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Die Pazifische Flotte bzw Pazifik Rotbannerflotte 1 russ Tihookeanskij Flot oder Tichookeanskij Flot ist der Teil der russischen Marine der im Pazifischen Ozean stationiert ist und die ostasiatischen Grenzen Russlands sichert Das Hauptquartier der Flotte liegt in Wladiwostok Ein weiterer wichtiger Flottenstutzpunkt liegt in Petropawlowsk Kamtschatski auf der Halbinsel von Kamtschatka PazifikflotteGrosses Emblem der PazifikflotteAufstellung 1731Staat Russisches Kaiserreich 1883 Russisches Reich 1731 1917 Sowjetunion 1955 Sowjetunion 1917 1991 Russland Russland seit 1991 Streitkrafte Russische StreitkrafteTeilstreitkraft Russische MarineTyp FlotteHauptquartier WladiwostokAuszeichnungen RotbannerordenFuhrungKommandeur Admiral Wiktor LiinaZusatzlich war das Oberkommando der Pazifischen Flotte zu Sowjetzeiten fur die Verwaltung und Einsatzfuhrung des Indischen Geschwaders und sowjetischer Flottenstutzpunkte im Indischen Ozean zustandig Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wichtige moderne Schiffe der Pazifikflotte Stand 2008 2 1 Atom U Boote mit ballistischen Raketen 2 2 Atom U Boote mit Lenkwaffen 2 3 Atom U Boote mit Torpedobewaffnung 2 4 U Boote mit konventionellem Antrieb 2 5 Raketenkreuzer 2 6 Grosse Raketenschiffe Zerstorer 2 7 Grosse U Bootabwehrschiffe ASW Schiffe 2 8 Mehrzweckkampfschiffe 3 Auszeichnungen 4 Befehlshaber der Pazifischen Flotte 4 1 5 Flotte 4 2 7 Flotte 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Matrosen der Pazifikflotte 1984 Die Geschichte der Pazifischen Flotte reicht bis in das Jahr 1647 zuruck dem Jahr der Grundung von Ochotsk des ersten russischen Hafens an der Kuste des Pazifiks 1648 erreichten im Zuge der russischen Eroberung Sibiriens Kosaken den ostlichsten Zipfel Sibiriens 1731 stellten die Russen die Ochotskische Kriegsflottille Ohotskaya Voennaya Flotiliya oder Ochotskaja Wojennaja Flotilija auf Ihr erster Befehlshaber Grigorij Skornjakow Pisarew war fur Patrouillieren und Fischereischutz zustandig 1799 wurden drei Fregatten und drei kleinere Schiffe unter dem Kommando von Konteradmiral I Fomin nach Ochotsk geschickt um eine schlagkraftige Militarflottille zu bilden 1849 wurde Petropawlowsk der Hauptstutzpunkt der Flottille der nur ein Jahr spater nach Nikolajewsk und 1871 nach Wladiwostok verlegt wurde 1854 zeichneten sich die Schiffe der Flottille bei der Verteidigung von Petropawlowsk wahrend des Krimkrieges aus 1856 benannte sich die Ochotskische Kriegsflottille in Sibirische Kriegsflottille Sibirskaya Voennaya Flotiliya oder Sibirskaja Wojennaja Flotilija um An der Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert war die Flottille noch immer gering an Zahl Aufgrund der allmahlichen Verschlechterung der russisch japanischen Beziehungen erstellte die russische Regierung ein spezielles Schiffsbauprogramm um den Anforderungen der ostasiatischen Region zu begegnen Die Ausfuhrung zog sich jedoch hin Darum musste sie eine Anzahl von Schiffen der Baltischen Flotte in den Pazifischen Ozean schicken Siehe auch Pazifisches Geschwader Zu Beginn des Russisch Japanischen Krieges von 1904 05 bestanden die russischen Marinekrafte im Fernen Osten aus dem 1 Pazifischen Geschwader sieben Schlachtschiffe acht Kreuzer 13 Torpedoboote zwei Kanonenboote und einer Anzahl von Schiffen der Sibirischen