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Im Jahre 1990 verfolgten die damalige Regierung Kohl und die Regierung de Maiziere das politische Ziel die beiden Bildungssysteme der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik zusammenzufuhren Hierzu wurde eine Gemeinsame Bildungskommission auf Ministerebene gebildet Deren konstituierende Sitzung fand am 16 Mai 1990 in Bonn statt es folgten weitere Sitzungen am 21 Juni 1990 in Berlin und am 26 September 1990 erneut in Bonn Als Arbeitsergebnisse entstanden Empfehlungen deren Eckpunkte auch in den Einigungsvertrag eingeflossen sind sowie anderweitig politisch und praktisch umgesetzt wurden Inhaltsverzeichnis 1 Konstituierende Sitzung am 16 Mai 1990 in Bonn 2 Zweite Sitzung am 21 Juni 1990 in Berlin 3 Dritte und abschliessende Sitzung am 26 September 1990 in Bonn 4 EinzelnachweiseKonstituierende Sitzung am 16 Mai 1990 in Bonn BearbeitenDas politische Ziel der Gemeinsamen Bildungskommission bestand darin die Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik DDR auf dem Gebiet Bildung und Wissenschaft voranzubringen und eine Zusammenfuhrung der beiden Bildungssysteme auf dem Wege der deutschen Einheit vorzubereiten 1 Die Delegation der Bundesrepublik wurde vom Bundesminister fur Bildung und Wissenschaft Jurgen W Mollemann und von der Prasidentin der Kultusministerkonferenz Ministerin Eva Ruhmkorf geleitet Die Delegation der DDR leitete der Minister fur Bildung und Wissenschaft Hans Joachim Meyer 2 I Delegation der DDR1 Minister Hans Joachim Meyer2 Staatssekretar Dieter Reiher3 Eberhard Kallenbach geschaftsfuhrender stellvertretender Minister fur den Bereich Hochschulen4 Horst Danzmann geschaftsfuhrender stellvertretender Minister fur den Bereich Fachschulen5 Frank Eveslage Leiter des Bereichs Okonomie6 Rainer Weidmann Leiter des Bereichs Lehrkorper7 Dagmar Klimpel Personliche Referentin des Ministers8 Petra Munch Mitarbeiterin der Internationalen Abteilung9 Manfred Weissfinger Pressesprecher10 Horst Neubauer Botschafter der DDR und Leiter der Standigen Vertretung in BonnII BMBW Lander Vertreter in der Bildungskommission1 Bundesminister Jurgen W Mollemann2 Parlamentarischer Staatssekretar Norbert Lammert3 Staatssekretar Fritz Schaumann4 Staatssekretar Walter Priesnitz BMBW5 Minister Eva Ruhmkorf Prasidentin der Kultusministerkonferenz6 Staatsminister Georg Golter7 Senatorin Barbara Riedmuller Seel i V von Diether Breitenbach8 Staatsminister Hans ZehetmairIII Weitere TeilnehmerLander KMK1 MinDirig Knauss Vorsitzender des Schulausschusses der KMK Bayerisches Staatsministerium fur Unterricht und Kultus2 MinDirig Joachim Schulz Hardt Generalsekretar der KMK3 SenDirig Hermann Hildebrand Standiger Vertreter der GS der KMKBMBW4 MinDirig Ewald Giese Abteilungsleiter Allgemeine Angelegenheiten der Bildungspolitik5 MinDirig Alfred Hardenacke Abteilungsleiter Berufliche Bildung6 Min Dirig Peter Dallinger Abteilungsleiter Hochschulen Wissenschaftspolitik7 MinDirig Karsten Brenner Unterabteilungsleiter Internationales Innerdeutsche Beziehungen DV Statistik8 MinR Hans Rainer Friedrich Leiter Ministerburo9 Jurgen Bockling Referatsleiter Presse und Offentlichkeitsarbeit10 RD Uta Paffhausen V da Cruz Referatsleiterin Innerdeutsche Beziehungen11 Gunter Haas Referat Innerdeutsche Beziehungen Als Aufgabe der Bildungskommission wurde definiert die Zusammenarbeit bis zur Herstellung der deutschen Einheit zu erortern und zu koordinieren Zur Struktur und Arbeitsweise ihrer Untergremien wurde Einvernehmen erreicht Hiernach gehorten der Kommission je acht