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Hannelore Bey geborene Muller 6 November 1941 in Leipzig Sachsen ist eine Primaballerina der Komischen Oper Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und kunstlerische Laufbahn 2 Hauptrollen 3 Filmografie 4 Ehrungen 5 Darstellung in der bildenden Kunst Auswahl 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLeben BearbeitenAusbildung und kunstlerische Laufbahn Bearbeiten Hannelore Bey studierte von 1956 bis 1961 an der Palucca Schule Dresden und absolvierte 1965 1966 ein Zusatzstudium an der Waganowa Akademie in Leningrad bei N V Belikowa und A I Puschkin 1961 bis 1965 war sie am Staatstheater Dresden engagiert 1966 wurde sie wie auch Roland Gawlik Mitglied von Tom Schillings Tanztheater Ensemble der Komischen Oper Berlin ab 1969 Primaballerina Ernennung durch Walter Felsenstein Sie gab Auslandsgastspiele unter anderem in Finnland Norwegen Jugoslawien Rumanien Italien Spanien Island Griechenland Tschechien Slowakei Frankreich der UdSSR Kuba und Agypten und erhielt bei nationalen und internationalen Ballettwettbewerben zahlreiche Preise Soloabende in Berlin Moskau Akadem Gorod Hannelore Bey ist mit dem Tanzer Frank Bey verheiratet gemeinsam haben sie einen Sohn 1 Hauptrollen BearbeitenAbraxas 1966 Phantastische Sinfonie 1967 Cinderella 1968 Dornroschen 1968 Giselle Staatsoper Berlin Chemnitz 1968 La Mer 1969 Undine 1970 Match 1971 Romeo und Julia 1972 Party 1973 Die schlecht behutete Tochter 1974 Schwarze Vogel 1975 Revue 1977 Pastorale 1979 Schwanensee 1980 Shakespeare Gestalten 1982 Wahlverwandtschaften 1983 Walzer 1988 Bernarda Albas Haus 1990Filmografie Bearbeiten1981 Darf ich Petruschka zu dir sagen 1981 Der Leutnant Yorck von Wartenburg Fernsehfilm 1986 Wahlverwandtschaften Studioaufzeichnung Ehrungen BearbeitenIn der DDR wurde sie 1973 mit dem Nationalpreis und 1981 mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Silber 2 ausgezeichnet 1985 wurde sie Ehrenmitglied der Komischen Oper Berlin daruber hinaus erhielt sie zahlreiche Kunstpreise Kritikerpreise der Berliner Zeitung war 1985 bis 1990 Tragerin des Wolfgang Heinz Ringes Von 1983 bis 1991 war sie ordentliches Mitglied der Akademie der Kunste Darstellung in der bildenden Kunst Auswahl BearbeitenVera Singer Portrat der Tanzerin Hannelore Bey Tafelbild Ol 1967 3 Literatur BearbeitenKurzbiografie zu Bey Hannelore In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Einzelnachweise Bearbeiten Frank Burkhard Habel Das grosse Lexikon der DEFA Spielfilme Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2000 ISBN 3 89602 349 7 S 107 Berliner Zeitung 6 Oktober 1981 S 4 https www deutsche digitale bibliothek de item VJLF3SCA56IW7ZV4JSNU2Q7KDCOMR5LKWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hannelore Bey Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hannelore Bey in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 118510479 lobid OGND AKS VIAF 305130649 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bey HanneloreALTERNATIVNAMEN Muller Hannelore Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Tanzerin und SchauspielerinGEBURTSDATUM 6 November 1941GEBURTSORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hannelore Bey amp oldid 209961230