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Dieser Artikel beschreibt die heutige Komische Oper und ihr Gebaude Zum gleichnamigen bis in die 1930er Jahre bestehende Opernhaus siehe Alte Komische Oper Berlin Die Komische Oper Berlin ist ein Opernhaus in der Behrenstrasse im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks Sie ist das kleinste der drei Berliner Opernhauser und mit der Deutschen Oper der Staatsoper Unter den Linden sowie dem Staatsballett Berlin und dem Buhnenservice Berlin Teil der Stiftung Oper in Berlin 1 AussenansichtLogoEine Besonderheit des Gebaudes sind die schlicht gestaltete Fassade das moderne Foyer und die ebenfalls moderne Wandelhalle aus den Jahren des Wiederaufbaus der 1960er Jahre die im starken Gegensatz zum im Zweiten Weltkrieg weitgehend unzerstorten neobarocken Innenraum stehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1 2 Das Gebaude in der Behrenstrasse 1 3 1947 bis heute 1 4 Rechtsstreit um das Gebaude 2 Ballett 3 Kunstlerisches Profil 4 Sanierung 5 Generalmusikdirektoren seit 1960 6 Bedeutende Auffuhrungen an der neuen Komischen Oper 6 1 Urauffuhrungen 6 2 Neuinszenierungen 6 3 Urauffuhrungen am Metropol Theater 1892 1944 7 Auszeichnungen 8 Ehrenmitglieder der Komischen Oper 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Schaufassade des Theaters Unter den Linden in der Behrenstrasse nbsp Die Komische Oper 1956 nbsp Eingang nach den UmbautenBis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten Die Komische Oper befand sich von 1904 bis 1944 in der Friedrichstrasse 104 an der Weidendammer Brucke Siehe Hauptartikel Alte Komische Oper Berlin Das Gebaude in der Behrenstrasse Bearbeiten Die Wiener Architekten Hermann Helmer und Ferdinand Fellner Buro Fellner amp Helmer errichteten das Theatergebaude als Theater Unter den Linden in der Behrenstrasse 55 57 fur den Wiener Theaterunternehmer Anton Ronacher 2 Am 23 September 1892 wurde es eroffnet Die nicht mehr erhaltene Schaufassade war in Anlehnung an das Wiener Schloss Belvedere gestaltet Das Giebel relief die Seeligen der Erde darstellend stammte von Theodor Friedl 3 Der erhaltene Zuschauerraum ist mit prachtvoller Stukkatur im Stil des Neorokoko verziert Das Deckengemalde des Wiener Malers Eduard Veith zeigte den Einzug neckischer Kobolde durchs Brandenburger Tor Ende der 1890er Jahre wechselten die Eigentumer Neuer Nutzer wurde das Metropol Theater das vor dem Ersten Weltkrieg wegen seiner beruhmten Metropol Revuen und nach 1918 als Operettentheater bekannt war Im Jahr 1933 wurde das Metropol Theater geschlossen allerdings schon 1934 von der NS Organisation Kraft durch Freude wiedereroffnet und diente etwa der Urauffuhrung der Operette Maske in Blau von Fred Raymond oder Frauen im Metropol von Ludwig Schmidseder Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurden grosse Teile des Gebaudes sowie der Eingangsbereich und das Deckengemalde vollig zerstort Der Zuschauerraum blieb nahezu unbeschadigt 1947 bis heute Bearbeiten nbsp Festtreppe nbsp Innenraum nbsp InnenraumIm Jahr 1947 begann mit der Grundung der Komischen Oper Berlin durch den osterreichischen Regisseur Walter Felsenstein und der Eroffnung am 19 Dezember mit Johann Strauss und seiner Operette Die Fledermaus ein neues Kapitel in der Geschichte des Gebaudes Mit der Arbeit von Walter Felsenstein der bis zu seinem Tod 1975 Intendant und Chefregisseur des Hauses war erlangte die Komische Oper Berlin weltweite Anerkennung als Geburtsstatte des modernen Musiktheaters Einige der Inszenierungen des Regisseurs geniessen heute fast legendaren Ruhm so etwa Hoffmanns Erzahlungen und Ritter Blaubart von Jacques Offenbach sowie