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Dieser Artikel behandelt die norwegische Insel Jan Mayen zur gleichnamigen Heftromanserie siehe Jan Mayen Romane Jan Mayen ist eine 373 km grosse Insel etwa 550 km nordostlich von Island und rund 500 km ostlich von Gronland 1 an der Grenze zwischen der Gronlandsee und dem Europaischen Nordmeer Sie gehort politisch zu Norwegen ist aber keiner der norwegischen Provinzen zugeordnet Die Insel wird von der Provinz Nordland verwaltet der zustandige Verwaltungssitz ist Bodo Benannt ist sie nach dem niederlandischen Walfang Kapitan Jan Jacobs May van Schellinkhout Jan MayenJan Mayen mit dem Beerenberg Jan Mayen mit dem BeerenbergGewasser Arktischer OzeanGeographische Lage 71 3 N 8 14 W 71 046388888889 8 2302777777778 2277 Koordinaten 71 3 N 8 14 WJan Mayen Arktis Lange 54 kmBreite 15 kmFlache 373 km Hochste Erhebung Haakon VII Topp Beerenberg2277 mEinwohner 18 Forscher lt 1 Einw km Hauptort OlonkinbyenTopographische Karte von Jan Mayen Topographische Karte von Jan Mayen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Klima 3 Fauna und Flora 3 1 Fauna 3 1 1 Vogel 3 1 2 Saugetiere 3 1 3 Fische 3 2 Flora 3 2 1 Flechten und Moose 3 2 2 Gefasspflanzen 4 Geschichte 5 Tourismus 6 Sonstiges 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten Der Weyprecht Gletscher Brielleturm Brielletarnet und Walrossberg Kvalrossen Jan Mayen ist Teil des Nordatlantischen Ruckens Die Insel befindet sich am sudlichen Rand der Jan Mayen Bruchzone zwischen den beiden Spreizungszonen des Nordatlantiks dem Kolbeinseyrucken und dem Mohn Rucken Sie stellt dabei den nordlichsten Punkt des Jan Mayen Ruckens dar eines Mikrokontinents der fruher ein Teil des gronlandischen Festlandsockels war 2 seit der Aktivierung des Kolbeinseyruckens im Westen und der Deaktivierung des Aegirruckens im Osten aber zur Eurasischen Platte gehort 3 Anders als der geologisch alte und seismisch inaktive Jan Mayen Rucken ist die Insel selbst vulkanischen Ursprungs haufig von Erdbeben erschuttert 2 und weniger als 500 000 Jahre alt 1 Die Insel wird in den Sudteil Sor Jan und den Nordteil Nord Jan unterteilt 114 2 km der Flache Jan Mayens ein knappes Drittel ist vergletschert Hierbei handelt es sich ausschliesslich um die Eiskappe des 2277 m hohen Beerenbergs auf Nord Jan deren Gletscherstrome sich in alle Himmelsrichtungen ergiessen und an funf Stellen das Meer erreichen Direkt aus dem Hauptkrater fuhrt der Weyprecht Gletscher bis an die Nordwestkuste der Insel Die Kuste Jan Mayens ist etwa 124 km lang Die im Sudwesten der Insel gelegene Sor Jan Gruppe mit ihren Aschekegeln und Lavadomen die ihren hochsten Punkt im Rudolftoppen 769 m erreicht ist vermutlich seit etwa 10 000 Jahren erloschen wahrend sich die letzten Ausbruche an der Nordostspitze der Insel erst 1970 71 1973 und 1985 ereigneten Die gesamte Region wird dem Hot Spot Vulkanismus zugerechnet Klima Bearbeiten Karmansche Wirbelstrasse bei Jan MayenAuf der Insel herrscht vom Golfstrom etwas gemildert uberwiegend polares Tundrenklima Koppen ET Das ganze Jahr uber sind haufig Nebel sowie starke Winde und Sturme zu beobachten bei denen es sich bedingt durch die massive Vergletscherung des Beerenbergs oft auch um lokale