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2005 Parlamentswahl in Norwegen 2009 2013 Ergebnis in 1 403020100 35 422 917 26 26 25 53 91 31 4 DnAFrPHSVSpKrFVRSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2005 p 4 2 0 2 4 2 7 0 9 3 1 2 6 0 3 1 3 2 0 0 1 0 6DnAFrPHSVSpKrFVRSonst Die Parlamentswahl in Norwegen 2009 fand am 14 September 2009 statt Es war die Wahl zum 154 Storting und die 60 Wahl dieses Schlages Sitzverteilung Insgesamt 169 Sitze SV 11 DnA 64 Sp 11 V 2 KrF 10 H 30 FrP 41 Blocke 50403020100 49 647 72 7 Mitte RechtsMitte LinksSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu p 2 0 2 4 0 7 0 3 0 4Mitte RechtsMitte LinksSonst Storting in Oslo Inhaltsverzeichnis 1 Termine Legislaturperiode Wahlsystem 2 Ausgangslage 2 1 Wahl 2005 2 2 Aussagen vor der Wahl 3 Kandidierende Parteien 4 Umfragen 5 Wahlergebnis 6 Reaktionen 7 Einzelnachweise 8 WeblinksTermine Legislaturperiode Wahlsystem BearbeitenDer Wahltermin folgte der norwegischen Tradition der zufolge Reichswahlen an einem Montag im September stattfinden vorzugsweise am zweiten oder dritten Montag des Monats Den einzelnen Kommunen des Landes ist es bei Stortingswahlen gestattet die Wahllokale auch schon am Vortag Sonntag des eigentlichen Wahltermins zu offnen 2009 machten von dieser Moglichkeit 205 der 430 Kommunen Gebrauch 2 Wahlrecht hatten 3 530 785 Burger 3 namlich alle Norweger die am Ende des Wahljahres 18 Jahre oder alter waren Ab dem 10 August 2009 durften Burger in Norwegen die am Wahltag verhindert waren vorab wahlen norwegische Staatsburger im Ausland auf Svalbard und Jan Mayen hatten bereits ab dem 1 Juli 2009 Gelegenheit zur Stimmabgabe Gewahlt wurden fur eine Legislaturperiode von vier Jahren 169 Abgeordnete des Stortings des nationalen norwegischen Parlaments Bis zum 31 Marz 2009 hatten sich 3 688 Kandidaten aus 24 verschiedenen Parteien fur die Wahl nominieren lassen 42 Prozent der Kandidaten waren Frauen 4 Das norwegische Wahlsystem beruht auf dem Prinzip der Verhaltniswahl 150 Parlamentarier werden direkt von den Wahlern bestimmt wahrend im Zuge eines landesweiten Verhaltnisausgleichs jede der 19 Provinzen Fylker einen zusatzlichen Reprasentanten entsendet Eine explizite Sperrklausel fur die Direktmandate gibt es nicht doch konnen nur Parteien mit einem Stimmanteil von mindestens 4 Prozent von der Regelung der Ausgleichsmandate profitieren Zur Anwendung gelangt eine sogenannte modifizierte Fassung des Sainte Lague Sitzzuteilungsverfahrens 5 Parallel zur Parlamentswahl fand traditionsgemass die Wahl zum norwegischen Sameting statt Ausgangslage BearbeitenWahl 2005 Bearbeiten Seit 1961 erlangte keine einzelne Partei mehr die absolute Mehrheit der Mandate im Storting Koalitions und Minderheitsregierungen haben sich seitdem in Norwegen abgewechselt Bei der Parlamentswahl von 2005 gewann die starkste Partei die Arbeiderpartiet Sozialdemokraten 61 der 169 Sitze Sie koalierte mit der Sosialistisk Venstreparti Sozialistische Linkspartei und der Senterpartiet Zentrumspartei und stellte mit Jens Stoltenberg den Ministerprasidenten Das Bundnis verfugte insgesamt uber 87 Sitze im Parlament dem 82 Sitze der Opposition aus rechtspopulistischer Fremskrittspartiet konservativer Hoyre Kristelig Folkeparti Christliche Volkspartei und liberaler Venstre gegenuberstanden Die burgerliche