www.wikidata.de-de.nina.az
Gisela Bohrk geb Schluter 8 Juni 1945 in Leipzig ist eine deutsche Politikerin SPD Sie war von 1988 bis 1996 Frauenministerin und von 1993 bis 1998 Bildungsministerin des Landes Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Partei 3 Abgeordnete 4 Offentliche Amter 5 Siehe auch 6 WeblinksAusbildung und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1965 absolvierte Gisela Bohrk zunachst eine Ausbildung zur mathematisch technischen Assistentin und begann dann 1966 ein Studium an der Padagogischen Hochschule in Kiel welches sie 1969 beendete Sie war bis 1975 als Grundschullehrerin tatig Partei BearbeitenGisela Bohrk engagierte sich zunachst bei den Jusos deren stellvertretende Landesvorsitzende in Schleswig Holstein sie 1974 war Von 1991 bis 1995 war sie dann stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Abgeordnete BearbeitenVon 1975 bis 2005 war Gisela Bohrk Mitglied des Landtages von Schleswig Holstein Hier war sie von 1983 bis 1988 stellvertretende Vorsitzende der SPD Landtagsfraktion Offentliche Amter BearbeitenNach der Landtagswahl 1988 wurde sie am 31 Mai 1988 als Frauenministerin in die von Ministerprasident Bjorn Engholm geleitete Landesregierung von Schleswig Holstein berufen Nach dessen Rucktritt gehorte sie ab dem 19 Mai 1993 als Ministerin fur Frauen Bildung Weiterbildung und Sport bzw ab dem 22 Mai 1996 als Ministerin fur Bildung Wissenschaft Forschung und Kultur der von Ministerprasidentin Heide Simonis gefuhrten Regierung an Am 28 Oktober 1998 schied sie aus der Landesregierung aus Siehe auch BearbeitenKabinett Engholm I Kabinett Engholm II Kabinett Simonis I Kabinett Simonis IIWeblinks BearbeitenGisela Bohrk im Landtagsinformationssystem Schleswig HolsteinFrauenminister des Landes Schleswig Holstein Gisela Bohrk Angelika Birk Annemarie Lutkes Ute Erdsiek Rave Jorn Biel Emil Schmalfuss Kristin Alheit Sabine Sutterlin Waack Claus Christian Claussen Aminata ToureKultusminister des Landes Schleswig Holstein Wilhelm Kuklinski Rudolf Katz Wilhelm Siegel Paul Pagel Helmut Lemke Edo Osterloh Claus Joachim von Heydebreck Kurt Hannemann Walter Braun Peter Bendixen Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Marianne Tidick Wissenschaft und Gisela Bohrk Bildung Gisela Bohrk Ute Erdsiek Rave Dietrich Austermann Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Werner Marnette Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Jorn Biel Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Jorn Biel Jost de Jager Wissenschaft und Ekkehard Klug Bildung Waltraud Wende Britta Ernst Karin Prien Normdaten Person GND 1131672275 lobid OGND AKS VIAF 44960176 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bohrk GiselaALTERNATIVNAMEN Schluter Gisela Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD MdLGEBURTSDATUM 8 Juni 1945GEBURTSORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisela Bohrk amp oldid 215040044