Verdis La traviata Es wurde ein vollig neues Ensemble gegrundet und von dem Kapellmeister Leo Spies ein Orchester neu aufgebaut Zu den namhaften Dirigenten die das 1947 unter Leo Spies gegrundete Orchester der Komischen Oper im Laufe der folgenden Jahre leiteten zahlten Otto Klemperer Vaclav Neumann Rolf Reuter und Kurt Masur Als Dramaturgen wirkten an der Komischen Oper u a Gotz Friedrich auch Regisseur Siegfried Matthus Horst Seeger und Hermann Neef In den Jahren 1965 und 1966 wurde das Haus nach Entwurfen des Architekten Kunz Nierade umgebaut Dabei wurde die alte Fassade zerstort und durch eine neue schlichte Fassade ersetzt ein neues Funktionsgebaude wurde errichtet Das Haus wurde am 4 Dezember 1966 mit Mozarts Don Giovanni in der Inszenierung von Walter Felsenstein wiedereroffnet Die Komische Oper verfugt heute uber eine Kapazitat von 1190 Sitzplatzen In der Saison 2002 03 bespielte museum in progress mit dem Grossbild 90 m Looking Back des norwegischen Kunstler Duos Michael Elmgreen und Ingar Dragset den eisernen Vorhang der Komischen Oper Berlin als lebendigen Museumsraum 2005 2006 wurde das Foyer der Oper nach den Planen des Architekten Stephan Braunfels umgebaut Nach dem Tod des Begrunders der Komischen Oper war sein Schuler Joachim Herz von 1976 bis 1980 Intendant und Chefregisseur des traditionsreichen Hauses 1981 wurde Werner Rackwitz Intendant und Harry Kupfer Chefregisseur 1994 2004 ubernahm Albert Kost den Posten des Intendanten Harry Kupfer wurde 2002 von Andreas Homoki als Chefregisseur abgelost 2004 ubernahm Homoki das Amt des Intendanten und Chefregisseurs Von 2012 bis zum Ende der Spielzeit 2021 22 war Barrie Kosky Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper 4 Ab der Spielzeit 2022 23 ist er der Komischen Oper noch als Hausregisseur verbunden 5 Fur die voraussichtlich funf Interimsspielzeiten in denen die Komische Oper generalsaniert wird und auf andere Spielstatten ausweichen muss reprasentieren das Theaterhaus ab der Spielzeit 2022 23 die Geschaftsfuhrende Direktorin Susanne Moser und Operndirektor Philip Broking als Doppelspitze 6 Generalmusikdirektoren waren von 1960 bis 1964 Kurt Masur von 1981 bis 1993 Rolf Reuter von 1994 bis 2002 Yakov Kreizberg von 2002 bis 2007 Kirill Petrenko von 2008 bis 2010 Carl St Clair und von 2010 bis 2012 Patrick Lange Ab 2012 war Henrik Nanasi Generalmusikdirektor der Komischen Oper 7 Sein Nachfolger wurde 2018 der lettische Dirigent Ainars Rubikis 1978 8 9 Die Komische Oper Berlin wurde 2007 und 2013 von der Fachzeitschrift Opernwelt als Opernhaus des Jahres und die Chorsolisten 2007 und 2015 als Chor des Jahres ausgezeichnet Das Ensemble des Opernhauses erhielt 2015 den International Opera Award Rechtsstreit um das Gebaude Bearbeiten Eine Tochtergesellschaft der Swedish Match erwarb das Grundstuck 1936 10 Diese Gesellschaft verlegte ihren Sitz nach dem Zweiten Weltkrieg von Berlin Charlottenburg nach Westdeutschland Der Magistrat von Gross Berlin stellte das Grundstuck unter staatliche Verwaltung Nach der deutschen Wiedervereinigung beantragte die genannte Tochtergesellschaft des schwedischen Konzerns die Aufhebung der staatlichen Verwaltung und verkaufte das Grundstuck an einen Dritten Letztlich verlor die Gesellschaft den Rechtsstreit gegen das damalige Bundesamt zur Regelung offener Vermogensfragen BARoV Das Grundstuck war namlich Gegenstand des Abkommens zwischen der Regierung des Konigreichs Schweden und der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik zur Regelung vermogensrechtlicher Fragen vom 24 Oktober 1986 Mit diesem Abkommen habe so das Gericht die Muttergesellschaft der Klagerin auf der Grundlage des zwischen