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Dieser Artikel beschreibt die Schlacht Zum Film siehe Die Schlacht an der Somme Die Schlacht an der Somme war ein Gefecht wahrend des Ersten Weltkriegs zwischen dem Vereinigen Konigreich und Frankreich auf der einen und Deutschland auf der anderen Seite Die Schlacht begann am 1 Juli 1916 und endete am 18 November 1916 Obwohl anfangs einige Fortschritte erzielt wurden stiessen die Alliierten bald auf starke deutsche Verteidigungslinien die den Vorstoss zum Stehen brachte Wie in der Schlacht von Verdun entwickelte sich der Bewegungskrieg zum Grabenkrieg Trotz der hohen Verluste gelang es den Alliierten letztendlich einige Gelandegewinne zu erzielen aber das Ziel der anglo franzosischen Truppen einen Durchbruch der deutschen Linien konnte nicht erreicht werden Schlacht an der SommeTeil von Westfront Erster WeltkriegKarte des SchlachtfeldsDatum 1 Juli bis 18 November 1916Ort An der Somme FrankreichAusgang Einstellung der Offensive bzw unentschiedenKonfliktparteienVereinigtes Konigreich 1801 Vereinigtes KonigreichDritte Franzosische Republik Frankreich Deutsches Reich Deutsches ReichBefehlshaberVereinigtes Konigreich 1801 Douglas Haig Vereinigtes Konigreich 1801 Henry RawlinsonVereinigtes Konigreich 1801 Hubert Gough Vereinigtes Konigreich 1801 Launcelot KiggellDritte Franzosische Republik Ferdinand FochDritte Franzosische Republik Emile Fayolle Deutsches Reich Erich von FalkenhaynDeutsches Reich Erich LudendorffDeutsches Reich Max von GallwitzDeutsches Reich Rupprecht von BayernDeutsches Reich Fritz von BelowTruppenstarkeca 104 Divisionen ca 50 DivisionenVerluste614 105 bis 684 409 437 322 bis 582 919 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Auftakt 2 1 Truppen 2 2 1 Juli 2 3 Schlachtverlauf bis Ende Juli 2 3 1 Der franzosische Abschnitt 2 3 2 Britischer Abschnitt 2 4 Pozieres 3 August bis September 3 1 Guillemont 3 2 Neue deutsche Kommandostruktur und Abwehrtaktik 3 3 Flers Courcelette und Ginchy 3 4 Morval 3 5 Thiepval 4 Oktober bis November 4 1 Le Transloy 4 2 Ancre 5 Ergebnis der Schlacht und Folgen 5 1 Verluste 6 Mahnmale und Gedenken 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp General Douglas HaigAm 21 Februar startete die deutsche Offensive bei Verdun Um den Druck dort zu reduzieren einigten sich Douglas Haig und Joseph Joffre bei einer Konferenz in Chantilly am 12 Marz 1916 auf eine gemeinsame Offensive Am 1 Juli sollten britische und franzosische Einheiten am Beruhrungspunkt der beiden Heeresgruppen am Fluss Somme vorrucken 1 2 l offensive francaise serait grandement favorisee par une offensive simultanee des forces britanniques entre la Somme et Arras Outre l interet que presente cette region par suite de sa plus grande proximite de celle ou se portera l effort des armees francaises j estime qu il y aurait un avantage considerable a attaquer l ennemi sur un front ou depuis de longs mois l activite reciproque des troupes en presence a ete bien moindre qu ailleurs Le terrain y est en outre en beaucoup d endroits tres favorable au developpement d une offensive puissante Die franzosische Offensive wurde durch eine gleichzeitige Offensive der britischen Streitkrafte zwischen der Somme und Arras erheblich begunstigt Abgesehen von dem Interesse das diese Region aufgrund ihrer grosseren Nahe zu derjenigen auf die sich die Anstrengungen der franzosischen Armeen richten werden