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Jens Stoltenberg 16 Marz 1959 in Oslo ist ein norwegischer Politiker der sozialdemokratischen Arbeiderpartiet Ap und seit 1 Oktober 2014 NATO Generalsekretar Er war von Marz 2000 bis Oktober 2001 Regierung Stoltenberg I und von Oktober 2005 bis Oktober 2013 Regierung Stoltenberg II der Ministerprasident Norwegens Statsminister Zwischen 1991 und 2014 sass er als Abgeordneter im Storting und von 2002 bis 2014 stand er der Arbeiderpartiet vor Jens Stoltenberg 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Laufbahn 2 1 Staatssekretar und Abgeordneter 1990 1993 2 2 Minister 1993 1997 2 3 Ministerprasident 2 3 1 Erste Amtszeit 2000 2001 und Wahl zum Parteivorsitzenden 2 3 2 Zweite Amtszeit 2005 2013 2 4 NATO Generalsekretar seit 2014 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJens Stoltenberg ist Sohn des fruheren norwegischen Verteidigungsministers Thorvald Stoltenberg und Karin Stoltenberg geb Heiberg Er hat zwei Schwestern Nini und Camilla 1 Seine Tante mutterlicherseits war die Nahost Expertin Marianne Heiberg die mit dem ehemaligen Verteidigungs bzw Aussenminister Norwegens Johan Jorgen Holst verheiratet war 2 Von 1961 bis 1964 lebte er in Belgrad da sein Vater in der norwegischen Botschaft in Jugoslawien als Diplomat tatig war 3 Dort hatten seine Eltern einen schweren Autounfall und Jens Stoltenberg wurde von seiner Mutter nach ihrer Ruckkehr aus dem Krankenhaus mit Staphylokokken angesteckt und dadurch selbst schwer krank 4 Er besuchte die Rudolf Steiner Schule und die angesehene Oslo katedralskole 5 Im Jahr 1978 schloss er die Schule mit Hochschulreife ab Bis 1987 studierte Stoltenberg Wirtschaftswissenschaften an der Universitat Oslo Seinen Wehrdienst leistete er von 1979 bis 1980 ab 6 7 Zwischen 1979 und 1981 arbeitete er in Teilzeit als Journalist bei der norwegischen Zeitung Arbeiderbladet Von 1989 bis 1990 war Stoltenberg bei der Statistikbehorde Statistisk sentralbyra SSB und als Dozent fur Volkswirtschaftslehre an der Universitat Oslo tatig 8 Stoltenberg ist seit 1987 mit der Diplomatin Ingrid Schulerud verheiratet und hat zwei Kinder Seine Tochter Catharina Stoltenberg ist Teil des Musikduos Smerz 9 Er gehort weder der norwegischen Kirche noch einer anderen Glaubensgemeinschaft an bezeichnet sich jedoch auch nicht als Atheisten 10 Politische Laufbahn BearbeitenWahrend seines Studiums war Stoltenberg in der Arbeiderpartiet Parteijugend Arbeidernes Ungdomsfylking AUF aktiv In den Jahren von 1979 bis 1989 war Stoltenberg dort Vorstandsmitglied 8 Wahrend seiner Zeit in der AUF engagierte er sich unter anderem gegen die NATO 11 Zwischen 1985 und 1989 fungierte er als AUF Vorsitzender sowie als Vizeprasident der Sozialistischen Jugendinternationale IUSY Ab 1985 gehorte er zudem dem Arbeiderpartiet Vorstand an wo er erst im Jahr 2014 wieder ausschied Stoltenberg war von 1990 bis 1992 Vorsitzender der Arbeiderpartiet in Oslo 8 Im Jahr 2000 wurde bekannt dass Stoltenberg ab Ende der 1970er Jahre in Kontakt mit Mitarbeitern der sowjetischen