Regierung von Kjell Magne Bondevik Ministerprasident Norwegens von 2001 bis 2005 war damit abgelost nbsp Norwegische WahlurneWahlergebnis 2005 Partei Stimmen SitzeAnzahl Arbeiderpartiet DnA 862 456 32 7 61Fremskrittspartiet FrP 581 896 22 0 38Hoyre H 371 948 14 1 23Sosialistisk Venstreparti SV 232 971 8 8 15Kristelig Folkeparti KrF 178 885 6 8 11Senterpartiet Sp 171 063 6 5 11Venstre V 156 113 5 9 10Sonstige 82 931 3 2 Gesamt 2 638 263 100 0 169Wahlbeteiligung 2 649 520 77 4Wahlberechtigte 3 421 741 100 0Aussagen vor der Wahl Bearbeiten nbsp Jens Stoltenberg Arbeiderpartiet 2009Vor der Wahl trat Jens Stoltenberg fur eine Neuauflage seiner von den norwegischen Medien als rot grun bezeichneten Koalition ein Fur den Fall einer Mehrheit der drei Regierungsparteien sprach vieles fur eine Fortsetzung dieser Zusammenarbeit da auch die beiden kleineren Parteien SV Sp eine weitere Kooperation befurworteten 6 In mehreren zentralen Sachfragen gab es zwischen den Koalitionsparteien jedoch erhebliche Differenzen Die in Norwegen seit langem diskutierten Plane einer Off Shore Erdolgewinnung nahe der Inselgruppen Lofoten und Vesteralen wurden von der Arbeiderpartiet begrusst vor allem von der Sosialistisk Venstreparti jedoch strikt abgelehnt Die kleineren Parteien profilierten sich ausserdem als EU skeptisch wahrend die Sozialdemokraten einer Mitgliedschaft im europaischen Bundnis positiv gegenuberstanden SV widersetzte sich daneben einem norwegischen NATO Einsatz in Sud Afghanistan den die Arbeiderpartiet fur wichtig erachtete 7 Politische Beobachter waren daher der Meinung dass Jens Stoltenberg besonders im Fall eines schwacheren Abschneidens seines Regierungsbundnisses das Modell einer Minderheitsregierung ohne Koalitionszusage bevorzugt hatte Offiziell hatte sich Stoltenberg in dieser Richtung jedoch nicht geaussert 7 Kompliziert hatte sich die Situation bei einer Niederlage der Koalitionsparteien dargestellt Die vier burgerlichen Parteien die 2005 den Sprung in das Storting schafften bildeten keinen homogenen Block Die grosste der Oppositionsparteien die Fremskrittspartiet erklarte durch ihre Vorsitzende Siv Jensen keine Koalition unterstutzen zu wollen der sie selbst nicht angehort Damit erteilte sie der Konstellation einer von ihr tolerierten Minderheitsregierung aus Konservativen Hoyre Christlicher Volkspartei Kristelig Folkeparti und Sozialliberalen Venstre eine Absage Dagegen hatte sich Siv Jensen eine Minderheitsregierung unter Fuhrung der Fremskrittspartiet vorstellen konnen falls es der Partei gelungen ware die starkste Fraktion im norwegischen Parlament zu stellen 8 nbsp Siv Jensen Fremskrittspartiet 2009Eine Option war fur Jensen auch eine Regierung an der sich alle Parteien des oppositionellen burgerlichen Lagers beteiligten Jedoch schloss Lars Sponheim der Vorsitzende von Venstre diese Moglichkeit schon im Herbst 2007 kategorisch aus Seine Partei strebte zwar eine Koalition mit der Christlichen Volkspartei und den Konservativen an favorisierte jedoch einen Ministerprasidenten Stoltenberg statt einer Regierungschefin Jensen 9 Auch Dagfinn Hoybraten von der Kristelig Folkeparti war nicht bereit eine formelle Koalition mit der Fremskrittspartiet einzugehen da unter anderem deren Eintreten fur eine Senkung der Entwicklungshilfe bei gleichzeitiger Abschaffung