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Projekt 633 NATO Codename Romeo Klasse ist die Bezeichnung einer Klasse von dieselelektrischen U Booten die zunachst von der sowjetischen Marine geplant und ab 1959 gebaut aber nach nur 20 Booten eingestellt wurde Der Weiterbau dieser Klasse wurde spater von der Volksrepublik China ubernommen die mit Booten des Projekts 633 den Grundstock ihrer U Boot Flotte formte Projekt 633 Ein Projekt 633 Boot 1986 Ein Projekt 633 Boot 1986SchiffsdatenLand Sowjetunion SowjetunionChina ChinaBauwerft Werft 112 Gorki Werften der VR ChinaBauzeitraum 1957 bis 1961Gebaute Einheiten 20 Sowjetunion 115 VR China Schiffsmasse und BesatzungLange 77 8 m Lua Breite 6 7 mTiefgang max 4 6 mVerdrangung aufgetaucht 1 330 tgetaucht 1 730 t Besatzung 52 MannMaschinenanlageMaschine 2 37D Dieselmotor 2 000 PS2 PG 101 Elektromotor 1 350 PS 2 PG 103 Elektromotoren 50 PSPropeller 2 ImpellerEinsatzdaten U BootTauchtiefe normal 170 mTauchtiefe max 300 mHochst geschwindigkeitgetaucht 13 knHochst geschwindigkeitaufgetaucht 15 2 knBewaffnung6 Torpedorohre Bug 53 3 cm 2 Torpedorohre Heck 53 3 cmMunition 14 Torpedos oder 12 Minen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technik 2 1 Rumpf und Bruckenturm 2 2 Antrieb 2 3 Reichweite 2 4 Bewaffnung 2 5 Sensoren 3 Varianten 3 1 Projekt 633RW 3 2 Projekt 633KS 3 3 Projekt 633L 3 4 Typ 031 3 5 Typ 033 3 6 Typ 035 4 Einheiten Auswahl 4 1 S 350 5 Anmerkungen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Sommer 1955 wurde in der sowjetischen Marine der Beschluss gefasst eine neue Klasse konventioneller U Boote zu bauen Der Auftrag zur Planung des Projekts 633 ging an das Planungsburo 112 und dessen Chefentwickler S A Deribin Projekt 633 basierte grundsatzlich auf den vorangegangenen Projekten 611 und 613 deren Konstruktionen wiederum an die deutsche U Boot Klasse XXI aus dem Zweiten Weltkrieg angelehnt waren 1 Das neue Boot wurde bewusst ohne besondere Neuerungen oder komplexe Systeme konzipiert und sollte ein preiswerter Standard U Boot Typ werden Die Abmessungen wurden so weit reduziert dass die Boote auch uber Flusse und Seen verlegt werden konnten Das bedeutete dass die Boote des Projekts 633 auch auf Binnenwerften hergestellt werden konnten Der Bau der Boote begann im Jahr 1957 mit S 350 und endete in der Sowjetunion bereits 1961 mit S 57 nachdem nur 20 U Boote gebaut worden waren und man das Projekt aufgab Boote aus dem sowjetischen und spater aus dem chinesischen Bestand wurden auch an befreundete Staaten geliefert darunter Algerien und Nordkorea wo sie teilweise heute noch im Dienst stehen Technik BearbeitenRumpf und Bruckenturm Bearbeiten Der Rumpf der Boote setzte sich aus einer 77 8 Meter langen Aussenhulle zusammen in der sich der rund 60 Meter lange Druckkorper befand Der Druckkorper hatte an der breitesten Stelle auf Hohe der Zentrale einen Durchmesser von 5 3 Metern Die Konstruktion des Rumpfes war nach russischen Angaben so stabil dass sie der Druckwelle einer unter Wasser explodierenden mittelgrossen Atombombe in Entfernungen von mindestens 1 600 Metern standhalten sollte 2 Die Boote waren in sieben Abteilungen unterteilt Abteilung 1 enthielt die sechs Bugtorpedorohre das zugehorige Waffenlager 13 Kojen und die Rudermaschine fur die vorderen Tiefenruder In Abteilung 2 waren Batterien die Kabine des Kommandanten die Kabinen der Offiziere ein Waschraum die Funkstation und ein Frischwassertank verbaut Abteilung 3 enthielt die Zentrale mit den Steuerinstrumenten die Sonarstation eine Toilette die Pumpensysteme und die Leiter zum Bruckenturm In Abteilung 4 waren 20 Kojen der achtere Batteriesatz ein weiterer Waschraum und verschiedene Tanks untergebracht Abteilung 5 beinhaltete den Hauptmaschinenraum mit den beiden Dieselmaschinen sowie die Motoren und Kontrollen fur die Umweltsysteme und den Schnorchel Abteilung 6 beherbergte