Botschaft in Oslo stand Darunter war unter anderem der KGB Agent Boris Kirillov mit dem er sich in der zweiten Halfte der 1980er Jahre haufiger traf Kirillovs Auftrag war es Norweger als Agenten zu rekrutieren Stoltenberg bekam einen Eintrag in den KGB Akten mit dem Codenamen Steklov Stoltenberg selbst sagte er wusste dass es sich bei Kirillov vermutlich um einen Agenten handelte und er zu dieser Zeit auch keine Staatsgeheimnisse kannte die er hatte erzahlen konnen 12 Nach eigenen Angaben ist er in den 1970ern an Protesten gegen den Vietnamkrieg beteiligt gewesen Er habe Steine auf eine US Botschaft geworfen 13 Staatssekretar und Abgeordneter 1990 1993 Bearbeiten Bei der Parlamentswahl 1989 verpasste Stoltenberg im Wahlkreis Oslo den direkten Einzug in das norwegische Nationalparlament Storting Er wurde stattdessen Vararepresentant also Ersatzabgeordneter 8 Am 12 November 1990 wurde er zum Staatssekretar im Ministerium fur Umweltschutz ernannt Als solcher war er in der Regierung Brundtland III bis zum 22 November 1991 unter Minister Thorbjorn Berntsen tatig 14 Ab dem 22 November 1991 ruckte Stoltenberg vertretungsweise fur den Rest der bis Herbst 1993 andauernden Legislaturperiode als Abgeordneter ins Storting nach Dort vertrat er seinen Parteikollegen Bjorn Tore Godal der als Minister sein Mandat ruhen lassen musste Stoltenberg wurde Mitglied im Sozialausschuss des Parlaments 8 Von 1990 bis 1992 arbeitete er auch in einer Verteidigungskommission mit deren Aufgabe es war sich mit der Rolle des norwegischen Militars nach Zusammenbruch der ehemaligen Sowjetunion auseinanderzusetzen 15 16 Als sich im Jahr 1992 Gro Harlem Brundtland vom Posten der Parteivorsitzenden der Arbeiderpartiet zuruckzog erklarte sie Stoltenberg zu ihrem Wunschnachfolger Stoltenberg entschied sich allerdings gegen eine Kandidatur 17 Stattdessen wurde Thorbjorn Jagland neuer Vorsitzender Minister 1993 1997 Bearbeiten Bei der Wahl 1993 gelang Stoltenberg erstmals der direkte Einzug ins Storting 8 Am 7 Oktober 1993 wurde er zum Wirtschafts und Energieminister in der Regierung Brundtland III ernannt Nach dem Rucktritt Brundtlands und der Bildung der Regierung Jagland ubernahm Stoltenberg am 25 Oktober 1996 das Amt des Finanzministers Als solcher blieb er bis zum Rucktritt der Regierung am 17 Oktober 1997 im Amt 14 Im Storting wurde er aufgrund seiner Regierungsmitgliedschaft von Parteikollegen unter anderem von Anders Hornslien vertreten 8 Nach dem Regierungswechsel die der Stortingswahl 1997 folgte kehrte er zu seiner Tatigkeit als Abgeordneter ins Parlament zuruck Dort stand er von Oktober 1997 bis Februar 2000 dem Energie und Umweltausschuss vor Von Februar bis Marz 2000 fungierte er als Fraktionsvorsitzender der Arbeiderpartiet Gruppierung im Parlament 8 Ministerprasident Bearbeiten Erste Amtszeit 2000 2001 und Wahl zum Parteivorsitzenden Bearbeiten Stoltenberg bei einem Treffen des Nordischen Rats 2006Am 17 Marz 2000 wurde Stoltenberg wahrend der laufenden Legislaturperiode neuer Ministerprasident Statsminister und damit im Alter von 41 Jahren