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Der Einigungsvertrag ist der Vertrag vom 31 August 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik uber die Auflosung der DDR ihren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland und die deutsche Einheit BasisdatenTitel Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik uber die Herstellung der Einheit DeutschlandsKurztitel EinigungsvertragAbkurzung EinigVtr EinigungsV EVertr EV EiV EinV 1 Art Staatsvertrag 2 Geltungsbereich Bundesrepublik DeutschlandRechtsmaterie VolkerrechtFundstellennachweis 105 3Erlassen am Vertrag 31 August 1990 BGBl II S 885 889 G zum Vertrag 23 September 1990 S 885 Inkrafttreten am 29 September 1990 Art 10 G vom 23 September 1990 Bekanntmachung vom 29 September 1990 GBl DDR I S 1988 Letzte Anderung durch Art 17 G vom 12 Juli 2021 BGBl I S 3091 3106 Inkrafttreten derletzten Anderung 28 Juli 2021 Art 18 G vom 12 Juli 2021 GESTA J047Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten Beide Exemplare des Einigungsvertrages vereinigt im Archiv des Auswartigen Amtes in BerlinGedenktafel am Kronprinzenpalais Unter den Linden 3 Berlin MitteIm Jahre 1990 wurde der Vertrag zwischen beiden deutschen Staaten deutsche Teilung ausgehandelt Verhandlungsfuhrer und Unterzeichner auf der Seite der Bundesrepublik war der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schauble und auf der Seite der Deutschen Demokratischen Republik der Parlamentarische Staatssekretar Gunther Krause Er wurde am 20 September 1990 von der Volkskammer der DDR angenommen 299 Ja Stimmen 80 Nein Stimmen 1 Stimmenthaltung Am selben Tage stimmte der Bundestag dem Vertrag zu 440 Ja Stimmen 47 Nein Stimmen 3 Stimmenthaltungen 3 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Uberblick 3 Verwirklichung der Wiedervereinigung 4 Ratifizierung in Volkskammer Bundestag und Bundesrat 5 Anderungen nach dem Inkrafttreten 6 Siehe auch 7 Fussnoten 8 Literatur 9 WeblinksEntstehungsgeschichte BearbeitenAm 18 Mai 1990 wurde der 1 Staatsvertrag Wahrungs Wirtschafts und Sozialunion unterzeichnet Nachdem auf diese Weise die wirtschaftliche und soziale Einheit hergestellt war fehlte allerdings die politische staatliche Einheit Dabei stand fest dass der erste Schritt von der DDR in Form einer Beitrittserklarung erfolgen sollte Anschliessend hatte die Bundesrepublik nicht mehr die Moglichkeit zu entscheiden ob die DDR der Bundesrepublik uberhaupt beitritt sondern nur wie Hierbei bot das Grundgesetz fur die Bundesrepublik Deutschland zwei Moglichkeiten nach Art 23 GG a F hierbei galt es zu klaren ob die gesamtdeutsche Verfassungsordnung und weitere Bereiche der Rechtsordnung durch einen Staatsvertrag oder durch eine Uberleitungsgesetzgebung angeglichen werden sollten im Wege einer neuen gesamtdeutschen Verfassungsgebung nach Art 146 des Grundgesetzes 4 Die Entscheidung fiel auf Artikel 23 des Grundgesetzes und auf die vorlaufige Planung eines Staatsvertrages Der Vorteil lag darin begrundet dass mit einem Gesetzgebungsakt zu einem Staatsvertrag viele Probleme der Wiedervereinigung bearbeitet werden konnten und somit die Moglichkeit einer zugigen Herstellung der Rechtsstaatlichkeit und der Einheit eroffnet wurde 5 Uberblick BearbeitenDer deutsch deutsche Einigungsvertrag regelte die Geltung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland mit Wirkung vom 3 Oktober 1990 Tag der Deutschen Einheit im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik Gleichzeitig loste sich die DDR auf und wurde in funf Lander aufgeteilt Ausserdem fusionierte das bisherige auf den Westteil der Stadt beschrankte Land Berlin West mit dem Ostteil der Stadt das so neu formierte Bundesland Berlin entspricht damit weitestgehend der Stadt Berlin entsprechend dem Gross Berlin Gesetz von 1920 Er beinhaltet folgende Punkte Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik nach Art 23 GG a F zum Geltungsbereich des deutschen Grundgesetzes das in seiner Praambel die neuen