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Marit Arnstad 4 Mai 1962 in Stjordal ist eine norwegische Politikerin der Senterpartiet Sp Sie fungierte von 1986 bis 1988 als Vorsitzende der Senterungdommen Von 1993 bis 1997 und von 2001 bis 2005 gehorte sie dem Storting an und sie ist seit 2013 erneut dort Abgeordnete Zwischen Oktober 1997 und Marz 2000 war Arnstad die Ol und Energieministerin und zwischen Juni 2012 und Oktober 2013 die Verkehrsministerin ihres Landes Marit Arnstad 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Abgeordnete und Ol und Energieministerin 1 2 Fraktionsvorsitzende und Verkehrsministerin 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenArnstad beendete im Jahr 1981 die weiterfuhrende Schule und schloss 1991 ihr Studium der Rechtswissenschaften ab Bereits vor dem Abschluss ihres Studiums arbeitete sie zwischen 1985 und 1991 vertretungsweise als Journalistin bei Tronder Avisa Nationen und Verdens Gang 1 Des Weiteren war sie in der Jugendorganisation Senterungdommen engagiert so fungierte sie von 1979 bis 1981 als deren stellvertretende Vorsitzende im damaligen Fylke Nord Trondelag Auf Landesebene war sie zunachst von 1982 bis 1985 die stellvertretende Vorsitzende bevor sie der Jugendpartei von 1986 bis 1988 vorstand In den Jahren 1989 bis 1991 war sie Vizeprasidentin des Europaischen Jugendforums 1 Von Oktober 1989 bis November 1990 war Arnstad zudem als personliche Sekretarin unter Umweltschutzministerin Kristin Hille Valla tatig 2 Im Jahr 1992 arbeitete sie als Hauptreferentin im Miljoverndepartementet dem Umweltschutzministerium Wahrend dieser Zeit engagierte Arnstad sich zudem in der EU kritischen Organisation Nei til EF und sie gehorte von 1989 bis 1997 deren Vorstand an 1 Abgeordnete und Ol und Energieministerin Bearbeiten Bei der Parlamentswahl 1993 zog Arnstad erstmals in das norwegische Nationalparlament Storting ein Sie vertrat dort den Wahlkreis Nord Trondelag und wurde Mitglied im Aussenausschuss Bei der Wahl 1997 gelang ihr nicht der Wiedereinzug und sie wurde stattdessen Vararepresentantin also Ersatzabgeordnete 1 Am 17 Oktober 1997 wurde sie in der neu gebildeten Regierung Bondevik I zur Ol und Energieministerin ernannt 2 Von Marz bis August 1999 war sie wegen einer Schwangerschaft beurlaubt 3 Sie ubte anschliessend ihr Amt weiter bis zum Abtritt der Regierung am 17 Marz 2000 aus 2 Anschliessend arbeitete sie als Juristin 1 Fraktionsvorsitzende und Verkehrsministerin Bearbeiten Im Herbst 2001 zog sie bei der Stortingswahl erneut in das Parlament ein Dort wurde sie zunachst Mitglied im Wirtschaftsausschuss Im April 2003 wechselte sie wahrend der laufenden Legislaturperiode in den Verteidigungsausschuss kurz zuvor ubernahm sie den Posten der Fraktionsvorsitzenden der Senterpartiet Gruppierung 1 Im Juni 2004 gab sie bekannt dass sie bei der Wahl 2005 nicht erneut kandidieren werde 4 Nachdem sie wieder aus dem Storting ausgeschieden war arbeitete sie in den Jahren 2006 bis 2012 fur unterschiedliche Anwaltskanzleien 1 Am 18 Juni 2012 wurde sie als Nachfolgerin ihrer Parteikollegin Magnhild Meltveit Kleppa zur neuen Verkehrsministerin in der Regierung Stoltenberg II ernannt Das Ministeramt hatte Arnstad bis zum 16 Oktober 2013 also bis zum Abtritt der Regierung inne 2 Nachdem sie bei der Parlamentswahl 2013 wieder in das Storting eingezogen war ging sie nach ihrem Ausscheiden zu ihrer Tatigkeit als Abgeordnete uber Arnstad wurde die Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses und ubernahm erneut die Position der Senterpartiet Fraktionsvorsitzenden Im April 2014 wechselte sie vom Wirtschafts in den Energie und Umweltausschuss