www.wikidata.de-de.nina.az
Joachim Tiburtius 11 August 1889 in Liegnitz in Schlesien 27 Mai 1967 in West Berlin war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler Hochschullehrer und Kulturpolitiker CDU nach 1945 Er war von 1946 bis 1948 Professor fur Betriebswirtschaftslehre an der Universitat Leipzig dann fur Volkswirtschaftslehre an der Freien Universitat Berlin Von 1951 bis 1963 war er West Berliner Senator fur Volksbildung Joachim Tiburtius 1947 in der Mitte mit Brille bei einer Diskussion im RIAS mit Otto Bach SPD und Carl Hubert Schwennicke FDP rechts Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Studienzeit 2 2 Akademische und politische Laufbahn 2 3 Berliner Senator 2 4 Kirchliches Engagement 3 Auszeichnungen und Ehrungen 4 Veroffentlichungen 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksFamilie BearbeitenJoachim Tiburtius wurde geboren am 11 August 1889 in Liegnitz als Sohn des preussischen Baubeamten Friedrich Tiburtius spater tatig als Landesbaurat der Provinz Westpreussen in Danzig und dessen Frau Cleophea Tiburtius geb Muhlmann Tiburtius stammte aus einer Rugener Pastoren und Gutsbesitzerfamilie zu deren Vorfahren der Reformator von St Gallen Joachim von Watt Vadianus zahlte Verwandt war Tiburtius auch mit Theodor von Zahn und Adolf Schlatter Er war mit Louise Charlotte geb Wolff verheiratet aus dieser Ehe ging der Sohn Wolf Joachim hervor Leben Bearbeiten nbsp Berliner Gedenktafel am Haus Hortensienstrasse 12 in Berlin Lichterfelde nbsp Ehrengrab Moltkestrasse 41 in Berlin LichterfeldeStudienzeit Bearbeiten Nach dem Abitur am Humanistischen Gymnasium in Danzig 1907 studierte Tiburtius Rechts und Staatswissenschaften Philosophie und Geschichte in Lausanne Berlin Breslau und Konigsberg In Lausanne wurde er Mitglied der Societe d Etudiants Germania Lausanne 1911 absolvierte er das erste juristische Staatsexamen und war danach als Referendar tatig Nach dem Wehrdienst vom Herbst 1911 bis zum Herbst 1912 mit Abschluss als Leutnant der Reserve im Garde Schutzen Bataillon 1 setzte er sein Studium fort und studierte in Berlin Volkswirtschaftslehre Geschichte und Philosophie an der Friedrich Wilhelms Universitat der heutigen Humboldt Universitat zu Berlin Zu seinen Hochschullehrern zahlte Franz Oppenheimer den er sehr schatzte und zu dessen Lebenserinnerungen er den Einleitungstext verfasste 2 Ausserdem war Tiburtius langjahriger Assistent des Okonomen Max Sering 2 1914 wurde er an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin zum Dr phil in Volkswirtschaftslehre promoviert 3 Seine Dissertation trug den Titel Der Begriff des Bedurfnisses Seine psychologische Grundlage und seine Bedeutung fur die Wirtschaftswissenschaft Akademische und politische Laufbahn Bearbeiten Von 1915 bis 1917 war Tiburtius durch Vermittlung seines Hochschullehrers Franz Oppenheimer Referent fur Arbeitsfragen im Kriegsministerium 4 Dort war er in der Abteilung fur Zuruckstellungswesen sozialreformerisch tatig und baute enge Beziehungen zur Gesellschaft fur soziale Reform auf 5 Tiburtius brachte einen von Franz Oppenheimer ausgearbeiteten Entwurf eines Armeebefehls der den nach dem Ende des Ersten Weltkrieges heimkehrenden Soldaten den Erwerb von ausreichendem Grundbesitz in Aussicht stellte in das Grosse