der bis dahin jungste Inhaber dieses Amtes in der norwegischen Geschichte 14 18 Zuvor hatte Ministerprasident Kjell Magne Bondevik von der Kristelig Folkeparti KrF bei einer Vertrauensfrage keine Mehrheit erhalten In seiner Amtszeit versuchte Stoltenberg vor allem eine Verwaltungsreform durchzusetzen Dies fuhrte zu einer Reform von Krankenhausern Polizei und Verteidigung sowie einer Neuregelung der Mehrwertsteuer Ausserdem wurde in seiner Zeit eine Regelung eingefuhrt dass die staatlichen Einnahmen aus dem norwegischen Olgeschaft in den staatlichen Pensionsfonds fliessen mussen 19 Die meisten dieser angegangenen Reformen kamen bei der Bevolkerung nicht gut an 20 Wahrend seiner Amtszeit wurde Norwegen zu einem der grossten Geberlander fur die Global Alliance for Vaccines and Immunisation GAVI Im Jahr 2001 wurde er Mitglied im Board of Directors der Organisation 21 22 7 Bei der Parlamentswahl 2001 kam es zu einer Wahlniederlage der Arbeiderpartiet Die Partei erhielt bei der Wahl das bis dahin schlechteste Ergebnis seit Ende des Zweiten Weltkriegs 20 Stoltenberg und seine Regierung traten daraufhin zuruck und der KrF Politiker Kjell Magne Bondevik wurde am 19 Oktober 2001 erneut Ministerprasident 14 Stoltenberg kehrte nach seiner Zeit als Regierungschef ins Storting zuruck Dort gehorte er die gesamte Legislaturperiode lang bis Herbst 2005 dem Aussenausschuss an und er fungierte als Fraktionsvorsitzender 8 Durch die Wahlniederlage im Jahr 2001 wurde der zwischen Thorbjorn Jagland und Stoltenberg bereits in seinen Anfangen vorhandene Fuhrungsstreit in der Arbeiderpartiet weiter verstarkt 20 In einer Autobiografie aus dem Jahr 2016 schrieb Stoltenberg dass er in der Folge an Treffen teilnahm in denen besprochen wurde wie man Jagland aus dem Amt des Parteivorsitzenden entfernen konnte 23 24 Im Vergleich zu Jagland wurde Stoltenberg als der bessere Rhetoriker angesehen und im November 2002 wurde er zum neuen Parteivorsitzenden gewahlt In den Monaten nach Stoltenbergs Wahl konnte sich die Arbeiderpartiet in den Wahlumfragen kaum verbessern 18 20 Zweite Amtszeit 2005 2013 Bearbeiten Bei der Parlamentswahl 2005 war Stoltenberg der Spitzenkandidat seiner Partei Im Jahr 2003 ging er eine Zusammenarbeit mit den Parteien Sosialistisk Venstreparti SV und Senterpartiet Sp ein Dieses Parteienbundnis trat im Wahlkampf mit dem Ziel eine Mehrheitsregierung zu bilden mit einer gemeinsamen Plattform an Bei der Wahl gelang es den drei Parteien eine Mehrheit im Parlament zu erhalten Gestutzt auf eine Koalition der drei Parteien wurde Stoltenberg am 17 Oktober 2005 erneut Ministerprasident in der Regierung Stoltenberg II 18 Stoltenberg wurde dabei der erste Ministerprasident seiner Partei seit 1945 der eine Regierungskoalition einging Bei der Wahl 2009 gelang es den Regierungsparteien die Mehrheit im Parlament zu behalten und Stoltenberg setzte seine Amtszeit als Ministerprasident fort 20 Im Jahr 2010 verhandelte er mit dem damaligen russischen Prasidenten Dmitri Medwedew uber eine seit 40 Jahren umstrittene Grenze in der Barentssee