www.wikidata.de-de.nina.az
Bei Projekt 670 NATO Codename Charlie Klasse handelt es sich um eine Klasse von U Booten der Sowjetunion mit Nuklear Antrieb Die Klasse wurde als Trager fur Marschflugkorper in den 1960er Jahren entwickelt um schwer bewachte Schiffsziele angreifen zu konnen ohne dass sich das U Boot diesen Zielen bis auf Torpedoreichweite nahern musste Projekt 670 SchiffsdatenLand Sowjetunion SowjetunionBauwerft Werft 112 GorkiBauzeitraum 1965 bis 1971Ausserdienststellung 1986 bis 1995Gebaute Einheiten 11Schiffsmasse und BesatzungLange 95 5 m Lua Breite 9 9 mTiefgang max 7 5 mVerdrangung aufgetaucht 3 574 tgetaucht 4 560 t Besatzung 102 MannMaschinenanlageMaschine 1 OK 350 DruckwasserreaktorMaschinen leistung 15 000 PS 11 000 kWPropeller 2 funfflugelig Tandem K 212 1 siebenflugelig K 43 1 Einsatzdaten U BootTauchtiefe max 300 mHochst geschwindigkeitgetaucht 26 kn 48 km h Hochst geschwindigkeitaufgetaucht 12 kn 22 km h Bewaffnung8 P 70 Ametist Startbehalter 4 Torpedorohre 533 mm 2 Torpedorohre 400 mmObwohl neben Russland auch die Vereinigten Staaten Grossbritannien Frankreich und die Volksrepublik China nuklear betriebene U Boote benutzen ist ein Boot des Projekts 670 eines von nur zwei nuklear betriebenen U Booten die je den Streitkraften eines anderen Landes hier 1988 Indien uberlassen wurde Inhaltsverzeichnis 1 Projekt 670 1 1 Entwicklung 1 2 Bewaffnung 1 3 Antriebssysteme 1 4 Ausmusterung 2 Boote des Projekts 670 2 1 K 87 2 2 K 25 2 3 K 325 2 4 K 429 2 5 K 43 2 6 K 143 2 7 K 313 2 8 K 308 2 9 K 320 2 10 K 302 2 11 K 201 3 Projekt 670M 4 Boote des Projekts 670M 4 1 K 452 4 2 K 458 4 3 K 479 4 4 K 503 4 5 K 508 4 6 K 209 5 Belege und Verweise 5 1 Einzelnachweise 5 2 Literatur 5 3 WeblinksProjekt 670 Bearbeiten nbsp Die indische INS Chakra 1988 die von der Sowjetunion fur drei Jahre geleast wurde Der Rumpf verbreitert sich vor dem Kommandoturm deutlich da auf beiden Seiten des Druckkorpers die Startrohre der SS N 7 Marschflugkorper eingelassen sind Entwicklung Bearbeiten Nach den Erfahrungen mit dem Entwurf des Projekts 661 das sich aufgrund seiner unverhaltnismassig hohen Baukosten nicht in ausreichenden Stuckzahlen produzieren liess kam die sowjetische Marinefuhrung zu der Einsicht dass ein kostengunstigerer U Boot Entwurf benotigt wurde der fur Massenproduktion geeignet war So wurde das Projekt 670 Skat als kleines in Massenproduktion hergestelltes U Boot konstruiert das im Design an das Projekt 661 angelehnt wurde Die geringeren Abmessungen der neuen Klasse erlaubten den Bau der U Boote auf der Werft 112 in Gorki die keinen direkten Zugang zum Meer hat Die Boote des Projekts 670 wurden uber Flusse zur Kuste transportiert Ein Novum der Projekt 670 SSGN war dass sie als erste sowjetische U Boot Klasse mit Flugkorpern ausgerustet war die unter Wasser gestartet werden konnten Zudem sollte das Boot nur uber einen Reaktor und eine Welle verfugen Die meisten westlichen U Boote wiesen diese Antriebsanlage auf die sowjetischen U Boote wurden jedoch bis dahin alle mit zwei Reaktoren und zwei Wellen ausgestattet Diese Umstellung schlug sich in einer niedrigeren Hochstgeschwindigkeit der Boote nieder da die Antriebsanlage nur eine Geschwindigkeit von 26 kn im getauchten Zustand erlaubte wodurch das Boot grossen Schiffsverbanden die mit einer Marschgeschwindigkeit von 30 kn operierten nicht folgen konnte Projekt 670 schien viele Probleme der alten Boote des Projekts 659 in Bezug auf Konstruktion und Einsatzkonzeption zu beseitigen Die Ziele sollten durch die ersten sowjetischen Spionagesatelliten RORSAT geortet werden Diese Methode der Aufklarung sollte die in ihrer