www.wikidata.de-de.nina.az
Dem seit 1814 bestehenden Gardekorps gehorten bis 1918 samtliche Gardetruppenteile der Preussischen Armee an Sie hatten mit Ausnahme des Konigin Augusta Garde Grenadier Regiments Nr 4 das zeitweilig in Koblenz stationiert war grundsatzlich ihre Garnison in der preussischen Haupt und Residenzstadt Berlin sowie der Residenz Potsdam und den Stadten und Gemeinden zwischen Berlin und Potsdam die erst 1920 zu Gross Berlin kamen In Berlin fuhrte taglich eine Formation des Gardekorps den Wachaufzug Unter den Linden aus Nach einem bestimmten Schlussel kam jede nicht berittene Truppe mindestens einmal im Jahr an die Reihe Die Wache stellte sich mit der jeweiligen Regimentskapelle vor dem Reiterstandbild Friedrichs des Grossen auf und zog vor die Neue Wache wo im benachbarten Kastanienwaldchen die Veranstaltung mit einem Konzert ausklang 1 Bei Beginn des Ersten Weltkrieges war der Verband der II Armee Inspektion unterstellt Der preussische Gardestern Stern des Schwarzen Adlerordens das Abzeichen der Garde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Deutscher Krieg 1866 1 2 Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 1 3 Erster Weltkrieg 2 Gliederung 3 Kommandierender General 4 Uniform und Abzeichen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDeutscher Krieg 1866 Bearbeiten Hauptartikel Deutscher Krieg Das preussische I Korps war am 27 Juni 1866 in der Schlacht bei Trautenau vom osterreichischen X Armeekorps unter FML Ludwig von Gablenz zuruckgeschlagen worden Die Truppen des Generals von Bonin verloren ihre Rolle als Vorhut der preussischen 2 Armee und wurden darin durch das preussische Gardekorps unter Prinz August von Wurttemberg abgelost Gablenz zog sein angeschlagenes Korps von Trautenau nach Soor zuruck und ersuchte seinen Vorgesetzten FZM Benedek um eilige Verstarkung Gablenz versuchte den Vormarsch der preussischen Garde durch konzentriertes Artilleriefeuer aus Norden und Osten auf Staudenz zu lenken und dort festzuhalten Er wollte damit Einheiten des herankommenden IV Korps unter FML Tassilo Graf Festetics die Moglichkeit verschaffen die Garde von Suden her in die Flanke zu fallen Am 28 Juni kam es zum Gefecht von Soor und Burkersdorf Die preussische 1 Gardedivision unter Fuhrung von Generalleutnant Wilhelm Hiller von Gaertringen drangte die osterreichischen Verteidiger bei Staudenz erfolgreich zuruck Gleichzeitig konnte weiter nordlich die 2 Garde Division unter General Heinrich von Plonski die osterreichische Brigade Grivicic vom restlichen X Korps abschneiden und diese im Gefecht bei Burkersdorf nahezu vollstandig aufreiben 2 Dem Befehl Moltkes folgend hatte das Gardekorps bei Burkersdorf und Alt Rognitz den Gegner geschlagen und in den folgenden Tagen die Verbindung mit dem I Armeekorps sowie mit dem V Armeekorps hergestellt Moltke erwartete die Vereinigung der gesamten preussischen 2 Armee an der Elbe bei Koniginhof das von der 1 Garde Division besetzt wurde Die 1 Garde Division griff am 3 Juli als Vorhut der 2 Armee in der entscheidenden Schlacht bei Koniggratz ein und konnte Chlum besetzten Bei der Verteidigung dieses Ortes gegen Angriffe osterreichischer Reserven fiel General Hiller nachdem er von einem Granatsplitter getroffen worden war Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten Hauptartikel Deutsch Franzosischer Krieg nbsp Denkmal des Gardekorps 1870 in Saint Privat la Montagne nbsp Prinz August von WurttembergDas Gardekorps versammelte sich unter dem Kommandierenden General Prinz August von Wurttemberg bis zum 5 August 1870 in Mannheim und wurde der 2 Armee unterstellt Beim westlichen Umgehungsmanover des im Raum Metz konzentrierten Gegners befahl Prinz Friedrich Karl am 18 August wahrend der Schlacht bei Gravelotte das Eingreifen der Garde