Warschauer Pakts Sie bezog ein neues Hauptquartier in Baltijsk bei Kaliningrad Mit der Polnischen Seekriegsflotte und der Volksmarine der DDR bildete die Baltische Flotte die Verbundeten Ostseeflotten die im Kriegsfall als Vereinigte Ostseeflotte aktiv werden sollten Die Fuhrung der Verbundeten Ostseeflotten lag bei der Baltischen Flotte Ihre Aufgabe war ausser dem Schutz eigener Kusten hauptsachlich offensiv Insbesondere war sie dafur ausgestattet amphibische Operationen gegen die Kusten Westdeutschlands Danemarks oder anderer Ostseeanliegerstaaten auszufuhren Dafur stand ihr eine grosse Zahl von Landungsschiffen und anderen Kriegsschiffen zur Verfugung Da die Staaten der NATO mit ihren Marinen die Ostseeausgange beherrschten siehe auch Bundesmarine ware die Baltische Flotte wahrend des Kalten Krieges weitgehend von einem auch im Kriegsfall freien Zugang zum Atlantik abgeschnitten gewesen Die Sowjetunion sah sich deshalb spatestens nach der deutschen Wiederbewaffnung 1956 gezwungen die Basen fur einen Teil ihrer Schiffe insbesondere der strategischen U Boote in das Nordmeer zu verlegen In dem Masse wie die Bedeutung der Nordflotte wuchs sank die der Baltischen Flotte Allerdings blieben die Hafen in der Ostsee mit ihren leistungsfahigen Werften auch fur die Nordflotte wichtig deren Schiffe hier ihre Grundinstandsetzungen erhielten Russische Foderation Bearbeiten Als Folge der Auflosung der Sowjetunion wurden die Basen der Baltischen Flotte in Estland Lettland und Litauen geraumt so dass nur die Oblast Kaliningrad als weitgehend eisfreier Zugang zur Ostsee ubrig blieb Diese zwischen Polen und Litauen gelegene Exklave ist seither allerdings von Russland abgeschnitten in ihr ist die leistungsfahige Jantar Werft beheimatet Die grossten und wichtigsten Marinewerften befinden sich auch weiterhin im Raum Sankt Petersburg Dazu befinden sich zwei grosse Stutzpunkte der Baltischen Flotte in Kronstadt einer auf der Insel Kotlin im Finnischen Meerbusen gelegenen Satellitenstadt etwa 29 km nordwestlich von Sankt Petersburg und dort selbst Als Russland 1992 1994 alle seine Truppen aus Polen und den baltischen Staaten zuruckzog wurden einige Luft Marine und Bodeneinheiten in Kaliningrad stationiert angeblich wegen Versorgungsengpassen in Russland Das russische Beharren Kaliningrad als schwer bewaffnete Garnison zu erhalten rief internationale Kritik besonders von Polen hervor 1996 bestanden die Operationskrafte aus 9 U Booten 3 Kreuzern 2 Zerstorern 18 Fregatten und 56 kleineren Schiffen Mitte 2000 bestand die Baltische Flotte aus uber 100 Kampfschiffen verschiedener Typen ihre Marinefliegergruppe war mit 112 Kampfflugzeugen ausgestattet Im Sommer 2016 wurde der bisherige Oberkommandierende der baltischen Flotte Wiktor Krawtschuk samt Stabschef und 36 weiteren Offizieren uberraschend abgelost Als Grunde wurden ernsthafte Versaumnisse in der Organisation der Gefechtsbereitschaft fehlende Sorge um Untergebene und Verzerrungen der tatsachlichen Lage genannt 11 Unter anderem wurde auf dem der Marine gehorigem Gelande illegal Bernstein abgebaut Neuer Oberkommandierender wurde Alexander Nossatow zu seinem Stabschef wurde Vizeadmiral Muchametschin ernannt Status der Flotte 2019 BearbeitenHauptstutzpunkt