Hauptquartier ein welcher dann dem bekannten Hindenburgschen Armeebefehl zur Grundlage gedient hatte 6 Seit Sommer 1918 war er beim Versorgungsamt des stellvertretenden Generalkommandos des Gardekorps tatig und ab Oktober desselben Jahres Referent im Reichsarbeitsministerium Dort stieg er 1920 zum Regierungsrat und 1923 zum Oberregierungsrat auf 1925 bis 1933 nach Austritt aus dem Staatsdienst war er geschaftsfuhrendes Vorstandsmitglied der Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels und zugleich Mitglied des Vorlaufigen Reichswirtschaftsrates Ausserdem war er von 1923 bis 1930 Mitglied der DVP Nach Angaben des Historikers Fritz Stern zahlte Tiburtius zu den konservativen Revolutionaren 7 Wahrend der Zeit der Novemberrevolution von 1918 19 hatte Tiburtius zusammen mit Paul Schiemann Eduard Stadtler Heinrich von Gleichen Oscar Muller und anderen der Vereinigung fur nationale und soziale Solidaritat Solidarier die 1918 von Heinrich von Gleichen initiiert worden war angehort 8 Diese Vereinigung hatte nur kurzen Bestand und die einzelnen Mitglieder gingen in der Folgezeit in verschiedene parteipolitische Lager Gleichen ins konservative Muller ins sozialdemokratische Schiemann ins liberale und Stadtler schliesslich ins faschistische 8 Tiburtius selbst war im Bruderrat der Bekennenden Kirche einer Oppositionsbewegung evangelischer Christen gegen Versuche einer Gleichschaltung der Deutschen Evangelischen Kirche mit dem Nationalsozialismus tatig 9 10 und schloss sich nach 1945 der CDU an 11 Von 1933 bis 1935 war er Geschaftsfuhrer der Hauptgemeinschaft des deutschen Einzelhandels spater in der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel seit Herbst 1935 Leiter der Forschungsstelle fur den Handel beim Reichskuratorium fur Wirtschaftlichkeit 1933 folgte er ausserdem einem Ruf an die Handelshochschule Berlin und war parallel dazu Mitglied des Absatzwirtschaftlichen Ausschusses der Internationalen Handelskammer in Paris 1940 verfasste er seine Habilitation an der Universitat zu Koln 3 1942 wurde er als Oberleutnant einberufen und war spater als Hauptmann wirtschaftlicher Sachverstandiger beim Chef des Wehrmachtskraftwesens bis 1945 12 Daneben vertrat Tiburtius ab 1942 den Ordinarius fur Betriebswirtschaftslehre an der Handelshochschule in Leipzig Allerdings wurde ihm eine endgultige Berufung zu dieser Zeit verwehrt wohl hauptsachlich wegen seiner Mitarbeit im Bruderrat der Bekennenden Kirche 10 Ab 1943 hielt Tiburtius als Honorarprofessor Vorlesungen an der Handelshochschule Berlin Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Tiburtius dann aber einen Ruf als ordentlicher Professor fur Betriebswirtschaftslehre an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Leipzig wo er von 1946 bis 1948 lehrte Daneben arbeitete er von 1945 bis 1947 in der Zentralverwaltung fur Brennstoffindustrie in der sowjetischen Besatzungszone 12 1946 wurde er zum Stadtverordneten der CDU fur Gross Berlin gewahlt 1948 erhielt er den Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre an der Freien Universitat Berlin fur deren Grundung er sich als Stadtverordneter nachdrucklich eingesetzt hatte Ausserdem war er Leiter der Forschungsstelle fur den Handel an der Freien Universitat sowie Abteilungsleiter im Deutschen