Sie konnten sich dabei auf einen Grenzverlauf einigen bei dem beide Parteien einen ungefahr gleich grossen Anteil am Gebiet in dem sich Ol und Gasvorkommen befinden erhielten 25 In Stoltenbergs zweite Regierungszeit fielen die Anschlage in Norwegen 2011 Wahrend diesen Anschlagen wurden auf der Insel Utoya die die Arbeiderpartiet fur Ausfluge ihrer Parteijugend AUF nutzt auch personliche Bekannte Stoltenbergs ermordet 26 In seiner Rede nach dem Anschlag sagte er dass die Antwort auf die Gewalt noch mehr Demokratie und noch mehr Offenheit sein solle aber nie Naivitat 27 28 Fur seine Reaktion und Reden nach den Anschlagen erhielt er viel Ruckhalt in der Bevolkerung Eine Untersuchungskommission des Parlaments kritisierte jedoch im Anschluss dass es den Behorden nicht gelang die Bevolkerung vor einem Terroranschlag zu beschutzen Stoltenberg ubernahm die Verantwortung fur die Fehler dieser Zeit er schloss jedoch einen Rucktritt aus Er gab an die Situation aus dem Amt heraus verbessern zu wollen 20 29 Wahrend seiner Amtszeit stiegen die Verteidigungsausgaben Norwegens an 30 Im Gegensatz zu seinem Koalitionspartner Senterpartiet war er Befurworter der norwegischen Mitgliedschaft im Europaischen Wirtschaftsraum EWR und er lehnte eine von seinem Koalitionspartner geforderte Neuverhandlung des Vertrags ab 31 Bis 2012 wurde Stoltenberg in Umfragen haufig zum beliebtesten Politiker des Landes gewahlt Zur Stortingswahl 2013 hin sanken die Zustimmungswerte der Regierung jedoch Bei der Wahl erhielt die Partei schliesslich ihr bis dahin zweitschlechtestes Ergebnis seit 1924 20 Die Regierung Stoltenberg II trat im Anschluss an die Wahl zuruck und wurde von der burgerlichen Regierung Solberg abgelost 32 Stoltenberg der sein Mandat im Storting ab 2005 hatte ruhen lassen mussen kehrte daraufhin als Abgeordneter in das Parlament zuruck Dort wurde er Fraktionsvorsitzender der Arbeiderpartiet Fraktion 8 NATO Generalsekretar seit 2014 Bearbeiten Nato Generalsekretar Jens Stoltenberg mit Donald Trump und Angela Merkel am 11 Juli 2018Am 28 Marz 2014 bestimmte der Nordatlantikrat Stoltenberg zum neuen NATO Generalsekretar 33 34 Er wurde bei seiner Bewerbung unter anderem von Barack Obama und Angela Merkel unterstutzt 35 36 Er selbst gab an zunachst keine direkte Absicht auf eine Kandidatur gehabt zu haben aber von verschiedenen Regierungschefs uberzeugt worden zu sein 17 37 Im Juni 2014 schied Stoltenberg aus dem Storting aus und Jonas Gahr Store wurde zu seinem Nachfolger als Parteivorsitzender der Arbeiderpartiet gewahlt Am 1 Oktober 2014 ubernahm Stoltenberg das Amt des Danen Anders Fogh Rasmussen 33 Vom 11 bis 14 Juni 2015 nahm er an der 63 Bilderberg Konferenz in Telfs Buchen in Osterreich teil Er merkte zu dieser Zeit ein zunehmend aggressives Verhalten Russlands an wies jedoch eine direkte Bedrohung des Militarbundnisses durch das Land zuruck 38 Stoltenberg fordert von den NATO Mitgliedsstaaten eine Erhohung ihrer Verteidigungsausgaben So sagte er 2018 nachdem Deutschland hohere Ausgaben ankundigte dass er weitere Erhohungen erwarte