der Vermogenssteuer eine zu grosse Hurde darstellte 10 11 Die Vorsitzende der konservativen Partei Hoyre Erna Solberg sah ihre Partei als Bruckenglied des burgerlichen Blocks Sie hob die Gemeinsamkeiten in der Steuer Wirtschafts und Bildungspolitik hervor und munterte die ubrigen Oppositionsparteien einschliesslich der Fremskrittspartiet zu Verhandlungen mit dem Ziel auf eine sozialistische Regierung zu verhindern 12 Kandidierende Parteien BearbeitenDie sieben im Storting vertretenen Parteien kandidierten in allen 19 Fylker Logo Partei Ausrichtung Spitzenkandidat nbsp Arbeiderpartiet DnA Arbeiterpartei sozialdemokratisch Jens Stoltenberg nbsp Fremskrittspartiet FrP Fortschrittspartei rechtspopulistisch Siv Jensen nbsp Hoyre H Konservative konservativ Erna Solberg nbsp Sosialistisk Venstreparti SV Sozialistische Linkspartei demokratisch sozialistisch Kristin Halvorsen nbsp Kristelig Folkeparti KrF Christliche Volkspartei christdemokratisch Dagfinn Hoybraten nbsp Senterpartiet Sp Zentrumspartei Bauernpartei grun Liv Signe Navarsete nbsp Venstre V Liberale liberal Lars SponheimAuch vier weitere Parteien die dem Storting nicht angehorten kandidieren in allen Fylker Logo Partei Ausrichtung Spitzenkandidat en nbsp Rodt R Rot revolutionar sozialistisch Torstein Dahle nbsp Kystpartiet Kp Kustenpartei konservativ Kjell Ivar Vesta nbsp Miljopartiet De Gronne MDG Umweltpartei Die Grunen grun Hanna Marcussen Harald A NissenDemokrateneDie Demokraten rechtspopulistisch Vidar Kleppe13 weitere Parteien kandidierten in einem oder mehreren Fylker Anzahl der Fylker in Klammern Kristent samlingsparti Christliche Einheitspartei 17 Pensjonistpartiet Rentnerpartei 12 Norges Kommunistiske Parti Kommunistische Partei Norwegens 8 Det Liberale Folkeparti Liberale Volkspartei 3 Samfunnspartiet Gesellschaftspartei anarchistisch 2 Abortmotstandernes Liste Liste der Abtreibungsgegner 1 Tverrpolitisk folkevalgte Freie Wahlergruppe EU kritisch 1 Sentrumsalliansen Allianz des Zentrums regionalpolitisch sozialdemokratisch 1 Samtidspartiet Gegenwartspartei pro islamisch 1 NorgesPatriotene Norwegische Patrioten nationalistisch islamkritisch 1 Norsk Republikansk Allianse Norwegische Republikanische Allianz antimonarchistisch 1 Ett skrift sprak Eine Schriftsprache sprachpolitisch 1 Vigrid Vigrid neuheidnisch rassistisch 1 Umfragen BearbeitenNach Meinungsumfragen von Instituten wie Norstat 13 Respons Analyse 14 oder TNS Gallup 15 war die Fremskrittspartiet im Zeitraum zwischen Juni und September 2008 die popularste Partei in Norwegen Sie erreichte teilweise Spitzenwerte von 32 1 Prozent 16 Ab dem Herbst 2008 verwies die Arbeiderpartiet die Frp jedoch wieder auf den zweiten Platz Im Wahljahr prognostizierten die meisten Meinungsforschungsinstitute einen Sieg von Jens Stoltenbergs Arbeiderpartiet Eine Umfrage im Auftrag des Norwegischen Rundfunks ermittelte am 2 September 2009 einen Stimmenanteil von 33 5 Prozent fur die Sozialdemokraten Allerdings war fraglich ob dieses Ergebnis fur einen Sieg der Koalitionsparteien ausreichen wurde Fur die Sosialistisk Venstreparti wurden 7 1 Prozent errechnet fur die Senterpartiet 6 0 Prozent Diese Stimmanteile hatten dem Regierungslager 82 Mandate eingebracht Dem gegenuber standen 87 Mandate der burgerlichen Oppositionsparteien Die Fremskrittspartiet konnte der