Kriegsflottille zwei Kreuzer zwei Minenkreuzer zwolf Torpedoboote und funf Kanonenboote die in Port Arthur lagen Die anderen Schiffe der Sibirischen Flottille vier Kreuzer zehn Torpedoboote waren in Wladiwostok stationiert Wahrend des Russisch Japanischen Krieges wurde der grosste Teil der Russischen Pazifikflotte in der Seeschlacht im Gelben Meer und wahrend der Belagerung von Port Arthur von den Japanern zerstort oder erobert Befehlshaber in dieser Zeit waren die Admirale Stepan Ossipowitsch Makarow und Wilhelm Karlowitsch Withoft Wahrend der Russischen Revolution von 1905 waren die Seeleute der Pazifischen Flotte aktiv an der revolutionaren Bewegung und bewaffneten Revolten in Wladiwostok vom Januar 1906 und Oktober 1907 beteiligt Wahrend der Oktoberrevolution von 1917 kampften die Seeleute der Sibirischen und der Amur Flottille fur Errichtung der Sowjetherrschaft in Fernost und gegen die Weisse Armee und die Interventionstruppen aus den USA Japan Grossbritannien und Frankreich Wahrend des Russischen Burgerkrieges wurden von diesen fast alle noch kampffahigen Schiffe der Pazifischen Flotte ins Ausland verbracht und die Kustenbefestigungen entwaffnet Nach der Vertreibung der Interventionstruppen 1922 schufen die Sowjets die Seestreitkrafte des Fernen Ostens Kommodore Iwan Kosanow aus dem in Wladiwostok stationierten Teil der Pazifischen Flotte und der Amur Flottille 1926 wurden sie aufgelost die Einheit aus Wladiwostok wurde unter dem Kommando der Grenztruppen der UdSSR abgezogen und die Amur Flottille wurde eine eigenstandige Flottille die Amurskaya Voennaya Flotiliya oder Amurskaja Wojennaja Flotilija Aber bereits 1923 gelang es der Sowjetregierung in Wladiwostok eine Schiffsabteilung aufzustellen Kurz darauf wurden die sowjetischen Seestreitkrafte des Fernen Ostens geschaffen zu der auch die Amur Flottille gehorte Ihre Feuertaufe erhielten die Angehorigen der Flotte 1929 wahrend des bewaffneten Konflikts gegen Japan um die Ostchinesische Eisenbahn Die steigende Kriegsgefahr machte in den Folgejahren eine Starkung der Fernostflotte notwendig Zu diesem Zweck wurden tausende Menschen aus den westlichen Landesteilen in den Fernen Osten der UdSSR geschickt Schiffe Waffen und technische Ausrustung wurden zerlegt und ebenfalls dorthin geschickt Gleichzeitig begann man in auf zum Teil neu errichteten Werften in der pazifischen Region mit dem Bau von Kampfschiffen sodass die Fernostflotte schon bald uber zahlreiche Kampf und Hilfsschiffe U Boote Marineflieger und Truppen der Kustenverteidigung verfugte Aufgrund der japanischen Aggression in der Mandschurei 1931 beschlossen das Zentralkomitee und die sowjetische Regierung die Fernost Seestreitkrafte am 13 April 1932 neu aufzustellen Im Januar 1935 wurden sie wieder in Pazifische Flotte Kommandeur M Wiktorow umbenannt 1932 wurden das Torpedobootgeschwader und acht Unterseeboote in Dienst gestellt Die Amur Flottille wurde aus der Fernostflotte ausgegliedert und bildete eine eigene Flottenformation 1934 erhielt die Pazifische Flotte 26 kleine U Boote Zugleich war die Erschaffung der Marinefliegertruppe und der Kustenartillerie im Gange Im Januar 1935 erhielten die Seestreitkrafte des Fernen Osten den Namen Pazifikflotte Von 1937 bis 1938 kam es erneut zu bewaffneten Auseinandersetzungen mit Japan die 1938 in dem japanischen Einfall auf sowjetisches