Wahrend das IX Armeekorps unter General von Manstein in Richtung auf Saint Privat vorging hatte die 1 Garde Division unter Generalmajor von Pape den Befehl von Habonville aus unterstutzend auf St Ail vorzugehen Das den Weg verlegende Dorf St Marie aux Chenes erwies sich jedoch als stark feindbesetzt und musste ersturmt werden 3 Der Angriff der Garde erfolge westlich von Saint Privat uber eine weite Ebene und ohne ausreichende Artillerieunterstutzung infolge des uberlegenen Chassepotgewehres kam es zu schweren Verlusten Je naher die Garden an Saint Privat herankamen umso grosser wurden die Verluste an Offizieren und Mannschaften Als um 18 30 Uhr jedes weitere Vordringen stockte und die zugesagte Hilfe des sachsischen Korps ausblieb musste der Angriff abgebrochen werden Allein in dieser einen Stunde verloren die preussischen Gardetruppen etwas mehr als 5000 Mann Tote und Verwundete Erst am Abend gelang es den im Norden zur Umfassung angesetzten sachsischen XII Korps den rechten Flugel der franzosischen Schlachtlinie aufzurollen und dadurch das schwer ringende Gardekorps vor weiteren Opfern zu bewahren Das Gardekorps wurde darauf der neugebildeten Maasarmee zugeteilt Diese stand nach der Schlacht bei Beaumont am 30 August abends mit dem IV Korps bei Mouzon mit dem XII Korps nordlich und mit der Garde sudlich Beaumont Am 1 September nahm die Garde am ostlichen Maasufer an der Schlacht von Sedan teil Die 1 Garde Division sturmte dabei das Dorf Givonne die 2 Garde Division die feindliche Stellung bei Daigny 4 Unter dem Oberbefehl des Kronprinzen Albert von Sachsen wurde dem Korps bei der folgenden Belagerung von Paris am 20 September ein Abschnitt im Norden der Stadt zugewiesen Um den Besitz des Dorfes Le Bourget kam es am 28 Oktober zu schweren Kampfen mit aus der Stadt ausbrechenden franzosischen Truppen Die 2 Garde Division unter General von Budritzki hatte allerdings nur geringes Interesse ihre Positionen im Dorf zuruckzuerobern Dennoch befahl Kronprinz Albert die Stadt einzunehmen Am 30 Oktober gelang es den preussischen Truppen Le Bourget zuruckzuerobern und etwa 1200 Franzosen gefangen zu nehmen 5 Ein zweites Gefecht von Le Bourget fand am 21 Dezember 1870 statt Dabei wurde das Dorf Stains von den Vorposten geraumt anschliessend unter Artilleriefeuer genommen und dann vom 1 Garde Regiment zuruckerobert Die franzosische Besatzung von Le Bourget konnte sich den Tag uber halten bis der deutsche Gegenangriff durch drei Bataillone der Regimenter Nr 3 und Nr 4 am Nachmittag die Franzosen zuruckgedrangt hatte Die Verluste des Gardekorps an diesem Tag betrugen 14 Offiziere und 431 Soldaten an Toten Verwundeten und Vermissten Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Karl von PlettenbergBis zum 12 August 1914 war der Aufmarsch des Korps an der Westfront im Raum Malmedy abgeschlossen Kommandierender General war Karl von Plettenberg als Chef des Stabes fungierte Oberstleutnant Graf von der Schulenburg Die zugeteilte 1 und 2 Garde Division befehligten die Generalleutnants von Hutier und von Winckler Beim Einmarsch durch Belgien wurde das Korps am linken Flugel der 2 Armee eingesetzt marschierte in Richtung auf Namur vor und rang am 23 August in der Schlacht an der Sambre Wahrend der Schlacht von St Quentin 29 August stand das Gardekorps im Raum Guise Beim deutschen Vorstoss sudlich von Guise erreichte das X Armeekorps die Linie Audigny Macquigny das Gardekorps wurde links davon mit der 2 Garde Infanterie Division auf Puisieux und der 1 Garde Infanterie Division auf Proisy angesetzt Zwischen 2 und 4 September uber Sissonne nach Corbeny uber den Damenweg vorgehend wurde die Marne erreicht und uberschritten In der entscheidenden Schlacht an der Marne 6 9 September rang das Korps im engen Zusammenwirken mit dem