Vertreter beider Staaten an Auf Seiten der Bundesrepublik waren dies je vier Vertreter des Bundes und der Lander Es wurde Ubereinstimmung erzielt dass die DDR nach Wiedereinfuhrung der Landergliederung ebenfalls Landervertreter in die Kommission entsenden wird In vier Unterkommissionen sollten die Schwerpunkte der Bildungs und Wissenschaftspolitik behandelt werden Allgemeine schulische Bildung schulische und betriebliche Berufsbildung Hochschule Wissenschaft Weiterbildung Den Unterkommissionen wurden Experten zugeordnet als Vertreter der Sozialpartner der Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen sowie der Verbande und Kirchen Weiterhin wurden Expertengruppen zu ubergreifenden Bereichen gebildet Ausbildungsforderung Bildungsstatistik und Bibliothekswesen Fur die Bildungskommission und ihre Untergruppen wurden folgende Aufgaben herausgearbeitet Gegenseitige Information uber das jeweilige Bildungswesen Bestandsaufnahme Datenaustausch sowie uber eingeleitete oder geplante Reformen Erorterung bildungspolitischer und bildungsplanerischer Perspektiven und Aufgaben einschliesslich sozialer Aspekte Leitlinien fur schrittweise Zusammenfugung der Bildungssysteme unter Berucksichtigung der EG Rahmenbedingungen sowie der europaischen und internationalen Kooperation Strukturfragen einschliesslich sozialer Aspekte und Fragen der Rechtsangleichung Erorterung von Fragen der Mobilitat der Ausbildungsforderung und der Anerkennung von Bildungsleistungen und Bildungsabschlussen sowie des Zugangs zu Bildungseinrichtungen und Ausbildungsgangen Erorterung gezielter Unterstutzungsmassnahmen bei der Erneuerung des Bildungswesens der DDR Erorterung von Kooperations und Austauschprogrammen Zweite Sitzung am 21 Juni 1990 in Berlin BearbeitenDie Delegation der Bundesrepublik wurde vom Bundesminister fur Bildung und Wissenschaft Jurgen W Mollemann und von der stellvertretenden Prasidentin der Standigen Konferenz der Kultusminister der Lander Senatorin Sybille Volkholz geleitet Die Delegation der DDR leitete der Minister fur Bildung und Wissenschaft Hans Joachim Meyer 3 Minister Meyer informierte uber die neuesten Entwicklungen im Bildungswesen der DDR insbesondere uber den begonnenen weitreichenden Demokratisierungsprozess Das kunftige Bildungswesen wird auch hier weitgehend foderal wie in der Bundesrepublik strukturiert sein Bundesminister Mollemann und Senatorin Volkholz unterstrichen die Bereitschaft des Bundes und der Lander die DDR in ihren Reformanstrengungen zu unterstutzen Dabei verwiesen sie auf die bereits laufenden Projekte und Initiativen des Bundes und der Lander sowie die Zusammenarbeit von Bildungs und Forschungseinrichtungen Die Bildungskommission befasste sich mit der schwierigen Finanzsituation des Ministeriums fur Bildung und Wissenschaft der DDR wie sie von Minister Meyer dargelegt wurde Die Kommission bekraftigte ihre Auffassung dass auch kunftig in der DDR jedem entsprechend seiner Neigung Eignung und Leistung entsprechende Aus und Weiterbildungsmoglichkeiten offenstehen und hierfur die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden mussen Zur Ausbildungsforderung hat die Bildungskommission ihre entsprechende Expertengruppe beauftragt Vorschlage fur eine gesetzliche Neuregelung der Ausbildungsforderung in der DDR auszuarbeiten die unter Berucksichtigung von bestehenden Besonderheiten weitgehend dem Bundesausbildungsforderungsgesetz Bafog entsprechen und ab 1 April 1991 in Kraft treten sollte Die Bildungskommission erzielte Ubereinstimmung uber die Notwendigkeit den jungen Menschen im