Institut fur Wirtschaftsforschung in Berlin Dahlem Berliner Senator Bearbeiten Anfang 1951 wurde Tiburtius zum Senator fur Volksbildung in West Berlin gewahlt Bis 1963 leitete er dieses Ressort uber drei Legislaturperioden lang unter den Regierenden Burgermeistern Ernst Reuter 1949 1953 SPD Walther Schreiber 1953 1955 CDU Otto Suhr 1955 1957 SPD und Willy Brandt 1957 1966 SPD 13 Das Ressort gehorte zu den umfangreichsten und komplexesten Ressorts und umfasste alle Bereiche des Berliner Kulturlebens Bis der Bereich Sport etwas spater in die Zustandigkeit des Senators fur Jugend und Sport verlegt wurde reichte sein Riesenressort wie er sagte von Furtwangler bis Fussball In der Zeit des Kalten Krieges kam es auch im kulturellen Bereich zu verstarkten Spannungen zwischen Ost und West Berlin 1954 erklarte Tiburtius in der BZ am Abend er werde es nie mehr zulassen dass Kommunisten bei uns dirigieren Als Volksbildungssenator sprach er ein generelles Arbeitsverbot auf Ost Berliner Buhnen fur Kunstler mit Wohnsitz in West Berlin aus Einladungen durften nur von unverdachtigen Stellen angenommen werden Kunstler hatten auf die Entfernung von politischen Spruchbandern und Friedenslosungen in den Auftrittsstatten zu dringen und insbesondere Einladungen in Hauser der Gesellschaft fur Deutsch Sowjetische Freundschaft seien abzulehnen Fur jede Nichteinhaltung dieser Weisungen wurden die Kunstler zur Verantwortung gezogen werden 14 In seiner Amtszeit veranlasste Tiburtius die Ruckfuhrung der in die westlichen Besatzungszonen ausgelagerten und aufgefundenen Museumsschatze aus dem Bestand des preussischen Kulturbesitzes nach West Berlin und sorgte fur die Wiedereroffnung des Berliner Schillertheaters sowie die Grundung der Akademie der Kunste In dieser Zeit wurde auch die Amerika Gedenkbibliothek gebaut und die Eingliederung der Deutschen Hochschule fur Politik in die Freie Universitat Berlin veranlasst Er etablierte die Berliner Festwochen im Berliner Kulturbetrieb und es ist vor allem ihm die Bindung Carl Eberts und Herbert von Karajans an Berlin zu verdanken Tiburtius hatte nach dem Tod Wilhelm Furtwanglers 1954 bei Karajan angefragt ob dieser bereit sei die fur 1955 geplante USA Tournee des Berliner Philharmoniker Orchesters zu ubernehmen 15 Karajan sagte unter der Bedingung zu dass er sie nur als designierter Chefdirigent des Orchesters ubernehmen wurde Dies nahm Tiburtius an und Karajan wurde zum Chefdirigent der Berliner Philharmoniker auf Lebenszeit ernannt 15 Kirchliches Engagement Bearbeiten Tiburtius war Mitglied der in der Zeit des Nationalsozialismus oppositionellen Bekennenden Kirche und ab 1937 Mitglied des Bruderrates der Grossgemeinde Lichterfelde Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gehorte er der Kreissynode des Kirchenkreises Steglitz sowie der Landessynode der Evangelischen Kirche in Berlin Brandenburg und der EKD Synode an Seine gemeindliche Heimat hatte er in der Martin Luther Gemeinde in Berlin Lichterfelde in der er den Lektorendienst versah 16 und Mitglied des Gemeindekirchenrates war 17 Tiburtius war ebenfalls Mitglied im Kuratorium der Kirchlichen Hochschule Von 1951 bis 1967 war er zudem Evangelischer Vorsitzender der Gesellschaft fur Christlich Judische Zusammenarbeit in Berlin e V wo er sich