Reichweite begrenzten und sehr verwundbaren Seeraumuberwachungsflugzeuge ablosen In der Praxis erfullte das Satellitenuberwachungssystem die anfanglichen Erwartungen jedoch nicht und so mussten sich auch die Projekt 670 U Boote weiterhin auf die Daten der Uberwachungsflugzeuge verlassen um Zielzuweisungen zu erhalten Bewaffnung Bearbeiten Fur das Projekt 670 wurde der neu entwickelte P 70 Ametist Flugkorper als Hauptbewaffnung vorgesehen Da die Waffe von einem getauchten Boot aus gestartet werden sollte konnte man hier zum damaligen Zeitpunkt keinen Marschflugkorper mit Flussigtreibstoff benutzen 2 Der Feststoffantrieb der P 70 konnte die Waffe nur uber eine Strecke von knapp 70 km antreiben wahrend die altere P 35 Progress mit ihrem Flussigtreibstoff 460 km erreichte Dieser Nachteil wurde bei der P 70 teilweise aufgewogen da der Marschflugkorper bereits eine Fire and Forget Waffe war die Ziele selbststandig angriff Eine permanente Ubertragung von Zieldaten vom U Boot an die im Flug befindliche P 70 entfiel deshalb so dass das U Boot einerseits getaucht bleiben konnte und andererseits seine Position nicht durch dauernde Funkubertragungen verriet Die Marschflugkorper hinterliessen jedoch als Folge des verwendeten Treibstoffs eine deutlich sichtbare Rauchspur uber die gesamte Flugdauer so dass die Position des U Bootes fur Schiffe in der Nahe des Startortes leicht zu erkennen war Je vier P 70 Flugkorper wurden an Steuerbord und Backbord in Startrohren ausserhalb des Druckkorpers untergebracht Sie konnten nicht mit Bordmitteln nachgeladen werden Zur Selbstverteidigung waren vier 533 mm Torpedorohre am Bug in der Schiffsmitte auf dem ersten Deck untergebracht Zusatzlich verfugte jedes Boot uber zwei 400 mm Rohre Antriebssysteme Bearbeiten Die Hauptenergieversorgung erfolgte durch einen OK 350 BM 4 1 Druckwasserreaktor mit 89 Megawatt Leistung und zwei nachgeschaltete Dampfturbinen Hinzu kamen zwei Dieselgeneratoren mit je 500 Kilowatt Leistung die im Notfall Energie fur die Schiffssysteme uber die zwei Batterien mit je 112 Zellen liefern konnten Die Boote wurden uber eine Welle mit einem Propeller auf bis zu 26 Knoten im Tauchbetrieb beschleunigt Ein zusatzliches Antriebssystem bestehend aus zwei elektrisch betriebenen Waterjet Antrieben konnte die Boote auch ohne den Hauptantrieb mit bis zu 5 Knoten antreiben 2 Ausmusterung Bearbeiten Mit der Entwicklung kleinerer leistungsfahiger Marschflugkorper und der Einfuhrung von Jagd U Booten der Projekte 671RT und 671RTM die diese Waffen einsetzen konnten wurde U Boote wie Projekt 670 uberflussig Der Gedanke der hinter der Entwicklung von Projekt 670 gestanden hatte wurde erst wieder in den 1980er Jahren mit Projekt 949 aufgegriffen Boote des Projekts 670 BearbeitenDas Projekt 670 erhielt den russischen Beinamen Skat deutsch Rochen und von der NATO den Codenamen Charlie Klasse Die 11 Boote der Klasse erhielten keine Namen sondern taktische Nummern Das in den ursprunglichen Kennungen vorhandene K wurde 1992 bei allen Booten durch ein B ersetzt K 87 Bearbeiten Das Boot wurde am 6 Februar 1965 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1968 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 87 wurde am 28 Dezember 1968 in Dienst gestellt 1978 wurde sie in K 212 umbenannt Am 19 April 1990 wurde sie aus der Flottenliste gestrichen und zum Abwracken vorgesehen K 25 Bearbeiten Das Boot wurde am 2 Dezember 1965 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1968 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt und am 30 Dezember 1968 in Dienst gestellt Am 24 Juni 1991 wurde K 25 aus der Flottenliste gestrichen und