Ziel solle es sein die von NATO Mitgliedslandern geforderten zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts fur Militarausgaben zu erreichen 39 Nach dem Putschversuch in der Turkei 2016 verurteilte Stoltenberg den Putschversuch und ausserte stattdessen Unterstutzung fur die gewahlte Regierung unter Prasident Recep Tayyip Erdogan 40 Im Oktober 2019 forderte er dass die turkische Offensive in Nordsyrien beschrankt gehalten werden soll um die Region nicht weiter zu destabilisieren 41 Im Jahr 2018 wurde seine Amtszeit bis Herbst 2020 verlangert Im Marz 2019 folgte eine erneute Verlangerung um weitere zwei Jahre bis Herbst 2022 42 Im Dezember 2021 wurde bekannt dass Stoltenberg sich fur den Posten als Chef der norwegischen Zentralbank Norges Bank beworben hatte 43 Seine Bewerbung galt wegen enger Verbindungen zur Regierung Store als umstritten da das norwegische Finanzministerium fur die Entscheidung zustandig war Ministerprasident Jonas Gahr Store erklarte dass er in dem Vorgang als befangen gelte Am 4 Februar 2022 wurde Stoltenberg mit Wirkung ab Dezember 2022 zum neuen Zentralbankchef ernannt Zuvor hatte Stoltenberg mitgeteilt dass er fruhestens zum 1 Oktober 2022 also nach seiner Zeit bei der NATO antreten konne Die Norges Bank Vizechefin Ida Wolden Bache die eine Gegenkandidatin Stoltenbergs im Bewerbungsprozess gewesen war ubernahm deshalb im Marz 2022 den Posten kommissarisch 44 45 Im Marz 2022 informierte Stoltenberg das Finanzministerium daruber dass es zu einer moglichen Verlangerung seiner Amtszeit bei der NATO kommen konnte 46 Am 24 Marz 2022 wurde seine eigentlich zum 30 September 2022 auslaufende Amtszeit wegen des Russischen Uberfalls auf die Ukraine um ein Jahr verlangert 47 Stoltenberg erklarte im Zuge dessen den Verzicht auf den Posten als Chef der norwegischen Zentralbank 48 Am 4 Juli 2023 wurde seine auslaufende Amtszeit erneut um ein Jahr bis zum 1 Oktober 2024 verlangert 49 Auszeichnungen Bearbeiten2005 erhielt Jens Stoltenberg aufgrund seines Engagement fur Impfungen den Preis fur Kindergesundheit des norwegischen Verbandes von Kinderarzten 50 2013 wurde ihm der internationale Willy Brandt Preis verliehen 2022 erhielt Jens Stoltenberg den Ewald von Kleist Preis auf der Munchner Sicherheitskonferenz 51 Weblinks Bearbeiten Commons Jens Stoltenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jens Stoltenberg im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Jens Stoltenberg auf der Website der norwegischen Regierung norwegisch englisch Jens Stoltenberg beim Storting norwegisch englisch Jens Stoltenberg auf der Website der NATO englisch Jens Stoltenberg im Store norske leksikon norwegisch Jens Stoltenberg im Norsk biografisk leksikon norwegisch Jens Stoltenberg in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Hanne Bronmo Nini Stoltenberg er dod In Aftenposten 30 Juli 2014 abgerufen am 25 Dezember 2019 norwegisch Bokmal Jens Stoltenbergs mor er dod In Aftenposten 17 Oktober 2012 abgerufen am 27 Dezember 2019 norwegisch Bokmal Alf Bjarne Johnsen Jens Stoltenberg om