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Walter Braun 6 August 1930 in Singen am Hohentwiel 22 November 2019 in Flintbek 1 war ein deutscher Politiker CDU Walter Braun Bildmitte auf dem 30 Bundestreffen der Danziger in der Kieler Ostseehalle 1979 Er war von 1969 bis 1979 Kultusminister und von 1979 bis 1983 Sozialminister des Landes Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Abgeordneter 3 Offentliche Amter 4 Ehrungen 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1951 am Hegau Gymnasium in Singen Hohentwiel fur das er mit dem Scheffelpreis ausgezeichnet wurde absolvierte Braun ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftshochschule Mannheim welches er 1955 als Diplom Kaufmann beendete Anschliessend war er als wissenschaftlicher Assistent an der Wirtschaftshochschule Mannheim tatig 1958 erfolgte hier auch seine Promotion zum Dr rer pol mit der Arbeit Die Kapazitat von Guterkraftverkehrsbetrieben Nach der Habilitation 1964 ubernahm er von 1965 bis 1966 die Vertretung des Lehrstuhls fur Betriebswirtschaftslehre an der Christian Albrechts Universitat Kiel 1966 wurde er hier zum ordentlichen Professor ernannt Walter Braun war verheiratet und hat zwei Kinder Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindung K St V Eckart Mannheim im KV Abgeordneter BearbeitenVon 1971 bis 1987 war Braun Mitglied des Landtages von Schleswig Holstein Er ist stets als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Neumunster Nord in den Landtag eingezogen Offentliche Amter BearbeitenAm 3 November 1969 wurde Braun als Kultusminister in die von Ministerprasident Helmut Lemke gefuhrte Landesregierung von Schleswig Holstein berufen In diesem Amt gehorte er auch dem seit 1971 von Gerhard Stoltenberg geleiteten Kabinett an Nach der Landtagswahl 1979 wurde Braun am 29 Mai 1979 zum Sozialminister ernannt Dieses Amt behielt er zunachst auch unter dem seit 1982 amtierenden Ministerprasidenten Uwe Barschel Nach der Landtagswahl 1983 schied er jedoch am 12 April 1983 aus der Regierung aus Ehrungen Bearbeiten1975 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1978 Grosses Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland 2 Siehe auch BearbeitenKabinett Lemke II Kabinett Stoltenberg I Kabinett Stoltenberg II Kabinett Stoltenberg III Kabinett Barschel IWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Walter Braun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Walter Braun im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Walter Braun im Landtagsinformationssystem Schleswig Holstein Walter Braun im Kieler GelehrtenverzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige in der FAZ 27 November 2019 Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 31 Nr 19 27 Januar 1979 Kultusminister des Landes Schleswig Holstein Wilhelm Kuklinski Rudolf Katz Wilhelm Siegel Paul Pagel Helmut Lemke Edo Osterloh Claus Joachim von Heydebreck Kurt Hannemann Walter Braun Peter Bendixen Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Marianne Tidick Wissenschaft und Gisela Bohrk Bildung Gisela Bohrk Ute Erdsiek Rave Dietrich Austermann Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Werner Marnette Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Jorn Biel Wissenschaft und Ute Erdsiek Rave Bildung Jorn Biel Jost de Jager Wissenschaft und Ekkehard Klug Bildung Waltraud Wende Britta Ernst Karin PrienSozialminister des Landes Schleswig Holstein Gesundheit 1946 1947 Emil Matthews Kurt Pohle Wohlfahrt 1946 1947 Kurt Pohle Franz Ryba Paul Pagel Wohlfahrt und Gesundheit 1947 1949 Kurt Pohle seit 1949 Walter Damm Hans Adolf Asbach Lena Ohnesorge Otto Eisenmann Karl Eduard Claussen Walter Braun Ursula Grafin von Brockdorff Gunther Jansen Claus Moller Heide Moser Gitta Trauernicht Christian von Boetticher Heiner Garg Kristin Alheit Heiner Garg Aminata ToureVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther Wunsch Normdaten Person GND 131364839 lobid OGND AKS LCCN no2018107997 VIAF 47892233 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Braun WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL Landesminister in Schleswig HolsteinGEBURTSDATUM 6 August 1930GEBURTSORT Singen Hohentwiel STERBEDATUM 22 November 2019STERBEORT Flintbek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Braun Politiker 1930 amp oldid 216443348