den E Maschinenraum mit den Elektromotoren und zwei Kabinen mit je drei Kojen In Abteilung 7 waren die beiden Hecktorpedorohre die Reservetorpedos die hintere Ausstiegsluke vier Kojen eine weitere Toilette und die Rudermaschinen untergebracht Der Bruckenturm erhob sich bis knapp 5 Meter uber das Deck er war nicht wasserdicht und wurde wahrend des Tauchbetriebes geflutet Ausnahme hiervon war nur der Raum im vorderen unteren Drittel des Turms der die Verbindung zwischen der Zugangstur an Deck der Zentrale des Bootes im Inneren und der Schlechtwetterbrucke im Turm bildete Die Schlechtwetterbrucke ein hervorstechendes Erkennungsmerkmal vieler sowjetischer U Boottypen befand sich an der Vorderseite des Turms Der Raum enthielt einen Kompass und sechs Fenster zur Beobachtung der Umgebung Auf der Oberseite des Turms befand sich ein zusatzlicher kleiner Aufbau in dem die beiden Periskope und ein Radarsensor untergebracht waren 3 Antrieb Bearbeiten Hauptantrieb waren zwei Schiffsdieselmotoren vom Typ 37D die je 2 000 PS 1 471 kW leisteten Diese Motoren lieferten Antriebsenergie indem sie Treibol und Sauerstoff aus der Umgebungsluft verbrannten Dieses System funktionierte nur wenn genug Aussenluft zugefuhrt werden konnte also an der Oberflache oder bei Tauchfahrt in geringer Wassertiefe bei der Luft durch einen Schnorchel zugefuhrt werden konnte An der Oberflache konnten so 15 2 kn erreicht werden Bei Tauchfahrten erhohte sich der Wasserwiderstand und die Geschwindigkeit fiel mit den beiden PG 101 Elektromotoren von je 1 350 PS auf 13 Knoten Reichweite Bearbeiten Bei 9 Knoten Marschgeschwindigkeit konnten die Boote des Projekts 633 14 600 Seemeilen mit ihren Dieselmotoren zurucklegen bevor der mitgefuhrte Treibstoff verbraucht war Getaucht reichte die Batteriekapazitat bei 13 Knoten fur 14 Seemeilen Bewaffnung Bearbeiten Projekt 633 war mit einer konventionellen Bewaffnung ausgestattet die mit sechs Bug und zwei Hecktorpedorohren noch stark an den Standards des Zweiten Weltkrieges orientiert war Diese 533 mm Torpedorohre waren geeignet die sowjetischen Standardtorpedotypen der Zeit abzusetzen die allesamt auf Projekt 633 erprobt wurden 4 Die Torpedos ET 46 und ET 56 waren Kopien des deutschen G 7e Torpedos die in den 1950er Jahren in der Sowjetunion entwickelt worden waren 5 Der 53 39MP Torpedo war eine weiterentwickelte Version des ungelenkten 53 39 der im Zweiten Weltkrieg die Standardwaffe der sowjetischen U Boote war Diese Weiterentwicklung war ein so genannter Flachen Absuch Torpedo 6 Der 53 57 Torpedo NATO 53 56 war ein ungelenkter Torpedo zum Einsatz gegen Uberwasserschiffe Er war mit bis zu 51 Knoten Spitzengeschwindigkeit sehr schnell und konnte neben einem konventionellen Sprengkopf auch einen nuklearen Gefechtskopf tragen 5 Die Version 53 61 dieser Waffe wurde laut Apalkow ebenfalls auf Projekt 633 eingesetzt 7 und konnte bereits mit eingebauten Sensoren Ziele selbststandig verfolgen 5 A 1 Alternativ konnten bis zu zwolf Seeminen der Typen PMR 1 und PMR 2 mitgefuhrt werden 7 Sensoren Bearbeiten nbsp Zeichnung der Steuerbordseite eines Projekt 633 Bootes Die hellgrau dargestellten Teile am Bug markieren die ausseren Verkleidungen der Sonarsensoren Die Hauptsensorenphalanx von Projekt 633 war das Arktika M Sonarsystem NATO Codename Pike Jaw zur Zielverfolgung erganzt durch das MG 15 Passivsonarsystem Ziele unter und uber Wasser konnten so durch aktive oder passive Ortung aufgespurt und verfolgt werden Die Sender und Empfanger des Systems waren an der Ober und Unterseite des Bugs montiert Projekt 633 besass einen ausfahrbaren Radarsensor der im X Band mit 80 kW NATO Codename Snoop Plate arbeitete und zur Suche nach Oberflachenkontakten benutzt wurde Die Reichweite fur die Erfassung von Zielen lag bei rund 10 Seemeilen 8 Der Sensor konnte nur an der Oberflache benutzt werden Ein weiterer ausfahrbarer