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Dieser Artikel beschreibt das sowjetische Atom U Boot die Verfilmung des Unfalls der K 19 im Jahr 1961 von 2002 findet sich unter K 19 Showdown in der Tiefe K 19 war ein sowjetisches Atom U Boot des Projekts 658 das von der NATO als Hotel Klasse bezeichnet wurde Es war das U Boot der sowjetischen Marine das in seiner Bau und spateren Dienstzeit lange Zeit den traurigen Rekord hielt mehr Seeleute das Leben gekostet zu haben als jedes andere der Flotte und das in Anspielung auf einen Storfall am 4 Juli 1961 den inoffiziellen Spitznamen Hiroshima erhielt 1 K 19 K 19 an der Oberflache K 19 an der OberflacheSchiffsdatenFlagge Sowjetunion SowjetunionSchiffstyp U Boot mit ballistischen RaketenKlasse Projekt 658Bauwerft Werft 402 SewerodwinskKiellegung 17 Oktober 1958Stapellauf 8 April 1959Indienststellung 12 November 1960Verbleib abgewracktSchiffsmasse und BesatzungLange 114 1 m Lua Breite 9 2 mSeitenhohe ca 12 mTiefgang max 7 3 mVerdrangung 1961 4 030 t Besatzung 1961 114 MannMaschinenanlageMaschine 2 WM A DruckwasserreaktorenMaschinen leistung 2 70 MegawattPropeller 2Einsatzdaten U BootTauchtiefe normal 240 mTauchtiefe max 300 mHochst geschwindigkeitgetaucht 26 kn 48 km h Hochst geschwindigkeitaufgetaucht 18 kn 33 km h Bewaffnung4 Torpedorohre O 533 mm 4 Torpedorohre O 400 mm 3 Startrohre fur R 13 1961 K 19 hatte als erstes nuklear angetriebenes U Boot der sowjetischen Marine ballistische Atomwaffen an Bord Die drei Raketen hatten eine Reichweite von 650 km und eine Sprengkraft von je 1 4 Megatonnen TNT Aquivalent Die Boote des Projekts 658 waren seinerzeit von strategischer Bedeutung fur die UdSSR da sie Atomwaffen bis an die amerikanische Kuste tragen konnten Interkontinentalraketen die diese Ziele auch aus grosserer Entfernung hatten erreichen konnen waren zu dieser Zeit noch nicht ausgereift Inhaltsverzeichnis 1 Bau und Testfahrten 2 Kontamination 2 1 Hergang 2 2 Rezeption 3 Wiederherstellung 4 Ende 5 Siehe auch 6 Belege und Verweise 6 1 Anmerkungen 6 2 Einzelnachweise 6 3 Literatur 6 4 WeblinksBau und Testfahrten BearbeitenK 19 wurde am 17 Oktober 1958 unter der Baunummer 901 von der Werft Nummer 402 in Sewerodwinsk auf Kiel gelegt Bei Arbeiten an einem der Ballasttanks kam es zu einem Brand bei dem drei Werftarbeiter getotet wurden Mitte Oktober 1959 lief das U Boot vom Stapel Die Champagnerflasche die bei der Zeremonie an einer der Schrauben zerschellen sollte rutschte ab und blieb heil weil sie von der Gummibeschichtung des Rumpfes abgebremst wurde Anschliessend wurde das Boot zahlreichen Tests unterzogen Wahrend abschliessender Tests im Januar 1960 kam es durch Bedienungsfehler zu Schaden am Reaktorsystem Die Rohre Ventile und Verschlusse des Kuhlsystems wurden dabei einem Druck von 40 4 MPa 400 atm ausgesetzt was einer Uberschreitung des zulassigen Drucks um 100 entsprach 2 Ein Besatzungsmitglied und der verantwortliche Ingenieur wurden nach der abschliessenden Untersuchung ersetzt und der fur die Ubergabe verantwortliche Kommandant um einen Dienstgrad degradiert Die Reparatur dauerte bis Juni 1960 dabei mussten der Reaktor geoffnet und die Brennstabe entfernt werden um die beschadigten Teile erreichen zu konnen Beim Austausch der Teile wurden von einem Reparaturtrupp Kafer innerhalb der Reaktorkammer gefunden die auf dem Graphitschmiermittel ausgebauter Bolzen herumliefen Die genaue Art und damit Informationen uber ihre Lebensweise konnte nicht bestimmt werden da das Spezialinstitut auf die Anfrage nach Zusendung von Exemplaren keine Antwort schickte 3 Nach Testfahrten von insgesamt mehr als 1 000 