Territorium am See Chasan gipfelte Der Roten Armee gelang es zusammen mit der Pazifikflotte die auch Landformationen stellte den Angriff zuruckzuschlagen 1937 wurde die Pazifik Militarschule eroffnet Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges hatte die Pazifische Flotte zwei Uberwasser Subdivisionen vier U Boot Subdivisionen eine Torpedoboot Subdivision einige Geschwader anderer Schiffe und Patrouillenboote Lufteinheiten Kustenartillerie und Marineinfanterie Da Japan mit dem Deutschen Reich verbundet war war es fur die UdSSR erforderlich mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges starke Truppen Flieger und Flottenkrafte zum Schutz der ostlichen Landesteile bereitzuhalten Trotzdem entsandte die Pazifikflotte nach dem Uberfall Deutschlands auf die UdSSR zahlreiche Offiziere Unteroffiziere und Mannschaften sowie Kampftechnik an die deutsch sowjetische Front Im Jahr 1943 uberstellte die Pazifikflotte auf Befehl des Staatlichen Verteidigungskomitees einen Grosszerstorer zwei Zerstorer und eine U Boot Abteilung an die sowjetische Nordflotte Wahrend des Zweiten Weltkrieges kampften 143 000 Angehorige der Pazifikflotte an den Landfronten und nahmen u a an den Kampfen um Leningrad Odessa Sewastopol und Stalingrad teil Ein Offizier der Pazifikflotte fuhrte das Bataillon das 1945 den Berliner Reichstag ersturmte Im August 1945 hatte die Pazifische Flotte schon zwei Kreuzer ein Flaggschiff zehn Zerstorer zwei Torpedoboote 19 Patrouillenboote 78 U Boote zehn Minenleger 52 Minensucher 49 MO Boote 204 Motortorpedoboote und 1459 Kampfflugzeuge Im selben Jahr wurde die Kamtschatka Flottille als Teil der Pazifikflotte im Flottenstutzpunkt Petropawlowsk Kamtschatski aufgestellt Mit dem Ende des Krieges gegen Deutschland begann die UdSSR am 9 August vertragsgemass an Seite der Alliierten den Sowjetisch Japanischen Krieg Die Pazifikflotte unternahm zahlreiche Landungsoperationen gegen Hafen und Stutzpunkte im japanisch besetzten Korea Ausserdem war die Pazifikflotte mit Schiffen Marinefliegern und Landungstruppen an der Eroberung der japanischen Kurilen Inseln und des japanischen Sudteils der Insel Sachalin beteiligt Mit dem Kalten Krieg kam es ab Mitte der funfziger Jahre zu einer massiven Aufrustung der sowjetischen Seestreitkrafte So wurden der Pazifikflotte zahlreiche moderne Kriegsschiffe zugefuhrt Dazu gehorten Atom U Boote und Lenkwaffen Schiffe sowie moderne Spionagetechnik Im Jahr 1972 waren Einheiten der Rotbannerflotte auf Bitten der Regierung von Bangladesch an der Minen und Wrackraumung im und vor dem Hafen von Chittagong beteiligt Im Rahmen dieser Aktion wurden 23 Schiffe gehoben bzw abgeschleppt und eine Flache von 1500 km beraumt Auf Bitten Agyptens fuhrte die Pazifikflotte 1974 die Minenraumung im Golf von Suez durch Dabei wurde ein Schiff durch einen Minentreffer schwer beschadigt Im Jahr 1975 halfen drei im Indischen Ozean der Republik Mauritius bei der Bewaltigung der Schaden die durch einen verheerenden Orkan angerichtet wurden Ab 1979 gab es in Vietnam mit dem Marinestutzpunkt Cam Ranh Bay einen wichtigen Aussenposten der Flotte Er wurde 2002 aufgegeben Die Pazifikflotte war in standigem Einsatz im Pazifik und im Indischen Ozean zur Durchsetzung der sowjetischen Interessen Daneben wurden zur Reprasentation auch Flottenbesuche in anderen Staaten durchgefuhrt Weiterhin