erwerbsfahigen Alter in der DDR adaquate berufliche Aus und Weiterbildungsmoglichkeiten zu eroffnen die den neuartigen Anforderungen des Arbeitsmarktes unter marktwirtschaftlichen Bedingungen entsprechen Weiterhin stellte die Kommission heraus dass die allgemeine Weiterbildung infolge der raschen Veranderungen im politischen gesellschaftlichen und technischen Bereich zu einer grossen bildungspolitischen Herausforderung fur die nachsten Jahre wird Daraus erwachst kurzfristig in der DDR die Notwendigkeit den Burgern im erwerbsfahigen Alter entsprechende alternative Weiterbildungsmoglichkeiten zu eroffnen Hieraus folgt die notwendige Sicherstellung ausreichender und qualifizierter Kapazitaten der Weiterbildung insbesondere der Ubergangsfinanzierung fur die Uberfuhrung erhaltenswerter Kapazitaten der Weiterbildung in neue Tragerschaften durch Umwandlung und Neugrundung sowie Qualifizierung der Beschaftigten in der Weiterbildung Die Bildungskommission beauftragte ihre Unterkommissionen und Expertengruppen die begonnenen Arbeiten zugig fortzusetzen und konkrete Vorschlage zu erarbeiten um eine moglichst harmonische Zusammenfuhrung der beiden Bildungs und Wissenschaftssysteme zu ermoglichen Die Minister bekraftigten ihre Absicht sich gegenseitig an Sitzungen wichtiger Gremien zu beteiligen und zu allen Gremien der KMK auch Vertreter der DDR einzuladen Dritte und abschliessende Sitzung am 26 September 1990 in Bonn BearbeitenDie Delegation der Bundesrepublik wurde von Staatssekretar Fritz Schaumann in Vertretung von Bundesminister fur Bildung und Wissenschaft und von der Prasidentin der Standigen Konferenz der Kultusminister der Lander Ministerin Marianne Tidick geleitet Die Delegation der DDR leitete wiederum der Minister fur Bildung und Wissenschaft Hans Joachim Meyer Die Bildungskommission stellte ubereinstimmend fest dass das Bildungswesen kunftig einen wesentlichen Beitrag zum politischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erneuerungsprozess in den funf beitretenden Landern sowie fur den deutschen Einigungsprozess insgesamt leisten muss Sie stimmte darin uberein dass man auf diesem Wege bereits wesentliche Schritte vorangekommen sei und dass es Aufgabe der neu entstehenden Lander ist diesen Prozess konsequent fortzusetzen Die Reformbemuhungen der DDR wurden von Bund und Landern fachlich und finanziell unterstutzt hinzugekommen sind Hilfen von privater Seite aus der Bundesrepublik 4 Fur die allgemeine Bildung hat die Kommission Empfehlungen zur Neugestaltung des allgemeinbildenden Schulwesens in den neuen Landern verabschiedet Darin wurde festgestellt dass das Prinzip der Kulturhoheit der Lander von grundlegender Bedeutung beim Zusammenwachsen der beiden Bildungssysteme ist Durch die Entwicklung einer vergleichbaren Grundstruktur fur das Schulwesen werden wesentliche Voraussetzungen fur eine Freizugigkeit im Bildungswesen geschaffen Grundlage dafur sind gemass Artikel 37 des Einigungsvertrages das Hamburger Abkommen der Lander zur Vereinheitlichung auf dem Gebiet des Schulwesens sowie weitere Vereinbarungen der Kultusministerkonferenz Die Bildungskommission unterstutzte in der beruflichen Bildung die schnellstmogliche Einfuhrung des Ordnungsrahmens der Bundesrepublik fur Berufsbildung Berufsbildungsgesetz Handwerksordnung Berufsschulgesetz Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrplane Die Einfuhrung erfolgte bereits zum 1 September 1990 womit die Basis fur den Reformprozess in der beruflichen Bildung geschaffen wurde Mit Unterstutzung von Bund und Landern wurden umfassende