Seemeilen kam es bei einem Tauchgang an die Belastungsgrenze von 300 Metern bei 280 Metern zu Undichtigkeiten an der Luke oberhalb des Reaktorraums die sich beim Fortsetzen des Tauchgangs zu einem Wassereinbruch ausweiteten so dass ein Manover zum Notauftauchen eingeleitet wurde Kapitan 2 Ranges Fregattenkapitan Oberstleutnant Nikolai Wladimirowitsch Satejew wurde zum Kommandanten von K 19 ernannt A 1 und ubernahm das Boot am 12 November 1960 vom Werftkommandanten K 19 wurde am 16 November 1960 der Nordflotte zugewiesen Im Dezember 1960 wurde eine Pumpe des Kuhlwasserkreislaufs durch einen Schaden an einem Kugellager zerstort und die gesamte Pumpe musste ersetzt werden Beim Beladen des Bootes mit Raketen kam es 1961 zu einem weiteren Unfall bei dem ein Matrose getotet wurde Kontamination BearbeitenHergang Bearbeiten Anfang Juli 1961 nahm K 19 an der Ubung Polarkreis teil Spater stellte sich heraus dass sich hier bereits eine kleine undichte Stelle innerhalb des primaren Kuhlwasserkreislaufs des zweiten Reaktors gebildet haben musste Sie war innerhalb des Kreislaufs eines Drucksensors aufgetreten so dass die Anzeige des Druckmessers keine Ruckschlusse auf den tatsachlichen Zustand des Kuhlsystems mehr zuliess Wahrend der Ubung kam es am 4 Juli 1961 70 Seemeilen von der Insel Jan Mayen entfernt um 04 15 Uhr an Bord zu einem Storfall am Reaktor als das Leck im Primarkuhlkreis zum Ausfall der Kuhlung fuhrte Die Steuerstabe wurden abgesenkt und der Reaktor abgeschaltet Die Kuhlung die jedoch weiterhin notig war um die Nachzerfallswarme abzufuhren konnte nicht mehr gewahrleistet werden da die Pumpen fur die Zirkulation des Kuhlmittels wegen des Druckabfalls im Kreislauf ausfielen 1 Der Druck im Kuhlkreislauf betrug zunachst 200 atm die Temperatur 300 C Mit fallendem Druck erhohte sich die Temperatur und das Kuhlmittel begann zu sieden Druck und Temperatur innerhalb des Reaktorraums erhohten sich weiter die Brennstabe erreichten letztlich eine Temperatur von 800 C und es drohte eine Kernschmelze 4 Es war der erste ernste Zwischenfall mit einem Kernreaktor auf See in der sowjetischen Marine 5 die Offiziere waren sich nicht sicher was passieren wurde und befurchteten im schlimmsten Fall gar eine Atomexplosion Bei der Marine konnte keine Unterstutzung per Funk angefordert werden da die Antenne fur Langstreckenubertragungen defekt war und die verbliebene Antenne nur Ubertragungen auf kurze Entfernungen zuliess 1 Die Kuhlkreislaufe der WM 70 Reaktoren verfugten uber keine Vorrichtungen oder Anschlusse um dem Primarkuhlkreislauf von aussen frisches Kuhlwasser zuzufuhren deshalb mussten Techniker den Reaktorraum betreten und provisorisch eine Notkuhlung anbringen Um die Zeit die der Zusammenbau der Rohrleitungen fur dieses Kuhlsystem in Anspruch nahm zu nutzen wollten die Techniker den Reaktor provisorisch mit Wasser aus einem Plastikschlauch kuhlen den sie direkt an die Reservekuhlpumpe anschlossen Das kalte Wasser aus dem Schlauch traf auf das heisse Wasser im Reaktor und verursachte einen spontanen Verdampfungsprozess bei dem heisser Dampf und kontaminiertes Wasser in die Reaktorkammer geschleudert wurden Der Schlauch wurde dabei zerstort und die Dosisleistung innerhalb der Kammer stieg betrachtlich 6 Nachdem die Rohrleitung vorbereitet war begann die Endmontage wahrend derer die Techniker hohen Dosen ionisierender Strahlung ausgesetzt waren Leutnant Boris Korchilow und acht weitere Seeleute arbeiteten insgesamt zwei Stunden im Reaktorraum bis sie die Leitung fur ein Notkuhlsystem verschweisst hatten und die Temperatur im Reaktor zu sinken begann Sechs der Manner starben