darstellt bin ich der Ansicht dass es einen erheblichen Vorteil hatte den Feind an einer Front anzugreifen an der die gegenseitige Aktivitat der beteiligten Truppen seit vielen Monaten weitaus geringer war als anderswo Ausserdem ist das Gelande dort an vielen Stellen sehr gunstig fur die Entwicklung einer starken Offensive Joseph Joffre 3 Auftakt BearbeitenDer Angriffsplan der Alliierten sah ein funftagiges Bombardement voraus bei dem die deutschen Verteidigungsanlagen so weit wie moglich zerstort werden sollten Auf den Beschuss sollte dann ein massiver Infanterieangriff auf breiter Front folgen Die britischen Streitkrafte zogen im vorgesehenen Kampfgebiet 1 500 Geschutze zusammen die am 24 Juni 1916 das Feuer auf die deutschen Stellungen eroffneten A 1 4 Truppen Bearbeiten nbsp Der alliierte Aufmarsch am 1 Juli nbsp General Emile FayolleAm 27 Juni hatte Douglas Haig sein vorgeschobenes Hauptquartier fur die Schlacht bei Beauquesne 20 km nordwestlich von Albert bezogen Am 1 Juli standen ihm insgesamt 18 Divisionen in 6 Korps zur Verfugung 4 Im Norden stand die 3 Armee unter General Edmund Allenby die mit dem VII Korps unter General Thomas D Oyly Snow Gommecourt angreifen sollte Den Hauptangriff fuhrte die britische 4 Armee Am linken Flugel von seiner Grenze mit der 3 Armee bis Beaumont Hamel befand sich das VIII Korps unter General Hunter Weston Rechts folgte das X Korps unter General Thomas Morland von Beaucourt sur l Ancre bis Authuille Im Zentrum befand sich von Ovillers nach Becourt das III Korps unter General William Pulteney Sudlich stand das XV Korps unter General Henry Horne zwischen Becourt und Mametz Am rechten Flugel befand sich das XIII Korps unter General Walter Congreve zwischen Mametz und MaricourtSudlich der Briten befand sich die 6 franzosische Armee unter General Emile Fayolle mit drei weiteren Korps das XX Korps unter General Maurice Balfourier das I Kolonial Korps unter Pierre Berdoulat das XXXV Korps unter General Charles Jacquot 5 Auf deutscher Seite standen ihnen die 2 Armee unter General der Infanterie Fritz von Below gegenuber Im Norden das XIV Reserve Korps unter Generalleutnant Hermann von Stein Sudlich der Somme das XVII Armee Korps unter General der Infanterie Gunther von Pannewitz 6 1 Juli Bearbeiten nbsp General Henry Rawlinson Oberbefehlshaber der britischen 4 ArmeeUm 7 30 Uhr begannen die britischen und franzosischen Truppen auf einer 45 km langen Front vorzurucken Am Ende des Tages hatten die Franzosen Dompierre Becquincourt und Curlu eingenommen und waren in Angriffsreichweite der deutschen 2 Stellung Gleichzeitig konnten die Briten die Deutschen aus ihrer vorderen Stellung zwischen Maricourt und Fricourt vertreiben Auf der britischen Rechten wo die Deutschen nicht mit einem Angriff gerechnet hatten stand das XIII Korps in Kontakt mit den Franzosen sudlich des Bernafay Waldes und hielt Montauban Links davon konnte das XV Korps Mametz einnehmen Weiter nordlich hielt das III Korps eine Stellung auf der aussersten rechten Seite des XV Korps und ein weiteres sudlich bei La Boisselle Das X Korps konnte die Schanze Leipzig besetzen wahrend es sich noch an einen Teil der deutschen Frontlinie nordlich von Thiepval klammerte Das VIII Korps konnte auf halbem Weg zwischen Beaumont Hamel und Serre am Frontbogen Quadrilateral Stellung beziehen 7 Schlachtverlauf bis Ende Juli Bearbeiten nbsp Fritz von BelowDer franzosische Abschnitt