teilweise starke katabatische Fallboen handelt Unter bestimmten Wetterbedingungen induziert der Beerenberg auch eine Karmansche Wirbelstrasse bei der auf der Leeseite Wellen mit einer Wellenlange von bis zu 15 Kilometern bis in eine Entfernung von mehreren hundert Kilometern spurbar sind Von Februar bis April ist Jan Mayen von Pack und Treibeis umgeben Der kalteste Monat Februar weist eine Mitteltemperatur von 6 C auf der mildeste Monat ist der August mit einer Mitteltemperatur von 5 C Das Jahresmittel der Temperatur liegt nahe 1 C Die beobachteten Temperaturextreme liegen bei 28 C und 18 C 4 Die Jahressumme des Niederschlags betragt im vieljahrigen Mittel 693 mm An etwa 230 Tagen fallt mehr als 0 1 mm Niederschlag Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Jan Mayen Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 2 7 3 3 3 1 1 3 1 3 4 2 6 5 7 0 4 9 2 4 0 5 1 9 O 1 2Mittl Tagesmin C 8 0 9 0 8 5 6 0 2 3 0 4 2 6 3 5 1 5 1 5 4 9 6 6 O 3 2Niederschlag mm 61 53 55 40 40 35 47 61 82 82 66 65 S 687Regentage d 13 11 12 9 8 8 9 11 13 15 13 13 S 135Luftfeuchtigkeit 83 83 84 83 85 87 89 87 83 83 81 82 O 84 2Temperatur 2 7 8 0 3 3 9 0 3 1 8 5 1 3 6 0 1 3 2 3 4 2 0 4 6 5 2 6 7 0 3 5 4 9 1 5 2 4 1 5 0 5 4 9 1 9 6 6Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 61 53 55 40 40 35 47 61 82 82 66 65 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle wetterkontor de 1961 1990 Jan Mayen liegt nordlich des Polarkreises Die Polarnacht dauert vom 20 November bis zum 20 Januar Allerdings steht die Sonne dann gegen Mittag nur wenig unter dem Horizont Selbst zur Wintersonnenwende am 21 Dezember bleibt es um diese Tageszeit also nicht komplett dunkel Mitternachtssonne kann zwischen dem 13 Mai und dem 31 Juli beobachtet werden die Sonne geht an diesen Tagen nicht unter Die Zeit der Weissen Nachte also der Tage mit dammrigen Nachten an denen die Sonne nur fur kurze Zeit untergeht liegt zwischen dem 8 April und dem 4 September 5 Fauna und Flora Bearbeiten Jan Mayen in Relation zum Nordatlantischen Rucken Vegetation zwischen Walknochen und aus Sibirien angespulten BaumstammenFauna Bearbeiten Vogel Bearbeiten Die Fauna ist durch etwa 100 Vogelarten gepragt von denen 27 auf der Insel bruten 6 7 Besonders haufig anzutreffen sind der Eissturmvogel die Dickschnabellumme die Eiderente die Dreizehenmowe der Papageitaucher der Krabbentaucher die Gryllteiste und die Kustenseeschwalbe Die Insel wird von BirdLife International als Important Bird Area SJ014 ausgewiesen 8 Saugetiere Bearbeiten An Saugetieren findet man Klappmutzen und Sattelrobben 7 Der Polarfuchs ist aufgrund der starken Bejagung zunachst durch professionelle Fallensteller und schliesslich durch die Besatzung der meteorologischen Station wahrscheinlich am Ende des 20 Jahrhunderts ausgestorben Es existierte eine Population des seltenen Blaufuchses Unterart des Polarfuchs 9 Gelegentlich sind Eisbaren anzutreffen Fische Bearbeiten Im Susswassersee Nordlaguna gibt es eine Population des Seesaiblings 9 Des Weiteren ist im Meergebiet um die Insel als weitere Fischart der Gronlandhai Eishai vertreten Flora Bearbeiten Flechten und Moose Bearbeiten Die sehr sparliche Tundrenvegetation besteht vorwiegend aus einzelnen Flechten und