der Baltischen Flotte ist Baltijsk Zur Baltischen Flotte gehoren Stand 2019 unter anderem folgende Schiffseinheiten 12 ein Zerstorer der Sowremenny Klasse Nastoychivyy Flottenflaggschiff zwei Fregatten der Neustraschimy Klasse vier Korvetten der Stereguschtschi Klasse vier Korvetten der Nanuchka Klasse eine Korvette der Karakurt Klasse zwei Korvetten der Bujan Klasse sechs Korvetten der Parchim Klasse sechs Korvetten der Tarantul Klasse vier Landungsschiffe der Ropucha Klasse zwei Landungsschiffe der Pomornik Klasse drei Landungsboote der Dyugon Klasse drei Landungsboote der Serna Klasse drei Landungsboote der Ondatra Klasse 11 Minenraumboote ein U Boot der Kilo KlasseBaltische Flotte und Baltikum BearbeitenSeit Mitte Marz 2015 storte die Baltische Flotte der russischen Kriegsmarine in der Ostsee viermal den Bau der Stromverbindung Nordbalt die 700 MW Leitung von Klaipeda Litauen nach Nybro in Schweden Schwedens Aussenministerin Margot Wallstrom bezeichnete die Zwischenfalle als inakzeptabel Litauen bestellte den russischen Botschafter in Vilnius ins Aussenministerium ein erhielt aber offenbar keine direkten Erklarungen 13 Admirale der Flotte BearbeitenDmitri Nikolajewitsch Senjawin 1763 1831 Sinowi Petrowitsch Roschestwenski 1848 1909 Nikolai Ottowitsch von Essen 1860 1915 Alexander Wladimirowitsch Raswosow 1879 1920 letzter Befehlshaber der Baltischen Flotte vor der Oktoberrevolution Michail Wladimirowitsch Wiktorow 1892 1938 Iwan Stepanowitsch Issakow 1894 1967 Wladimir Filippowitsch Tribuz 1900 1977 Befehlshaber der Baltischen Flotte im Zweiten Weltkrieg Konstantin Walentinowitsch Makarow 1931 2011 Wladimir Prokofjewitsch Walujew 1947 Wiktor Petrowitsch Krawtschuk 1961 Alexander Michailowitsch Nossatow 1963 Wiktor Nikolajewitsch Liina 1968 Wladimir Michailowitsch Worobjow 1972 Einzelnachweise Bearbeiten Meyers Universallexikon 3 Auflage 1982 Best Nr 5769737 Liz Nr 433130 182 82 Band IV S 129 Harald Fock Vom Zarenadler zum Roten Stern Die Geschichte der russischen sowjetischen Marine Herford 1985 S 175 ff van Dyke S 47ff 65ff 78ff Trotter S 54 Friedrich Ruge Die Sowjetflotte als Gegner im Seekrieg 1941 1945 Stuttgart 1981 S 36 Arbeitskreis fur Wehrforschung Hrsg Das deutsche Bild der russischen und sowjetischen Marine Vortrage der V Historisch Taktischen Tagung der Flotte 6 7 Dezember 1961 Frankfurt am Main 1962 S 102 f Ruge Sowjetflotte als Gegner S 78 Ruge Sowjetflotte als Gegner S 31 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 April 1942 abgerufen am 14 Juli 2013 Eberhard Schwarz Die Stabilisierung der Ostfront nach Stalingrad Gottingen 1985 S 263 Ruge Sowjetflotte als Gegner S 44 Friedrich Schmidt Vergilbter Ruhm FAZ net 9 Juli 2016 abgerufen am 30 Juli 2016 Russianships info abgerufen am 19 August 2019 Proteste Schwedens und LitauensWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Baltische Flotte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Baltic Fleet englisch Russian Baltic Fleet List March 1917 englisch Hauptflotten der russischen Marine Baltische Flotte Kaspische Flottille Nordflotte Pazifikflotte Schwarzmeerflotte Normdaten Korperschaft GND 4554746 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Baltische Flotte amp oldid 237649396