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Claudio Zuan Antonio Monteverdi auch Monteverde getauft 15 Mai 1567 in Cremona 29 November 1643 in Venedig war ein italienischer Komponist Gambist Sanger und katholischer Priester Claudio Monteverdi 1567 1643 Portrat von Bernardo Strozzi um 1630Sein Werk markiert die Wende der Musik von der Renaissance zum Barock Daneben gilt Monteverdi als bekanntester Pionier und Wegbereiter der fruhen Oper und setzte vor allem mit L Orfeo neue Akzente Letztere gilt in einigen Quellen gar als erste Oper uberhaupt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugendzeit 1 2 Mantua 1 3 Venedig 1 4 Sohne 2 Bedeutung 3 Opernrezeption in der Gegenwart 4 Werke 4 1 Geistliche Werke 4 2 Weltliche Vokalwerke 4 3 Buhnenwerke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugendzeit Bearbeiten Claudio Monteverdi war der alteste Sohn des Wundarztes Baldassare Monteverdi um 1542 der auch als Barbier arbeitete und dessen Ehefrau Maddalena geb Zignani Er hatte noch eine Schwester Maria Domitilla 1571 und einen Bruder Giulio Cesare 1573 1630 1631 Nach dem Tod seiner Mutter um 1576 heiratete sein Vater ein zweites Mal Dieser Ehe entstammten drei Kinder darunter die Tochter Clara Massimilla 1579 und der Sohn Luca 1581 Obwohl Baldassare Monteverdi in bescheidenen Verhaltnissen lebte und bis 1566 seine Arbeit in einem kleinen vom Kapitel des Bistums Cremona gemieteten Geschaft ausfuhrte liess er seinen zwei Sohnen aus erster Ehe eine grundliche musikalische Erziehung bei Marc Antonio Ingegneri dem Kapellmeister des Domes von Cremona zukommen Ingegneris Einfluss findet sich in Claudios erster Werksammlung Sacrae cantiunculae wieder die er 1582 mit 15 Jahren im Druck veroffentlichte Er bezeichnet sich darin als Schuler des herausragenden Ingegneri Egregii Ingegnerii Discipulus 1583 erschien ein Buch mit Madrigali spirituali von dem nur ein Bassstimmbuch erhalten ist Im Jahr 1587 folgte dann die Veroffentlichung seines ersten Madrigalbuchs das nunmehr nur weltliche Werke enthielt 1 Mantua Bearbeiten nbsp Titelseite einer Stimme des Generalbasses der Marienvesper1590 wurde Monteverdi an den Hof des Herzogs Vincenzo I Gonzaga als Sanger und Violist nach Mantua bestellt wo er 22 Jahre lang bleiben sollte Er fand dort mit einem vollstandigen Orchester und herausragenden Solisten aussergewohnlich gute Bedingungen vor Dort wurde Monteverdi 1594 Cantore Er heiratete die Sangerin Claudia Cattaneo die Tochter eines ansassigen Musikers 2 1597 bereiste er mit dem Orchester Flandern wo er die grossen Meister des franko flamischen Stils kennenlernte Nach seiner Ruckkehr wurde er 1601 zum Kapellmeister berufen trotz der Angriffe von Giovanni Maria Artusi welcher den harmonischen Neuerungen von Monteverdi zu viel Modernitat vorwarf da er im Dienste des Ausdrucks die alten Regeln des Kontrapunktes missachtete Trotz seiner Verpflichtungen gegenuber dem Hof komponierte Monteverdi von 1590 bis 1605 vier weitere Madrigalbucher Von der Monodie mit ihrer Betonung klarer Melodielinien verstandlichen Texten und einer zuruckhaltend begleitenden Musik war es nur ein kurzer logischer Schritt zur Entwicklung der Oper 1607 komponierte er eine der ersten ihrer Art L Orfeo die als Auftragsarbeit anlasslich des jahrlichen Karnevals in Mantua erschien und am 24 Februar uraufgefuhrt wurde zum Einsatz kamen unter anderen die beiden Kastraten Giovanni Gualberto Magli und Girolamo Bacchini als Mezzosoprane Die