als Senator fur Volksbildung fur die Aussohnung zwischen Christen und Juden einsetzte 18 Tiburtius war mit Louise Charlotte geb Wolff verheiratet Er starb am 27 Mai 1967 im Alter von 77 Jahren in Berlin Auszeichnungen und Ehrungen BearbeitenSein Ehrengrab befindet sich in Berlin auf dem Alten Friedhof Lichterfelde Die im Zuge der Schildhornstrasse zur Neuen Filandastrasse uber die Schlossstrasse 1971 in Berlin gebaute Brucke wurde Joachim Tiburtius Brucke genannt Er wurde 1959 mit dem Grossen Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband ausgezeichnet im selben Jahr wurde ihm vom Senat der Stadt Berlin die Ernst Reuter Plakette verliehen 19 1962 erhielt er das Grosse Goldene Ehrenzeichen mit Stern der Republik Osterreich Zudem war er Ehrenburger der Freien Universitat Berlin Die Landeskonferenz der Rektoren und Prasidenten der Berliner Hochschulen LKRP verleiht den nach Tiburtius benannten Tiburtius Preis der Berliner Hochschulen fur hervorragende Diplomarbeiten und Dissertationen die an Berliner Hochschulen entstanden sind 20 Veroffentlichungen Bearbeiten nbsp Der Offizier im neuen Deutschland 1919 Einfuhrungstext zu Lebenserinnerungen Erlebtes Erstrebtes Erreichtes von Franz Oppenheimer Joseph Melzer Verlag Dusseldorf 1964 Lage und Leistungen des deutschen Handels in ihrer Bedeutung fur die Gegenwart Berlin Munchen 1949 Christliche Wirtschaftsordnung ihre Wurzeln und ihr Inhalt Berlin 1947 Christliche Erziehung in Neue Zeit vom 22 Marz 1947 Der Einfluss der Wirtschaftsordnung auf die Unternehmerleistung 1941 mit Alfred Gurtler und Friedrich von Poll Mensch oder Maschine in der Warenverteilung ein Beitrag zur Automatenfrage Hamburg 1932 Der Arbeitsvertrag der kaufmannischen Angestellten in rechtlicher und soziologischer Darstellung 1930 Gemeinwirtschaftliche Gegensatze in Dringliche Wirtschaftsfragen Heft 8 Leipzig 1919Literatur BearbeitenHeinz Rieter Tiburtius Joachim In Neue Deutsche Biographie NDB Band 26 Duncker amp Humblot Berlin 2016 ISBN 978 3 428 11207 4 S 250 Digitalisat Olaf Triebenstein Hrsg Sozialokonomie in politischer Verantwortung Festschrift fur Joachim Tiburtius Berlin Duncker amp Humblot 1964 Werner Breunig Siegfried Heimann Andreas Herbst Biografisches Handbuch der Berliner Stadtverordneten und Abgeordneten 1946 1963 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 14 Landesarchiv Berlin Berlin 2011 ISBN 978 3 9803303 4 3 S 263 Franz Oppenheimer Lebenserinnerungen Erlebtes Erstrebtes Erreichtes Geleitwort von Bundeskanzler Ludwig Erhard und mit einer Einleitung von Joachim Tiburtius 1 Auflage 1931 2 Auflage 1964 erganzt durch Berichte und Aufsatze von und uber Franz Oppenheimer Herausgegeben von Ludwig Y Oppenheimer Joseph Melzer Verlag Dusseldorf Gesellschaft fur christlich judische Zusammenarbeit Hrsg Joachim Tiburtius zum Gedenken Berlin 1968 Eckart Reidegeld Staatliche Sozialpolitik in Deutschland Von den Ursprungen bis zum Untergang des Kaiserreiches 1918 2 Auflage Springer 2006 Ulrich Werner Grimm Die Berliner Gesellschaft fur Christlich Judische Zusammenarbeit Geschichte n im Spiegel ihrer Quellen In Gesellschaft fur Christlich Judische Zusammenarbeit in Berlin e V Hrsg Im Gesprach 50 Jahre Gesellschaft fur Christlich Judische Zusammenarbeit in Berlin e V Eine Festschrift