Moosen Gefasspflanzen Bearbeiten Gefasspflanzen sind selten und abhangig von der Dungung durch den Kot von Meeresvogeln 9 Am reichsten ist die Vegetation deshalb in der Nahe von deren Nistplatzen Die am haufigsten auftretenden Gefasspflanzen sind verschiedene Steinbrechgewachse Hornkrauter Gronlandisches Loffelkraut Gletscher Hahnenfuss Stangelloses Leimkraut Knollchen Knoterich Alpen Sauerling Kraut Weide und Alpen Rispengras Man findet aber auch einige Lowenzahn Arten 10 Geschichte Bearbeiten Karte der Insel von Vincenzo Maria Coronelli 1650 1718 aus dem Jahr 1692 Walfang vor Jan Mayen Darstellung aus dem 18 Jahrhundert Die ehemalige osterreichisch ungarische Forschungsstation auf der Insel Jan Mayen 1883 Karte mit fruheren Siedlungen Wegweiser nahe der Station in Olonkinbyen Eggoya Lagen vulkanischer Asche im Vordergrund Treibholz aus Sibirien Strasse an der Nordwestkuste der Insel in der Nahe der einzigen SiedlungDas genaue Jahr der Entdeckung Jan Mayens ist nicht bekannt Allgemein anerkannt ist dass der englische Walfangkapitan John Clarke die Insel am 28 Juni 1614 sichtete und im selben Sommer auch niederlandische Schiffe die Insel erreichten Es ist moglich dass Henry Hudson die Insel bereits 1608 auf der zweiten seiner vier Fahrten auf der Suche nach einer kurzeren Seeverbindung nach China Nordwestpassage entdeckte vielleicht auch Thomas Marmaduke im Jahre 1612 Die Insel trug zunachst verschiedene Namen ab 1620 setzte sich die Bezeichnung Jan Mayen nach dem niederlandischen Walfangkapitan Jan Jacobs May van Schellinkhout durch 11 Bis 1640 wurde die Insel regelmassig von niederlandischen Walfangern besucht Nach einem Uberfall der mit ihnen konkurrierenden baskischen Walfanger im Jahre 1632 uberwinterte Outgert Jakobsz hier 1633 34 mit sechs weiteren Mannern um die Walfangstation zu schutzen Als die niederlandischen Schiffe die Insel im Fruhjahr wieder erreichten waren alle sieben am Skorbut gestorben 12 Um 1650 kam der Walfang in den Gewassern um Jan Mayen zum Erliegen 13 In den folgenden Jahrhunderten wurde die Insel nur gelegentlich von Robbenjagern besucht 1817 landete der englische Walfanger und Entdecker William Scoresby auf Jan Mayen und bestieg den Eskkrater den er neben anderen geographischen Objekten benannte Als er im Folgejahr zuruckkehrte beobachtete er den Vulkanausbruch vom 29 April 1818 14 Eine schweizerisch deutsche Polarfahrt unter Georg Berna Carl Vogt Heinrich Hasselhorst und Amanz Gressly besuchte Jan Mayen im Jahre 1861 Es gelang den Teilnehmern zweimal an der Sudkuste zu landen Der Name Turnbucht Turnbukta erinnert an das gewagte Unterfangen Mit ihrer Analyse der gesammelten basaltischen Gesteine begann die wissenschaftliche Erforschung der Insel Ein Olgemalde der Sudkuste von Hasselhorst befindet sich im Historischen Museum in Frankfurt am Main Im Sommer 1877 landete die Norwegische Nordmeerexpedition unter Leitung von Henrik Mohn und Georg Ossian Sars auf der Insel und nahm botanische zoologische und geologische Untersuchungen vor Es wurde auch eine verbesserte Karte Jan Mayens erstellt und die Position der Insel korrigiert die neun Meilen westlicher angetroffen wurde als auf William Scoresbys noch immer in Gebrauch befindlicher Karte von 