Lander und deren Existenz festlegt Berlin soll zu einem Land vereinigt und Hauptstadt des vereinten Deutschlands werden Die Bundesrepublik ubernimmt das DDR Vermogen und haftet fur die Staatsschulden Voraussetzung fur das volkerrechtliche Inkrafttreten des Einigungsvertrages war der Abschluss des Vertrags uber die abschliessende Regelung in bezug auf Deutschland kurz Zwei plus Vier Vertrag in dem die Vier Machte auf ihr Vorbehaltsrecht verzichteten Beide Vertragsparteien waren sich daher einig dass die Festlegungen zur Herstellung der Einheit Deutschlands unbeschadet der zum Zeitpunkt der Unterzeichnung noch bestehenden alliierten Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes sowie der noch ausstehenden Ergebnisse der Gesprache uber die ausseren Aspekte der Herstellung der deutschen Einheit getroffen wurden 6 Der Einigungsvertrag ist zugleich aber auch Verfassungsvertrag denn durch Art 3 wurde das gesamte teilweise geanderte Grundgesetz fur den beigetretenen Teil als Verfassung eingefuhrt Das alte Verfassungsrecht der DDR wurde beseitigt und durch das Grundgesetz als Verfassung ersetzt mit allen Konsequenzen die in einer solchen Verfassungsubernahme liegen Klaus Stern Die geschichtlichen Grundlagen des deutschen Staatsrechts Die Verfassungsentwicklung vom Alten Deutschen Reich zur wiedervereinigten Bundesrepublik Deutschland S 1977 7 In der Anlage I zum Einigungsvertrag wurde das Inkrafttreten von Rechtsnormen aus der Bundesrepublik im Beitrittsgebiet geregelt Diese wurden mit wenigen Ausnahmen im Gebiet der ehemaligen DDR unverzuglich mit dem Beitritt in Kraft gesetzt Bisheriges DDR Recht trat grundsatzlich gleichzeitig ausser Kraft z B das Zivilgesetzbuch und das Familiengesetzbuch der DDR Ausnahmen hiervon waren einzelne Bestimmungen die aufgrund der Anlage II zum Einigungsvertrag in den neuen Bundeslandern als Landesrecht weitergalten etwa im Bestattungsrecht Als Anlage III zum Einigungsvertrag wurde die Gemeinsame Erklarung der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik zur Regelung offener Vermogensfragen vom 15 Juni 1990 aufgenommen Daruber hinaus verstandigten sich die Vertragsparteien auf die Vereinbarung zur Durchfuhrung und Auslegung des Einigungsvertrages 8 In dieser Vereinbarung sind insbesondere Eckpunkte enthalten die spater bei der Schaffung des Stasi Unterlagen Gesetzes zu berucksichtigen waren Inzwischen sind solche weiter geltenden Bestimmungen durch neue Landesgesetzgebung ebenfalls weitgehend ausser Kraft gesetzt worden Verwirklichung der Wiedervereinigung BearbeitenFur die Herstellung der Deutschen Einheit bot das Grundgesetz zwei verschiedene mogliche Wege Der Artikel 23 alter Fassung sah vor dass unter Fortgeltung des Grundgesetzes weitere Teile Deutschlands dem Bundesgebiet beitreten konnten wie dies 1957 mit dem Saarland geschehen war wahrend Artikel 146 den gemeinsamen Beschluss einer neuen Verfassung ermoglichte Der Einigungsvertrag realisiert die Moglichkeit nach Artikel 23 alter Fassung sieht den Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland gemass Artikel 23 des Grundgesetzes am 3 Oktober 1990 vor und bestimmt dass mit diesem Zeitpunkt die Lander der DDR Lander der Bundesrepublik Deutschland werden Art 1 EV 9 Zugleich trat fur diese das Grundgesetz in Kraft Art 3 EV Es ist offenkundig dass nicht die neuen Bundeslander dem Geltungsbereich des Grundgesetzes beigetreten sind da sich diese erst in der Grundung befanden und noch keine gewahlten Volksvertretungen hatten deren Wahl erfolgte erst am 14 Oktober 1990 Uber den Beitritt stimmte die Volkskammer ab Die DDR sollte deshalb als anderer Teil Deutschlands dass es sich bei der DDR um einen solchen handelte war nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nicht zweifelhaft 10 beitreten Die neuen Lander auf dem Gebiet der ehemaligen DDR wurden zeitgleich mit dem Beitritt gegrundet Beitrittsbedingt andert Art 4 EV das Grundgesetz namlich insbesondere Die neugefasste Praambel verweist