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Karl Heinz Reck 14 Februar 1949 in Magdeburg ist ein deutscher Politiker Er war von 1990 bis 2006 Mitglied des Landtages Sachsen Anhalt und von 1994 bis 1998 Kultusminister des Landes Sachsen Anhalt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Politische Laufbahn 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Quellen 6 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenKarl Heinz Reck begann nach dem Abschluss an der Polytechnischen Oberschule 1965 eine Berufsausbildung mit Abitur zum Landmaschinen Traktoren Schlosser Anschliessend studierte er von 1968 bis 1972 an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg Diplomlehrer fur die Facher Mathematik und Physik Nach seinem Studium war er bis zu seinem Einzug in den Landtag als Lehrer fur Mathematik und Physik in Salzwedel tatig wo er noch heute wohnt Reck ist verheiratet und hat drei Kinder Politische Laufbahn BearbeitenReck war von 1990 bis 2008 Mitglied der SPD Reck vertrat im Landtag den Wahlkreis Salzwedel Er wurde zuletzt uber die Landesliste gewahlt und trat 2006 nicht erneut an Er war Mitglied im Ausschuss fur Bildung und Wissenschaft sowie im Ausschuss fur Kultur und Medien Seit 1990 ist Reck Mitglied im Kreistag des Altmarkkreises Salzwedel Karl Heinz Reck war Kultusminister im Kabinett von Reinhard Hoppner von 1994 bis 1998 Er ist offizieller Unterstutzer der Demonstration Freiheit statt Angst 1 Siehe auch BearbeitenKabinett Hoppner I Kabinett Hoppner IILiteratur BearbeitenHelmut Muller Enbergs Reck Karl Heinz In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Quellen BearbeitenHomepage Altmarkkreis Salzwedel Landtag von Sachsen Anhalt 4 Wahlperiode 2002 2006 Neue Darmstadter Verlagsanstalt Landtag von Sachsen Anhalt 3 Wahlperiode 1998 2002 Neue Darmstadter Verlagsanstalt Einzelnachweise Bearbeiten Demonstration Freiheit statt Angst UnterstutzerlisteKultusminister des Landes Sachsen Anhalt 1945 52 Ernst Thape Ludwig Einicke amtierend Richard Schallock Elisabeth MenzelSeit 1990 Werner Sobetzko Reiner Schomburg Karl Heinz Reck Gerd Harms Jan Hendrik Olbertz Birgitta Wolff Stephan Dorgerloh Marco Tullner Eva FeussnerVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther Wunsch Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 10 September 2017 PersonendatenNAME Reck Karl HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdL Kultusminister von Sachsen AnhaltGEBURTSDATUM 14 Februar 1949GEBURTSORT Magdeburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heinz Reck amp oldid 197174161