oblag der Pazifikflotte die Sicherung der ostlichen Seegrenzen der UdSSR Mit dem Zerfall der Sowjetunion anderte sich auch fur die Pazifikflotte die Situation Wegen fehlender technischer und finanzieller Mittel hat die Einsatzbereitschaft und Kampfkraft der nunmehr russischen Pazifikflotte abgenommen Trotzdem bemuht sich Russland weiter um eine starke Flotte im pazifischen Raum Im September 2007 wurde ein gemeinsames Manover Pacific Eagle der russischen Marine und der US Navy im Nordpazifik durchgefuhrt an der u a die Zerstorer Admiral Pantelejew und die USS Lassen teilnahmen Wichtige moderne Schiffe der Pazifikflotte Stand 2008 BearbeitenAtom U Boote mit ballistischen Raketen Bearbeiten nbsp Der Zerstorer Marschal Schaposchnikow DD 543 der russischen Pazifikflotte in Apra Guam Marz 2006Drei der bisher in Dienst gestellten funf Neubauten der Borej Klasse wurden in die Pazifikflotte eingegliedert Sie sollen die alteren SSBN der Delta III Klasse ersetzen Projekt 955 Borei Klasse K 550 Aleksandr Newskij im Dienst seit 23 Dezember 2013 K 551 Wladimir Monomakh im Dienst seit 13 Dezember 2014 K 552 Knjas Oleg im Dienst seit 21 Dezember 2021 Das Boot blieb nach seiner Indienststellung weiter im Befehlsbereich der Nordflotte disloziert Am 31 Januar 2022 begannen die Vorbereitungen zur Verlegung nach Kamtschatka dd Projekt 667BDR NATO Code Delta III Klasse K 506 Zelenograd ausser Dienst seit Juli 2010 2016 abgewrackt K 211 Petropawlowsk Kamtshatskij ausser Dienst seit 16 November 2010 K 223 Podolsk ausser Dienst seit 31 Oktober 2019 K 433 Swjatoj Georgij Pobedonosets in Reserve seit 2018 Abwrackung war ab 4 Juni 2021 geplant Atom U Boote mit Lenkwaffen Bearbeiten Die SSGN Krafte der Pazifikflotte bilden funf U Kreuzer der Oscar II Klasse Im Juli 1997 beschattete K 442 Tsheljabinsk einige US Flugzeugtrager bei Manovern vor der Westkuste des Bundesstaates Washington Im Oktober 1999 inspizierte K 186 Omsk das Gebiet um die Hawaii Inseln und fuhr danach in Richtung San Diego Kalifornien Hier begleitete es nachweislich den Flugzeugtrager CVN 74 USS John C Stennis und das amphibische Docklandungsschiff LH 2 USS Essex Projekt 949A NATO Code Oscar II Klasse K 132 Irkutsk Uberholung in Bolschoi Kamen bis 2023 K 442 Tsheljabinsk liegt in Bolschoi Kamen Uberholung nach der Irkutsk K 456 Twer in Dienst K 186 Omsk in Dienst K 150 Tomsk in DienstAtom U Boote mit Torpedobewaffnung Bearbeiten Projekt 971U NATO Code Improved verbesserte Akula I Klasse K 419 Kuzbass K 295 Samara Projekt 971 NATO Code Akula I Klasse K 284 Akula 1997 zwecks Instandsetzung aufgelegt K 263 Barnaul K 322 Kashalot K 391 Bratsk K 331 MagadanU Boote mit konventionellem Antrieb Bearbeiten Projekt 877 NATO Code Kilo I Klasse B 260 Tshita B 394 B 464 Ust Kamtshatsk B 494 Ust Bolsheretsk B 190 B 345 B 187Raketenkreuzer Bearbeiten Wegen fehlender Mittel lag die Admiral Lazarew jahrelang am Pier in Wladiwostok letztlich wurde aber fur die Abwrackung entschieden Der Kreuzer Warjag nahm in den letzten beiden Jahren an mehreren internationalen Ubungen im Pazifik teil Projekt 1144 Kirow Klasse Admiral Lazarew ex Frunse aufgelegt seit 1999 seit 30 April 2021 zur Verschrottung in Nachodka Projekt 1164 Slawa Klasse WarjagGrosse Raketenschiffe Zerstorer Bearbeiten Projekt 956 Sowremenny Klasse Boewoj Burnij Bistrij BezbojashennijGrosse U Bootabwehrschiffe