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Die Bulawa russisch Bulava russisch fur Streitkolben falschlicherweise auch als Keule 4 ubersetzt ist eine russische U Boot gestutzte ballistische Rakete Sie tragt den NATO Codenamen SS N 32 Der GRAU Index fur den Raketenkomplex lautet 3M30 und die Raketen tragen die Bezeichnung R 30 bzw D30 5 1 6 In den START Vertragen ist sie als RSM 56 Bulawa aufgefuhrt Bulawa Rakete Allgemeine AngabenTyp U Boot gestutzte ballistische RaketeHeimische Bezeichnung RSM 56 Bulawa R 30GRAU Index 3M30NATO Bezeichnung SS N 32Herkunftsland Russland RusslandHersteller Moskauer Institut fur Warmetechnik und NadiradseEntwicklung 1998Indienststellung 2018Einsatzzeit Im DienstTechnische DatenLange 11 50 m ohne Gefechtskopf 1 Durchmesser 2 000 mm 1 Gefechtsgewicht 36 800 kg 1 Antrieb Erste StufeZweite StufeDritte Stufe FeststoffraketentriebwerkFeststoffraketentriebwerkFlussigtreibstoff Wiedereintrittskorpertrager Reichweite 8 000 9 300 kmAusstattungLenkung Tragheitsnavigationsplattform AstronavigationGefechtskopf 6 MIRV Nukleargefechtskopfe mit je 100 150 kt plus Tauschkorper 2 3 Waffenplattformen U BootListen zum Thema Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Zeittafel der Testreihen 2 Technik 3 Sonstiges 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenIn den 1980er Jahren befanden sich auf den U Booten der sowjetischen Marine sowohl ballistische Raketen mit Flussigkeitsraketentriebwerken z B R 29RM wie auch mit Feststoffraketentriebwerken z B R 39 im Einsatz Dieser Umstand verursachte grosse logistische Probleme sowie hohe Kosten Im Zuge von Standardisierungsmassnahmen verlangte die Fuhrung der sowjetischen Marine die Entwicklung einer neuen Rakete welche die unterschiedlichen Raketentypen ersetzen sollte und in Zukunft die einzige U Boot basierte ballistische Rakete darstellen sollte 7 Der Entwicklungsauftrag wurde im Jahr 1986 dem Maschinen Konstruktionsburo Makejew sowie Konstruktionsburo Juschnoje zugesprochen Als Basis verwendeten die Entwickler die Feststoffrakete R 39U Rif welche auf den U Booten vom Projekt 941 Typhoon Klasse zum Einsatz kam Die neue Rakete bekam die Bezeichnung R 39UTTCh Bark NATO Codename SS N X 29 7 Nach grossen Verzogerungen und drei fehlgeschlagenen Test Raketenstarts wurde die Entwicklung der R 39UTTCh im Jahr 1998 von Wladimir Kurojedow dem Oberbefehlshaber der russischen Marine abgebrochen 7 Daraufhin wandte sich die Fuhrung der russischen Seestreitkrafte an das Moskauer Institut fur Warmetechnik Dieses sollte innerhalb kurzer Zeit auf der Basis der fahrzeuggebundenen RS 12M2 Topol M eine U Boot basierte Rakete entwickeln 8 Schnell wurde den Entwicklern klar dass dies nicht moglich ist zu gross sind die Unterschiede zwischen land und U Boot basierten Raketen Noch im Jahr 1998 entschied man sich fur einen kompletten Neuentwurf in Form einer leichten Rakete mit Feststoffantrieb 1 Dieses neue Raketensystem bekam die Bezeichnung R 30 Bulawa 7 Die Entwicklung der Bulawa war gepragt von technischen Schwierigkeiten sowie Termin und Kostenuberschreitungen 9 Daneben kam es auch beim Bau der fur die Bulawa vorgesehenen U Boote vom Projekt 955 zu Verzogerungen 1 Die Bulawa Raketen sollten ursprunglich 2009 bei der russischen Marine eingefuhrt werden 10 Nachdem verschiedene Male die Testraketen nicht einwandfrei funktionierten konnte dieser Termin nicht eingehalten werden Die Serie fehlgeschlagener Tests rief besonders 2009 in Russland unter Fachleuten eine Diskussion uber die Ausrichtung des strategischen Rustungsprogramms hervor 11 