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Josef Jochem 24 Marz 1922 in Wiesbach 20 Juni 2000 war ein deutscher Padagoge und Politiker CDU Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Offentliche Amter 5 Ehrungen 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 Siehe auchLeben und Beruf BearbeitenJochem wurde als Sohn eines Kaufmanns geboren Nach dem Besuch der Volksschule in Illingen und dem Humanistischen Gymnasium in Exaten bei Roermond leistete er zunachst Reichsarbeitsdienst wurde anschliessend zur Wehrmacht eingezogen und nahm von 1941 bis 1945 als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil Er wurde zum Leutnant der Reserve ernannt und geriet bei Kriegsende in US amerikanische Gefangenschaft aus der er 1945 entlassen wurde Jochem absolvierte von 1945 bis 1947 ein Lehrerseminar in Saarbrucken Er arbeitete von 1947 bis 1948 als Volksschullehrer in Welschbach und Neunkirchen und war von 1960 bis 1965 als Rektor in Neunkirchen tatig Von 1965 bis 1975 war er Schulrat in Eppelborn und Ottweiler Ausserdem war er Mitglied in Bildungs und Lehrerverbanden Partei BearbeitenJochem trat 1947 in die CDU ein und war von 1973 bis 1983 Vorsitzender des CDU Kreisverbandes Neunkirchen Abgeordneter BearbeitenJochem war Ratsmitglied der Stadt Neunkirchen und dort in den 1960er und 1970er Jahren Vorsitzender der CDU Fraktion Von 1975 bis 1985 war er Mitglied des Saarlandischen Landtages Offentliche Amter BearbeitenNach dem Rucktritt von Werner Scherer wurde Jochem am 7 Dezember 1977 als Minister fur Kultus Bildung und Sport in die von Ministerprasident Franz Josef Roder gefuhrte Regierung des Saarlandes berufen Er gehorte auch der von Ministerprasident Werner Zeyer geleiteten Folgeregierung an und amtierte 1979 als Prasident der standigen Konferenz der Kultusminister Am 23 Mai 1980 schied er aus der Landesregierung aus und wurde als Kultusminister von Wolfgang Knies abgelost Ehrungen Bearbeiten1979 Bundesverdienstkreuz I Klasse 1985 Saarlandischer Verdienstorden 1 Weblinks BearbeitenJochem Josef in der Datenbank Saarland BiografienEinzelnachweise Bearbeiten Bekanntmachung von Verleihungen des Saarlandischen Verdienstordens In Chef der Staatskanzlei Hrsg Amtsblatt des Saarlandes Nr 34 Saarbrucker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH Saarbrucken 22 August 1985 S 802 uni saarland de PDF 246 kB abgerufen am 31 Mai 2017 Siehe auch BearbeitenKabinett Roder VI Kabinett Zeyer ISaarlandische Kultusminister seit 1946 Emil Straus Eugen Meyer Franz Singer Johannes Hoffmann Paul Schutz Egon Reinert Franz Josef Roder Werner Scherer Josef Jochem Wolfgang Knies Gerhard Zeitel Diether Breitenbach Marianne Granz Henner Wittling Jurgen Schreier Annegret Kramp Karrenbauer Klaus Kessler Ulrich Commercon Christine Streichert ClivotVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther Wunsch Normdaten Person GND 1120589975 lobid OGND AKS VIAF 47326753 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jochem JosefKURZBESCHREIBUNG deutscher Padagoge und Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 24 Marz 1922GEBURTSORT WiesbachSTERBEDATUM 20 Juni 2000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Jochem amp oldid 235473302