anstelle des bisherigen Wiedervereinigungsgebots auf die nun erfolgte Wiedervereinigung Die Deutschen in den Landern Baden Wurttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein und Thuringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet Damit gilt dieses Grundgesetz fur das gesamte Deutsche Volk Der damalige Art 23 GG wird aufgehoben nachdem es keine deutschen Gebiete mehr gibt die zum Geltungsbereich des Grundgesetzes beitreten konnten 11 Art 146 GG der zuvor auf die erwartete Wiedervereinigung verwies und darauf dass das Grundgesetz bei Beschluss einer neuen Verfassung zu gelten aufhore wird neu gefasst Dieses Grundgesetz das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands fur das gesamte deutsche Volk gilt verliert seine Gultigkeit an dem Tage an dem eine Verfassung in Kraft tritt die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist Art 5 des Einigungsvertrages schliesslich empfiehlt den gesetzgebenden Korperschaften des vereinten Deutschlands sich innerhalb von zwei Jahren mit den im Zusammenhang mit der deutschen Einigung aufgeworfenen Fragen zur Anderung oder Erganzung des Grundgesetzes zu befassen In weiteren Artikeln werden Fragen des Volkerrechts und der Fortgeltung von DDR Recht behandelt des Vermogensubergangs usw geregelt Ratifizierung in Volkskammer Bundestag und Bundesrat BearbeitenAm 20 September 1990 stimmten Volkskammer und Deutscher Bundestag uber das jeweilige Transformationsgesetz ab In der Volkskammer votierten 299 Abgeordnete fur den Vertrag 80 Abgeordnete aus den Reihen der PDS und der Fraktion Bundnis 90 Grune stimmten dagegen ein Abgeordneter enthielt sich Im Bundestag gab es 440 Abgeordnete die fur den Einigungsvertrag stimmten wahrend 47 Nein Stimmen aus den Reihen der Grunen und der CDU CSU Fraktion kamen davon 13 Gegenstimmen von der Union drei Abgeordnete enthielten sich Am 21 September 1990 stimmte der Bundesrat dem Gesetz einstimmig zu 12 Anderungen nach dem Inkrafttreten BearbeitenDer Einigungsvertrag wurde nach dem Inkrafttreten bereits mehrfach zuletzt 2021 geandert umstandehalber nur noch von Bundestag und Bundesrat als mittlerweile einzigen Organen der Gesetzgebung auf Bundesebene Abgesehen von einer Korrektur bezuglich beglaubigter Kopien betrifft dies nur die Streichung von Abschnitten die nicht mehr angewendet werden 13 Siehe auch BearbeitenHauptstadtvertrag Landereinfuhrungsgesetz Altschuldenhilfe Gesetz Einrichtung nach Art 36 Einigungsvertrag Rundfunk der DDR Gemeinsame Bildungskommission Art 37 Bildung und Art 38 Wissenschaft und Forschung Gemeinsame Verfassungskommission Kosten der deutschen Einheit infolge der Deutschen Einheit Berlin Bonn Gesetz aufgrund des Hauptstadtbeschlusses vom 20 Juni 1991 Fussnoten Bearbeiten Die amtliche Fassung des Einigungsvertrags BGBl 1990 II S 889 fuhrt keine der angegebenen Abkurzungen ein EinigVtr verwendet Juris EinigungsV auch amtl fur Einigungsstellenverordnung vom 17 Mai 1988 BayRS 7032 2 W EVertr beck online de EV buzer de Art 45 Abs 2 EV bestimmt ausdrucklich dass der Einigungsvertrag nach Wirksamwerden des Beitritts als Bundesrecht der Bundesrepublik Deutschland fortgilt Der Einigungsvertrag besteht als Staatsvertrag zwischen dem Bund auf der einen und den neuen Bundeslandern sowie dem Land Berlin auf der anderen Seite s Andreas Zimmermann Staatennachfolge in volkerrechtliche Vertrage Springer Berlin 2000 S 297 f m w N bzw innerstaatlich als staatsrechtlicher Vertrag zwischen der Bundesrepublik und der fiktiven DDR und als Bundesgesetz fort vgl Heiko Wagner Der Einigungsvertrag nach dem Beitritt Fortgeltung Bestandssicherheit und Rechtswahrung vor dem Bundesverfassungsgericht Schriften zum Offentlichen Recht Bd 657 Duncker und Humblot Berlin 1994 S 109 296 Mit Nein stimmten 33 Abgeordnete der Grunen 13 Abgeordnete der CDU CSU und der fraktionslose Wuppesahl Es enthielten sich Werner Ulm CDU Adler SPD und Garbe Grune Mit Ja stimmten alle Abgeordneten der FDP drei Abgeordnete der