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Leo Spies 4 Juni 1899 in Moskau 1 Mai 1965 in Ahrenshoop war ein deutscher Komponist und Dirigent Leo Spies 1946Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Personalstil und Werk 3 Werke Auswahl 3 1 Vokalmusik 3 2 Orchesterwerke 3 3 Schauspiel und Filmmusiken 3 4 Ballette 3 5 Kammermusik 3 6 Klaviermusik 4 Sonstiges 5 Diskographie 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLeo Spies eigentlich Leon Wilhelm Spies genannt Ljowa entstammte einer musikalischen Familie Seine Schwester Ira war Sangerin und Pianistin sein Bruder Walter ein spater auf Bali tatiger Maler und Musiker Kapellmeister Pianist u Musikologe und seine Schwester Daisy Balletttanzerin und Choreographin Spies verbrachte seine Kindheit in Moskau und St Petersburg wo sich seine deutschen baltischen und schottischen Vorfahren schon in der zweiten Generation niedergelassen hatten Ab dem siebten Lebensjahr erhielt er Klavier Violin und Tonsatzunterricht Bedingt durch den Ersten Weltkrieg musste die Familie 1915 Moskau verlassen und zog nach Dresden wo Spies ein Jahr lang Kompositionsunterricht bei dem Bachforscher Johannes Schreyer nahm Dieser machte ihn auch mit den Schriften Jakob Bohmes vertraut was spater fur Spies eine grosse Rolle spielen sollte In den Jahren 1916 und 1917 studierte er Komposition in Berlin an der Musikhochschule Charlottenburg bei Engelbert Humperdinck und Robert Kahn 1917 wurde Spies zum Heeresdienst einberufen und an die Ostfront abkommandiert Nach Kriegsende ging er wieder nach Dresden Nachdem ihn Oskar Fried in die Grundlagen des Dirigierens eingefuhrt hatte fasste Spies 1919 den Beschluss Kapellmeister zu werden Er erhielt zunachst kleinere Engagements an norddeutschen Provinzbuhnen Von 1922 bis 1923 arbeitete er als Komponist und Kapellmeister bei der UFA in Berlin und komponierte grosse synchrone Orchestermusiken fur die Urauffuhrung zweier Filme von Friedrich Wilhelm Murnau Phantom nach Gerhart Hauptmann 1922 und Die Austreibung nach Carl Hauptmann 1923 Bei der Komposition fur Phantom half ihm Ernst Krenek den Spies spater mehrfach als seinen Lehrer bezeichnete Krenek beschreibt in seinen Erinnerungen diese gemeinsame Arbeit als vollig neuartig und einen Anfang in der Filmmusik Neben Krenek war er in dieser Zeit eng befreundet mit Eduard Erdmann Hermann Scherchen und besonders intensiv mit dem Schriftsteller und Komponisten Hans Jurgen von der Wense Von 1924 bis 1928 dirigierte er am Rostocker Stadttheater bevor er Ballettkapellmeister an der Oper Unter den Linden fur Max Terpis und Rudolf von Laban wurde Diese Position behielt er bis 1935 Um 1928 knupfte er Kontakt zu Hanns Eisler und fand Anschluss an die Arbeiterbewegung so dirigierte er auch Arbeiterchore Ab 1935 ubernahm Spies die musikalische Leitung des Balletts der Deutschen Oper Berlin Charlottenburg bis die Oper 1944 geschlossen wurde Hier arbeitete er eng mit seiner Schwester Daisy Spies zusammen In den Kriegsjahren gab es auch eine enge Zusammenarbeit mit Tatjana Gsovsky in Leipzig Ihr Hauptprodukt das Ballett Don Quixote 1944 konnte allerdings erst 1949 an der Berliner Staatsoper uraufgefuhrt werden Bis zum Kriegsende musste Spies in den Siemenswerken arbeiten Danach erwarb er sich grosse Verdienste beim Wiederaufbau des Berliner Musiklebens