ASW Schiffe Bearbeiten Projekt 1155 Udaloy I Klasse Admiral Tributs Marshal Shaposhnikow Admiral Winogradow Admiral PanteleewMehrzweckkampfschiffe Bearbeiten Projekt 20380 Stereguschtschi Klasse Sowerschenny Geroi Rossijskoi Federazii Aldar Zydenschapow ReskiAuszeichnungen BearbeitenMehr als 30 000 Angehorige der Pazifischen Flotte wurden im Zweiten Weltkrieg mit Orden und Medaillen ausgezeichnet davon 52 mit dem Titel Held der Sowjetunion 18 Schiffe und Truppenteile erhielten den Gardetitel und 16 wurden mit dem Rotbannerorden ausgezeichnet 15 weitere Einheiten erhielten Ehrentitel Nach dem Ende der Kampfhandlungen im Pazifik am 2 September 1945 erhielten alle an den Kampfen beteiligten Angehorige der Pazifikflotte die Medaille fur den Sieg uber Japan Am 5 Mai 1965 wurde die ganze Pazifische Flotte mit dem Rotbannerorden ausgezeichnet Befehlshaber der Pazifischen Flotte BearbeitenMichail Wladimirowitsch Wiktorow April 1932 August 1937 Grigori Petrowitsch Kirejew August 1937 Januar 1938 Nikolai Gerasimowitsch Kusnezow Januar 1938 August 1939 Iwan Stepanowitsch Jumaschew August 1939 Januar 1947 Im Januar 1947 wurde die Pazifische Flotte in die 5 und 7 Flotte eingeteilt 5 Flotte Bearbeiten Alexander Sergejewitsch Frolow Januar 1947 Februar 1950 Nikolai Gerasimowitsch Kusnezow Februar 1950 August 1951 Juri Alexandrowitsch Pantelejew August 1951 Januar 1953 7 Flotte Bearbeiten Iwan Iwanowitsch Bajkow Januar 1947 Oktober 1951 Georgi Nikititsch Cholostjakow Oktober 1951 April 1953 Im April 1953 wurden die Flotten wieder unter einem Kommando vereinigt Juri Alexandrowitsch Pantelejew August 1953 Januar 1956 Walentin Andrejewitsch Chekurow Januar 1956 Februar 1958 Vitali Aleksejewitsch Fokin Februar 1958 Juni 1962 Nikolai Nikolajewitsch Amelko Juni 1962 Marz 1969 Nikolai Iwanowitsch Smirnow Marz 1969 September 1974 Wladimir Petrowitsch Maslow September 1974 August 1979 Emil Nikolajewitsch Spiridonow August 1975 Februar 1981 Wladimir Wassiljewitsch Sidorow Februar 1981 Dezember 1986 Gennadi Alexandrowitsch Chwatow Dezember 1986 April 1993 Georgi Nikolajewitsch Gurinow April 1993 Mai 1994 Igor Nikolajewitsch Chmelnow Mai 1994 August 1995 2 Igor Nikolajewitsch Chmelnow August 1995 Februar 1996 Wladimir Iwanowitsch Kurojedow Februar 1996 Juli 1997 Michail Georgijewitsch Sacharenko Juli 1997 Juli 2001 Gennadi Alexandrowitsch Sutschkow Juli Dezember 2001 Wiktor Dmitrijewitsch Fjodorow Dezember 2001 2007 Konstantin Semjonowitsch Sidenko Dezember 2007 Oktober 2010 Sergei Iossifowitsch Awakjanz Oktober 2010 Mai 2012 3 Sergei Iossifowitsch Awakjanz Mai 2012 April 2023 4 Wiktor Nikolajewitsch Liina seit April 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Meyers Universallexikon 3 Auflage 1982 Best Nr 5769737 Liz Nr 433130 182 82 Band IV S 129 Chmelnow ubernahm die Pflichten des Kommandeurs der Pazifikflotte Sidenko wurde Kommandeur des Fernostlichen Militarbezirks Awakjanz ubernahm die Pflichten des Kommandeurs der Pazifikflotte kremlin ru Dekret Nr 575 des russischen Prasidenten vom 3 Mai 2012 Abgerufen am 23 Juli 2012 Memento vom 22 Februar 2014 im Internet Archive Hauptflotten der russischen Marine Baltische Flotte Kaspische Flottille Nordflotte Pazifikflotte Schwarzmeerflotte Normdaten Korperschaft GND 7654547 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pazifikflotte Russland amp oldid 237443502