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Ruth Brunhild Kurth 28 April 1954 in Burgstadt ist eine deutsche Politikerin CDU und ehemalige Schullehrerin Von 2012 bis 2017 war sie sachsische Staatsministerin fur Kultus im Amtsjahr 2015 Prasidentin der Kultusministerkonferenz Brunhild Kurth 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Politik 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKurth besuchte 1960 bis 1968 die Polytechnische und anschliessend bis 1972 die Erweiterte Oberschule in Burgstadt Von 1972 bis 1976 studierte sie an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg und schloss das Studium als Diplom Lehrerin ab Als Biologie und Chemielehrerin war sie von 1976 bis 1990 tatig Von 1990 bis 2001 arbeitete sie als Schulleiterin des Gymnasiums Burgstadt Als Referatsleiterin war sie 1999 2000 ein Jahr lang ans Regionalschulamt Chemnitz abgeordnet Von 2001 bis 2004 leitete sie das Referat Gymnasien Abendgymnasien und Kollegs im Sachsischen Staatsministerium fur Kultus Von 2004 bis 2006 war sie Direktorin des Regionalschulamtes Zwickau und ab dem 1 Januar 2007 Direktorin der Sachsischen Bildungsagentur Von diesem Posten trat sie Anfang Mai 2011 aus personlichen Grunden zuruck und wurde anschliessend Leiterin der Chemnitzer Regionalstelle der Bildungsagentur Kurth ist verheiratet und hat eine Tochter 1 Politik BearbeitenZwei Tage nach dem Rucktritt des CDU Politikers Roland Woller wurde Brunhild Kurth am 22 Marz 2012 zur sachsischen Kultusministerin ernannt und am 3 April vereidigt 2 Kurz zuvor hatte Ministerprasident Stanislaw Tillich dem Ministerium die Zustandigkeit fur den Bereich Sport Breitensport und Verbandewesen entzogen und dem Sachsischen Staatsministerium des Innern zugeschlagen Sie gehorte dem Kabinett Tillich II zunachst als parteilose Politikerin an bis sie im Herbst 2013 in die CDU Sachsen eintrat 3 Bemerkenswert war dass sie Mittelschulen in Oberschulen umbenannte Wahrend ihrer Amtszeit hatte sie insbesondere mit den Auswirkungen des eingetretenen Lehrermangels und dem daraus resultierenden Unterrichtsausfall an sachsischen Schulen zu kampfen 4 fur den sie unter starker Kritik stand Am 29 September 2017 erklarte sie wenige Tage nach der Bundestagswahl aus privaten Grunden ihren Rucktritt 5 Sie wolle mehr Zeit fur ihre Familie aufbringen und nach Stuttgart ziehen 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brunhild Kurth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurzbiografie auf der Website des Sachsischen Staatsministeriums fur Kultus Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive Literatur von und uber Brunhild Kurth in der Sachsischen BibliografieEinzelnachweise Bearbeiten Staatsministerin Brunhild Kurth Lebenslauf In Kultusministerium Sachsen Website abgerufen am 17 August 2015 Peter Schilder Kurth wird Kultusministerin In Faz net 22 Marz 2012 abgerufen am 10 November 2013 O N Sachsens Kultusministerin Kurth neues CDU Mitglied Memento vom 9 November 2013 im Internet Archive In sz online de 9 November 2013 abgerufen am 9 November 2013 Schulen in Sachsen Lehrermangel trotz besetzter Stellen MDR 17 September 2017 abgerufen am 29 September 2017 Sachsens Kultusministerin Kurth zuruckgetreten Memento des Originals vom 29 September 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deutschlandfunkkultur de deutschlandfunkkultur de 29 September 2017 abgerufen am 29 September 2017 Sachsens Kultusministerin tritt zuruck In Sachsische Zeitung 29 September 2017 abgerufen am 23 Dezember 2020 Sachsische Kultusminister Konigreich Sachsen Johann Christian Muller Hans Georg von Carlowitz Eduard von Wietersheim Ludwig von der Pfordten Gustav Friedrich Held Friedrich Ferdinand von Beust Johann Paul von Falkenstein Karl von Gerber Paul von Seydewitz Richard von Schlieben Heinrich Gustav Beck Alfred von Nostitz WallwitzFreistaat Sachsen Wilhelm Buck Richard Seyfert Hermann Fleissner Friedrich Kaiser Wilhelm Bunger Walther SchieckSachsen in der Zeit des Nationalsozialismus Georg Gerullis Wilhelm Hartnacke Arthur GopfertSachsen zwischen dem Dritten Reich und der DDR Kurt Fischer Erwin Hartsch Helmut Holtzhauer Hans RiesnerFreistaat Sachsen Stefanie Rehm Friedbert Gross Matthias Rossler Karl Mannsfeld Steffen Flath Roland Woller Brunhild Kurth Frank Haubitz Christian PiwarzVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz 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28 April 1954GEBURTSORT Burgstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brunhild Kurth amp oldid 232159951