Er leitete das erste offentliche Konzert im grossen Rundfunksaal in der Masurenallee Haus des Rundfunks und dirigierte vorubergehend wieder an der Stadtischen Oper in der Kantstrasse bevor er 1947 von Walter Felsenstein berufen wurde das Orchester der Komischen Oper Berlin aufzubauen Er wirkte dort bis 1954 als Dirigent und Studienleiter 1952 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie der Kunste Berlin und schon 1953 zu deren 1 Sekretar fur Musik berufen Diese Funktion ubte er auch kommissarisch neben Hanns Eisler aus und nach dessen schwerer Erkrankung wieder ordentlich bis ans eigene Lebensende An der Akademie der Kunste unterrichtete er seit 1954 eine eigene Kompositionsklasse ab 1959 als ordentlicher Professor Meisterschuler sind u a Gerhard Rosenfeld Georg Katzer Wolfgang Hohensee und Siegfried Thiele In der DDR war Spies sehr angesehen und erhielt unter anderem den Goethepreis der Stadt Berlin 1954 sowie den Nationalpreis 1957 nbsp Ehrengrab von Leo Spies auf dem Dorotheenstadtischen Friedhof in Berlin MitteLeo Spies verstarb plotzlich in der Nacht zum 1 Mai 1965 im Alter von 65 Jahren in Ahrenshoop an der Ostsee an den Folgen eines Hirnschlags 1 Bei der Trauerfeier im Plenarsaal der Ost Berliner Akademie der Kunste wurdigte Ernst Hermann Meyer am 6 Mai 1965 die Klarheit Herzlichkeit und Eindringlichkeit der Kompositionen des Verstorbenen Anschliessend erfolgte die Beisetzung auf dem Friedhof der Dorotheenstadtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden an der Berliner Chausseestrasse bei der Wolfgang Lesser die Grabrede hielt 2 Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestatte von Leo Spies Grablage CM 1 28 29 seit 1997 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Die Widmung wurde im Jahr 2021 um die ubliche Frist von zwanzig Jahren verlangert 3 Im selben Grab fanden auch seine Ehefrau Elfriede geb Loffler und seine Tochter Eugenie Sandberg 1923 1996 die geschiedene Ehefrau des Grafikers Herbert Sandberg ihre letzte Ruhestatte Der Lyriker Jens Gerlach widmete Spies in Dorotheenstadtische Monologe ein Gedicht 4 Personalstil und Werk BearbeitenSpies wurzelte tief in der abendlandischen Musiktradition war aber dabei Neuem gegenuber grundsatzlich aufgeschlossen Man konnte ihn als Komponisten wertkonservativ nennen Er glaubte an die Kraft und Unerschopflichkeit der Tonalitat Doch auch der Aufbruch eines Alexander Skrjabin zur Moderne der in seinem Elternhaus und bei Verwandten gastierte hatte ihn von fruh auf fasziniert Uber Skrjabins Ansatz einer Erweiterung der Tonalitat kommt er in seiner Tonsprache in die Nahe von Prokofjew Schostakowitsch und des neoklassizistischen Strawinski Ausserdem verarbeitete Spies Anregungen aus der englischen Musik der elisabethanischen Zeit und des 20 Jahrhunderts etwa von Gerald Finzi oder William Walton Aber auch Einflusse deutscher und osterreichischer Komponisten wie Johann Sebastian Bach Johannes Brahms Anton Bruckner und Gustav Mahler pragten Spies Er war zudem ein grosser Verehrer von Leos Janacek fur dessen Musik er sich auch in der DDR einsetzte und die er seinen Schulern als vorbildlich empfahl Das Schaffen dieses Komponisten hinterliess auch in einigen Werken von Spies deutlich horbare Spuren z B im Violakonzert in der ersten Sinfonie und im zweiten Kopenicker Klavierbuch