zum Abwracken vorgesehen K 325 Bearbeiten Das Boot wurde am 6 September 1969 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1971 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt Die Indienststellung erfolgte am 5 November 1971 Am 24 Juni 1991 wurde K 325 aus der Flottenliste gestrichen und zum Abwracken vorgesehen K 429 Bearbeiten Hauptartikel K 429 Das Boot wurde am 26 Januar 1971 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1972 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt und am 15 September 1972 in Dienst gestellt Am 23 Januar 1983 sank K 429 in seichtem Wasser als Folge menschlichen Versagens und 16 Seeleute starben Nachdem das Boot gehoben und repariert worden war sank es am 13 September 1985 noch im Hafen erneut Am 12 Oktober 1986 wurde K 429 aus der Flottenliste gestrichen und zum Abwracken vorgesehen K 43 Bearbeiten Hauptartikel K 43 Das Boot wurde am 9 Mai 1964 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1968 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 43 wurde am 5 November 1967 in Dienst gestellt 1984 wurde sie umfassend modernisiert und der indischen Marine ubergeben wo sie ab 1988 als S 71 Chakra in Dienst stand Im Januar 1991 wurde sie zuruckgegeben und schliesslich 1992 zum Abwracken vorgesehen Berichte deuteten darauf hin dass die Technologie des Bootes in Indien kopiert werden sollte es aber nicht gelang einen Kernreaktor indischer Produktion so zu verkleinern dass er sich in einem U Boot unterbringen liess 3 K 143 Bearbeiten Das Boot wurde am 25 November 1966 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1969 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt Am 30 Oktober 1969 wurde das Boot als K 143 in Dienst gestellt und 1977 in K 121 umbenannt 1993 wurde sie aus der Flottenliste gestrichen und am 6 August 1996 zur Abwrackwerft verlegt K 313 Bearbeiten Sie wurde am 14 Juli 1966 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1969 wurde sie nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt und am 16 Dezember 1969 in Dienst gestellt Am 7 Marz 1993 wurde sie aus der Flottenliste gestrichen und zum Abwracken vorgesehen Wahrend das verlassene Boot am Pier auf seine Verschrottung wartete kam es nach dem Abschmelzen der Wintereisdecke am 29 Mai 1997 zu einem Wassereinbruch und das Boot sank in eine Tiefe von etwa 20 Metern Am 5 Oktober wurde es schliesslich nach mehreren Fehlversuchen gehoben riss sich aber am nachsten Tag in einem Sturm von den Pontons los die es uber Wasser hielten und sank wieder auf Grund Am 10 Oktober wurde es erneut gehoben stieg aber unkontrolliert auf kam in Schraglage und sank nach wenigen Minuten erneut Nachdem es am 13 Oktober 1997 ein weiteres Mal gehoben worden war schleppte man das Wrack sofort in seichtes Wasser und entfernte die Brennstabe aus dem Reaktor K 308 Bearbeiten Das Boot wurde am 29 Dezember 1969 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1970 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 308 wurde am 20 September 1970 in Dienst gestellt Am 30 Juli 1992 wurde sie aus der Flottenliste gestrichen und zum Abwracken vorgesehen K 320 Bearbeiten Das Boot wurde am 30 April 1968 in Gorki als K 302 auf Kiel gelegt Wahrend der Arbeiten am U Boot wurde der Reaktor versehentlich eingeschaltet und in der Folge wurde aus Rohrleitungen Dampf freigesetzt Die Oberflachen in der Reaktorabteilung und Teile der Werft wurden kontaminiert Etwa 150 Personen wurden der Strahlung ausgesetzt davon erlitten sieben schwere Verletzungen 4 Die gesamte Reaktorsektion musste ausgetauscht werden Das Boot wurde noch im Bau in K 320 umbenannt Nach dem