Qualifizierungsmassnahmen fur das Personal in der beruflichen Bildung Ausbilder Berufsschullehrer Weiterbildner eingeleitet Die Bundesregierung hat die Versorgung mit Informationsmaterialien Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrplanen sichergestellt und Massnahmen fur die Unterbringung von Jugendlichen ergriffen die im Herbst 1990 entweder keinen Ausbildungsplatz erhalten haben oder deren Lehrvertrage gelost wurden Zur Schaffung einer gesamtdeutschen Wissenschafts und Forschungslandschaft wurde im Bereich Hochschule und Wissenschaft Einvernehmen erzielt den Wissenschaftsrat mit einer umfassenden Bestandsaufnahme der Wissenschafts und Forschungslandschaft in der DDR zu betrauen in die alle Ausbildungs und Forschungseinrichtungen einbezogen werden Sie soll Grundlage fur Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Struktur der Wissenschafts und Forschungslandschaft in der DDR zur Einordnung der Einrichtungen und Institutionen in diese Struktur sowie zum Ausbau der Einrichtungen sein 5 Die Hochschulen in den neu hinzutretenden Landern werden sich im Rahmen der vorhandenen Kapazitaten auch fur Bewerber aus der Bundesrepublik weiter offnen wobei die Kapazitatsbemessung nicht mehr von Parametern wie Wohnheim und Mensaplatzen abhangig gemacht werden soll Der Geltungsbereich des Hochschulbauforderungsgesetzes soll auf das Gebiet der neu hinzutretenden Lander ausgeweitet werden sowie eine Ausweitung der Zustandigkeitsbereiche von Einrichtungen der Bundesrepublik erfolgen u a Wissenschaftsrat Deutsche Forschungsgemeinschaft Deutscher Akademischer Austauschdienst HIS GmbH Begabtenforderungswerke usw Die Bildungskommission sieht die rasche Fortfuhrung der Arbeit in den vorhandenen Gremien als dringlich an angesichts der baulichen Substanz und der Ausstattung der Hochschulen in den neuen Landern die z T weitgehender Verbesserungen bedurfen Eine Reihe bedeutender Fachrichtungen muss inhaltlich umgestaltet bzw in grossen Bereichen weiterentwickelt werden Die Weiterbildung hat nach Auffassung der Kommission einen wesentlichen Beitrag zur Forderung der beruflichen Qualifizierung und des Demokratieverstandnisses zu leisten Angesichts des grossen Bedarfs bei den Burgern in den neuen Landern halt die Kommission ausreichende Weiterbildungskapazitaten fur erforderlich und hat sich deshalb insbesondere mit der Uberfuhrung erhaltenswerter Einrichtungen in neue Tragerstrukturen und mit der Umwandlung und Neugrundung von Tragern der Weiterbildung befasst Fur eine gesetzliche Neuregelung der Ausbildungsforderung in der DDR sind Vorschlage erarbeitet worden Auf der Grundlage dieser Vorschlage ist in den Anlagen I und II des Einigungsvertrages geregelt worden mit welchen Modifikationen das BAfoG am 1 Januar 1991 in den neu gebildeten Landern in Kraft tritt bzw welche Vorschriften des Stipendienrechts der bisherigen DDR bis dahin fortgelten Wichtige Perspektiven fur die einzelnen Bereiche des Bildungswesens in den neuen Landern hat die Kommission mit ihren Vorschlagen fur den Einigungsvertrag erreicht Im Schulwesen sind die bei der Neugestaltung erforderlichen Regelungen von den funf neuen Landern eigenstandig zu treffen Die notwendigen Regelungen zur Anerkennung von Abschlussen schulrechtlicher Art werden in der Kultusministerkonferenz vereinbart In beiden Fallen sind das Hamburger Abkommen und die weiteren einschlagigen Vereinbarungen der Kultusministerkonferenz als Grundlage anzusehen Im Bereich der beruflichen Bildung ist eine qualifizierte Ausbildung fur alle jungen Menschen zu gewahrleisten und damit