www.wikidata.de-de.nina.az
Steffie Lamers ehem Schnoor geb Schindler 19 August 1948 in Berlin ist eine deutsche Padagogin und Politikerin CDU Kandidatenplakat zur Landtagswahl in Mecklenburg Vorpommern 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordnete 4 Offentliche Amter 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1969 studierte Schnoor von 1970 bis 1972 Englisch und Technisches Werken an der Padagogischen Hochschule Freiburg trat anschliessend in den Schuldienst des Landes Berlin ein und bestand 1974 das zweite Staatsexamen fur die Facher Englisch und Sport Sie wurde 1979 Rektorin einer Gesamtschule und 1983 stellvertretende Schulleiterin der Heinrich Mann Oberschule in Berlin Neukolln Schnoor erhielt 1985 die Schulaufsicht uber Grundschulen und die Gesamtschule Berlin Tiergarten wurde 1986 zur Schulratin ernannt und hatte seit 1989 die Schulaufsicht uber einige Schulen der Sekundarstufe I einiger Grundschulen und der Gesamtschule Berlin Tiergarten inne Ausserdem war sie von 1995 bis 1997 Prasidentin des Deutschen Volleyball Verbands DVV Von 2011 bis 2019 war sie Vizeprasidentin fur Bildung im Landessportbund Brandenburg Partei BearbeitenSchnoor ist seit 1977 Mitglied der CDU Nachdem Angela Merkel zur Bundesvorsitzenden der CDU gewahlt worden war ubernahm sie im Mai 2000 den Landesvorsitz der CDU Mecklenburg Vorpommern Im November 2001 wurde sie in dieser Funktion von Eckhardt Rehberg abgelost Abgeordnete BearbeitenSchnoor war 1990 91 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses Von 1994 bis 2002 war sie Mitglied des Landtags von Mecklenburg Vorpommern und dort bildungspolitische Sprecherin der CDU Fraktion Offentliche Amter BearbeitenSchnoor amtierte 1991 als Staatssekretarin fur Wissenschaft und Forschung im Berliner Senat und war im selben Jahr Vorsitzende der Amtschefkonferenz der Standigen Konferenz der Kultusminister Sie wurde am 31 Marz 1992 als Kultusministerin in die von Ministerprasident Berndt Seite gefuhrte Regierung des Landes Mecklenburg Vorpommern berufen 1993 war sie zudem als erste Ministerin eines ostdeutschen Bundeslandes Prasidentin der Standigen Konferenz der Kultusminister Nach der Bildung einer Koalition aus CDU und SPD schied sie am 9 Dezember 1994 aus der Regierung aus Von November 1999 bis April 2000 war sie Bildungsministerin fur die UNMIK Administration im Kosovo Auszeichnungen Bearbeiten2019 Verdienstorden des Landes Brandenburg 1 2019 Ehrenplakette Sportadler des Landessportbundes Brandenburg 2 Literatur BearbeitenWerner Breunig Andreas Herbst Hrsg Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963 1995 und Stadtverordneten 1990 1991 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 19 Landesarchiv Berlin Berlin 2016 ISBN 978 3 9803303 5 0 S 333 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steffie Schnoor Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Verdienstorden des Landes Brandenburg Woidke ehrt besonders engagierte Personlichkeiten fur Lebensleistung und Leidenschaft brandenburg de 22 Juli 2019 LSB weiter mit Neubert an der Spitze und mit neuer Strategie lsb brandenburg de 2019Kultusminister des Landes Mecklenburg Vorpommern Minister fur Volksbildung 1945 52 Gottfried Grunberg Hans Joachim LaabsKultus bzw Bildungsminister seit 1990 Oswald Wutzke Steffie Schnoor Regine Marquardt Peter Kauffold Hans Robert Metelmann Henry Tesch Mathias Brodkorb Birgit Hesse Bettina Martin Simone OldenburgVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther WunschLandesvorsitzende der CDU Mecklenburg Vorpommern Reinhold Lobedanz 1945 1952 Gunther Krause 1990 1993 Angela Merkel 1993 2000 Steffie Schnoor 2000 2001 Eckhardt Rehberg 2001 2005 Jurgen Seidel 2005 2009 Lorenz Caffier 2009 2017 Vincent Kokert 2017 2020 Eckhardt Rehberg 2020 kommissarisch Michael Sack 2020 2021 Eckhardt Rehberg 2021 2022 kommissarisch Franz Robert Liskow seit 2022 Normdaten Person GND 1112477721 lobid OGND AKS VIAF 4260147312826837970003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schnoor SteffieALTERNATIVNAMEN Lamers Steffie Ehename Schindler Steffie Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Padagogin und Politikerin CDU MdA MdL Landesministerin von Mecklenburg VorpommernGEBURTSDATUM 19 August 1948GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steffie Schnoor amp oldid 234377672