Schweden und der DDR geschlossenen Abkommens eine pauschale Entschadigungsleistung in Hohe von 18 8 Millionen Schwedische Kronen von der schwedischen Regierung erhalten Damit seien auch die Schadigungen der Klagerin ausgeglichen worden Mit dem Abschluss des Abkommens seien die Eigentumsrechte auf die DDR ubergegangen Eine Verfassungsbeschwerde der Klagerin gegen das Urteil hat das Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen 11 Nach den vermogensrechtlichen Regelungen des Einigungsvertrages ging das Eigentum auf den Bund uber der das Grundstuck in einem Tauschvertrag auf das Land Berlin ubertrug 12 Ballett BearbeitenDas Ballett der Komischen Oper 1966 von Tom Schilling als Tanztheater der Komischen Oper gegrundet und fast 30 Jahre lang erfolgreich geleitet zahlte zu den auch international renommierten Kompagnien Zahlreiche Ur und Erstauffuhrungen haben dem Ensemble ein eigenes kunstlerisches Profil verliehen Der herausragende und erfolgreichste Choreograf war Tom Schilling Er und sein Librettist Bernd Kollinger fuhrten das Tanztheater der Komischen Oper an die internationale Spitze und begeisterten weltweit das Publikum mit spektakularen Inszenierungen wie La Mer Romeo und Julia Undine Schwarze Vogel Ein neuer Sommernachtstraum bis hin zur sozialkritischen Inszenierung Revue Herausragende Tanzer waren Hannelore Bey Jutta Deutschland Roland Gawlik Dieter Hulse Angela Reinhardt und Gregor Seyffert Einmalig war die Unterstutzung des Tanzensembles durch 40 Laientanzer der Gruppe Junger Tanzer Jean Weidt unter der Leitung des gleichnamigen Tanzers und Widerstandskampfers Jean Weidt Von Beginn an war die Gruppe ein wichtiger Bestandteil in allen Inszenierungen Tom Schillings Im Jahr 1994 ubernahmen Jan Linkens und Marc Jonkers die kunstlerische Leitung des Tanztheaters 1999 wurde das Tanztheater in BerlinBallett Komische Oper umbenannt Nach Richard Wherlock der das Ballett von 1999 bis 2001 leitete war die Spanierin Blanca Li von 2001 und 2002 Chefchoreografin und kunstlerische Leiterin der Gruppe Danach war Adolphe Binder kunstlerische Leiterin des Balletts und sorgte mit Produktionen wie Casa und Screensaver fur eine Ausrichtung auf Erst und Urauffuhrungen im Bereich des zeitgenossischen Tanztheaters Zum Ende der Spielzeit 2003 04 wurde das Tanztheater auf Druck des Berliner Senates aufgelost Kunstlerisches Profil BearbeitenDer Name Komische Oper verweist auf die Tradition der franzosischen Opera comique und ihren Anspruch eines modernen Musiktheaters Die Komische Oper Berlin steht fur zeitgemasses und lebendiges Musiktheater in welchem Musik und szenische Handlung sich gegenseitig bedingen Den Mittelpunkt bildet das Ensemble von Sanger Darstellern das sich in einem breit gefacherten Repertoire von Handel bis ins 21 Jahrhundert prasentiert Die ersten Spielzeiten unter Andreas Homokis Leitung belegen dies exemplarisch vor allem an der Auswahl der Regisseure die hier arbeiten Von der Operngattung Komische Oper gingen wesentliche Impulse fur die Entwicklung des Musiktheaters aus Die Wirkung dieser Impulse will heute die Komische Oper Berlin aufzeigen indem sie die ganze Breite des Spektrums zeitgenossischer Regiehandschriften prasentiert So konnten Regisseure wie Calixto Bieito Peter Konwitschny Barrie Kosky und Hans Neuenfels langfristig fur das Haus gewonnen werden Dass alle Opern in deutscher Sprache aufgefuhrt wurden stellte lange Zeit eine Besonderheit im internationalen Opernbetrieb dar Auch diese kunstlerische Grundentscheidung geht auf Walter Felsenstein zuruck und ist Ausdruck seines Strebens nach Verstandlichkeit und unmittelbarer Wirkungskraft des theatralischen Ereignisses das bis