Umfrage zufolge damit rechnen mit 25 1 Prozent der Stimmen die zweitstarkste Partei des Landes zu werden Fur Hoyre wurden 13 6 Prozent vorausgesagt fur die Kristelig Folkeparti 6 6 Prozent und fur Venstre 5 5 Prozent 17 In den Meinungsumfragen zeichnete sich ein Kopf an Kopf Rennen zwischen den beiden Lagern ab Als unwahrscheinlich galt dass neben den sieben im Parlament vertretenen Parteien weitere Gruppierungen in das Storting einziehen wurden Umfragen in 18 Umfrageperiode Regierung OppositionDnA Sp SV H FrP KrF V SonstigeAugust 2009 32 3 5 9 7 5 14 1 25 6 6 1 5 3 0 0Juli 2009 33 5 5 2 7 1 13 1 27 5 6 0 4 9 0 0Juni 2009 32 8 5 7 7 2 13 6 26 1 5 9 5 6 0 0Mai 2009 32 9 5 0 7 5 13 8 26 4 6 0 5 4 0 0April 2009 32 4 5 8 7 1 13 9 27 2 6 0 4 9 0 0Marz 2009 32 8 5 5 7 0 13 8 27 3 6 2 5 0 0 0Februar 2009 34 0 5 0 7 1 15 2 23 9 5 9 6 1 0 0Januar 2009 33 9 5 5 7 5 16 1 23 2 6 0 4 8 0 0Dezember 2008 30 7 5 7 7 8 17 4 23 7 6 3 5 5 0 4November 2008 31 4 5 5 7 8 15 9 24 2 6 6 5 8 1 4Oktober 2008 30 6 5 3 7 3 16 1 26 7 5 6 5 5 1 2September 2008 28 9 5 0 6 3 15 2 29 9 5 7 5 9 1 5Wahl 2005 32 7 6 5 8 8 14 1 22 0 6 8 5 9 3 2Wahlergebnis BearbeitenDie rot grune Regierungskoalition verteidigte mit 86 Sitzen ihre Mehrheit wahrend die Burgerlichen 83 Sitze erringen konnten Dabei legte die Arbeiderpartiet mit 35 4 Prozent der Stimmen gegenuber 2005 leicht zu Die Fremskrittspartiet schnitt schlechter ab als vorausgesagt erreichte mit 22 9 Prozent aber dennoch das beste Ergebnis ihrer Geschichte Die konservative Hoyre erfuhr den grossten Stimmenzuwachs von allen Parteien mit uber drei Prozentpunkten Zuwachs kam sie auf einen Wahleranteil von 17 2 Prozent Die Sosialistisk Venstreparti verlor deutlich in der Wahlergunst sie kam auf 6 2 Prozent hingegen konnte sich die Senterpartiet mit dem gleichen Stimmenanteil in etwa halten Venstre rutschte unter die 4 Prozent Grenze und auch die Kristelig Folkeparti erreichte mit 5 5 Prozent nicht das Resultat der letzten Wahl Die sozialistische Partei Rodt verbesserte sich auf 1 3 Prozent Der Anteil anderer Parteien am Wahlergebnis verringerte sich mit 1 3 Prozent Damit zahlten vor allem die kleinen Parteien zu den Verlierern der Parlamentswahl wahrend die grossen Parteien allen voran Hoyre mit sieben zusatzlichen Mandaten am starksten profitierten Die Wahlbeteiligung lag bei 76 4 Prozent 3 nbsp Mandatsverteilung nach den Wahlen zum Storting 2009 Sosialistisk Venstreparti Arbeiderpartiet Senterpartiet Kristelig Folkeparti Venstre Hoyre Fremskrittspartiet nbsp Ministerprasident Jens Stoltenberg nimmt am Abend des 14 September 2009 die Gluckwunsche seiner Partei entgegenErgebnis der Parlamentswahl in Norwegen 2009 Partei Stimmen SitzeAnzahl Anzahl Arbeiderpartiet DnA 949 049 35 4 2 8 64 3Fremskrittspartiet FrP 614 717 22 9 0 8 41 3Hoyre H 462 458 17 2 3 2 30 7Sosialistisk Venstreparti SV 166 361 6 2 2 6 11 4Senterpartiet Sp 165 006 6 2 0 3 11 Kristelig Folkeparti KrF 148 748 5 5 1 1 10 1Venstre V 104 144 3 9 2 0 2 8Rodt R 36 219 1 3 0 1 Pensjonistpartiet Pp 11 900 0 4 Miljopartiet De Gronne MDG 9 286 0 3 0 2 Kystpartiet Kp 5 341 0 2 0 6 Kristent Samlingsparti KSp 4 936 0 2 Demokratene 2 285 0 1 Norges Kommunistiske Parti NKP 697 0 0 Det Liberale Folkeparti DLF 350 0 0 Samtidspartiet 264 0 0 Sentrumsalliansen 241 0 0 NorgesPatriotene NP 183 0 0 