Sensor der ebenfalls nur an der Oberflache eingesetzt werden konnte war zur Entdeckung fremder Radaremissionen vorgesehen und trug den Decknamen Nakat NATO Codename Stop Light B Er suchte in den Frequenzbereichen zwischen 1 und 10 GHz nach Emissionen und gab die grobe Richtung an aus der sie kamen Varianten Bearbeiten nbsp Ein Projekt 633RW Boot mit dem auffalligen Anbau am Bug in dem die beiden zusatzlichen 650 mm Torpedorohre untergebracht sind nbsp Ein chinesisches Typ 033 Boot als Museumsschiff in Qingdao Die nach achtern uberhangende Abdeckung des Schnorchelkopfes ist deutlich an der hinteren oberen Kante des Turms unterhalb der Flagge zu erkennen Projekt 633RW Bearbeiten Projekt 633RW russisch proekt 633RV war ein Umbau bei dem auf zwei Projekt 633 Booten S 11 und S 49 zu Testzwecken zwei 650 mm Torpedorohre montiert wurden Die Lange der dazugehorigen Waffen von bis zu elf Metern machte einen Einbau der Rohre im Inneren des Druckkorpers unmoglich so dass man sie auf dem Deck am Vorschiff aufstellte und die Konstruktion mit einem Aufbau umschloss Weder konnten Reservetorpedos mitgefuhrt werden noch konnten die Rohre mit bordeigenen Mitteln nachgeladen werden so dass jedem Boot im Einsatz nur zwei 650 mm Waffen zur Verfugung standen und zum Nachladen eine entsprechende Einrichtung angelaufen werden musste Der Aufbau um die beiden Rohre war wasserdicht und in ihm herrschten die gleichen Druckverhaltnisse wie im Druckkorper des U Bootes so dass besonders die anfalligen Steuergerate fur Raketen storungsfrei arbeiten konnten Aus den 650 mm Rohren konnte der Marschflugkorper RPK 7 gestartet werden 9 oder alternativ die schweren Standardtorpedos 65 76 und 65 73 zum Einsatz kommen 7 Die Wasserverdrangung erhohte sich durch den Anbau auf 1 350 Tonnen bei Uberwasserfahrt und 1 810 Tonnen bei Tauchfahrt Die Arbeiten wurden offenbar im Zuge des Baus von Projekt 671RT vorgenommen und fanden dementsprechend bei dem Boot S 11 zwischen 1971 und 1972 statt Projekt 633KS Bearbeiten Projekt 633KS russisch proekt 633KS war ein Umbau der 1978 an S 128 vorgenommen wurde um Tests mit neuen Raketensystemen durchfuhren zu konnen 10 Projekt 633L Bearbeiten Projekt 633L russisch proekt 633L war ein Umbau der 1967 in Gorki an S 350 vorgenommen wurde um Rumpfformen zu erproben 10 Typ 031 Bearbeiten Typ 031 chinesisch 031型潜艇 war eine exakte Kopie von Projekt 633 wie sie in der Volksrepublik China produziert wurde Es wurden zwolf Boote des Typs gebaut die zum uberwiegenden Teil aus Bauteilen sowjetischer Produktion zusammengesetzt wurden Typ 033 Bearbeiten Typ 033 chinesisch 033型潜艇 war die Bezeichnung der Marine der Volksrepublik China fur ihre leicht abgewandelten Lizenzbauten von Projekt 633 Samtliche fur den Bau eines Projekt 633 Bootes notwendigen Informationen waren in den 1960er Jahren von der Sowjetunion an China ubergeben worden und die chinesische Marine hatte ihrerseits einige Anderungen an den Planen vorgenommen Zwischen 1962 und 1984 wurden etwa 84 Typ 033 Boote auf chinesischen Werften gebaut Die elektronische Ausstattung wurde modifiziert ein Sonarsystem aus chinesischer Produktion benutzt und die Gerauschdammung gegenuber dem ursprunglichen Projekt deutlich verbessert 11 12 Typ 035 Bearbeiten Hauptartikel Typ 035 Typ 035 chinesisch 035型潜艇 war die Bezeichnung fur eine komplett uberarbeitete Version des Projekts 633 mit verbesserter Maschinenanlage optimierter Rumpfform und elektronischer Ausrustung von der 23 Boote gebaut wurden Einheiten Auswahl BearbeitenS 350 Bearbeiten S 350 wurde am 22 Oktober 1955 in Gorki auf Kiel gelegt und am 31 August 1959 in Dienst gestellt Es wurde der Nordflotte zugewiesen und nahm an mehreren Ubungen teil Am 11 Januar 1962 war S 350 in Poljarny neben dem Projekt 641 Boot B 37 festgemacht Ein Feuer loste eine Explosion im Waffenlager der B 37 aus Druckwelle und Splitter zerstorten die