1820 angegeben war 15 Auf Anregung Carl Weyprechts und finanziert von Hans Graf Wilczek wurde wahrend des Ersten Internationalen Polarjahrs 1882 83 eine osterreichisch ungarische Forschungsstation eingerichtet An der Maria Muschbukta benannt nach Maria Musch zu Fussen des Fugleberget Vogelberg wurden unter der Leitung von Emil von Wohlgemuth dreizehn Monate lang meteorologische magnetische und astronomische Beobachtungen angestellt Ab 1906 uberwinterten norwegische Pelztierjager auf der Insel Bis zur letzten Jagdsaison 1928 1929 wurden 1091 Polarfuchse gefangen davon 992 besonders wertvolle Blaufuchse Der Eisbar spielte anders als auf Spitzbergen als Jagdbeute kaum eine Rolle Von 1906 bis 1929 wurden lediglich funf Tiere erlegt 16 Am 27 Februar 1930 wurde Jan Mayen Teil des norwegischen Konigreichs Die Insel wurde bis zum 31 Dezember 1994 vom Sysselmester auf der weiter nordostlich gelegenen Inselgruppe Spitzbergen verwaltet danach vom Fylkesmann von Nordland 17 Seit 1921 gibt es mit kurzen Unterbrechungen nacheinander verschiedene standig besetzte meteorologische Stationen und Kustenfunkstellen Die erste war Eldstemetten Sie wurde 1940 von den Norwegern unbrauchbar gemacht und verlassen im April 1941 an anderer Stelle Gamle Metten wieder errichtet und 1962 nach Olonkinbyen verlegt Sie existiert bis heute Im Rahmen des Zweiten Internationalen Polarjahrs 1932 33 arbeitete auf der Insel eine osterreichische Polarstation uber einen Zeitraum von 14 Monaten Ihr wissenschaftlicher Leiter war Hanns Tollner 1903 1986 ein Meteorologe der Universitat Wien Die Wissenschaftler bewohnten ein Nebengebaude der norwegischen Wetterstation das sie Hotel Austria nannten Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde Jan Mayen mehrmals von deutschen Flugzeugen der Wettererkundungsstaffeln WEKUSTA uberflogen wobei zwei Maschinen bei schlechtem Wetter und Nebel mit den Erhebungen auf der Insel kollidierten und absturzten Ein deutscher Versuch am 28 29 Oktober 1940 mit den zu Wetterbeobachtungsschiffen WBS umgebauten Trawlern Fritz Homann WBS 3 und Hinrich Freese WBS 4 sowie zwei Schwimmerflugzeugen des Typs Heinkel He 115 einen Stutzpunkt zu errichten schlug infolge unzureichender Vorbereitung und Ausrustung wie auch wegen der zu dieser Jahreszeit sehr ungunstigen Wetter und Seeverhaltnisse fehl Beide Flugzeuge gingen verloren die Besatzungen wurden gerettet und nach Trondheim zuruckgebracht Bei einem zweiten Landungsversuch im November 1940 lief die Hinrich Freese an der Kuste Jan Mayens auf Grund und ging verloren Die Besatzung und der eingeschiffte Wettertrupp gerieten in Gefangenschaft Jan Mayen wurde nicht in Besitz genommen und verblieb unter norwegischer Oberhoheit Die Station wurde von der norwegischen Besatzung 1940 teilweise zerstort und auf britische Veranlassung hin verlassen Im April 1941 wurde die Station mit Hilfe von Soldaten wieder errichtet um sie wahrend des Krieges in Bereitschaft zu haben Nach Ende des Krieges nutzten die Norweger die 1943 errichtete amerikanische Radio und Peilstation Atlantic City an der Nordlagune 1960 wurde der Flugplatz Jan Mayensfield mit einer heute 1 6 km langen unbefestigten Start und Landebahn angelegt In seiner Nahe wurden eine Wetterstation