innerhalb einer Woche an der Strahlenkrankheit zwei weitere nach vierzehn Tagen Kapitan Satejew 7 Odnako poteryat neskolko chelovek ili pogibnut ekipazhu vot kakov byl moj vybor sistema srabotala ekipazh i lodka byli spaseny No kakoj cenoj strashno bylo smotret na rebyat oni poluchili chudovishnuyu dozu oblucheniya Lica izmenilis ne mogli govorit ih rvalo Einige Manner zu verlieren oder die gesamte Mannschaft das war die Wahl vor der ich stand Das System funktionierte wieder Mannschaft und Boot waren gerettet Aber zu welchem Preis Die Jungs sahen furchtbar aus hatten eine monstrose Uberdosis Strahlung abbekommen Die Gesichter verandert konnten nicht mehr sprechen ubergaben sich Durch das Leck waren weiterhin radioaktive Spaltprodukte ausgetreten und in die Ventilation wie auch das Bilgenwasser gelangt sodass das gesamte Boot kontaminiert und die Besatzung einer hohen Strahlendosis ausgesetzt wurde Die Notrufe von K 19 wurden schliesslich von S 270 einem dieselgetriebenen U Boot der Nordflotte aufgefangen das ebenfalls an der Ubung teilgenommen hatte S 270 ubernahm zunachst die schwerverletzten Seeleute von K 19 drei Manner der Reparatureinheit die bereits bewegungsunfahig auf Tragen an Bord gebracht werden mussten und acht weitere die noch gehen konnten Fur den Fall dass Schiffe der NATO versuchen sollten K 19 zu ubernehmen hielt S 270 zwei Torpedos schussbereit um K 19 bei Bedarf schnell versenken zu konnen Drei Tage darauf wurde K 19 nach dem Zusammentreffen mit Uberwasserschiffen der Flotte in den Heimathafen geschleppt 8 In den nachsten zehn Jahren starben weitere siebzehn Besatzungsmitglieder an den Folgen der Kontamination Rezeption Bearbeiten Kapitan Satejew schlug Leutnant Korchilow postum fur den Titel Held der Sowjetunion vor Doch die Vergabe von hochrangigen Auszeichnungen an ihn und andere wurde mit der Begrundung abgelehnt dass auf diese Weise zu viel Aufmerksamkeit auf den als streng geheim eingestuften Vorfall gelenkt wurde 9 Die Todesursachen die man den Angehorigen der verstorbenen Manner mitteilte beinhalteten dann auch keinen Hinweis auf die Strahlung 10 Aber schon wahrend der so genannten Tauwetter Periode in der Sowjetunion gab es am Theater eine kritische Auseinandersetzung mit dem Storfall den der kirgisische Autor Mar Baidschijew nach einem autobiographischen Erlebnis Baidschijew selbst war an der Behebung des Atomunfalls des havarierten U Boots beteiligt im Theaterstuck Duell 1966 zuerst in russischer und dann auch in kirgisischer Sprache niederschrieb 1969 schuf dann der Autor Wassili Pawlowitsch Aksjonow eine eigene Fassung des Stuckes das in dieser Version zu den wenigen bekannten Werken der nichtoffiziellen Literatur der Sowjetunion gehort 11 2002 kam der Film K 19 Showdown in der Tiefe von Kathryn Bigelow in die Kinos der auf die Ereignisse Bezug nimmt Michail Gorbatschow ehemaliger Generalsekretar des Zentralkomitees schlug die Besatzung von K 19 fur den Friedensnobelpreis 2006 vor da sie die Welt am 4 Juli 1961 vor einer furchtbaren Umweltkatastrophe bewahrt und einem moglichen Nuklearkonflikt zwischen der Sowjetunion und den USA verhindert hatten da letztere eine Nuklearexplosion in der Nahe ihrer Marinebasis auf Jan Mayen als Angriff hatten werten konnen 1 Wiederherstellung BearbeitenNachdem das Boot am 7 Juli 1961 eingeschleppt worden war wurde es zunachst nahe einer Basis der Nordflotte festgemacht Im August wurde es an einen neuen Ankerplatz geschleppt begann dann aber mit dem Heck immer tiefer zu sacken da sich im Inneren austretendes Wasser im hinteren Schiffsteil sammelte Wieder mussten Arbeiter in das kontaminierte