Diese verscharfte sich nachdem der abgebrochene Oktobertest am 9 Dezember 2009 nachgeholt wurde und durch eine Fehlfunktion der dritten Raketenstufe erneut scheiterte 12 Nachdem es bei weiteren Teststarts wieder zu Fehlfunktionen kam verzogerte sich die Einfuhrung bei der Russischen Marine weiter Auch kam es bei der Raketen Produktion zu Schwierigkeiten und Verzogerungen 13 Die Marine machte daraufhin der russischen Industrie den Vorwurf dass diese weder kostengerecht noch termingerecht in einer entsprechenden Qualitat Raketen produzieren konne 9 Am 27 Dezember 2011 erklarte Russlands Prasident Dmitri Medwedew dass die Testphase abgeschlossen sei und die neuen Raketen in der nachsten Zeit in Betrieb genommen werden sollen 14 Die ersten Waffen wurden 2012 fur Integrationstests an die Russische Marine ausgeliefert Doch auch danach kam es wieder zu Unregelmassigkeiten bei Raketentests Untersuchungen kamen zum Schluss dass nicht Konstruktionsfehler sondern fast ausschliesslich Produktionsfehler und mangelnde Qualitat zu den Absturzen fuhrten 9 Schliesslich wurde nach einem erfolgreichen Test am 22 Mai 2018 bei dem in kurzer Folge vier Raketen von einem U Boot gestartet wurden offiziell die Einsatzbereitschaft der R 30 Bulawa verkundet 15 Zeittafel der Testreihen Bearbeiten Datum Ergebnis Position U Boot Anmerkungen 24 Juni 2004 Gescheitert Start am Boden Das Feststoffraketentriebwerk explodierte kurz nach dem Test am Boden 01 23 September 2004 Erfolgreich Aufgetaucht TK 208 Dmitri Donskoi der Typhoon Klasse Projekt 941 Die Rakete wurde vom Atom U Boot abgefeuert und erreichte eine Hohe von 40 Metern02 27 September 2005 Erfolgreich Aufgetaucht TK 208 Dmitri Donskoi Erster Flugtest bei dem in 14 Minuten mehr als 5 500 km zuruckgelegt wurden Die Test Gefechtskopfe gingen dabei zielgenau nieder 03 21 Dezember 2005 Erfolgreich Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Erster Start aus einem getauchten U Boot Die Rakete erreichte zielgenau das Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 04 7 September 2006 Gescheitert Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Die Rakete wich nach dem Start aufgrund eines Programmierfehlers von ihrer vorgegebenen Flugbahn ab und sturzte ins Weisse Meer 05 25 Oktober 2006 Gescheitert Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Die Rakete wich erneut nach dem Start im Weissen Meer von ihrer vorgegebenen Flugbahn ab und loste den Selbstzerstorungsmechanismus aus 06 24 Dezember 2006 Gescheitert Aufgetaucht TK 208 Dmitri Donskoi Rund drei Minuten nach dem Start startet die dritte Stufe mit dem Flussigtreibstoff nicht und die Rakete leitete ihre Selbstzerstorung ein 07 29 Juni 2007 Erfolgreich Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Zweiter erfolgreicher Start aus einem getauchten U Boot Die Rakete erreichte zielgenau das Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 08 18 September 2008 Erfolgreich Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Start um 18 45 Uhr Ortszeit und erfolgreicher Einschlag auf dem Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka um 19 05 Uhr 09 28 November 2008 Erfolgreich Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Erneut erfolgreicher Start aus einem getauchten U Boot Die Rakete erreichte zielgenau wieder das Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 10 23 Dezember 2008 Gescheitert Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Erneut startete die dritte Stufe nicht und die Rakete leitete ihre Selbstzerstorung ein 11 15 Juli 2009 