und die bemannte Long Range Navigation Loran C Basis Olonkinbyen errichtet Diese ist heute die einzige bewohnte Siedlung auf Jan Mayen Die aus 18 Personen bestehende Mannschaft wird alle sechs Monate ausgetauscht Auf der Insel befindet sich eine Ground Sensor Station der Galileo Satellitennavigation Bis auf den Bereich der Siedlung bilden die gesamte Insel und die kustennahen Gewasser seit 2010 das streng geschutzte Naturreservat Jan Mayen WPDA ID 393044 18 Am 4 Juli 1961 kam es 70 Seemeilen von Jan Mayen entfernt zu einem Nuklearzwischenfall mit dem sowjetischen U Boot K 19 Dieses Trager U Boot fur ballistische Mittelstrecken Raketen hatte an einer Ubung sowjetischer Marineeinheiten im Polarmeer teilgenommen 19 Tourismus BearbeitenTourismus wird nur im Rahmen sogenannter Expeditionskreuzfahrten durchgefuhrt die zwei bis dreimal jahrlich an der Insel vorbeifuhren Oft werden Landungen versucht sind aber aufgrund der schlechten Wetterbedingungen extrem selten Wenn uberhaupt wird meist in der Nahe von Olonkinbyen gelandet und es wird mit einem oder zwei Guides eine Wanderung auf der Strasse die Richtung Olonkinbyen fuhrt unternommen Sonstiges BearbeitenGemeinsam fur Jan Mayen und Spitzbergen existiert die landerspezifische Top Level Domain ccTLD sj die aber derzeit ungenutzt ist Sie wird von der Firma UNINETT Norid AS verwaltet die auch fur die norwegische ccTLD no zustandig ist Ebenso wie die ccTLD der Bouvetinsel bv ist die Top Level Domain von Spitzbergen und Jan Mayen fur eine potenzielle zukunftige Nutzung reserviert 20 Literatur BearbeitenGeir Wing Gabrielsen Bente Brekke Inger Greve Alsos John Richard Hansen Natur og kulturmiljoet pa Jan Mayen med en vurdering av verneverdier kunnskapsbehov og forvaltning Norsk Polarinstitutt Oslo 1997 Meddelelser Nr 144 ISBN 82 7666 126 2 PDF 10 5 MB norwegisch Rolf Stange Jan Mayen Natur und Geschichte des Aussenpostens im Nordatlantik Eigenverlag Rolf Stange ISBN 3 937903 04 6 Andreas Umbreit Spitzbergen mit Franz Joseph Land und Jan Mayen Conrad Stein Verlag 7 Auflage 2004 ISBN 3 89392 282 2 John Green Thomas Astley Beschreibung der Insel Jean Mayen oder Dreyeinigkeits Insel mit einer Karte In Allgemeine Historie der Reisen zu Wasser und zu Lande oder Sammlung aller Reisebeschreibungen Band 19 Verlag Arkstee und Merkus Leipzig 1769 S 64 65 Digitalisat Josef Chavanne Jan Mayen und die osterreichische arktische Beobachtungsstation Geschichte und vorlaufige Ergebnisse derselben Nach den Aufzeichnungen und Berichten des Leiters Linienschiffslieutenant E von Wohlgemuth 66 S Mit 6 Illustr und einer Karte A Hartleben Wien 1884 Die internationale Polarforschung 1882 1883 Die osterreichische Polarstation Jan Mayen ausgerustet durch seine Excellenz Graf Hanns Wilczek geleitet vom K K Corvetten Capitan Emil Edlen von Wohlgemuth Beobachtungs Ergebnisse herausgegeben von der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Karl Gerold s Sohn Wien 1886 I Bd II Bd I Abt II Bd II Abt III Bd Weblinks Bearbeiten Commons Jan Mayen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikimedia Atlas Jan Mayen geographische und historische Karten jan mayen no Offizielle Internetprasenz engl norw TopoJanMayen Interaktive Karte des Norwegischen