Unter schopferischer Verarbeitung der genannten Einflusse entwickelte Spies einen klar erkennbaren Personalstil der sich durch kantable Melodik freie Tonalitat die manchmal zur Bitonalitat tendiert mitunter tanzerische Rhythmik sowie durch Klarheit und Einfachheit der Form auszeichnet Sein Tonsatz ist von hoher Meisterschaft gepragt seine Musik authentisch und nicht selten originell Beim Komponieren hatte er nach eigenen Angaben immer auch die Zuhorer im Auge was die relativ leichte Fasslichkeit seiner Musik erklart Wie sein Kollege Hanns Eisler stand auch Spies der westlichen Nachkriegsavantgarde kritisch gegenuber verteidigte aber gleichzeitig die jungen Komponisten vor der herrschenden Kulturpolitik des Sozialistischen Realismus und ausserte Hier konnen und mussen gegebenenfalls die Grenzen des tonalen Systems wenn es die Wahrheit erfordert geweitet und vielleicht auch gesprengt werden 5 Wahrend seiner langen Tatigkeit als Theatermusiker schrieb er uber 40 Schauspielmusiken fur die bekanntesten Regisseure der Berliner Theaterszene der 1930er bis 1950er Jahre wie Gustaf Grundgens Lothar Muthel Jurgen Fehling Heinrich George Walter Felsenstein oder Fritz Wisten darunter die Faust Musik fur Grundgens beruhmte Inszenierung Aufgrund dieser Theatererfahrung und der Kompositionen fur das Ballett findet sich in vielen seiner Werke eine dramatisch tanzerische Grundhaltung mit programmatischen Zugen Spies interessierte sich fur politische Sujets besonders in seiner Vokalmusik Bereits um 1930 schrieb er die Kantate Turksib nach Wladimir Majakowski Seine Verbindung zu kommunistischen Kreisen und judischen Freunden brachte ihm im Dritten Reich die Observierung durch die Gestapo ein Er versteckte seine politischen Kompositionen und fand den Schutz fur sich und seine Familie in der unentbehrlichen Ballett und Theaterarbeit Das gelang ihm ohne in die NSDAP einzutreten wohl hauptsachlich durch die Schirmherrschaft von Generalintendant Gustaf Grundgens und seiner damals sehr erfolgreichen Schwester Daisy Seine Arbeiten in dieser Zeit waren dementsprechend an klassischen literarischen Sujets orientiert oder versuchten sich in volkstumlichen Stucken Wobei er sich im Falle seines sehr erfolgreichen Berlin Ballettes Der Stralauer Fischzug 1936 nach dem literarischen Entwurf Adolf Glassbrenners und Theodor Hosemanns wegen allzu frecher leicht politisch zu verstehender Anspielungen den Unmut der damaligen Theatergotter Hermann Goring und Joseph Goebbels einhandelte Dennoch wurde das zur Berliner Olympiade komponierte Ballett auch noch zum 700 jahrigen Berlin Jubilaum 1937 in zweiter Spielzeit an der Deutschen Oper gegeben Einen Schwerpunkt von Spies Spatwerk bildet Musik fur Kinder Schule und Laien Wegen seiner besonderen Verdienste auf dem Gebiet der padagogischen Musik wurde die Musikschule Prenzlauer Berg in den 80er Jahren auf seinen Namen getauft Spies erlebte seine erfolgreichste Zeit in der DDR wo er zu den wichtigsten und einflussreichsten Komponisten gehorte Werke Auswahl BearbeitenVokalmusik Bearbeiten Sanctus fur Chor a cappella 1927 Sinfonische Kantate Nr 1 fur Soli Chor und Orchester Text Leo Spies 1929 30 Turksib fur Doppelchor a cappella 1932 rev 1945 Lob der Ruhelosen Sinfonische Kantate Nr 2 fur Soli Chor und Orchester 1934 rev 1959 Holderlin Lieder fur Bariton und Orchester 