Gescheitert Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Kurz nach dem Start im Weissen Meer versagte das Steuerungssystem der ersten Stufe und die Rakete leitete die Selbstzerstorung ein Ein weiterer geplanter Test im Oktober 2009 wurde kurzfristig abgesagt 12 9 Dezember 2009 Gescheitert Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Erneut instabile Arbeit der dritten Stufe und die Rakete leitete ihre Selbstzerstorung ein 13 7 Oktober 2010 Erfolgreich Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Erneut erfolgreicher Start aus einem getauchten U Boot Die Rakete erreichte zielgenau wieder das Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 14 29 Oktober 2010 Erfolgreich Getaucht TK 208 Dmitri Donskoi Erneut erfolgreicher Start aus dem Weissen Meer Die Rakete erreichte zielgenau das Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 15 28 Juni 2011 Erfolgreich Getaucht K 535 Juri Dolgoruki Erfolgreicher Start aus dem Weissen Meer Die Rakete erreichte zielgenau das Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 16 27 August 2011 Erfolgreich Getaucht K 535 Juri Dolgoruki Erfolgreicher Start aus dem Weissen Meer Die beiden Gefechtskopfe erreichten das Zielgebiet im Pazifik nach einem Flug von rund 9 000 km 17 28 Oktober 2011 Erfolgreich Getaucht K 535 Juri Dolgoruki Erfolgreicher Start aus dem Weissen Meer Die Gefechtskopfe erreichten das Zielgebiet im Pazifik nach einem Flug von rund 9 000 km 16 18 23 Dezember 2011 Erfolgreich Getaucht K 535 Juri Dolgoruki Erfolgreicher Salvenstart zweier Raketen aus dem Weissen Meer Die Gefechtskopfe erreichten das Zielgebiet auf dem Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 17 19 6 September 2013 Gescheitert Getaucht K 550 Alexander Newski Zwei Minuten nach dem Start im Weissen Meer kam es zu Problemen in den Bordsystemen und die Rakete leitete ihre Selbstzerstorung ein Weitere geplante Tests wurden daraufhin von Verteidigungsminister Sergei Kuschugetowitsch Schoigu vorerst untersagt 18 20 10 September 2014 Erfolgreich Getaucht K 551 Wladimir Monomach Erfolgreicher Start aus dem Weissen Meer Die Gefechtskopfe erreichten zielgenau das Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 19 21 29 Oktober 2014 Erfolgreich Getaucht K 535 Juri Dolgoruki Erfolgreicher Start aus der Barentssee Die Gefechtskopfe erreichten zielgenau das Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 20 22 28 November 2014 Erfolgreich Getaucht K 550 Aleksander Newski Erfolgreicher Start aus der Barentssee Die Gefechtskopfe erreichten zielgenau das Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 21 23 14 November 2015 Teilerfolg Getaucht K 551 Wladimir Monomach Erfolgreicher Salvenstart zweier Raketen aus dem Weissen Meer Jedoch erreichten nur die Gefechtskopfe einer Rakete zielgenau das Zielgebiet auf dem Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 22 23 24 27 September 2016 Teilerfolg Getaucht K 535 Juri Dolgoruki Erfolgreicher Salvenstart zweier Raketen Nur eine Rakete erreichte das Zielgebiet auf Kamtschatka Die zweite explodierte kurz nach dem Start 24 25 26 Juni 2017 Erfolgreich Getaucht K 535 Juri Dolgoruki Eine Rakete in der Barentssee gestartet die auf Kamtschatka mehrere Ubungsziele traf 25 26 22 Mai 2018 Erfolgreich Getaucht K 535 Juri Dolgoruki Erfolgreicher Start von vier Raketen aus der Barentssee Die Gefechtskopfe erreichten zielgenau das Raketentestgelande Kura auf der Halbinsel Kamtschatka 26 Technik BearbeitenDie Bulawa ist die Hauptbewaffnung der U Boote der Borei Klasse Projekt 955 Jedes dieser U Boote kann mit 16 R 30 Lenkwaffen bestuckt werden