Polarinstituts www jan mayen net Bilder Informationen und Literatur rund um die Insel Wetter auf Jan Mayen bei yr no Jan Mayen im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Geir Wing Gabrielsen et al 1997 S 9 a b Mathilde Bottger Sorensen Lars Ottemoller Jens Havskov Kuvvet Atakan Bjarte Hellevang Rolf Birger Pedersen Tectonic Processes in the Jan Mayen Fracture Zone Based on Earthquake Occurrence and Bathymetry PDF 560 kB In Bulletin of the Seismological Society of America Bd 97 Nr 3 2007 S 772 779 doi 10 1785 0120060025 Jon Mosar Gavin Lewis Trond H Torsvik North Atlantic sea floor spreading rates implications for the Tertiary development of inversion structures of the Norwegian Greenland Sea PDF 422 kB In Journal of the Geological Society London Bd 159 2002 S 503 515 Geir Wing Gabrielsen et al 1997 S 21 Climate Jan Mayen Abgerufen am 7 Januar 2019 Jan Andries van Franeker Cornelis Jan Camphuysen Fridtjof Mehlum The birds of Jan Mayen In Circumpolar Journal 13 1998 S 28 43 a b Jan Mayen auf der Website des Norwegischen Polarinstituts abgerufen am 16 Mai 2013 englisch BirdLife International Jan Mayen island Abgerufen am 17 Januar 2022 a b c Stig Skreslet Jan Mayen Island Ecology Its Relation to the Arctic Mediterranean Ecosystem In Stig Skreslet Hrsg Jan Mayen Island in Scientific Focus NATO Advanced Research Workshop Oslo 11 15 11 2003 Kluwer Academic Publishers 2004 ISBN 978 1 4020 2956 1 S 101 112 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johannes Lid The Flora of Jan Mayen Norsk Polarinstitutt Oslo 1964 Norsk Polarinstitutt Skrifter Nr 130 S 13 PDF 7 97 MB norwegisch Geir Wing Gabrielsen et al 1997 S 15f Ein Tagebuch gefuhrt von sieben Seeleuten welche auf der Insel St Maurice Jan Mayen bei Gronland in den Jahren 1633 bis 1634 uberwinterten und sammtlich auf dieser Insel starben Anlage II in Die Osterreichische Arktische Beobachtungsstation auf Jan Mayen 1882 1883 Verlag von Gerold amp Co Wien 1882 Susan Barr Historical remains on Jan Mayen Norsk Polarinstitutt Oslo 1985 Meddelelser Nr 108 ISBN 82 90307 34 9 PDF 6 5 MB norwegisch englisch S 49 William Scoresby An Account of the Arctic Regions with a History and Description of the Northern Whale Fishery Vol 1 Archibald Constable and Co Edinburgh 1820 S 154 169 Henrik Mohn Contributions to the Geography and Natural History of the Northern Regions of Europe derived from observations made on the Norwegian North Atlantic Expedition 1876 1878 Grondahl Christiania 1882 Odd Lono Norske fangstmenns overvintringer Teil 2 Jan Mayen PDF 2 2 MB Norsk Polarinstitutt Meddelelser Nr 103 Norsk Polarinstitutt Oslo 1974 S 94ff norwegisch Sailing Directions Svalbard and Jan Mayen PDF 31 MB Norwegian Hydrographic Service Stavanger 2012 ISBN 978 82 90653 30 4 S 357 Jan Mayen in Svalbard and Jan Mayen Memento vom 9 Dezember 2018 im Internet Archive In protectedplanet net abgerufen am 7 Dezember 2018 Pavel Aksenov K 19 dostojnaya nagrada spustya 45 let In lenta ru 1 Februar 2006 abgerufen am 6 Oktober 2021 russisch About Norid UNINETT Norid AS abgerufen am 29 Juni 2016 englisch Normdaten Geografikum GND 4028466 9 lobid OGND AKS VIAF 247163278 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Mayen amp oldid 236270233