Innere klettern und den Schaden beheben Im Januar 1962 wurde K 19 in Sewerodwinsk eingedockt um zum Projekt 658M NATO Bezeichnung Hotel II umgerustet zu werden Zunachst wurde die alte Reaktorabteilung aus dem Rumpf herausgetrennt und durch eine neue ersetzt Das alte Abteil wurde 1965 nach dem Abschluss der Untersuchungen in der Nahe der Insel Nowaja Semlja versenkt Die Brennstabe befinden sich noch heute in den beiden Reaktoren 12 Im Sommer 2021 wurde der Container von der Spezialeinheit Centrospas des russischen Zivilschutzministeriums mittels eines Sonars in der Abrosimow Bucht falsch als Ambrosiew Bucht bezeichnet der Sudinsel von Nowaja Semlja am westlichsten Punkt der Karasee aufgespurt 13 14 Das Boot konnte nach dem Umbau die moderneren R 21 Raketen einsetzen Am 15 Oktober 1962 waren die Arbeiten abgeschlossen und K 19 wurde erneut zu Wasser gelassen Am 15 November 1969 nun unter dem Kommando von Kapitan 1 Ranges Schabanow kam es um 7 13 Uhr in der Barentssee in getauchtem Zustand auf etwa 60 Metern Tiefe ohne Vorwarnung zu einer Kollision K 19 war mit der Bugoberseite gegen das US amerikanische U Boot USS Gato SSN 615 gestossen wurde nach unten gedruckt und begann unkontrolliert zu sinken Nur ein Ausblasen aller Zellen brachte das Boot zuruck an die Oberflache Die USS Gato so wurde erst 1975 durch einen Artikel der New York Times bekannt war mit einem Spionageauftrag innerhalb sowjetischer Hoheitsgewasser unterwegs um sowjetische Flottenaktivitaten und Stutzpunkte auszukundschaften 15 K 19 konnte aus eigener Kraft zur Basis zuruckkehren hatte aber Schaden am Vorschiff erlitten 16 Am 24 Februar 1972 brach in 120 m Tauchtiefe 1 300 Kilometer nordostlich von Neufundland in der Bilge von Abteilung 9 ein Feuer aus als aus einer undichten Leitung Hydraulikol auf einen heissen Filter tropfte Das Feuer griff auf die benachbarte Abteilung 8 uber da Loschbemuhungen wegen fehlerhafter Meldungen zu spat einsetzten 28 Seeleute starben zwolf weitere wurden in Abteilung 10 eingeschlossen Nach dem sofortigen Auftauchen waren auch die Reaktoren sofort heruntergefahren worden aber einer der Hilfsdieselgeneratoren wurde durch Seewasser funktionsunfahig wahrend der andere nicht ansprang so dass K 19 ohne Antrieb in schwerer See trieb In einer sofort eingeleiteten Rettungsaktion liefen mehr als 30 Schiffe der sowjetischen Marine aus Bis auf die Seeleute in Abteilung 10 wurden alle Manner von K 19 gerettet und das Boot eingeschleppt jedoch starben zwei Besatzungsmitglieder von Rettungsschiffen im Sturm Die zwolf Manner in Abteilung 10 konnten erst 24 Tage spater befreit werden nachdem das Boot einen Hafen erreicht hatte 1976 wurde K 19 erneut umgebaut Diesmal wurde das Boot als Testtrager fur zukunftige Kommunikations und Sensorsysteme umgerustet und die Projektbezeichnung 658 wurde auf 658C deutsch 658S geandert 17 Im August 1982 kam es bei Wartungsarbeiten an einer der Batterien zu einem Kurzschluss und einer Bogenentladung die einen Matrosen todlich verletzte Ende BearbeitenK 19 wurde am 19 April 1990 der Reserveflotte zugeteilt und die Besatzung um mehr als die Halfte reduziert 1996 strich man sie aus der Schiffsliste der Marine und schleppte sie in eine Bucht wo sie mit anderen Schiffen bis zum Abwracktermin verbleiben sollte Im Marz 2002 wurde die Anfrage eines amerikanischen Filmteams das K 19 fur Dreharbeiten an dem gleichnamigen Film nutzen wollte abgelehnt Das Boot wurde zwei Monate spater zur Abwrackwerft Nerpa geschleppt wo es ein letztes Mal von ehemaligen Besatzungsmitgliedern besucht wurde 2003 wurde das Reaktorabteil aus dem Rumpf geschnitten versiegelt und