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Reinhard Philipp 28 April 1925 in Hamburg 12 Januar 1988 ebenda war ein deutscher Politiker FDP und Hamburger Senator Leben BearbeitenPhilipp besuchte die Gelehrtenschule des Johanneums und ging nach dem Abitur 1943 zur Kriegsmarine Nach seiner Ruckkehr aus der Kriegsgefangenschaft studierte er Germanistik und Kunstgeschichte in Hamburg absolvierte zusatzlich eine Schauspielausbildung und wirkte danach als Regie und Dramaturgieassistent Regisseur und Lehrer an einer Schauspielschule Von 1961 bis 1963 war er kunstlerischer Leiter der Kammerspiele in Neumunster Politik BearbeitenPhilipp war FDP Mitglied Landesvorsitzender der Jungdemokraten Kreis und Bezirksvorsitzender sowie Mitglied des Landesvorstands seiner Partei 1961 wurde er erstmals in die Hamburgische Burgerschaft gewahlt und wurde dort 1963 Geschaftsfuhrer der FDP Fraktion Im April 1970 zog er in den Senat ein und ubernahm dort zunachst die Kulturbehorde sowie Anfang 1971 die neu gebildete Behorde fur Wissenschaft und Kunst In dieser Funktion war er zudem Hamburger Vertreter in der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft FSK Rundfunkratsmitglied beim Norddeutschen Rundfunk sowie 1972 Prasident der Kultusministerkonferenz Weblinks BearbeitenReinhard Philipp im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Hamburger Kultursenatoren seit 1945 Hans Harder Biermann Ratjen Ascan Klee Gobert Ludwig Hartenfels Heinrich Landahl Hans Harder Biermann Ratjen Gerhard Kramer Reinhard Philipp Dieter Biallas Wolfgang Tarnowski Helga Schuchardt Ingo von Munch Christina Weiss Dana Horakova Karin von Welck Reinhard Stuth Barbara Kisseler Carsten BrosdaHamburger Wissenschaftssenatoren seit 1971 Reinhard Philipp Dieter Biallas Hansjorg Sinn Klaus Michael Meyer Abich Ingo von Munch Leonhard Hajen Krista Sager Jorg Drager Herlind Gundelach Dorothee Stapelfeldt Katharina FegebankVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther Wunsch Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 31 Marz 2018 PersonendatenNAME Philipp ReinhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker FDP und Hamburger SenatorGEBURTSDATUM 28 April 1925GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 12 Januar 1988STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Philipp amp oldid 219589713