www.wikidata.de-de.nina.az
Die Karasee oder auch Karisches Meer russisch Ka rskoe mo re Karskoje more ist ein nordlich von Russland bzw Asien liegendes Randmeer des Arktischen Ozeans Karasee und UmgebungLuftkissenboot Hivus 10 an einem Strand der Karasee Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bodenrelief 3 Hydrologie 3 1 Wasserbilanz 3 2 Meeresstromungen 4 Meereis 5 Umweltschutz 5 1 Schutzgebiete 5 2 Radioaktive Belastung 6 Erdol und Erdgas 7 Literatur 8 FussnotenGeographie BearbeitenDie Karasee erstreckt sich von etwa 65 bis 80 nordlicher Breite und von 55 bis 105 ostliche Lange 1 Sie wird im Westen von der bogenformigen Inselgruppe Nowaja Semlja eingefasst welche die viertgrosste und sechstgrosste Insel Europas enthalt Im Osten bilden die Inselgruppe Sewernaja Semlja und die Taimyr Halbinsel den Rahmen Laut der Internationalen Hydrographischen Organisation ist ihre Nordwestgrenze das Ostende der Inselgruppe Franz Josef Land am Kap Kohlsaat Graham Bell Insel 2 Vollstandig in der Karasee liegen die isolierten Inseln von Nord nach Sud Uschakow Wiese Insel und Einsamkeit Westlich liegt die Barentssee die zwischen Nowaja Semlja und Franz Josef Land angrenzt und im Sudwesten auch durch die im Mittel 61 km breite und 33 km lange Karastrasse und die 2 8 16 km breite und 40 km lange Jugorstrasse die sich nordwestlich respektive sudostlich der Waigatsch Insel befinden verbunden ist Hinzu kommt die fast 100 km lange und gewundene aber nur 0 6 10 km breite und im Mittel 10 m tiefe Matotschkin Schar die Nord und Sudinsel der Nowaja Semlja Gruppe trennt Im Osten leitet die 55 88 km breite und 104 km lange Wilkizkistrasse die sich zwischen Sewernaja Semlja und der Taimyr Halbinsel erstreckt zur ostlich anschliessenden Laptewsee uber Die Inselgruppe Sewernaja Semlja wird von zwei Strassen durchzogen Im Suden von der im Mittel 50 km breiten und 106 km langen Schokalskistrasse und im Norden von der mit 3 bis 15 km Breite deutlich schmaleren aber mit 92 4 km ahnlich langen Krasnaya Armiya Strasse Anders als die westlich gelegenen Strassen zur Barentssee weisen die ostlichen signifikante Tiefen von 200 m und mehr auf diese Rinnen fuhren in das bis zu 1000 m tiefe Becken der Laptewsee 3 Nordlich zwischen Franz Josef Land und Sewernaja Semlja grenzt das offene Nordpolarmeer an 4 5 Im Suden grenzt die Karasee unter anderem an die Jamal Halbinsel die nach Suden in das Westsibirische Tiefland ubergeht Sie grenzt ausserdem an die Gydan Halbinsel die nach Osten mit dem Nordsibirischen Tiefland verschmilzt 3 In die Karasee fliessen aus Richtung Suden kommend insbesondere die gewaltigen Wassermassen des Ob und Jenissei ein mit ihren rund 800 und 400 km langen Trichtermundungen dem Obbusen zwischen Jamal Halbinsel und Gydan Halbinsel und dem Jenisseigolf ostlich der Gydan Halbinsel Beide Strome sind aufgrund ihrer der Karasee zugefuhrten sehr grossen Susswassermengen mitverantwortlich fur die Stromungsverhaltnisse innerhalb dieses Meeres und bestimmen auch dessen Klima mit 5 Insgesamt umfasst die Karasee eine Flache von etwas weniger als 900 000 km 5 Der Name leitet sich von dem aus dem Ural stammenden Fluss Kara ab der westlich der Jamal Halbinsel in die Baidaratabucht mundet 6 Bodenrelief Bearbeiten nbsp