Oper war auf Anhieb ein grosser Erfolg Vom Tod seiner Frau die im September 1607 in Cremona begraben wurde 2 zeigte sich Monteverdi tief getroffen Nachdem er sich zunachst geweigert hatte nach Mantua zuruckzukehren komponierte er dort 1608 eine weitere Oper L Arianna von der nur das Lamento uberliefert ist 1610 komponierte er sein heute vielleicht bekanntestes Sakralwerk die sogenannte Marienvesper Vespro della Beata Vergine Nach dem Tod des Herzogs Vincenzo im Jahr 1612 wurde Monteverdi von dessen fur Musik wenig empfanglichen Nachfolger entlassen Venedig Bearbeiten nbsp Titelblatt Fiori poetici 1644 Das Portrat gilt als das einzige authentische BildnisNach einem kurzen Aufenthalt in Cremona wurde Monteverdi nach dem Tod von Giulio Cesare Martinengo 1564 1568 1613 einstimmig zum Kapellmeister des Markusdoms in Venedig ernannt einem der bedeutendsten musikalischen Amter der damaligen Zeit wo er den Chor wiederbelebte neue virtuose Sanger wie Francesco Cavalli engagierte neue Noten einkaufte das Singen von Messen an Wochen und Festtagen wieder einfuhrte und dafur sorgte dass die Mitglieder des Instrumentalensembles Monatslohne erhielten anstatt wie bisher auf Tagesbasis bezahlt zu werden Damit begannen seine wohl angenehmsten und produktivsten Jahre Parallel zu zahlreichen geistlichen Werken fuhrte Monteverdi sein weltliches Werk weiter und veroffentlichte zwischen 1614 und 1638 die Madrigalbucher VI bis VIII Nach dem Tod seines Sohnes der der Pestepidemie wahrend des Mantuanischen Erbfolgekriegs zum Opfer fiel wurde Monteverdi zusehends krank 1632 liess er sich auch unter dem Eindruck einer Pestepidemie zum Priester weihen Insbesondere durch die Eroffnung des ersten offentlichen Opernhauses in Venedig im Jahre 1637 angeregt verfasste er weitere Buhnenwerke darunter Il ritorno d Ulisse in patria 1640 und L incoronazione di Poppea 1642 Zeitgleich uberwachte er die Ausgabe seiner ausgewahlten geistlichen Musik in der Sammlung Selva morale e spirituale 1641 Nach einer letzten Reise nach Cremona und Mantua starb er 1643 in Venedig wo ihm ein feierliches Begrabnis zuteilwurde Sein Grab befindet sich in der Kirche Santa Maria Gloriosa dei Frari in der ersten der vier Kapellen die den Hauptchor flankieren Sohne Bearbeiten Zusammen mit seiner 1607 verstorbenen Ehefrau hatte Monteverdi zwei Sohne Francesco wurde spater Tenorsanger am Markusdom Massimiliano studierte Medizin und wurde 1627 auf Befehl der Inquisition wegen der Lekture verbotener Bucher verhaftet Nach der Zahlung eines Losegeldes durch seinen Vater kam Massimiliano ein Jahr spater aus dem Gefangnis frei und praktizierte als Arzt in Cremona bis zu seinem Tod im Jahr 1661 Bedeutung BearbeitenMonteverdi fuhrte die von den Florentinern vor allem Jacopo Peri kurz vor der Jahrhundertwende als neue musikalische Form entwickelte Oper durch behutsames Zuruckfuhren der Florentiner Pioniertaten auf den Boden der Musik und ihrer Eigengesetzlichkeiten 3 zu ihrem ersten Hohepunkt und erntete bereits zu Lebzeiten grossen Ruhm Dabei arbeitete er musikdramatische Einheiten heraus Akte und Szenen haben je einen eigenen Ton andererseits sorgen Wiederaufnahmen von musikalischen Einheiten fur Integration 4 Im Gegensatz zur Pastoraloper Peris ohne Konflikt und Emilio de Cavalieris allegorischem Spiel vereint der Orfeo Handlung und Konflikt und kann daher als erste eigentliche Oper angesehen werden 5 Insgesamt komponierte er mindestens 18 Opern aber nur L Orfeo L