Vigrid 179 0 0 Abortmotstandernes Liste 178 0 0 Samfunnspartiet 140 0 0 Ett skrift sprak 103 0 0 Tverrpolitisk Folkevalgte TvF 64 0 0 Norsk Republikansk Allianse 54 0 0 Gesamt 2 682 903 100 0 169Gultige Stimmen 2 682 903 99 5Ungultige Stimmen 13 565 0 5Wahlbeteiligung 2 696 468 76 4Wahlberechtigte 3 530 785 100 0Quelle 1 Reaktionen BearbeitenJens Stoltenberg gab bekannt dass er die Koalition fortsetzen und die Besetzung der Schlusselressorts beibehalten wolle Der Vorsitzende von Venstre Lars Sponheim kundigte zum nachsten Parteitag im Fruhjahr 2010 seinen Rucktritt an 19 Einzelnachweise Bearbeiten a b Valg 2009 Landsoversikt Stortingsvalget Regjeringen no abgerufen am 15 September 2009 norwegisch Ubersicht uber Kommunen und Anzahl der Wahltage PDF Datei 33 kB Regjeringen no 2009 abgerufen am 13 September 2009 a b Vorlaufiges Endergebnis auf TV2 abgerufen am 15 September 2009 Fire av ti stortingskandidater er kvinner Statistisk sentralbyra 26 Juni 2009 Vgl Arne Fliflet Kongeriket Norges grunnlov Grunnloven med kommentarer Oslo 2005 S 265 Zlata Turkanovic Henrik Stalhane Hiim Rodgronn pressekonferanse om fire nye ar In Dagsavisen 4 August 2009 abgerufen am 4 September 2020 norwegisch a b Karen R Tjernshaugen Jens kan ga fra rodgront til lilla In Dagsavisen 28 August 2009 abgerufen am 4 September 2020 norwegisch Frp beredt til a regjere alene In Bergens Tidende 27 Dezember 2007 abgerufen am 4 September 2020 norwegisch Bokmal Sponheim vil heller ha Jens enn Siv Aftenposten 1 Oktober 2007 KrF utelukker samarbeid med Frp In Aftenposten 28 April 2009 abgerufen am 4 September 2020 norwegisch Bokmal Bleik arrogant og totalitaer Dagbladet 30 April 2009 Borgerlig samling mot Jens Memento vom 11 September 2009 im Internet Archive ernasolberg nettblogg no 3 Oktober 2007 Norway s Opposition Progress Party Leads All Memento vom 23 Juli 2012 im Webarchiv archive today www angus reid com 11 Juli 2008 Progress Party Heads Race in Norway Memento vom 29 September 2008 im Internet Archive www angus reid com 26 September 2008 Top Parties Virtually Tied in Norway Memento vom 4 Dezember 2008 im Internet Archive www angus reid com 7 September 2009 Norwegian Opposition Clings to Lead Memento vom 14 Oktober 2008 im Internet Archive www angus reid com 10 September 2008 Parteienbarometer NRK 2 September 2009 norwegisch abgerufen am 6 September 2009 Umfragen Poll of polls Norwegisch Helt for jaevlig a ikke fa avsluttet livsverket mitt NRK 16 September 2009 aufgerufen am 16 September 2009 Weblinks BearbeitenFakta om stortingsvalget 2009 Informationen des norwegischen Kommunal und Regionalministeriums zur Parlamentswahl 2009 auf der Website Regjeringen no norwegisch Landeranalyse Norwegen der Friedrich Ebert Stiftung September 2009 deutsch PDF Datei 509 kB Wahlen und Volksabstimmungen in NorwegenWahlen zum Storting 1814 1815 1817 1820 1823 1826 1829 1832 1835 1838 1841 1844 1847 1850 1853 1856 1859 1862 1865 1868 1870 1873 1876 1879 1882 1885 1888 1891 1894 1897 1900 1903 1906 1909 1912 1915 1918 1921 1924 1927 1930 1933 1936 1945 1949 1953 1957 1961 1965 1969 1973 1977 1981 1985 1989 1993 1997 2001 2005 2009 2013 2017 2021 2025 nbsp Volksabstimmungen 1905 Aug 1905 Nov 1919 1926 1972 1994 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parlamentswahl in Norwegen 2009 amp oldid 224100481