1937 55 Holderlin Kantate fur Chor 1943 Kinderhymne Anmut sparet nicht noch Muhe Text Bertolt Brecht fur Kinderchor oder gem Chor u Str od and Instr 1951 59 5 Kinderlieder nach Texten von Erika Engel u Rob Kurt Hangekorb darunter das in der DDR popular gewordene Fruhlingsblumen Lied Blumen hab ich mir bestellt 1953 Kinder der Welt Kantate 1954 Rosenberg Kantate nach Howard Fast 1955 Tanz der Elektronen fur Bariton Chor und Orchester zur 500 Jahr Feier der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald 1956 Der Rote Platz Kantate nach Wladimir Majakowski 1957 5 Shakespeare Lieder fur Bariton bzw mittlere Stimme und Klavier 1958 St Amor oder Die Verteidigung der Liebe Kantate nach Shakespeare 1964 7 Kinderlieder nach Texten von Eugenie Sandberg 1964 65 Orchesterwerke Bearbeiten Divertimento notturno 1939 Violoncellokonzert 1940 Trauermusik 1941 45 rev 1951 Frohliche Ouverture 1952 Konzert fur Violine und Orchester 1953 Ausgabe fur Violine und Klavier vom Komponisten Edition Peters Leipzig 1956 Orchesterfantasie zum Gedenken an Friedrich Engels 1953 Sinfonie Nr 1 in D 1957 Violakonzert 1960 Sinfonie Nr 2 1961 Festmusik fur Lehrende und Lernende 1964 Schauspiel und Filmmusiken Bearbeiten 1948 Optimistische Tragodie Regie Wolfgang Langhoff Haus der Kultur der Sowjetunion Ballette Bearbeiten Mensch und Maschine 1931 Apollo und Daphne 1936 Der Stralauer Fischzug 1936 Die Seefahrt 1936 Die Sonne lacht 1942 Pastorale 1942 Die Liebenden von Verona 1942 Don Quixote 1944 Kammermusik Bearbeiten Streichquartett Nr 1 b Moll 1939 Divertimento goldoniano fur Nonett 1939 Serenade fur 5 Blaser Harfe Kontrabass und Schlagzeug 1946 4 Praludien fur Streichquartett 1953 5 Sommerbilder fur Viola und Klavier 1954 Adagio und Allegro fur Violoncello und Klavier 1956 2 Sonaten fur Blaserquintett 1959 1963 Trio fur 2 Violoncelli und Klavier 1959 Rustikale Fantasien fur Nonett 1961 Streichquartett Nr 2 1963 Trio Sonatine fur Violine Violoncello und Klavier 1963 Klaviermusik Bearbeiten 2 Poeme 1915 2 Intermezzi 1916 3 Sonaten 1917 1938 1963 Klavierstuck 1923 Klavierstuck 1929 5 Klavierstucke 1938 3 Balladen 1939 2 Suiten 1940 1941 Kopenicker Klavierbuch 3 Hefte 1956 60 Sonatine 1958 Geburtstagsmarsch 1958 3 Charakterstudien 1959 Reigen im Sonnenschein 1960 Ulen Spiegel Ei 1960 Canzonetta 1961 Lieder des Waldes 1961 13 Bagatellen 1962 6 Inventionen 1962 Foto Album 1962 4 Marsche fur friedliche Menschen fur Klavier zu 4 Handen 1964 Hausmusik 1964 Sonstiges BearbeitenDer St Petersburger Architekt Alexander Parland war ein Grossonkel mutterlicherseits von Leo Spies mit schottischen Wurzeln Informationen mit Portrat Gemalde Parland findet man uber Weblinks unter Auferstehungskirche Sankt Petersburg Ein Grossonkel vaterlicherseits war der schwedische Erbauer der Nikolai Bahn Moskau Petersburg Helsinki Knut Adolf Ludwig v Stjernvall Walleen 1819 1899 der russ Eisenbahnminister im 19 Jahrhundert war Uber die verzweigte baltische Familie war Spies mit Olof Palme entfernt verwandt sowie mit dem Rimski und Tschaikowski Biographen Nikolai van Gilse van der Pals in St Petersburg Diskographie BearbeitenLeo Spies Violinkonzert II Sinfonie Label Hastedt Bremen 2005 2 Klaviersuite 1941 auf CD Hommage a Walter Spies Ausf Steffen Schleiermacher Klavier Dabringhaus und Grimm MDG 2003 Literatur