auch ihre Wettbewerbsfahigkeit auf dem Arbeitsmarkt zu sichern Fur die berufliche Weiterbildung junger Erwachsener die eine Ausbildung nach der Systematik der Facharbeiter Berufe der DDR absolviert haben und zusatzlich einen Abschluss in einem damit verwandten anerkannten Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung erwerben wollen sollen Betriebe zustandige Stellen und Trager sonstiger Bildungseinrichtungen entsprechende Massnahmen entwickeln und anbieten Im Hochschulbereich geht es insbesondere um die Freiheit und Pluralitat von Lehre und Forschung Wichtigste Voraussetzungen dafur sind die Hochschulautonomie die weitere Offnung des Zugangs zum Studium und zur wissenschaftlichen Tatigkeit sowie grossere Selbstandigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Hochschullehrer Forscher und Studenten Die Hochschulforschung muss insgesamt gestarkt werden Demokratie und soziale Marktwirtschaft machen in den beitretenden Landern die Weiterbildung in einer erweiterten Dimension erforderlich Die Bildungsinhalte wie sie fur eine aktive Gestaltung der neuen Gesellschafts und Wirtschaftsordnung erforderlich sind mussen moglichst umgehend vielen Burgern vermittelt werden und das gegenseitige Kennenlernen fordern sowie die gemeinsame Gestaltung der Zukunft in einem vereinigten Deutschland ermoglichen Im Einigungsvertrag ist gemass Empfehlung der Kommission die Einbeziehung der funf neuen Lander in die gemeinsame Bildungsplanung und Forschungsforderung von Bund und Landern vorgesehen Bund und Lander der Bundesrepublik werden die neuen Lander bei ihrer Reform von Bildung und Wissenschaft und beim Aufbau der neuen Landerverwaltungen sowie beim Verwaltungsvollzug unterstutzen Abschliessend stellte die Gemeinsame Bildungskommission fest dass sie in der kurzen Zeit ihrer Arbeit wichtige Empfehlungen als Voraussetzung und Orientierungshilfe fur das Zusammenfuhren beider Bildungssysteme erarbeitet hat womit ein Beitrag fur die deutsche Wiedervereinigung geleistet wurde Ergebnisse der Kommission sind auch in den Einigungsvertrag Artikel 37 Bildung und Artikel 38 Wissenschaft und Forschung eingeflossen 6 Die Kultusministerkonferenz und die Bund Lander Kommission fur Bildungsplanung und Forschungsforderung als kunftige gemeinsame Gremien wurden aufgerufen ihre Arbeit fur ein gemeinsames Bildungswesen fortzusetzen Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Bockling Hrsg Gemeinsame Bildungskommission mit der DDR in Bonn konstituiert Presse INFO BMBW Der Bundesminister fur Bildung und Wissenschaft Nr 70 1990 Bonn 16 Mai 1990 Gabriele Kohler Georg Knauss Peter Zedler Hrsg Der bildungspolitische Einigungsprozess 1990 Verlauf und Ergebnisse der deutsch deutschen Verhandlungen zum Bildungssystem Verlag Leske und Budrich Opladen 2000 S 62 63 ISBN 978 3 8100 2918 8 Mitteilung uber die zweite Sitzung der Gemeinsamen Bildungskommission am 21 06 1990 in Berlin Ministerium fur Bildung und Wissenschaft Referat Presse und Bundesministerium fur Bildung und Wissenschaft Referat Presse und Offentlichkeitsarbeit Berlin 21 Juni 1990 Gemeinsame Bildungskommission Ergebnisse der dritten und abschliessenden Sitzung vom 26 September 1990 BMBW Presseinformation Nr 143 90 26 September 1990 S 220 225 Wissenschaftsrat Empfehlungen zur kunftigen Struktur der Hochschullandschaft in den neuen Landern und im Ostteil von Berlin Teil I bis IV Koln 1992 https www gesetze im internet de einigvtr BJNR208890990 html Einigungsvertrag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gemeinsame Bildungskommission amp oldid 185900124