heute fur die Arbeit der Komischen Oper Berlin verbindliche Richtschnur geblieben ist Mit der Spielzeit 2011 12 begann die Komische Oper Berlin ein neues Projekt mit dem Ziel turkischsprachige Menschen fur Oper zu begeistern Unter dem Motto Selam Opera bietet die Komische Oper Berlin ein umfangreiches Vermittlungsprogramm rund um die Welt des Musiktheaters an Zu allen Produktionen konnen Workshops besucht werden zudem werden samtliche Vorstellungen in der Ubersetzungsanlage in die turkische Sprache ubertragen 13 Sanierung BearbeitenFur den Zeitraum zwischen 2023 und 2029 ist eine Sanierung der Komischen Oper geplant Im Oktober 2019 wurde der Zuschauerraum mit einem Fangnetz vor herabfallenden Teilen von der Decke geschutzt Im Oktober 2020 lobte eine Fachjury unter der Leitung des Architekten Stefan Behnisch einen Siegerentwurf aus der ab Sommer 2023 realisiert werden soll 14 Insgesamt stellt der Berliner Senat 437 Millionen Euro fur die Massnahmen zur Verfugung 15 Als Ausweichquartier wahrend der Sanierung ist das Schillertheater vorgesehen Generalmusikdirektoren seit 1960 BearbeitenKurt Masur 1960 1964 Geza Oberfrank 1973 1976 Rolf Reuter 1981 1993 Yakov Kreizberg 1994 2001 Kirill Petrenko 2002 2007 Carl St Clair 2008 2010 Patrick Lange 2010 2012 Henrik Nanasi 2012 2018 Ainars Rubikis ab 2018 Bedeutende Auffuhrungen an der neuen Komischen Oper BearbeitenUrauffuhrungen Bearbeiten 1967 Siegfried Matthus Der letzte Schuss 1972 Siegfried Matthus Noch einen Loffel Gift Liebling 1985 Siegfried Matthus Judith 1991 Georg Katzer Antigone oder die Stadt 2008 Robin Hood Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Frank Schwemmer UA 2 November 2008 2009 Christian Jost Hamlet in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Opernwelt als Urauffuhrung des Jahres ausgezeichnet 2010 Die Schneekonigin Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Pierangelo Valtinoni UA 24 Oktober 2010 2012 American Lulu Auftragswerk der Komischen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit The Opera Group London an Olga Neuwirth UA 30 September 2012 2012 Ali Baba und die 40 Rauber Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Taner Akyol UA 28 Oktober 2012 2013 Des Kaisers neue Kleider 1962 entstanden in der Tschechoslowakei lange verboten Milos Vacek UA 13 Oktober 2013 2015 Schneewittchen und die 77 Zwerge Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Elena Kats Chernin UA 1 November 2015Neuinszenierungen Bearbeiten 1947 Walter Felsenstein Die Fledermaus 1949 Walter Felsenstein Carmen 1956 Walter Felsenstein Das schlaue Fuchslein 1966 Walter Felsenstein Don Giovanni 1971 Walter Felsenstein Der Fiedler auf dem Dach 1981 Harry Kupfer Die Meistersinger von Nurnberg 2012 Monteverdi Zyklus musikalische Bearbeitung von Elena Kats Chernin zur Eroffnung der Intendanz von Barrie KoskyUrauffuhrungen am Metropol Theater 1892 1944 Bearbeiten 1913 Jean Gilbert Die Kinokonigin 25 August 1917 Leon Jessel Das Schwarzwaldmadel 16 1923 Walter Kollo Marietta 1928 Franz Lehar Friederike 1929 Franz Lehar Das Land des Lachelns 1932 Oscar Straus Eine Frau die weiss was sie will 1935 Fred Raymond Ball der Nationen 1936 Fred Raymond Auf grosser Fahrt 1937 Fred Raymond Maske in Blau 1938 Ludwig Schmidseder Melodie der Nacht 1939 Ludwig Schmidseder Die oder Keine 1940 Ludwig Schmidseder Frauen im Metropol 1942 Friedrich Schroder Hochzeitsnacht im Paradies 1947 Friedrich Schroder Nachte in ShanghaiAuszeichnungen Bearbeiten2007 Opernhaus des Jahres gemeinsam mit der Oper Bremen 17 2007 Chor des Jahres 17 2013 Opernhaus des Jahres 18 2015 Chor des Jahres 19 2017 BKM Preis Kulturelle Bildung fur Eine Opernreise Auf