rechten Flugel der 3 Armee an der Linie Ecury le Repos Fere Champenoise um den vergeblichen Sieg Nach den franzosischen Gegenangriffen wurde der deutsche Ruckzug befohlen die 1 Garde Infanterie Division ging am 10 September uber Aulnay aux Planches Coligny die 2 Garde Infanterie Division uber Morains Bergeres les Vertus nach Vertus zuruck Am 12 September unterstutzte die 1 Garde Infanterie Division wahrend der Schlacht an der Aisne das stark bedrangte VII Armee Korps bei Brimont im Raum nordwestlich von Reims Mitte September 1914 verteidigte die Garde die neuen Stellungen bei Fresnes und am Chemin des Dames Wahrend des Wettlaufes zum Meer wurde das Gardekorps der 6 Armee uberstellt und griff Anfang Oktober in der ersten Schlacht von Arras ein Wahrend der Schlacht von Ypern stand das Generalkommando ab 11 November 1914 als Korps Plettenberg mit der 2 Garde Infanterie Division und der 4 Infanterie Division bei der neugebildeten Gruppe Linsingen Am 8 Dezember verliess das Korps Ypern und wurde nach Douai in Reserve verlegt Im Januar verlegten erste Teile nach Saint Etienne au Temple in die Champagne Wahrend der Winterschlacht in der Champagne traf die 1 Garde Infanterie Division am 20 Februar 1915 als Verstarkung bei der 3 Armee ein Ab 19 April 1915 wurde das Korps an der Ostfront antransportiert Anfang Mai 1915 stand das Korps bei der 11 Armee an der Biala und nahm an der Durchbruchsschlacht von Gorlice Tarnow teil Die Verfolgung erfolgte uber die Wisloka bis zum 14 Mai nach Radymno und Jaroslau wo der San uberschritten wurde Nach dem Durchbruch bei Magierow 19 Juni wurde die Bahnlinie Lemberg Rawa Ruska bei Dobrosin erreicht Am 26 Juni wurde bei Tarnoczyn die alte russische Grenze uberschritten und Mitte Juli erfolgte ein neuerlicher Durchbruch in der Schlacht von Krasnostaw Am 1 August wurde Dobromysl eingenommen nach den Verfolgungskampfe zum Wieprz wurde am 23 August der Bug bei Janow erreicht Nach dem Fall von Brest Litowsk wurde das Korps nach Warschau dirigiert und ab Mitte September wieder zuruck an die Westfront abtransportiert Zu Beginn der Sommeschlacht im Juli 1916 lag das Korps am sudlichen Abschnitt zwischen Lassigny und Ribecourt Die 1 Garde Division wurde nordlich Lassigny durch die 44 Reserve Division freigemacht und dem XVII Armeekorps als Eingreifreserve nach Nesle uberstellt Am 17 April 1917 wurde das Korps als Gruppe Aisne bezeichnet war jetzt General der Infanterie von Quast unterstellt und verteidigte im Rahmen der 1 Armee wahrend der zweiten Schlacht an der Aisne den ostlichen Abschnitt am Damenweg Mitte Juni 1917 waren dem Gardekorps im Raum Juvincourt die 227 und 243 Infanterie Division unterstellt 6 Mitten in der Dritten Flandernschlacht wurde am 9 September 1917 das Generalkommando des III Bayerischen Armee Korps aus dem Hauptangriffsfeld herausgelost die Fuhrung der Gruppe Ypern wurde jetzt dem Gardekorps unter dem neu ernannten General von Dohna Schlobitten ubertragen Der bisherige Kommandierende General von Quast ubernahm die Fuhrung der 6 Armee Dem Kommando waren wahrend der Schlacht bei Poelcapelle und bei Passchendaele wegen der schnellen Abnutzung wahrend der Grosskampftage oftmals wechselnde Divisionen zugeteilt Am 13 Oktober etablierte sich am rechten Flugel durch Frontverkurzung und Truppenabgaben die Gruppe Staden das durch das Kommando des Garde Reserve Korps besetzt wurde Auch im letzten Kriegsjahr 1918 stand das Generalkommando weiterhin im nordlichen Flandern bei der 4 Armee gegenuber britischen Verbanden im Raum nordostlich Ypern Ab 10 April 1918 beteiligte sich das Korps mit der 58 Infanterie Division und der bayerischen 6 Infanterie Division wahrend der deutschen Angriffe bei Armentieres durch nordliche Flankenangriffe auf Langemark Gliederung BearbeitenDas Gardekorps war