Bodenrelief der Karasee und angrenzender Regionen 7 Die Karasee liegt fast vollstandig auf dem sibirischen Kontinentalschelf Sie ist mit durchschnittlich 111 m Meerestiefe relativ flach auf mehr als 40 der Flache ist sie weniger als 50 m tief Regionen mit Tiefen von mehr als 500 m gibt es kaum sie machen weniger als 2 5 der gesamten Flache des Ozeanbodens aus 5 An ihrer tiefsten Stelle nordostlich der Nordinsel von Nowaja Semlja erreicht sie 620 m Tiefe 4 Der sudostliche Teil der Karasee ist relativ flach aber irregular Ostlich von Nowaja Semlja gibt es einen langgestreckten Trog den Novozemelsky Trog mit Tiefen zwischen 200 und 400 m Im Nordosten liegt der Voronin Trog dessen Tiefe etwas mehr als 400 m betragt ostlich des Franz Josef Landes und nordlich Nowaja Semlja reicht der Sankt Anna Trog in Tiefen von mehr als 500 m Ein Auslaufer des Sankt Anna Trogs reicht bis in die Barentssee uber ihn erfolgt ein wesentlicher Teil des Wasseraustauschs zwischen den beiden Randmeeren Zwischen den Trogen erstreckt sich das zentrale Hochland der Karasee mit Tiefen von weniger als 50 m Es ist mit der Flachwasserregion vor den Mundungsgebieten des Ob und Jenissei verbunden 5 Hydrologie BearbeitenWasserbilanz Bearbeiten Der Wasseraustausch zwischen Karasee und Barentssee wird dominiert von Zuflussen in die Karasee in Hohe von etwa 20 000 km pro Jahr durch die Karastrasse und nach Schatzungen aus den Jahren 1991 und 1992 von etwa 60 000 km pro Jahr zwischen Nowaja Semlja und Franz Josef Land Der Zufluss dort ist im Winter deutlich grosser als im Sommer In der Tiefe stromen auch etwa 10 000 km kaltes Wasser zwischen Nowaja Semlja und Franz Josef Land in umgekehrter Richtung in die Barentssee 8 In den Tiefseetrogen im Norden der Karasee stromt Wasser atlantischen Ursprungs uber den Arktischen Ozean ein Ein Teil des dort zufliessenden Volumens von etwa 10 000 km pro Jahr umfliesst sudlich das Franz Josef Land in Richtung Barentssee Schatzungen des Wasserabflusses von der Karasee in den Arktischen Ozean waren bis Ende der 1990er Jahre kaum moglich er konnte etwas grosser als der Zufluss sein 8 Uber die Wilkizki und Schokalskistrasse gelangt Wasser in der Grossenordnung von je 10 000 km ostwarts in die Laptewsee 8 nbsp Abfluss des Ob an seinem Unterlauf nahe Salechard im JahresverlaufDer Susswassereintrag uber Niederschlage und Land spielt in der Wasserbilanz nur eine geringe Rolle uber Flusse gelangen ca 1 300 km pro Jahr in die Karasee Damit hat sie aber bezogen auf die Flache immer noch den grossten Susswasserzustrom aller Meere Zuflusse aus dem Obbusen in den neben dem Ob auch Nadym Pur und Tas munden und dem Jenisseigolf machen mehr als 80 des Susswasserzuflusses von Land in die Karasee aus mit Pjassina und Taimyra sind es fast 95 9 Die von den Flussen in die Karasee transportierten Wassermengen unterliegen grossen jahrlichen Schwankungen Im Winter gefrieren die Flusse der Zufluss kann dann fast zum Erliegen kommen Im Mai Juni und Juli kommt es zum Abfluss grosser Mengen Schmelzwassers im Herbst nimmt die Wassermenge wieder ab Im Jenissei beeinflussen auch Wasserkraftwerke die Abflussmengen Wahrend im Winter Meerwasser in die Buchten der grossen Flusse einstromt kann im Sommer das Susswasser der Flusse an der