zur Zwischenlagerung in der Sajda Bucht verankert 2008 wurden Plane bekannt den abgetrennten Turm des Bootes fur ein Denkmal zu erhalten das an die Opfer unter der ersten Mannschaft von K 19 erinnern sollte Die Verschrottung des Rumpfes war 2009 abgeschlossen Siehe auch BearbeitenListe von U Boot Unglucken seit 1945Belege und Verweise BearbeitenAnmerkungen Bearbeiten wird gelegentlich auch als Kapitan 1 Ranges gefuhrt Zeitpunkte der einzelnen Beforderungen sind unklar Einzelnachweise Bearbeiten a b c d K 19 dostojnaya nagrada spustya 45 let In lenta ru lenta ru abgerufen am 2 April 2020 russisch J Apalkow U Boote der Sowjetischen Marine 1945 1991 Teil 1 S 166 Einsatzgeschichte der K 19 auf deepstorm ru gesichtet am 21 Juni 2011 Reistad und Olgaard Inventory and Source Term Evaluation of Russian Nuclear Power Plants for Marine Applications iaea org Seite 12 und folgende gesichtet am 20 Juni PDF Datei 563 kB Die Schaffung der nuklearen U Boot Flotte der Sowjetunion S 163 Artikel Proisshestvie na sovetskoj podvodnoj lodke K 19 russisch auf korabley net gesichtet am 21 Juni 2011 zitiert in Die Schaffung der nuklearen U Boot Flotte der Sowjetunion S 183 Sovetskaya podvodnaya lodka K 19 Komandir podlodki S 270 kapitan 3 ranga Zh Sverbilov o tragedii K 19 1961 goda 28 Februar 2012 archiviert vom Original am 28 Februar 2012 abgerufen am 2 April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot k19 ru Die Schaffung der nuklearen U Boot Flotte der Sowjetunion S 184 k19 ru Dokumente mit falschen Todesursachen gesichtet am 20 Juni 2011 Der Dichter Wassili Aksjonow Magisterarbeit von Herbert Gantschacher zur Erringung des akademischen Titels Magister Artium an der Hochschule heute Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz Re 1653 1988 Juli 1988 P L Olgaard Accidents in Nuclear Ships iaea org Seite 13 abgerufen am 20 Juni 2021 PDF Datei 1 07 MB ORF at Atomreaktor von U Boot in Karasee in Russland entdeckt 2 September 2021 abgerufen am 2 September 2021 Teller Report Submarine nuclear reactor container found in the Kara Sea 2 September 2021 Edward Offley Scorpion down sunk by the Soviets buried by the Pentagon The Untold Story of the USS Scorpion S 97 98 zitiert in Die Schaffung der nuklearen U Boot Flotte der Sowjetunion S 360 361 J Apalkow Podvodnye lodki sovetskogo flota 1945 1991 tom I S 41 Literatur Bearbeiten Yu V Apalkov Podvodnye lodki sovetskogo flota 1945 1991 tom I etwa J Apalkow U Boote der Sowjetischen Marine 1945 1991 Teil 1 2009 ISBN 978 5 903080 55 7 russisch N V Usenko P G Kotov V G Redanskij V K Kulichkov Kak sozdavalsya atomnyj podvodnyj flot Sovetskogo Soyuza etwa Usenko Kotov Redanski Kulichkow Die Schaffung der nuklearen U Boot Flotte der Sowjetunion 2004 ISBN 5 89173 274 2 Ole Reistad Povl L Olgaard Inventory and Source Term Evaluation of Russian Nuclear Power Plants for Marine Applications April 2006 ISBN 87 7893 201 7 Peter Huchthausen K 19 und die Geschichte der russischen Atom U Boote National Geographic 2002 ISBN 3 934385 88 5 Pavel L Podvig Russian Strategic Nuclear Forces The MIT Press 2004 ISBN 978 0 262 66181 2 Edward Offley Scorpion down sunk by the Soviets buried by the Pentagon The Untold Story of the USS Scorpion Basic Books 2007 ISBN 978 0 465 05185 4 Weblinks Bearbeiten Einsatzgeschichte der K 19 auf deepstorm ru russisch K 19 eine wurdige Auszeichnung 45 Jahre danach 2 Januar 2006 lenta ru russisch k19 ru private Internetseite mit Sammlungen von Aufsatzen und Artikeln zum Boot russisch An Bord des sowjetischen K 19 drohte eine Kernschmelze Abgerufen von https de wikipedia org w index php title K 19 amp oldid 234077021