den Spuren der Gastarbeiterroute 20 Ehrenmitglieder der Komischen Oper BearbeitenIrmgard Arnold Rudolf Asmus Hannelore Bey Werner Enders Marianne Fischer Kupfer Joachim Herz Harry Kupfer Kurt Masur Hanns Nocker Rolf Reuter Tom Schilling Anny SchlemmLiteratur BearbeitenWolfgang Fuhrmann Es flossen Tranen Die Komische Oper wird 60 Uber ihren Grunder Walter Felsenstein spricht dessen Sohn Christoph In Berliner Zeitung 22 Dezember 2007 Thomas Flierl Hrsg Andreas Homoki Ein Jahrzehnt Musiktheater an der Komischen Oper Berlin In Theater der Zeit Berlin 2012 ISBN 978 3 942449 34 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Komische Oper Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetportal der Komischen Oper Berlin Die Komische Oper Berlin auf Postkarten private Seite englisch Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Sammlung Komische Oper Berlin im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Archiv Tanztheater Komische Oper Berlin im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Uber uns Oper in Berlin Bei oper in berlin de abgerufen am 18 Marz 2021 Das Theater Unter den Linden in Berlin Abgerufen am 16 Dezember 2021 In Zentralblatt der Bauverwaltung 8 Oktober 1892 S 437 440 Das Theater Unter den Linden Abgerufen am 12 November 2021 in Berlin und seine Bauten 1896 S 505 507 Barrie Kosky Memento vom 23 Oktober 2014 im Internet Archive Website der Komischen Oper Ulrich Amling Die schonste Zeit ist jetzt Barrie Kosky inszeniert La Cage Aux Folles In Der Tagesspiegel Abgerufen am 29 Januar 2023 Komische Oper Berlin Interne Losung Bei nachtkritik de 31 Januar 2019 abgerufen am 2 Februar 2019 Henrik Nanasi Memento vom 5 Februar 2013 im Internet Archive Website der Komischen Oper Ainars Rubikis Generalmusikdirektor Dr Klaus Lederer und Barrie Kosky stellen neuen Generalmusikdirektor vor Ainars Rubikis ab 2018 19 an der Komischen Oper Berlin In berlin de 8 Mai 2017 abgerufen am 26 Juni 2021 Zum Sachverhalt vgl das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28 September 1995 7 C 50 94 BVerwGE 99 276 Pressemitteilung Nr 4 98 Bundesverfassungsgericht 21 Januar 1998 Bund und Berlin tauschen Immobilien Alle wollen der Hauptstadt helfen aber keiner weiss wie Der Druck auf den Bund wachst Finanzsenator lasst in aller Stille Rechtsgrundlage fur Verfassungsklage prufen In Der Tagesspiegel 25 Juni 2002 abgerufen am 18 November 2014 Oper entdecken Salem Opera Memento vom 14 November 2012 im Internet Archive Komische Oper Berlin abgerufen am 10 Dezember 2012 Frederik Hanssen Sanierung und Umbau der Komischen Oper In Der Tagesspiegel 27 Oktober 2020 abgerufen am 24 Dezember 2022 Gerd Roth Party vor dem Umbau Sanierung zu 75 Jahre Komische Oper Berlin In Berliner Morgenpost 22 Dezember 2022 abgerufen am 24 Dezember 2022 Erklingen zum Tanze die Geigen In Berlin Kalender 1997 Hrsg Luisenstadtischer Bildungsverein 1997 ISBN 3 89542 089 1 S 162 163 a b Komische Oper Berlin ist Opernhaus des Jahres In Tagesspiegel 28 September 2007 Online Komische Oper Berlin ist Opernhaus des Jahres In Opernwelt 1 Oktober 2013 Komische Oper Berlin ist Opernhaus des Jahres Kirill Petrenko Dirigent des Jahres In klassikinfo de Abgerufen am 21 September 2021 BKM Preis Kulturelle Bildung 2017 verliehen Kulturelle und politische Bildung gehen Hand in Hand Pressemitteilung 224 der Bundesregierung 21 Juni 2017 52 515833333333 13 386944444444 Koordinaten 52 30 57 N 13 23 13 O Normdaten Korperschaft GND 46015 1 lobid OGND AKS LCCN n88648422 VIAF 148018246 Anmerkung GND 1191121992 fur das Gebaude der Komischen Oper Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Komische Oper Berlin amp oldid 237911432