Grunen die Fraktionslose Unruh sowie die ubrigen Abgeordneten der Unionsparteien und der SPD Deutscher Bundestag Plenarprotokoll 11 226 vom 20 September 1990 S 17896 19898 PDF 3 6 MB Der deutsche Bundesrat billigte den Einigungsvertrag am 21 September einstimmig vgl Bundesrat Sten Ber 11 WP 619 Sitzung S 506 Vgl dazu Horst Moller Ilse Dorothee Pautsch Gregor Schollgen Hermann Wentker Andreas Wirsching Hg Die Einheit Das Auswartige Amt das DDR Aussenministerium und der Zwei plus Vier Prozess Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2015 Dok 148 S 685 ff Michael Walter Verhandlungen zur deutschen Einheit Innerer Prozess in Werner Weidenfeld Karl Rudolf Korte Hg Handbuch zur deutschen Einheit 1949 1989 1999 Frankfurt am Main New York 1999 Michael Walter Verhandlungen zur deutschen Einheit Innerer Prozess In Werner Weidenfeld Karl Rudolf Korte Hrsg Handbuch zur deutschen Einheit 1949 1989 1999 Neuausgabe Campus Frankfurt am Main New York 1999 S 780 794 hier S 783 II Protokollerklarung zum Vertrag Klaus Stern Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland Bd V Die geschichtlichen Grundlagen des deutschen Staatsrechts Die Verfassungsentwicklung vom Alten Deutschen Reich zur wiedervereinigten Bundesrepublik Deutschland C H Beck Munchen 2000 ISBN 3 406 07021 3 S 1977 Vom 18 September 1990 BGBl II S 1239 Hierdurch wurde verhindert dass die DDR noch den 7 Oktober und damit ihren 41 Jahrestag erlebt BVerfGE 36 1 29 Die in den Monaten vor dem Beitritt verschiedentlich diskutierte Frage ob auch die Lander der DDR oder gar unterhalb der Landerebene angesiedelte Gebietskorperschaften ein Beitrittsrecht hatten erledigte sich hierzu etwa Wolfgang Binne Verfassungsrechtliche Uberlegungen zu einem Beitritt der DDR nach Art 23 GG in JuS 1990 S 446 449 Peter Lerche Der Beitritt der DDR Voraussetzungen Realisierung Wirkung in Josef Isensee Paul Kirchhof Hrsg Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland Bd VIII 194 S 403 ff Rn 45 47 Mit dem Beitritt der DDR ist die Substanz des Wiedervereinigungsziels erreicht Durch die Anderung der Praambel und des Art 146 GG a F sowie die Aufhebung des Art 23 GG a F ist das Wiedervereinigungsziel insgesamt erfullt Weitere Gebiete die beitreten konnten gibt es weder nach dem geltenden Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland noch nach dem Volkerrecht Fur die Einbeziehung anderer Gebiete des Deutschen Reiches in den Grenzen vom 31 Dezember 1937 auf die Art 23 Satz 2 GG a F abgehoben hatte besteht keine Rechtsgrundlage mehr Die Bundesrepublik Deutschland ist in dem durch ihre Verfassung und das Volkerrecht festgelegten Gebietsumfang identisch mit dem fortbestehenden Deutschen Reich geworden und trat damit in die Rechts und Pflichtenstellung des Deutschen Reiches in vollem Umfang ein Klaus Stern Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland Band V S 1964 f Memento vom 25 Januar 2016 im Internet Archive Zwei Parlamente sagen Ja zum Einigungsvertrag Deutscher Bundestag 20 September 1990 archiviert vom Original am 12 Oktober 2016 abgerufen am 6 Oktober 2018 Textarchiv des Deutschen Bundestages buzer de Anderungen am EinigungsvertragLiteratur BearbeitenWolfgang Schauble Der Vertrag Wie ich uber die deutsche Einheit verhandelte Hrsg und mit einem Vorw von Dirk Koch und Klaus Wirtgen Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1991 ISBN 3 421 06605 1 Ulrich Fastenrath Die Regelungen uber die Staatennachfolge bei der Vereinigung der beiden deutschen Staaten In Verfassung und Recht in Ubersee Law and Politics in Africa Asia and Latin America Jahrgang 25 Heft 1 1 Quartal 1992 S 67 83 PDF Hanns Jurgen Kusters Daniel Hofmann Deutsche Einheit Sonderedition aus den Akten des Bundeskanzleramtes 1989 90 Dokumente zur Deutschlandpolitik R Oldenbourg Verlag Munchen 1998 Andreas Rodder Deutschland einig Vaterland Die Geschichte der Wiedervereinigung C H Beck Munchen 2009 Klaus Stern Bruno 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