Stapellauf 1971 wurde K 320 nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt Sie wurde am 15 September 1971 in Dienst gestellt Am 5 Juli 1994 wurde sie aus der Flottenliste gestrichen und zum Abwracken vorgesehen K 302 Bearbeiten Das Boot wurde am 17 Januar 1969 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1970 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 302 wurde am 1 Dezember 1970 in Dienst gestellt Am 30 Juni 1993 wurde sie aus der Flottenliste gestrichen und zum Abwracken vorgesehen K 201 Bearbeiten Sie wurde am 16 November 1971 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1972 wurde sie nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 201 wurde am 26 Dezember 1972 in Dienst gestellt 1974 besuchte sie den somalischen Hafen Berbera Am 8 Oktober 1976 geriet sie vor Kamtschatka wahrend einer Tauchfahrt in das Netz eines japanischen Fischerbootes und musste auftauchen um das Netz abzuschneiden 5 In den 1990er Jahren wurde K 201 aus der Flottenliste gestrichen und zum Abwracken vorgesehen Projekt 670M BearbeitenProjekt 670M nbsp SchiffsdatenBauwerft Werft 112 GorkiBauzeitraum 1973 bis 1979Ausserdienststellung 1991 bis 1998Gebaute Einheiten 6Schiffsmasse und BesatzungLange 104 5 m Lua Breite 10 mTiefgang max 6 9 mVerdrangung aufgetaucht 4 300 tgetaucht 5 350 t Besatzung 90 MannMaschinenanlageMaschine 1 OK 350 DruckwasserreaktorMaschinen leistung 15 000 PS 11 kW Propeller 1 funfflugeligEinsatzdaten U BootTauchtiefe max 300 mHochst geschwindigkeitgetaucht 24 kn 44 km h Hochst geschwindigkeitaufgetaucht 12 kn 22 km h Bewaffnung8 P 120 Malachit Startbehalter 4 Torpedorohre 533 mm 2 Torpedorohre 400 mmProjekt 670M NATO Charlie II Klasse wurde entwickelt um den P 120 Malachit Marschflugkorper einsetzen zu konnen Die Waffe verfugte um eine rund 30 grossere Reichweite als die P 70 Ametist die auf der Charlie I Klasse verwendet wurde Die Flugkorper waren allerdings rund zwei Meter langer so dass auch die U Boote vergrossert werden mussten Der ebenfalls angedachte Einbau von 650 mm Torpedorohren wie sie ab 1972 beim Projekt 671RTM benutzt wurden wurde nicht weiter verfolgt um die Abmessungen der Boote nicht noch weiter zu vergrossern Der Rumpf von Projekt 670M wurde trotzdem rund acht Meter langer als der der Vorgangerklasse und die Boote trugen neue Leit und Sensorsysteme Eine verbesserte Beschichtung zur Absorbierung von Sonarsignalen wurde auf die Boote aufgebracht Die Verkleinerung der Mannschaft auf 90 Seeleute erlaubte zudem eine komfortablere Unterbringung der Besatzungsmitglieder Die bei identischem Antriebssystem um rund 700 Tonnen vergrosserte Verdrangung reduzierte die Spitzengeschwindigkeit gegenuber Projekt 670 um zwei auf 24 Knoten Das neue digitale MGK 500 Sonar wurde nach 1978 auf Projekt 670M erprobt Boote des Projekts 670M BearbeitenDas Projekt 670M erhielt den russischen Beinamen Chajka deutsch Mowe und von der NATO die Bezeichnung Charlie II Klasse Die vier Boote der Klasse erhielten zunachst keine Namen sondern taktische Nummern Das in den ursprunglichen Kennungen vorhandene K wurde 1992 bei allen Booten durch ein B ersetzt K 452 Bearbeiten Das Boot wurde am 30 Dezember 1972 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1973 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 452 wurde am 30 Dezember 1973 in Dienst gestellt 1997 wurde sie in Nowgorod Weliki zu deutsch Gross Nowgorod umbenannt Im Mai 1998 wurde sie aus der Flottenliste gestrichen und zum Abwracken vorgesehen 2001 wurde sie schliesslich zur Abwrackwerft Nerpa gebracht K 458 Bearbeiten Sie wurde am 12 Februar 1974 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1975 