nach dem letzten Friedensstand von 1914 in zwei Garde Divisionen mit funf Garde Infanterie Brigaden und zwei Garde Feldartillerie Brigaden eine Garde Kavallerie Division mit vier Garde Kavallerie Brigaden und sonstige Truppen und Behorden gegliedert 7 1 Garde Division in Berlin 2 Garde Division in Berlin Garde Kavallerie Division in Berlin Garde Maschinengewehr Abteilung Nr 1 in Potsdam Garde Maschinengewehr Abteilung Nr 2 in Berlin Garde Fussartillerie Regiment in Spandau Garde Pionier Bataillon in Berlin 1 Eisenbahn Brigade in Berlin Eisenbahn Regiment Nr 1 Eisenbahn Bataillon Nr 4 Militar Eisenbahn mit Betriebsabteilung der Eisenbahntruppen und Verkehrsamt Depot Verwaltung der 1 Eisenbahn Brigade Telegraphen Bataillon Nr 1 in Treptow Telegraphen Bataillon Nr 5 in Klausdorf Sperenberg Luftschiffer Bataillon Nr 1 in Tegel Luftschiffer Bataillon Nr 2 in Tegel Konigsberg und Dresden Flieger Bataillon Nr 1 in Doberitz Kraftfahr Bataillon in Berlin Garde Train Abteilung in BerlinAusserdem unterstanden dem Gardekorps Feld Artillerie Schiessschule und Fuss Artillerie Schiessschule mit Lehr Regimentern in Juterbog Versuchs Abteilung des Militar Verkehrswesens Verkehrstechnische Prufungskommission in Berlin Kriegstelegraphenschule in Spandau Leibgendarmerie in Berlin bzw Potsdam Schlossgarde Kompanie in Berlin Invalidenhaus in BerlinMit der Mobilmachung im August 1914 wurde das Gardekorps in seine Kriegsgliederung uberfuhrt und mit der 1 und 2 Garde Division der 2 Armee an der Westfront unterstellt Das zu Beginn des Ersten Weltkrieges parallel neugebildete Garde Reserve Korps mit der 3 Garde Division und der 1 Garde Reserve Division war unter General Gallwitz ebenfalls der 2 Armee zugeteilt musste aber nach der Belagerung von Namur an die Ostfront verlegt werden Die Garde Kavallerie Division kam zu Kriegsbeginn zum Hoheren Kavallerie Kommando 1 bei der 3 Armee die 2 Garde Reserve Division zum X Reserve Korps ebenfalls 2 Armee und die Garde Ersatz Division bildete mit anderen Ersatz Divisionen den mobilen Ersatz Im weiteren Verlauf des Krieges wurden noch aufgestellt 4 Garde Division im Mai 1915 5 Garde Division im Januar 1917Kommandierender General BearbeitenName Beginn bzw Zeitraum des KommandosKarl von Mecklenburg 20 September 1814 bis 21 September 1837Prinz Wilhelm von Preussen 30 Marz 1838 bis 22 Mai 1848Karl von Prittwitz 23 Mai 1848 bis 1 Juni 1853Karl von der Groeben 0 2 Juni 1853 bis 2 Juni 1858August von Wurttemberg 0 3 Juni 1858 bis 29 August 1878Wilhelm Graf von Brandenburg 30 August 1882 bis 20 August 1884Alexander von Pape 21 August 1884 bis 18 September 1888Oskar von Meerscheidt Hullessem 19 September 1888 bis 5 Mai 1893Hugo von Winterfeld 8 0 6 Mai 1893 bis 17 August 1897Max von Bock und Polach 18 August 1897 bis 26 Januar 1902Gustav von Kessel 27 Januar 1902 bis 28 Mai 1909Alfred von Loewenfeld 29 Mai 1909 bis 28 Februar 1913Karl von Plettenberg 0 1 Marz 1913 bis 5 Februar 1917Ferdinand von Quast 0 6 Februar bis 8 September 1917Alfred zu Dohna Schlobitten 0 9 September bis 1 November 1917Alfred von Bockmann 0 2 November 1917 bis 11 November 1918Uniform und Abzeichen BearbeitenGemeinsames Abzeichen aller Gardetruppen war der sogenannte Gardestern Stern des schwarzen Adler Ordens als Auflage auf dem Gardeadler bei Helm mit Spitze Pickelhaube Tschako Tschapka der Ulanen usw am Waffenrockkragen und an den Armelaufschlagen trugen alle Einheiten des Gardekorps besondere Stickereien meist Kolbenstickerei nach M1842 Gardelitzen Letztere wurden nach 1918 allgemein als Kragenverzierung im deutschen Heer eingefuhrt Noch heute sind sie auf den Kragenspiegeln der Heeres Uniformen der Bundeswehr angebracht Der sogenannte Gardestern ziert heutzutage die Barette der Feldjagertruppe der Bundeswehr Literatur BearbeitenPaul