aussere Hulle von S 350 und der Druckkorper wurde zwischen den Abteilungen 1 und 2 aufgerissen Das eindringende Wasser uberflutete beide Abteilungen wahrend einer der Offiziere das Offnen der Luke zwischen Abteilung 2 und 3 verbot um das Sinken von S 350 zu verhindern Elf Besetzungsmitglieder kamen ums Leben Das Boot musste repariert werden und kehrte erst 1966 in den aktiven Dienst zuruck 1982 wurde es schliesslich ausser Dienst gestellt und unter dem Namen CTS 350 als Ausbildungsschiff der Schwarzmeerflotte verwendet Nach der Aufteilung der Schwarzmeerflotte zwischen der Ukraine und Russland wurde das Boot in den 1990er Jahren verschrottet 13 Anmerkungen Bearbeiten Wahrend Alexander Schirokorad in Sowjetische U Boot Nachkriegsbauten alle angesprochenen Torpedotypen mit Ausnahme des 53 61 beschreibt beschrankt sich Apalkow in Korabli VMF SSSR Mnogocelevye PL i PL specnaznachaniya auf die Typen 53 61 und 53 57 Siehe auch BearbeitenListe der U Boot Klassen nach StaatenLiteratur BearbeitenA B Shirokorad Sovetskie podvodnye lodki poslevoennoj postrojki A B Schirokorad Sowjetische U Boote Nachkriegsbauten Moskau 1997 ISBN 5 85139 019 0 russisch J Apalkow Korabli VMF SSSR Mnogocelevye PL i PL specnaznachaniya etwa Schiffe der UdSSR Mehrzweck U Boote und Spezial U Boote Sankt Petersburg 2003 ISBN 5 8172 0069 4 russisch Norman Friedman The Naval Institute guide to world naval weapon systems 5 Auflage US Naval Institute Press 2006 ISBN 978 1 55750 262 9 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Projekt 633 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Projekt 633RW auf deepstorm ru russisch Projekt 633 auf deepstorm ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten A B Schirokorad Sowjetische U Boot Nachkriegsbauten S 39 A B Schirokorad Sowjetische U Boot Nachkriegsbauten S 40 J Apalkow Korabli VMF SSSR Mnogocelevye PL i PL specnaznachaniya S 59 A B Schirokorad Sowjetische U Boot Nachkriegsbauten S 41 a b c Norman Friedman The Naval Institute guide to world naval weapon systems S 732 Norman Friedman The Naval Institute guide to world naval weapon systems S 731 a b c J Apalkow Korabli VMF SSSR Mnogocelevye PL i PL specnaznachaniya S 57 Norman Friedman The Naval Institute guide to world naval weapon systems S 277 Projekt 633RW deepstorm ru abgerufen am 15 Juli 2011 a b Projekt 633 Memento vom 8 Oktober 2011 im Internet Archive russian ships info abgerufen am 10 Juli 2011 Romeo Klasse Globalsecurity org abgerufen am 12 Juli 2011 Typ 033 Memento vom 5 November 2012 im Internet Archive sinodefence com abgerufen am 12 Juli 2011 Einsatzgeschichte von S 350 deepstorm ru abgerufen am 12 Juli 2011Sowjetische und russische Militar U Bootklassen nach 1945 Diesel U Boote 611 Zulu Klasse 613 Whiskey Klasse Projekt 614 615 Quebec Klasse 617 Whale Klasse 633 Romeo Klasse 641 Foxtrot Klasse 641B Tango Klasse 690 Bravo Klasse 877 Kilo Klasse 1710 Beluga Klasse 636 Improved Kilo Klasse 677 Lada KlasseJagd U Boote 627 November Klasse 685 Mike Klasse 705 Alfa Klasse Victor Klassen 671 I 671RT II 671RTM III 945 Sierra Klasse 971 Akula Klasse 885 Graney KlasseU Boote mit taktischen Raketen 651 Juliett Klasse 659 Echo Klasse 661 Papa Klasse 675 Echo II Klasse 670 Charlie Klasse 949 Oscar KlasseU Boote mit ballistischen Raketen 611 Zulu Klasse 629 Golf Klasse 658 Hotel Klasse 667A Yankee Klasse 667B Delta I Klasse 667BD II 667BDR III 941 Typhoon Klasse 667BDRM Delta IV 955 Borei KlasseSonstige 940 India Klasse 1839 Elbrus Klasse 1855 Pris Klasse 18270 Bester Klasse 865 Losos Klasse 10831 Loscharik Militar U Bootklassen der Marine der Volksrepublik China Diesel U Boote Romeo Klasse Ming Klasse Kilo Klasse Song Klasse Yuan KlasseJagd U Boote Han Klasse Shang KlasseU Boote mit ballistischen Raketen Golf Klasse Xia Klasse Jin Klasse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Projekt 633 amp oldid 228222716