barneskoletiden Jeg kunne ikke lese eller skrive In Verdens Gang 9 Oktober 2018 abgerufen am 23 Februar 2019 norwegisch Guri Norstrom Jens Stoltenberg om faren Thorvald Det siste jeg sa var god natt In NRK 20 Juli 2018 abgerufen am 27 Dezember 2019 norwegisch Bokmal Neuer NATO Generalsekretar mit Waldorfhintergrund In Erziehungskunst April 2014 abgerufen am 22 August 2018 Jens Stoltenberg NATO Secretary General 2014 NATO abgerufen am 20 November 2021 englisch a b Jens Stoltenberg In regjeringen no 25 Juni 2014 abgerufen am 25 Oktober 2022 englisch a b c d e f g h i j Biografi Stoltenberg Jens In Stortinget Abgerufen am 5 Februar 2022 norwegisch Jorgen Berge Jens Stoltenberg om homoryktene Ble koblet til flere navngitte menn In Nettavisen 30 September 2016 abgerufen am 27 Dezember 2019 norwegisch Havard Bjelland Erik Fossen Man ma tro at det nytter In Bergens Tidende 31 Dezember 2011 abgerufen am 25 Dezember 2019 norwegisch Bokmal Tim Krohn NATO Generalsekretar Stoltenberg Der Anti Rasmussen In Deutschlandfunk 1 Oktober 2014 abgerufen am 25 Dezember 2019 Camilla Wernersen Stoltenberg fikk kodenavn av russerne In NRK 30 September 2016 abgerufen am 27 Dezember 2019 norwegisch Bokmal Antoine Blua Profile Who Is New NATO Chief Jens Stoltenberg In rferl org 28 Marz 2014 abgerufen am 11 Februar 2023 a b c d Jens Stoltenberg In regjeringen no Abgerufen am 5 Februar 2022 englisch Forsvarskommisjonen av 1990 In NSD Abgerufen am 23 Februar 2019 norwegisch SV vil foresla ny forsvarskommisjon In Framtid 12 August 2018 abgerufen am 23 Februar 2019 norwegisch Bokmal a b Robert Gjerde Karen Tjernshaugen Kona ville ikke at Stoltenberg skulle bli NATO sjef In Aftenposten 30 September 2016 abgerufen am 25 Dezember 2019 norwegisch Bokmal a b c Lars Hellberg Jens Stoltenberg In Norsk biografisk leksikon Abgerufen am 14 Oktober 2022 norwegisch Ida Bing Dette er handlingsregelen In e24 16 Februar 2017 abgerufen am 27 Dezember 2019 norwegisch Bokmal a b c d e f g Aslak Bonde Jens Stoltenberg In Store norske leksikon Abgerufen am 20 November 2021 norwegisch Skepsis til Stoltenbergs vaksine milliard In Gjengangeren 28 Juni 2000 S 2 norwegisch nb no abgerufen am 14 Oktober 2022 Veslemoy Lode 500 000 barn reddet In Verdens Gang 30 Juni 2004 abgerufen am 14 Oktober 2022 norwegisch Bokmal Stoltenberg skriver om strid med Jagland In Bergens Tidende 30 September 2016 abgerufen am 25 Dezember 2019 norwegisch Bokmal Stoltenberg bok Sentrale tillitsvalgte holdt moter bak Jaglands rygg In Dagsavisen 30 September 2016 abgerufen am 25 Dezember 2019 norwegisch Norwegen und Russland beenden Streit uber Barentssee In NZZ 27 April 2010 abgerufen am 20 November 2021 Caroline Tolfsen Stoltenberg om 22 juli Det var som en demning som brast In NRK 22 Juli 2017 abgerufen am 25 Dezember 2019 norwegisch Bokmal 91 Menschen sterben bei Anschlagen In Zeit 23 Juli 2011 abgerufen am 20 November 2021 Statsministeren Svaret er enda mer demokrati mer apenhet In abcnyheter no 23 Juli 2011 abgerufen am 25 Dezember 2019 norwegisch Ingvil Teige Stiegler Anne Weider Aasen Kjersti