Incoronazione di Poppea und Il ritorno d Ulisse in patria blieben erhalten Monteverdi entwickelte am Ende der Gattungsgeschichte das Madrigal grundlegend weiter Konzertierende Satzweise und Verwendung instrumentaler Praktiken mit ihrer Motorik auch in der Gesangsmelodie 6 Bevorzugung dramatischer gegenuber lyrischer Texte 7 und die Tendenz weg von der Schilderung hin zu individuellen Gefuhlsausserungen 8 haben zur Folge dass im 8 Madrigalbuch Madrigale von Liebe und Krieg Madrigali guerrieri et amorosi Madrigal nur noch ein Sammelname fur weltliche Vokalmusik ist 9 Insgesamt demonstrieren die acht Bucher den bedeutenden Schritt vom polyphonen Stil der Renaissancemusik zum monodischen Stil des Barock In formaler Hinsicht ist Monteverdi der Erfinder des Basso ostinato der sich in unterschiedlichen Formen bis in die moderne Popmusik fortgesetzt hat Den gehenden Bass mit seinen regelmassig schreitenden Viertelnoten erfand er im Zusammenhang mit der Szene in L Orfeo in der Orpheus mit Eurydike den Weg von der Unterwelt in die Welt der Lebenden geht Zudem geht das diatonisch absteigende Tetrachord das als Lamentobass in der Barockmusik und bisweilen daruber hinaus eine zentrale Rolle spielte auf Monteverdis Lamento della Ninfa aus dem 8 Madrigalbuch zuruck 10 Monteverdi hat auch mit theoretischen Ausserungen die spatere Musikgeschichtsschreibung beeinflusst In seiner Auseinandersetzung mit Giovanni Maria Artusi sprach er im Vorwort seines 5 Madrigalbuchs von Seconda pratica overo perfettione della moderna musica In der Vorrede zu seinem 8 Madrigalbuch behauptet Monteverdi er selbst habe mit der Erfindung eines bislang fehlenden erregten Stils genere concitato die Musik erst vollstandig bzw vollkommen gemacht 11 Nach seinem Tod geriet Monteverdi lange Zeit in Vergessenheit erst mit Gian Francesco Malipiero der Monteverdis Kompositionen von 1916 bis 1942 in sechzehn Banden veroffentlichte erwachte wieder das Interesse an seinem Werk 12 Ein Werkverzeichnis das Stattkus Verzeichnis erschien 1985 Im Mai 1992 wurde der Asteroid 5063 Monteverdi nach ihm benannt Bereits seit 1974 ist er Namensgeber fur die Monteverdi Halbinsel in der Antarktis Opernrezeption in der Gegenwart BearbeitenNach 1945 setzte zaghaft die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Monteverdis Opern als auch in der Auffuhrungspraxis ein 1963 prasentierten Regisseur Gunther Rennert und Dirigent Herbert von Karajan erstmals L incoronazione di Poppea an der Wiener Staatsoper Die prominente Besetzung mit Sena Jurinac Poppea Gerhard Stolze Nerone Margarita Lilowa Ottawa Otto Wiener Ottone Carlo Cava Seneca Hilde Rossel Majdan Arnalta Gundula Janowitz Drusilla Pallas Athene und Murray Dickie Lucano trug erheblich zum Erfolg der Wiener Produktion mit zwanzig Auffuhrungen bis 1970 bei Zwar dirigierte Karajan nur die Premierenserie der ersten vier Vorstellungen doch ubernahm danach der in Wien hoch angesehene und musikhistorisch kundige Hans Swarowsky die musikalische Leitung 13 1971 1985 und 1993 wurden alle erhaltenen Monteverdi Opern bei den Salzburger Festspielen vorgestellt 14 1972 prasentierte Nikolaus Harnoncourt an der Mailander Scala Il ritorno d Ulisse in patria Der Monteverdi Zyklus des Regisseurs Jean Pierre Ponnelle und des Dirigenten Nikolaus Harnoncourt an der Oper Zurich in den 1970er Jahren fuhrte zur definitiven Verankerung des Monteverdi schen Buhnenwerks in den Spielplanen der grossen europaischen Opernhauser Auch fuhrte