von Abel Stammliste der Koniglich Preussischen Armee Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 7340 0012 6 archive org Reprint der 1905 bei E S Mittler und Sohn in Berlin erschienenen Ausgabe Eike Mohr Bibliographie zur Heeres und Truppengeschichte des Deutschen Reiches und seiner Lander 1806 1933 2 uberarbeitete und erganzte Auflage Biblio Verlag Bissendorf 2004 ISBN 3 7648 2331 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Gardekorps Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Standartenfanfare der preussischen Reiterei ursprunglich Regimentsfanfare des Gardekorps vor 1806 Gespielt vom Stabsmusikkorps der Bundeswehr unter Oberst Wilhelm Stephan in den 1960er Jahren Jingle Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Rainer Woche Vom Wecken bis zum Zapfenstreich Die Geschichte der Garnison Berlin Vowinckel Berg am Starnberger See Potsdam 1998 ISBN 3 921655 87 0 S 97 99 Frank Zimmer Bismarcks Kampf gegen Kaiser Franz Joseph Koniggratz und seine Folgen Styria Verlag Graz 1996 S 107 Justus Scheibert Der Krieg zwischen Frankreich und Deutschland unter Zugrundelegung des Grossen Generalstabswerkes Verlag von W Paulis Nachfolger H Jerosch Berlin 1895 S 11 und 78 Justus Scheibert Der Krieg zwischen Frankreich und Deutschland unter Zugrundelegung des Grossen Generalstabswerkes Verlag von W Paulis Nachfolger H Jerosch Berlin 1895 S 130 131 Justus Scheibert Der Krieg zwischen Frankreich und Deutschland unter Zugrundelegung des Grossen Generalstabswerkes Verlag von W Paulis Nachfolger H Jerosch Berlin 1895 S 179 Reichsarchiv Der Weltkrieg 1914 1918 Band XIII Mittler amp Sohn Beilage 2 a Kriegsgliederung des Westheeres vom 20 Juni 1917 Preussisches Kriegsministerium Hrsg Rangliste des aktiven Dienststandes der Koniglich Preussischen Armee und des XIII Koniglich Wurttembergischen Armeekorps fur 1914 Nach dem Stande vom 6 Mai 1914 Mittler amp Sohn Berlin 1914 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 31 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zefys staatsbibliothek berlin de Armeekorps des Deutschen Heeres im Kaiserreich Gardekorps I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX XXI Bayerische Korps I II III Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegReservekorps Garde I III IV V VI VII VIII IX X XII XIV XV XVII XVIII XXII XXIII XXIV XXV XXVI XXVII XXXVIII XXXIX XXXX XXXXI Bayerische Reservekorps I II XV Generalkommandos 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68Sonstige Korps Ersatzkorps Landwehrkorps MarinekorpsVerbande des Gardekorps Divisionen 1 2 3 4 5 Kavallerie 1 Reserve 2 Reserve Ersatz Brigaden 1 2 3 4 5 6 Reserve Infanterie Ersatz 1 Landwehr 2 Landwehr 1 Garde Kavallerie 2 Garde Kavallerie 3 Garde Kavallerie 4 Garde Kavallerie 1 Garde Feldartillerie 2 Garde Feldartillerie Infanterieregimenter 1 Fuss 2 Fuss 3 Fuss 4 Fuss 5 Fuss Fusilier Grenadier Nr 1 Grenadier Nr 2 Grenadier Nr 3 Grenadier Nr 4 Grenadier Nr 5 Landwehr Fusilier 1 Landwehr 2 Landwehr 3 Landwehr 4 Landwehr 1 Grenadier Landwehr 2 Grenadier Landwehr 3 Grenadier Landwehr 4 Grenadier Landwehr Kavallerieregimenter Gardes du Corps Kurassier Husaren 1 Dragoner 2 Dragoner 1 Ulanen 2 Ulanen 3 Ulanen Artillerieregimenter 1 Feldartillerie 2 Feldartillerie 3 Feldartillerie 4 Feldartillerie Fussartillerie Bataillone Abteilungen Jager Schutzen Lehr Infanterie MG Nr 1 MG Nr 2 Pionier Kraftfahr Train Angegliederte Truppenteile 1 Eisenbahn Brigade Telegraphen Bataillon Nr 1 Luftschiffer Bataillon Nr 1 Luftschiffer Bataillon Nr 2 Flieger Bataillon Nr 1 Sonstige Truppenteile Leibgendarmerie Schlossgarde Kompanie Invalidenhaus Berlin Normdaten Korperschaft GND 33934 9 lobid OGND AKS VIAF 128424112 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gardekorps amp oldid 236174889