Johannessen Stoltenberg Jeg har ansvar for alt som ikke fungerte 22 juli In TV 2 13 August 2012 abgerufen am 25 Dezember 2019 norwegisch Bokmal NATO Appoints Jens Stoltenberg as NATO SG as of October 1st 2014 In The Nordic Page 28 Marz 2014 abgerufen am 27 Dezember 2019 englisch Lars Inge Stavel Karen Tjernshaugen Stoltenberg refser regjeringspartnere om EOS In Aftenposten 19 Dezember 2012 abgerufen am 27 Dezember 2019 norwegisch Bokmal Jens Stoltenberg s Second Government In regjeringen no Abgerufen am 14 Oktober 2022 englisch a b Appointment of Secretary General designate NATO 28 Marz 2014 abgerufen am 4 Oktober 2014 englisch Pressemitteilung Norweger Jens Stoltenberg zum Nato Chef ernannt In Spiegel Online 28 Marz 2014 abgerufen am 4 Oktober 2014 Stoltenberg new chief of Nato In NRK 23 Marz 2014 abgerufen am 25 Dezember 2019 norwegisch Bokmal Michael Stabenow Stoltenberg wird neuer Nato Generalsekretar In FAZ 28 Marz 2014 abgerufen am 20 November 2021 Da vi styrte landet 5 En politisk popstjerne NRK TV 26 November 2017 abgerufen am 25 Dezember 2019 norwegisch Bokmal AFP Norwegen Stoltenberg bezeichnet Russland als zunehmend aggressiv In Die Zeit 4 Juni 2015 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 27 Dezember 2019 Widerspruch zu Merkel Nato Generalsekretar fordert deutlich hohere deutsche Militarausgaben In Spiegel Online 8 Juli 2018 spiegel de abgerufen am 27 Dezember 2019 NATO Spokesperson s statement on Turkey NATO 10 August 2016 abgerufen am 27 Dezember 2019 englisch Turkey s actions in Syria must be measured NATO chief In Reuters 9 Oktober 2019 reuters com abgerufen am 27 Dezember 2019 WELT Personalien Amtszeit von Nato Generalsekretar Stoltenberg bis 2022 verlangert 28 Marz 2019 welt de abgerufen am 25 Dezember 2019 Jens Stoltenberg Dette er en jobb jeg er veldig motivert for In Dagsavisn 14 Dezember 2021 abgerufen am 14 Dezember 2021 norwegisch Jens Stoltenberg blir ny sentralbanksjef In Dagsavisen 4 Februar 2022 abgerufen am 4 Februar 2022 norwegisch Sophie Lorch Falch I dag blir Norges nye sentralbanksjef utnevnt In NRK 4 Februar 2022 abgerufen am 4 Februar 2022 norwegisch Bokmal Mats Ronning Stoltenberg informerte Vedum om mulig Nato forlengelse In NRK 23 Marz 2022 abgerufen am 24 Marz 2022 norwegisch Bokmal Stoltenberg bleibt Generalsekretar der Nato In br de 24 Marz 2022 abgerufen am 24 Marz 2022 Tiril Mettesdatter Solvang Jens Stoltenberg trekker seg fra stillingen som sentralbanksjef 24 Marz 2022 abgerufen am 24 Marz 2022 norwegisch Bokmal Nato Nato Staaten verlangern Vertrag von Generalsekretar Stoltenberg In zeit de 4 Juli 2023 abgerufen am 4 Juli 2023 Jens Stoltenberg far Barnehelseprisen 2005 Abgerufen am 25 Dezember 2019 Ewald von Kleist Preis Munich Security Conference Abgerufen am 19 Februar 2022 deutsch VorgangerAmtNachfolgerKjell Magne BondevikKjell Magne BondevikMinisterprasident von Norwegen 2000 20012005 2013Kjell Magne BondevikErna SolbergRegierung Brundtland III 3 November 1990 bis 25 Oktober 1996 Gro Harlem Brundtland Oddny Aleksandersen Gunnar Berge Grete Berget