wo sie einfach Mitglied wurde Im Anschluss an die Wahl 2017 ging sie in den Bildungs und Forschungsausschuss Arnstad blieb des Weiteren die Fraktionsvorsitzende der Senterpartiet 1 Nach der Stortingswahl 2021 ging Arnstad in den Aussen und Verteidigungsausschuss uber und erhielt erneut den Posten als Fraktionsvorsitzende 1 Privates BearbeitenMarit Arnstads Zwillingsschwester Eli Arnstad ist ebenfalls als Politikerin der Senterpartiet in Erscheinung getreten 5 Deren Tochter Ada Arnstad war bis 2019 die Vorsitzende der Senterungdommen 6 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marit Arnstad Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marit Arnstad beim Storting norwegisch Marit Arnstad auf der Webseite der Regierung norwegisch Marit Arnstad im Store norske leksikon norwegisch Marit Arnstad in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Biografi Arnstad Marit In Stortinget Abgerufen am 25 September 2021 norwegisch a b c d Marit Arnstad In regjeringen no 7 November 2017 abgerufen am 25 September 2021 norwegisch Kjell Erik Kallset Anne bor bli oljeminister In Lofotposten 27 Januar 1999 S 14 norwegisch nb no Hege Ulstein Arnstad kan fa comeback In Dagsavisen 3 Juni 2004 S 9 norwegisch nb no Arnstad Eli 1962 In Stortinget Abgerufen am 25 September 2021 norwegisch Solveig Ruud Ada Arnstads mor far tante farmor mormor og grandonkel tilhorer alle samme tronder dynasti i Senterpartiet In Aftenposten 22 Marz 2019 abgerufen am 25 September 2021 norwegisch Torleik Svelle ny leder i Senterungdommen In Nationen 10 November 2019 abgerufen am 25 September 2021 norwegisch Regierung Bondevik I 17 Oktober 1997 bis 17 Marz 2000 Kjell Magne Bondevik KrF Peter Angelsen Sp Marit Arnstad Sp Aud Inger Aure Sp 1997 1999 Lars Peder Brekk Sp 2000 Laila Davoy KrF 1999 2000 Odd Einar Dorum V Anne Enger Sp 1997 1999 Odd Roger Enoksen Sp 1999 2000 Dag Jostein Fjaervoll KrF Guro Fjellanger V Kare Gjonnes KrF Ragnhild Queseth Haarstad Sp 1997 1999 Aslaug Haga Sp 1999 2000 Valgerd Svarstad Haugland KrF Hilde Frafjord Johnson KrF Magnhild Meltveit Kleppa Sp Jon Lilletun KrF Eldbjorg Lower V Gudmund Restad Sp Lars Sponheim V Knut Vollebaek KrF Regierung Stoltenberg II 17 Oktober 2005 bis 16 Oktober 2013 Jens Stoltenberg Ap Tora Aasland SV 2007 12 Rigmor Aasrud Ap 2009 13 Dag Terje Andersen Ap 2006 09 Marit Arnstad Sp 2012 13 Karita Bekkemellem Ap 2005 07 Lisbeth Berg Hansen Ap 2009 13 Helen Bjornoy SV 2005 07 Hanne Bjurstrom Ap 2009 12 Lars Peder Brekk Sp 2008 12 Sylvia Brustad Ap 2005 09 Oystein Djupedal SV 2005 07 Espen Barth Eide Ap 2011 13 Odd Roger Enoksen Sp 2005 07 Odd Eriksen Ap 2005 06 Grete Faremo Ap 2009 13 Trond Giske Ap Aslaug Haga Sp 2005 08 Kristin Halvorsen SV Bjarne Hakon Hanssen Ap 2005 09 Heikki Holmas SV 2012 13 Anniken Huitfeldt Ap 2008 13 Sigbjorn Johnsen Ap 2009 13 Magnhild Meltveit Kleppa Sp 2007 12 Audun Lysbakken SV 2009 12 Ola Borten Moe Sp 2011 13 Liv Signe Navarsete Sp Helga Pedersen Ap 2005 09 Manuela Ramin Osmundsen Ap 2007 08 Terje Riis Johansen Sp 2005 11 Heidi Grande Roys SV 2005 09 Karl Eirik Schjott Pedersen Ap 2009 13 Erik Solheim SV 2005 12 Bard Vegar Solhjell SV 2007 09 2012 13 Knut Storberget Ap 2005 11 Jonas Gahr Store Ap Anne Grete Strom Erichsen Ap Hadia Tajik Ap 2012 13 Inga Marte Thorkildsen SV 2012 13 Trygve Slagsvold Vedum Sp 2012 13 Normdaten Person VIAF 285255046 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 3 Mai 2022 PersonendatenNAME Arnstad MaritKURZBESCHREIBUNG norwegische Politikerin Senterpartiet GEBURTSDATUM 4 Mai 1962GEBURTSORT Stjordal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marit Arnstad amp oldid 222919830