wurde sie nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 458 wurde am 30 Dezember 1975 in Dienst gestellt Sie patrouillierte 1978 und 1979 im Mittelmeer 1991 war die Substanz des Bootes in so schlechtem Zustand dass man es ausser Dienst stellte Im Oktober 2003 wurden die Brennstabe aus dem Reaktor entfernt und das abgetrennte Reaktorabteil in eine Lagereinrichtung der russischen Marine geschleppt 6 K 479 Bearbeiten Das Boot wurde am 1 Dezember 1975 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1977 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 479 wurde am 30 September 1977 in Dienst gestellt 1992 wurde es wegen fehlender Finanzierung ausser Dienst gestellt und 1998 zur Abwrackwerft bei Murmansk geschleppt K 503 Bearbeiten Das Boot wurde am 7 Februar 1977 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1978 wurde sie nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 503 wurde am 31 Dezember 1978 in Dienst gestellt 1993 wurde es ausser Dienst gestellt und 1999 zur Abwrackwerft bei Murmansk geschleppt K 508 Bearbeiten Das Boot wurde am 10 Dezember 1977 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1979 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 508 wurde am 30 Dezember 1979 in Dienst gestellt 1995 wurde es ausser Dienst gestellt K 209 Bearbeiten Das Boot wurde am 20 Dezember 1979 in Gorki auf Kiel gelegt Nach dem Stapellauf 1980 wurde es nach Sewerodwinsk zur Endausrustung verlegt K 209 wurde am 30 Dezember 1980 in Dienst gestellt 1995 wurde es ausser Dienst gestellt Belege und Verweise BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten A S Pavlov Gremuchie zmei okeanov S 20 a b Projekt 670 bei atrinaflot narod ru gesichtet am 28 Mai 2011 Memento vom 10 Marz 2012 im Internet Archive Mahendra Gaur Indian affairs annual Band 2 S 51 deepstorm ru K 320 russisch gesichtet am 1 Juni 2011 russische Datensammlung zu Fischereiunfallen und U Booten auf alerozin narod ru gesichtet am 25 August 2012 russisch K 458 bei deepstorm ruLiteratur Bearbeiten A S Pavlov Gremuchie zmei okeanov etwa A S Pawlow Die Klapperschlange der Ozeane Jakutsk 1999 Yu V Apalkov Korabli VMF SSSR RPKSN i mnogocelevye PL etwa J Apalkow Schiffe der UdSSR SSBNs und Mehrzweck U Boote Sankt Petersburg 2002 ISBN 5 8172 0071 6 russisch Mahendra Gaur Indian affairs annual Band 2 Kalpaz Publications 2005 ISBN 978 8178354347 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Charlie Klasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Charlie II bei deepstorm ru 06 2011 russ Proekt 970 bei atrinaflot narod ru Memento vom 10 Marz 2012 im Internet Archive 05 2011 russ Sowjetische und russische Militar U Bootklassen nach 1945 Diesel U Boote 611 Zulu Klasse 613 Whiskey Klasse Projekt 614 615 Quebec Klasse 617 Whale Klasse 633 Romeo Klasse 641 Foxtrot Klasse 641B Tango Klasse 690 Bravo Klasse 877 Kilo Klasse 1710 Beluga Klasse 636 Improved Kilo Klasse 677 Lada KlasseJagd U Boote 627 November Klasse 685 Mike Klasse 705 Alfa Klasse Victor Klassen 671 I 671RT II 671RTM III 945 Sierra Klasse 971 Akula Klasse 885 Graney KlasseU Boote mit taktischen Raketen 651 Juliett Klasse 659 Echo Klasse 661 Papa Klasse 675 Echo II Klasse 670 Charlie Klasse 949 Oscar KlasseU Boote mit ballistischen Raketen 611 Zulu Klasse 629 Golf Klasse 658 Hotel Klasse 667A Yankee Klasse 667B Delta I Klasse 667BD II 667BDR III 941 Typhoon Klasse 667BDRM Delta IV 955 Borei KlasseSonstige 940 India Klasse 1839 Elbrus Klasse 1855 Pris Klasse 18270 Bester Klasse 865 Losos Klasse 10831 Loscharik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Projekt 670 amp oldid 238331155