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Marianne Tidick 1 November 1942 in Hamburg 12 Mai 2021 ebenda 1 war eine deutsche Politikerin SPD 2 Marianne Tidick im Bundesrat 1988Sie war von 1988 bis 1990 Ministerin fur Bundesangelegenheiten von 1990 bis 1993 Bildungsministerin und von 1993 bis 1996 Wissenschaftsministerin des Landes Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Offentliche Amter 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1962 absolvierte Marianne Tidick ein Lehramtsstudium der Germanistik und Anglistik welches sie 1968 mit dem ersten und 1970 mit dem zweiten Staatsexamen fur das hohere Lehramt beendete Danach war sie aber nur kurz als Lehrerin in Hamburg tatig und trat schon 1971 als Referentin in das Bundesministerium fur Bildung und Wissenschaft ein 1976 wechselte sie als Geschaftsfuhrerin zur Stiftung Jugend forscht e V und war dann ab 1987 Generalsekretarin der Bund Lander Kommission fur Bildungsplanung und Forschungsforderung Offentliche Amter BearbeitenAm 31 Mai 1988 wurde sie als Ministerin fur Bundesangelegenheiten in die von Ministerprasident Bjorn Engholm gefuhrte schleswig holsteinische Landesregierung berufen Am 1 Juni 1990 ubernahm sie die Leitung des Ministeriums fur Bildung Wissenschaft Jugend und Kultur Daneben war sie ab dem 31 Mai 1988 Stellvertreterin des Ministerprasidenten Nach der Landtagswahl 1992 wurde sie am 5 Mai 1992 als Ministerin fur Bildung Wissenschaft Kultur und Sport erneut in die Landesregierung berufen Nach dem Rucktritt von Bjorn Engholm und der anschliessenden Wahl von Heide Simonis zur Ministerprasidentin wurde sie am 19 Mai 1993 zur Ministerin fur Wissenschaft Forschung und Kultur ernannt Nach der Landtagswahl 1996 schied sie am 22 Mai 1996 aus der Regierung aus Marianne Tidick verstarb im Alter von 78 Jahren und wurde halbanonym in der Baumgraberanlage an der Mittelallee auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt Siehe auch BearbeitenKabinett Engholm I Kabinett Engholm II Kabinett Simonis ILiteratur BearbeitenMarianne Tidick in Internationales Biographisches Archiv 35 1996 vom 19 August 1996 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks BearbeitenMarianne Tidick im Landtagsinformationssystem Schleswig HolsteinEinzelnachweise Bearbeiten Marianne Tidick Munzinger Biographie Abgerufen am 26 Mai 2022 Nachruf auf Marianne TidickStellvertreter des Ministerprasidenten von Schleswig Holstein Wilhelm Kuklinski Hermann Ludemann Bruno Diekmann Wilhelm Kaber Waldemar Kraft Paul Pagel Waldemar Kraft Paul Pagel Hans Adolf Asbach Carl Anton Schaefer Bernhard Leverenz Helmut Lemke Hartwig Schlegelberger Ernst Engelbrecht Greve Henning Schwarz Marianne Tidick Eva Ruhmkorf Gunther Jansen Heide Simonis Hans Peter Bull Ekkehard Wienholtz Rainder Steenblock Annemarie Lutkes Ute Erdsiek Rave Christian von Boetticher Heiner Garg Robert Habeck Erster Stellvertreter und Anke Spoorendonk Zweite Stellvertreterin Robert Habeck Erster Stellvertreter und Heiner Garg Zweiter Stellvertreter Monika Heinold Erste Stellvertreterin und Heiner Garg Zweiter Stellvertreter Monika HeinoldKultusminister des Landes Schleswig Holstein Wilhelm Kuklinski Rudolf Katz Wilhelm Siegel Paul Pagel Helmut Lemke Edo Osterloh Claus Joachim von Heydebreck Kurt Hannemann Walter Braun Peter Bendixen Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Marianne Tidick Wissenschaft und Gisela Bohrk Bildung Gisela Bohrk Ute Erdsiek Rave Dietrich Austermann Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Werner Marnette Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Jorn Biel Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Jorn Biel Jost de Jager Wissenschaft und Ekkehard Klug Bildung Waltraud Wende Britta Ernst Karin PrienVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther Wunsch Normdaten Person GND 1218495030 lobid OGND AKS VIAF 1063160211316048920009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tidick MarianneKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD GEBURTSDATUM 1 November 1942GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 12 Mai 2021STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marianne Tidick amp oldid 236376554