Meeresoberflache weit in den Norden bis auf die Hohe des Kap Schelanija der Nordspitze der Nordinsel Nowaja Semljas reichen 9 Meeresstromungen Bearbeiten nbsp Schematische Darstellung der Meeresstromungen in der Karasee und angrenzenden Gebieten 10 Das durch die Meeresstrassen sudlich von Nowaja Semlja einstromende Wasser wird an der Jamal Halbinsel umgelenkt und fliesst als Jamal Strom weiter nach Norden Es vereinigt sich mit einer Stromung aus der Barentssee um die Nordinsel von Nowaja Semlja und fliesst als ostlicher Novozemelskystrom entlang der Ostkuste der beiden Inseln wieder nach Suden Zwischen Nowaja Semlja und Jamal Halbinsel entsteht so ein grosser Meereswirbel Die Grosse des Wirbels zwischen Nowaja Semlja und Jamal Halbinsel hangt von der Witterung in der Region ab und wird stark durch die vorherrschenden Winde gepragt Mit einem kleinen Wirbeldurchmesser ist ein relativ grosser Wassereinstrom um den Norden Nowaja Semljas herum verbunden umgekehrt bei einem grossen Wirbeldurchmesser 11 Ein Teil des Wassers stromt im Suden von Nowaja Semlka durch die Karastrasse als Litkestrom wieder in die Barentssee ein anderer Teil zweigt vom Jamal Strom in nordostliche Richtung ab und vereinigt sich mit dem aus dem Obbusen und dem Jenissei kommenden Wassermassen um als Westtaimyr Strom durch die Wilkizkistrasse in die Laptewsee oder entlang der Westkuste Sewernaja Semljas in die nordliche Karasee und das Nordpolarmeer zu gelangen Das aus den grossen Flussen in die Karasee einstromende Susswasser bildet besonders nordlich der Nordspitze der Jamal Halbinsel oft ausgepragte astuarische Fronten mit grossen Salinitatsgradienten Unterschieden in Temperatur und Wellengang die auch mittels Satellitenbeobachtung klar zu erkennen sind 11 Im Sankt Anna Trog stromt in der Tiefe relativ warmes Wasser atlantischen Ursprungs in die Karasee 12 Meereis BearbeitenBis Ende der 1990er Jahre war die Karasee im Winter fast vollstandig zugefroren Ab Juni begann das Meereis typischerweise merklich zu schmelzen In drei Regionen meist vor Nowaja Semlja sowie im Norden und Nordosten der Karasee gab es grosse Flachen massiven Meereises die den Sommer uberdauerten Die sommerlichen Minima der Eisflache schwankten stark seit Beginn der Satellitenbeobachtungen 1979 gab es einen negativer Trend der sommerlichen Eisflache 13 Durch die globale Erwarmung kommt es besonders in der Arktis zu ausgepragten Klimaanderungen Im Zeitraum 2003 2017 wurde uber der nordlichen Barents und Karasee mit 2 5 C pro Jahrzehnt die deutlichste Erwarmung der Arktis beobachtet In den sommerlichen Eisrandgebieten der Karasee sind besonders hohe Meereisverluste zu verzeichnen 14 Im Zeitraum 2005 2019 begann im jahrlichen Zyklus der Ruckgang des Meereises typischerweise im fruhen Mai die geringste Eisbedeckung in diesem Zeitraum lag bei nurmehr 5 der Flache der Karasee Die Meereisbedeckung im Sommer hangt dabei nicht nur von den Temperaturen sondern auch stark von meridionalen Winden ab Im Herbst beginnt wieder die Meereisbildung wobei diese wesentlich schneller verlauft als die Schmelze im Fruhjahr und Fruhsommer Im Dezember ist die Karasee weitgehend zugefroren 15 Umweltschutz BearbeitenSchutzgebiete Bearbeiten nbsp Weisswale in den Gewassern des Franz Josef