Thorbjorn Berntsen Kjell Borgen Werner Christie Grete Faremo Tove Strand Gerhardsen Kari Gjesteby Bjorn Tore Godal Gudmund Hernes Johan Jorgen Holst Sigbjorn Johnsen Ase Kleveland Grete Knudsen Jorgen Kosmo Ole Knapp Finn Kristensen Eldrid Nordbo Kari Nordheim Larsen Jan Henry Olsen Kjell Opseth Gunhild Oyangen Oddrunn Pettersen Reidar Sandal Matz Sandman Hill Marta Solberg Jens Stoltenberg Thorvald Stoltenberg Nils Totland Tove VeierodRegierung Jagland 25 Oktober 1996 bis 17 Oktober 1997 Thorbjorn Jagland Dag Terje Andersen Thorbjorn Berntsen Turid Birkeland Sylvia Brustad Grete Faremo Ranveig Froiland Bjorn Tore Godal Gudmund Hernes Anne Holt Grete Knudsen Jorgen Kosmo Kari Nordheim Larsen Kjell Opseth Terje Rod Larsen Sissel Ronbeck Bendik Rugaas Reidar Sandal Karl Eirik Schjott Pedersen Hill Marta Solberg Jens Stoltenberg Gerd Liv VallaRegierung Stoltenberg I 17 Marz 2000 bis 19 Oktober 2001 Jens Stoltenberg Ap Olav Akselsen Ap Karita Bekkemellem Orheim Ap Siri Bjerke Ap Sylvia Brustad Ap Trond Giske Ap Bjorn Tore Godal Ap Otto Gregussen Ap Terje Moe Gustavsen Ap Bjarne Hakon Hanssen Ap Hanne Harlem Ap Ellen Horn Ap Guri Ingebrigtsen Ap Thorbjorn Jagland Ap Jorgen Kosmo Ap Grete Knudsen Ap Karl Eirik Schjott Pedersen Ap Anne Kristin Sydnes Ap Tore Tonne Ap Regierung Stoltenberg II 17 Oktober 2005 bis 16 Oktober 2013 Jens Stoltenberg Ap Tora Aasland SV 2007 12 Rigmor Aasrud Ap 2009 13 Dag Terje Andersen Ap 2006 09 Marit Arnstad Sp 2012 13 Karita Bekkemellem Ap 2005 07 Lisbeth Berg Hansen Ap 2009 13 Helen Bjornoy SV 2005 07 Hanne Bjurstrom Ap 2009 12 Lars Peder Brekk Sp 2008 12 Sylvia Brustad Ap 2005 09 Oystein Djupedal SV 2005 07 Espen Barth Eide Ap 2011 13 Odd Roger Enoksen Sp 2005 07 Odd Eriksen Ap 2005 06 Grete Faremo Ap 2009 13 Trond Giske Ap Aslaug Haga Sp 2005 08 Kristin Halvorsen SV Bjarne Hakon Hanssen Ap 2005 09 Heikki Holmas SV 2012 13 Anniken Huitfeldt Ap 2008 13 Sigbjorn Johnsen Ap 2009 13 Magnhild Meltveit Kleppa Sp 2007 12 Audun Lysbakken SV 2009 12 Ola Borten Moe Sp 2011 13 Liv Signe Navarsete Sp Helga Pedersen Ap 2005 09 Manuela Ramin Osmundsen Ap 2007 08 Terje Riis Johansen Sp 2005 11 Heidi Grande Roys SV 2005 09 Karl Eirik Schjott Pedersen Ap 2009 13 Erik Solheim SV 2005 12 Bard Vegar Solhjell SV 2007 09 2012 13 Knut Storberget Ap 2005 11 Jonas Gahr Store Ap Anne Grete Strom Erichsen Ap Hadia Tajik Ap 2012 13 Inga Marte Thorkildsen SV 2012 13 Trygve Slagsvold Vedum Sp 2012 13Generalsekretare der NATO Hastings Ismay 1 Baron Ismay Paul Henri Spaak Dirk Stikker Manlio Giovanni Brosio Joseph Luns Peter Carington 6 Baron Carrington Manfred Worner Willy Claes Javier Solana George Robertson Jaap de Hoop Scheffer Anders Fogh Rasmussen Jens Stoltenberg Normdaten Person GND 130141771 lobid OGND AKS LCCN n91105527 VIAF 35554569 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stoltenberg JensKURZBESCHREIBUNG norwegischer Politiker Mitglied des Storting NATO GeneralsekretarGEBURTSDATUM 16 Marz 1959GEBURTSORT Oslo Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jens Stoltenberg amp oldid 235386744