die erstmalige Befassung des Zurcher Opernorchesters mit Originalinstrumenten durch Harnoncourt zur spateren Begrundung des Originalklangorchesters La Scintilla in den 1990er Jahren 15 16 Seit der Umwidmung des Theaters an der Wien zu einem Opernhaus mit Stagionebetrieb im Jahr 2006 stellt Monteverdi auch eine zentrale Achse von dessen Spielplan dar 2010 wurde in Kooperation mit dem Glyndebourne Festival L incoronazione di Poppea in einer Inszenierung von Robert Carsen vorgestellt Ein vollstandiger Zyklus der drei Monteverdi Opern wurde in den Jahren 2011 2012 und 2015 an der Wien vom Regisseur Claus Guth betreut Es spielten das Freiburger Barockorchester unter Ivor Bolton Les Talens Lyriques unter Christophe Rousset und das Ensemble Matheus unter Jean Christophe Spinosi Werke BearbeitenGeistliche Werke Bearbeiten Sacrae cantiunculae 3 v Cremona 1582 Madrigali spirituali 4 v Brescia 1583 Messa in illo tempore 1610 Vespro della beata vergine Marienvesper da concerto composta sopra canti fermi 1610 Selva morale e spirituale 1641 darin Messa a 4 v da cappella Messa a 4 v et salmi a 1 8 v e parte da cappella amp con le litanie della B V Druck 1650 Weltliche Vokalwerke Bearbeiten Canzonette 3 v 1584 6 Bucher Madrigali a 5 v 1587 1590 1592 1603 1605 mit B c 1614 mit B c con uno dialogo a 7 v Concerto 7 Madrigalbuch 1 4 e 6 v 1619 Madrigali guerrieri e amorosi libro 8 1 8 v con B c 1638 Madrigali e canzonette libro 9 1651 2 Bucher Scherzi musicali 1607 und 1632 Lamento d Arianna 1623 mit lateinischem Text als Pianto della Madonna in Selva morale 1641Buhnenwerke Bearbeiten nbsp Auszug aus Il ritorno d Ulisse in patriaL Orfeo Mantua 1607 L Arianna Mantua 1608 Prolog zu L idroppica Guarini Mantua 1608 verschollen Il Ballo delle ingrate Mantua 1608 Tirsi e Clori Dialogo e Ballo Mantua 1616 Prolog zu Maddalena Mantua 1617 Intermedien Le nozze di Teti e di Peleo Mantua 1617 verschollen Andromeda Mantua 1617 verschollen Lamento d Apollo ca 1620 verschollen Il combattimento di Tancredi e Clorinda Venedig 1624 veroffentlicht in Madrigali guerrieri et amorosi libro ottavo 1638 La finta pazza Licori Mantua 1627 verschollen Armida 1627 verschollen Prolog und Intermedien u a Gli amori di Diana e di Endimione Parma 1628 verschollen Torneo Mercurio et Marte Parma 1628 verschollen Proserpina rapita Venedig 1630 verschollen Ballo in onore dell Imperatore Ferdinando III Wien 1637 Il ritorno d Ulisse in patria Venedig 1640 Le nozze d Enea con Lavinia Venedig 1641 verschollen Ballett La vittoria d amore Piacenza 1641 verschollen L incoronazione di Poppea Venedig 1642 in zwei Fassungen erhalten Literatur BearbeitenMichael Heinemann Claudio Monteverdi Die Entdeckung der Leidenschaft Schott Mainz 2017 ISBN 978 3 7957 1213 6 Wulf Konold Monteverdi Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1986 ISBN 3 499 50348 4 Silke Leopold Monteverdi und seine Zeit 3 Auflage Laaber Verlag Laaber 2002 ISBN 3 921518 72 5 Silke Leopold Claudio Monteverdi Biografie Carus Verlag in Kooperation mit Reclam Stuttgart 2017 ISBN 978 3 89948 283 6 Carus ISBN 978 3 15 011093 5 Reclam Wolfgang Osthoff Das dramatische Spatwerk Claudio Monteverdis Hans Schneider Tutzing 1960 Manfred H Stattkus Claudio Monteverdi Verzeichnis der erhaltenen Werke Kleine Ausgabe SV Bergkamen 1985 Kurzfassung Gary Tomlinson Monteverdi and the End of the Renaissance University of California Press Berkeley 1990 ISBN 0 520 06980 3 Emil Vogel Claudio Monteverdi Leben Wirken