Die Bulawa ist eine dreistufige SLBM deren erste und zweite Stufe mit einem Feststoffraketentriebwerk und die dritte Stufe mit Flussigkeitsraketentriebwerk ausgestattet sind Die Stufen bestehen aus zwei Hauptantriebstufen und einer dritten Stufe mit dem Wiedereintrittskorpertrager engl Post Boost Vehicle Die Antriebsstufen sind ubereinander angeordnet und zunden der Reihe nach Die Raketenhulle ist aus gewichtssparenden Verbundwerkstoffen hergestellt Die Raketen konnen aus dem aufgetauchten oder aus dem getauchten U Boot gestartet werden Sie konnen einzeln oder in Serie gestartet werden Erfolgt der Abschuss unter Wasser werden die Raketen mittels Gasdruck aus den Startsilos ausgestossen Erst in sicherem Abstand zum U Boot erfolgt die Zundung der ersten Raketenstufe und die Rakete bewegt sich Richtung Wasseroberflache Die Steuerung der R 30 Rakete erfolgt in der ersten Flugphase mittels Tragheitsnavigationsplattformen Nach dem Ausbrennen der ersten beiden Antriebsstufen engl boost phase steigt die dritte Stufe mit dem Wiedereintrittskorpertrager auf einer ballistischen Kurve weiter auf eine Hohe von rund 1 000 km 27 Die Steuerung in dieser Flugphase erfolgt mit einem elektrooptischen Astronavigation System Die 6 Wiedereintrittskorper sind auf einem konzentrischen Ring rund um die Raketenduse der dritten Stufe angeordnet 5 Die Wiedereintrittskorper werden in einer Sequenz bei der der Trager zwischendurch jeweils Kurskorrekturen durchfuhrt auf ihre individuellen ballistischen Flugbahnen entlassen Die Wiedereintrittskorper sind mit einem thermonuklearen Sprengkopf mit einer Sprengleistung von 100 150 kt bestuckt 2 3 Die Wiedereintrittskorper erreichen je nach Quelle eine Prazision CEP von 250 350 m 5 28 Bulawa hat eine Nutzlast von 1 150 kg 6 und kann bis zu 10 Wiedereintrittskorper tragen Der Start I Vertrag beschrankt aber die maximale Anzahl auf 6 Wiedereintrittskorper Sonstiges BearbeitenEine Fehlzundung der dritten Stufe einer Bulawa Rakete soll am 9 Dezember 2009 fur ein spektakulares spiralformiges Lichtphanomen uber Norwegen verantwortlich gewesen sein 29 Weblinks BearbeitenTeststart von vier Bulawa Raketen Film bei youtube com Systembeschreibung Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive dtig org Information Globalsecurity englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Raketnyj kompleks Bulava In bastion karpenko ru Bastion Karpenko abgerufen am 11 September 2018 russisch a b Ballistic and Cruise Missile Threat 2017 PDF In nasic af mil Defense Intelligence Ballistic 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erfolgreich durchgefuhrt de rian ru russianforces org russianforces org Zugriff 3 November 2014 1 russianforces org russianforces org Top 5 video puskov yadernyh raket Rossii In tvzvezda ru TV Zvezda abgerufen am 11 September 2018 russisch Barentssee Atom U Boot schickt Interkontinentalrakete uber halb Russland In de sputniknews com Archiviert vom Original am 12 September 2018 abgerufen am 26 Juni 2017 APL Yurij Dolgorukij vpervye proizvela zalpovyj pusk chetyreh raket Bulava In interfax ru Interfax 22 Mai 2018 abgerufen am 23 Mai 2018 russisch Mark Wade Bulava in der Encyclopedia Astronautica abgerufen am 11 September 2018 englisch Stephen Saunders Jane s Fighting Ships Edition 2015 2016 2015 S 680 Strange Norway spiral likely an out of control missile Memento des Originals vom 13 Dezember 2009 im Internet Archive In New Scientist 10 Dezember 2009 Abgerufen am 3 Februar 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bulawa Rakete amp oldid 238810570