LandesDas Grosse Arktische Schutzgebiet eines der grossten Naturreservate weltweit umfasst neben Teilen der Taimyr Halbinsel auch Regionen der sudostlichen Karasee Dazu gehoren das Delta des Pjassina das von besonders hohem Biodiversitatswert ist der Nordenskiold Archipel und zahlreiche weitere Inseln und angrenzende Gebiete der sudostlichen Karasee 16 17 Im Nordwesten bilden 58 000 km Meeresflachen zusammen mit 14 000 km Landflache im Norden Novaja Semljas und des Franz Josef Landes den Nationalpark Russkaja Arktika Nationalpark Russische Arktis 18 Radioaktive Belastung Bearbeiten nbsp Vor Nowaja Semlja verklappter radioaktiver AbfallZu den wichtigsten vorhandenen oder potentiellen Quellen radioaktiver Belastung der Karasee zahlen der Fallout nach atmospharischen Kernwaffentests unter anderem aus dem Atomtestgebiet auf Nowaja Semlja und aus Kernkraft Unfallen radioaktive Abfalle aus westeuropaischen kerntechnischen Anlagen wie La Hague Sellafield oder Dounreay die in die See gelangen und mit Meeresstromungen bis in die Karasee verfrachtet werden und aus Leckagen von in der Barentssee und Karasee verklappten radioaktiven Abfallen Hinzu kommt der Eintrag kontaminierten Wassers aus russischen kerntechnischen Anlagen darunter Majak und Krasnojarsk uber Ob und Jenissej 19 Manchen Berichten zufolge wurden zu Zeiten der Sowjetunion 13 Kernreaktoren in der Karasee versenkt sechs davon mit nuklearem Brennstoff Radioaktive Abfalle des Atomeisbrechers Lenin und einiger Atom U Boote wurden vor der Kuste Nowaja Semljas entsorgt 20 19 Einer 2002 veroffentlichten Einschatzung zufolge war zu der Zeit die radioaktive Belastung der Karasee sehr gering Besondere Aufmerksamkeit sei dennoch vonnoten angesichts der signifikanten Mengen radioaktiver Feststoffe die in der Karasee verklappt worden sind und sie potentiell belasten konnen 19 Erdol und Erdgas BearbeitenMedien berichten von einem grossen Ol und Erdgasvorkommen unter der Karasee das auf 87 Milliarden Barrel geschatzt wird 21 Die gesamten Olreserven der Karasee ubersteigen laut Rosneft die Saudi Arabiens 22 ExxonMobil sicherte sich 2012 davon einen Anteil von 33 Prozent wobei Russland Zugang zum amerikanischen Know how das ihm die Erschliessung von Ol in den extremen Verhaltnissen der Arktis uberhaupt erst ermoglichen sollte zugesichert wurde Wegen der Annexion der Krim durch Russland musste sich der Olkonzern aber aus dem Geschaft zuruckziehen 23 Literatur BearbeitenVladimir A Volkov Ola M Johannessen Victor E Borodachev Gennadiy N Voinov Lasse H Pettersson Leonid P Bobylev Alexei V Kouraev Polar Seas Oceanography An integrated case study of the Kara Sea Springer 2002 ISBN 978 3 540 42969 2 The Kara Sea in der Encyclopedia Arctica ca 1947 bis 1951 unveroffentlicht Fussnoten Bearbeiten Kara Sea In Marine Gazetteer Placedetails Abgerufen am 10 Juni 2021 International Hydrographic Organisation Limits of Oceans and Seas 3 Aufl 1953 S 6 7 PDF 970 kB a b Vladimir A Volkov u a Polar Seas Oceanography An integrated case study of the Kara Sea 2002 S x xi a b Steven K Baum Glossary of Physical Oceanography and Related Disciplines 26 Mai 2004 Kara Sea psu edu PDF 3 5 MB a b c d e Vladimir A Volkov u a Polar Seas Oceanography An integrated case study of the Kara Sea 