im Lichte der zeitgenossischen Kritik und Verzeichniss seiner im Druck erschienenen Werke In Vierteljahrsschrift fur Musikwissenschaft 3 Jg 1887 S 315 450 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Claudio Monteverdi Album mit Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Claudio Monteverdi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Claudio Monteverdi in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Claudio Monteverdi im International Music Score Library Project Gemeinfreie Noten von Claudio Monteverdi in der Choral Public Domain Library ChoralWiki englisch Geoffrey Chew Bibliographie zu Claudio Monteverdi Memento vom 22 Oktober 2008 im Internet Archive Website der Royal Holloway University of London Department of Music Stand 22 Oktober 2008 Lewis Morton List of Monteverdi s Works 8 September 1996 archiviert vom Original am 9 November 2007 abgerufen am 13 Februar 2010 englisch eine vollstandige Liste aller Werke Monteverdis einschliesslich der Inhalte der Madrigalbucher Monteverdi and his constellation Podcast Serie von John Eliot Gardiner Abgerufen am 1 Juni 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Katelijne Schiltz Die Vielschichtigkeit der oratione in Claudio Monteverdis Madrigalœuvre uber Christophe Georis Claudio Monteverdi letterato In Romanische Studien 3 2016 online a b Karl Josef Kutsch Leo Riemens Grosses Sangerlexikon 4 Auflage Band 1 Saur Munchen 2003 ISBN 3 598 11598 9 S 771 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Silke Leopold Monteverdi und seine Zeit 3 Auflage Laaber Verlag Laaber 2002 S 66 Werner Braun Die Musik des 17 Jahrhunderts Neues Handbuch der Musikwissenschaft hrsg von Carl Dahlhaus Band 4 ISBN 3 7997 0746 8 S 81 Werner Braun Die Musik des 17 Jahrhunderts Neues Handbuch der Musikwissenschaft hrsg von Carl Dahlhaus Band 4 ISBN 3 7997 0746 8 S 81 Silke Leopold Monteverdi und seine Zeit 3 Auflage Laaber Verlag Laaber 2002 S 80 Silke Leopold Monteverdi und seine Zeit 3 Auflage Laaber Verlag Laaber 2002 S 92 Silke Leopold Monteverdi und seine Zeit 3 Auflage Laaber Verlag Laaber 2002 S 97 Silke Leopold Monteverdi und seine Zeit 3 Auflage Laaber Verlag Laaber 2002 S 87 Musik in Geschichte und Gegenwart Personenteil Bd 12 S 406 Gerald Drebes Monteverdis Kontrastprinzip die Vorrede zu seinem 8 Madrigalbuch und das Genere concitato Memento vom 3 Dezember 2012 im Webarchiv archive today In Musiktheorie Jg 6 1991 S 29 42 Reinhard Brembeck Jubel und Duft der Tone Zwei neue Bucher uber Claudio Monteverdi der vor 450 Jahren getauft wurde In Suddeutsche Zeitung vom 15 Mai 2017 S 12 Archiv der Staatsoper Wien Claudio Monteverdi L incoronazione di Poppea abgerufen am 23 Marz 2016 Siehe auch Opernproduktionen der Salzburger Festspiele La Scintilla dei Fiati Selbstdarstellung des Orchesters abgerufen am 24 Marz 2016 Bach Cantatas Website Orchestra La Scintilla an der Oper Zurich Early Music Instrumental Ensemble abgerufen am 24 Marz 2016Normdaten Person GND 118583700 lobid OGND AKS LCCN n79074370 NDL 00621154 VIAF 44485902 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Monteverdi ClaudioALTERNATIVNAMEN Monteverdi Claudio Zuan Antonio vollstandiger Name Monteverde ClaudioKURZBESCHREIBUNG italienischer Komponist Gambist Sanger und katholischer PriesterGEBURTSDATUM getauft 15 Mai 1567GEBURTSORT CremonaSTERBEDATUM 29 November 1643STERBEORT Venedig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claudio Monteverdi amp oldid 234252605