BearbeitenArtikel im MGG und Grove Musiklexikon Vera Grutzner Leo Spies in Edition Texte u Kritik Komponisten der Gegenwart KGD Hrsg v H W Heister W W Sparrer Richard Boorberg Munchen 1992 ff ISBN 3 88377 810 9 Martin Torp Authentisches Komponieren jenseits avantgardistischer Moden Leo Spies und Gerhard Frommel in Neue Zeitschrift fur Musik NZfM Schott Mainz 2005 5 Sept Okt S 24 ff ISSN 0945 6945 Marlene Weller Leo Spies in Aus dem Leben und Schaffen grosser Musiker Heft 4 Komponisten der DDR Volk und Wissen Berlin 1978 S 38 ff David Sandberg Leo Spies in Musiker unserer Zeit Mitglieder der Sektion Musik d Akademie der Kunste der DDR Hrsg v D Brennecke H Gerlach M Hansen Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1979 S 101 ff Torsten Musial Spies Leo In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Dieter Heim Jurgen von der Wense Geschichte einer Jugend Tagebucher und Briefe Matthes amp Seitz Munchen 1999 ISBN 3 88221 821 5 darin zahlreiche Erwahnungen von Spies vor allem in den 20er Jahren Fred K Prieberg Musik im NS Staat Frankfurt M 1982 ISBN 3 596 26901 6 Lilian Karina Marion Kant Tanz unterm Hakenkreuz Henschel Berlin 1996 ISBN 3 89487 244 6 hier auch die Gestapodokumente Georg Spies Erinnerungen eines Auslanddeutschen Berlin 1926 neu hrsg v Wolfgang Sartor Olearius St Petersburg 2002 ISBN 5 901603 02 8 wirtschaftsgeschichtlich das Leben der Eltern u Vorfahren Oliver Fink Theater auf dem Schloss Zur Geschichte der Heidelberger Festspiele Stadtarchiv Heidelberg Brigitte Gruderjahn Heidelberg 1997 ISBN 3 924973 54 7 fur die Spies 10 Originalkompositionen schrieb Gunter Hofmeyer Hrsg Leo Spies Vorlaufiges Werkverzeichnis der Kompositionen als Manuskript gedruckt von der Deutschen Akademie der Kunste zu Berlin 1966 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leo Spies Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Leo Spies im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Leo Spies Sammlung im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Prof Leo Spies verstorben In Berliner Zeitung 2 Mai 1965 S 2 Abschied von Leo Spies In Berliner Zeitung 7 Mai 1965 S 6 Ehrengrabstatten des Landes Berlin Stand August 2021 PDF 2 3 MB S 75 Auf Webseite der Senatsverwaltung fur Umwelt Mobilitat Verbraucher und Klimaschutz Abgerufen am 23 Juli 2022 Vorlage zur Kenntnisnahme Anerkennung Verlangerung und Nichtverlangerung von Grabstatten als Ehrengrabstatten des Landes Berlin PDF 195 kB Abgeordnetenhaus von Berlin Drucksache 18 3959 vom 4 August 2021 S 2 6 Abgerufen am 23 Juli 2022 Jens Gerlach Dorotheenstadtische Monologe Aufbau Verlag Berlin 1972 S 131 Leo Spies in Uber Musik Text im Programmheft der Deutschen Akademie der Kunste Berlin 9 Dezember 1953 Meisterschulen fur Komposition an der Deutschen Akademie der Kunste Reiner Bredemeyer Paul Heinz Dittrich Hanns Eisler Paul Dessau Friedrich Goldmann Georg Katzer Gunter Kochan Siegfried Matthus Leo Spies Rudolf Wagner Regeny Ruth Zechlin Normdaten Person GND 118752022 lobid OGND AKS LCCN n91031095 VIAF 54943937 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spies LeoKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und DirigentGEBURTSDATUM 4 Juni 1899GEBURTSORT MoskauSTERBEDATUM 1 Mai 1965STERBEORT Ahrenshoop Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leo Spies amp oldid 235007960