www.wikidata.de-de.nina.az
Manfred Erhardt 21 Marz 1939 in Stuttgart ist ein Wissenschaftler und ehemaliger Politiker der CDU Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politische Tatigkeit 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenVon 1959 bis 1964 studierte Manfred Erhardt Rechtswissenschaften an der Universitat Tubingen und an der FU Berlin Anschliessend war er wissenschaftlicher Assistent an der Universitat Tubingen gefolgt von der zweiten Juristischen Staatsprufung und der Promotion zum Dr iur Von 1969 bis 1971 war er Hochschul Referent im Bundesministerium fur Bildung und Wissenschaft Danach folgte eine Zeit als Referent fur die Universitat Tubingen und fur Angelegenheiten des Hochschulrechts im Kultusministerium Baden Wurttemberg Von 1974 bis 1978 war Erhardt Leiter des Referats Berufsakademien und Rechtsangelegenheiten der beruflichen Schulen und von 1978 bis 1982 Leiter des zentralen Haushalts und Personalreferates im Ministerium fur Wissenschaft und Kunst Baden Wurttemberg Seit 1981 ist er Lehrbeauftragter fur offentliches Recht und seit 1988 Honorarprofessor an der Universitat Tubingen Politische Tatigkeit BearbeitenVon 1982 bis 1984 folgten zwei Jahre als Geschaftsfuhrer der CDU Fraktion im baden wurttembergischen Landtag Von 1984 bis 1991 war er Ministerialdirektor und Amtschef des Ministeriums fur Wissenschaft und Kunst Baden Wurttemberg Am 24 Januar 1991 wurde er als Senator fur Wissenschaft und Forschung nach Berlin geholt und war in dieser Funktion zugleich Prasident der Kultusministerkonferenz Dieses Amt ubte Manfred Erhardt bis 1996 aus und wurde dann bis 2004 Generalsekretar des Stifterverbandes fur die Deutsche Wissenschaft in Essen Erhardt war Mitglied im Stiftungsrat der Schering Stiftung Berlin und Gesellschafter der Dieter Schwarz Stiftung Neckarsulm Die York University verlieh ihm 1999 die Ehrendoktorwurde 1 Weblinks BearbeitenManfred Erhardt im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten Honorary Degree Recipients York University abgerufen am 15 August 2023 englisch Berliner Wissenschaftssenatoren seit 1963 Adolf Arndt Werner Stein Gerd Loffler Peter Glotz Gunter Gaus Wilhelm Kewenig George Turner Barbara Riedmuller Seel Manfred Erhardt Peter Radunski Christa Thoben Christoph Stolzl Adrienne Goehler Thomas Flierl Jurgen Zollner Sandra Scheeres Michael Muller Ulrike Gote Ina CzyborraVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther Wunsch Normdaten Person GND 120840081 lobid OGND AKS LCCN n81043599 VIAF 115368467 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Erhardt ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Wissenschaftler Politiker CDU GEBURTSDATUM 21 Marz 1939GEBURTSORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Erhardt amp oldid 236445743