2002 2 Major factors determining the oceanographic regime Nataly Marchenko Russian Arctic Seas Navigational Conditions and Accidents 2016 ISBN 978 3 662 50787 2 3 1 3 Hydrological Features S 35 erstellt mit GeoMappApp auf Basis von GMRT Daten W B F Ryan S M Carbotte J Coplan S O Hara A Melkonian R Arko R A Weissel V Ferrini A Goodwillie F Nitsche J Bonczkowski and R Zemsky Global Multi Resolution Topography GMRT synthesis data set In Geochem Geophys Geosyst Band 10 Q03014 2009 doi 10 1029 2008GC002332 Daten doi 10 1594 IEDA 0001000 a b c Vladimir A Volkov u a Polar Seas Oceanography An integrated case study of the Kara Sea 2002 2 2 Inflow of Atlantic and Barents Water a b Vladimir A Volkov u a Polar Seas Oceanography An integrated case study of the Kara Sea 2002 2 3 Inflow and Spreading of River Water in the Kara Sea Stromungen nach Arctic Current Map 2010 abgerufen am 18 September 2021 Datenbasis Arctic Monitoring und Assessment Program AMAP und Icelandic Marine Research Institute a b Vladimir A Volkov u a Polar Seas Oceanography An integrated case study of the Kara Sea 2002 3 3 2 Temperature and Salinity Fields 3 3 3 Study of river outflow fronts in Ob Yenisey Shallow using satellite Synthetic Aperture Radar SAR imagery Vladimir A Volkov u a Polar Seas Oceanography An integrated case study of the Kara Sea 2002 3 1 2 Large scale water circulation Vladimir A Volkov u a Polar Seas Oceanography An integrated case study of the Kara Sea 2002 6 2 3 Seasonal change in the anomalies of areas of ice massifs 6 6 3 Monitoring Kara Sea ice cover by satellite observations Baylor Fox Kemper Helene T Hewitt Cunde Xiao Chapter 9 Ocean cryosphere and sea level change In Intergovernmental Panel on Climate Change Hrsg Climate Change 2021 The Physical Science Basis 9 3 1 1 Arctic Sea Ice Coverage ipcc ch PDF 15 2 MB Chenglin Duan Sheng Dong Zexiao Xie Zhifeng Wang Temporal variability and trends of sea ice in the Kara Sea and their relationship with atmospheric factors In Polar Science Juni 2019 doi 10 1016 j polar 2019 03 002 Yuri L Mazurov Bart Ebbinge Alla A Pakina Bas Pedroli Natural heritage of Taimyr challenges for its conservation and sustainable use September 2012 doi 10 15356 2071 9388 03v05 2012 07 Great Arctic Nature Reserve General Information and History Archiviert vom Original am 3 Mai 2012 abgerufen am 20 September 2021 Russian Arctic National Park Russian Geographical Society 16 Oktober 2014 abgerufen am 20 September 2021 a b c Vladimir A Volkov u a Polar Seas Oceanography An integrated case study of the Kara Sea 2002 7 Observations and modelling of transport of radioactive pollution in the Kara Sea Lassi Heininen Alexander Sergunin Gleb Yarovoy Russian Strategies in the Arctic Avoiding a New Cold War Hrsg Waldai Klub 2014 ISBN 978 5 906757 05 0 S 11 12 uarctic org PDF 9 0 MB NTV 27 September 2014 Rosneft meldet Erfolg bei Olsuche zeit de vom 20 Januar 2017 Der neue Olmensch Donald Trump Grenzenlose Kraft In Die Zeit 20 Januar 2017 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 20 Januar 2017 74 831944444444 71 311944444444 620 Koordinaten 75 N 71 O Normdaten Geografikum GND 4419146 7 lobid OGND AKS VIAF 315526915 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karasee amp oldid 236766712