Konzeption Redaktion Ulrich Werner Grimm Berlin 1999 Einzelnachweise Bearbeiten lt Anschriftenverzeichnis der Angehorigen des ehem Kgl Preuss Garde Schutzen Bataillons vom 1 Juli 1961 a b Franz Oppenheimer Lebenserinnerungen Erlebtes Erstrebtes Erreichtes Geleitwort von Bundeskanzler Ludwig Erhard und mit einer Einleitung von Joachim Tiburtius Joseph Melzer Verlag Dusseldorf 1964 a b Professorenkatalog der Universitat Leipzig Franz Oppenheimer Lebenserinnerungen Erlebtes Erstrebtes Erreichtes S 238 Eckart Reidegeld Staatliche Sozialpolitik in Deutschland Von den Ursprungen bis zum Untergang des Kaiserreiches 1918 S 315 Franz Oppenheimer Lebenserinnerungen Erlebtes Erstrebtes Erreichtes S 239 Fritz Richard Stern The Politics of Cultural Despair 1974 S 297 a b Hans von Rimscha Paul Schiemann als Minderheitenpolitiker in Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 1 Heft Januar 1956 S 52 PDF Herausgegeben von Hans Rothfels und Theodor Eschenburg Friedemann Utz Preusse Protestant Pragmatiker Der Staatssekretar Walter Strauss und sein Staat S 120 Diss Universitat Tubingen Mohr Siebeck 2003 a b Joachim Tiburtius Internationales Biographisches Archiv 1967 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Webseite des Regierenden Burgermeisters Senatskanzlei Memento vom 3 Marz 2009 im Internet Archive Senat Willy Brandt 1957 1966 a b Landesarchiv Berlin Nachlass Joachim Tiburtius E Rep 200 73 Memento vom 22 Januar 2016 im Internet Archive Magistrate und Senate ab 1945 In berlin de 19 Mai 1945 abgerufen am 12 Marz 2019 Anne Hartmann Wolfram Eggeling Sowjetische Prasenz im kulturellen Leben der SBZ und fruhen DDR 1945 1953 Akademie Verlag Berlin 1998 ISBN 3 05 003089 5 S 48 a b Edwin Baumgartner in der Wiener Zeitung vom 5 April 2008 Klangschon oder inhaltsleer Vom Vertrauen getragen Zum 70 Geburtstag von Professor Tiburtius In Berliner Sonntagsblatt Jahrgang 14 Nr 32 vom 9 August 1959 S 8 75 Jahre Martin Luther Kirche Evangelische Kirchengemeinde Martin Luther Hrsg Berlin 2011 S 22 Gesellschaft fur christlich judische Zusammenarbeit in Berlin e V Christian Simon Wo sie ruhen Stapp Verlag 2 Auflage Berlin 2009 S 357 siehe Tiburtius Preis Preis der Berliner Hochschulen Memento vom 3 Februar 2013 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joachim Tiburtius Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Joachim Tiburtius im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Joachim Tiburtius im Professorenkatalog der Universitat LeipzigBerliner Schul und Bildungssenatoren seit 1945 Otto Winzer Siegfried Nestriepke Walter May Joachim Tiburtius Carl Heinz Evers Gerd Loffler Walter Rasch Hanna Renate Laurien Sybille Volkholz Jurgen Klemann Ingrid Stahmer Klaus Boger Jurgen Zollner Sandra Scheeres Astrid Sabine Busse Katharina Gunther WunschVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther Wunsch Normdaten Person GND 117374938 lobid OGND AKS LCCN n93018831 VIAF 54924241 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tiburtius JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher Kulturpolitiker CDU MdAGEBURTSDATUM 11 August 1889GEBURTSORT Liegnitz in SchlesienSTERBEDATUM 27 Mai 1967STERBEORT West Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joachim Tiburtius amp oldid 235736676