Bearbeiten Der Schwerpunkt der Angriffe der franzosischen 6 Armee lag beidseitig der Somme am nordlichen Ufer operierte das XX Korps gegen Combles und Clery und am sudlichen Ufer versuchte das 1 Kolonial Korps auf die Stadt Peronne durchzubrechen Vom 1 bis 8 Juli hatte das XX Korps die erste und zweite deutsche Stellung eingenommen und seine Eroberung an den folgenden Tagen gefestigt Am 2 Juli wurde die Bewegung auf der linken Seite fortgesetzt Von Suden wurde Frise von der 2 Kolonial Division unter General Emile Alexis Mazillier umfasst und eingenommen Der Wald von Mereaucourt wurde umzingelt und Herbecourt durch einen Frontalangriff erobert nachdem es von Norden her umgangen wurde Die Annaherungsgraben bei Assevillers und Estrees wurden erreicht Vom 3 Juli bis 5 Juli Juli wurden Flaucourt Curlu Hem Belloy Assevallers und Estrees eingenommen Ein deutscher Gegenangriff in den fruhen Morgenstunden eroberte Estrees zuruck bevor die Franzosen am 5 Juli erneut angegriffen und das Dorf eroberten Ein Angriff auf Biaches am 4 Juli scheiterte am deutschen Sperrfeuer Bei einem erneuten Angriff am 9 Juli konnte das Dorf schliesslich erobert werden Am 5 Juli eroberten die am Nordufer der Somme verstarkten Franzosen die Orte Wahrend dieser zehn Tage hatten die franzosischen Truppen in einer ausgedehnten Wendebewegung auf der linken Seite nach Sudosten alle deutschen Stellungen durchbrochen Es war eine Bresche geschlagen worden aber das sumpfige Tal der Somme in diesem Umgehungssektor machte es sehr schwierig den Erfolg fortzusetzen ausserdem sahen die diesen Truppen zugewiesenen Ziele eine solche Ausnutzung nicht vor 6 8 Britischer Abschnitt Bearbeiten Trotz der enormen Verluste des ersten Tages liess Haig die Offensive weiterfuhren wobei man auf britischer Seite die Taktik anderte Haig gab den Plan auf nordlich der Ancre anzugreifen und konzentrierte seine Bemuhungen zwischen Fricourt und Montauban wo er beschloss die zweite deutsche Stellung zwischen Bazentin le Petit und Longueval anzugreifen Die Reservearmee wurde zur Deckung zwischen Fricourt und der Ancre nach Nordosten vorstossen um Thiepval von Osten her zu flankieren 9 Am 2 Juli starteten die Deutschen einen Angriff auf den Montauban Bergkamm wurden aber durch Sperrfeuer gestoppt Am gleichen Tag konnte die 17 Division des XV Korps ohne Gegenwehr Fricourt besetzten Die Bewegung wurde hinter einem Sperrfeuer fortgesetzt mit dem Bois du bas als Endziel wobei man nur langsam vorankam und Maschinengewehrfeuer einige Verluste verursachte Am Ende des Tages waren die deutschen Schutzengraben auf der rechten Seite und entlang der nordostlichen Seite des Waldes von Fricourt besetzt Das Bombardement das dem Angriff der 12 Division des III Korps gegen Ovillers vorausging wurde punktlich um 02 15 Uhr gegen die gleichen Ziele wie am 1 Juli eroffnet Um 03 15 Uhr setzte der Vormarsch ein Beim Erreichen der Unterstutzungslinie sturmten die Deutschen aus ihren tiefen Unterstanden zum Gegenangriff Um 09 00 Uhr meldete die 12 Division einen vollstandigen Fehlschlag abgesehen von einer gewonnenen Stellung am Rande von Ovillers Die 19 Division konnte La Boiselle einnehmen wurde aber durch einen deutschen Gegenangriff zuruckgedrangt Die 21 Division des XV Korps eroberte bois de chauffage der Widerstand brach zusammen und bald darauf wurde bois de bouleau eingenommen Um 14 00 Uhr wurde ein Gegenangriff auf Bois du bas und bois de chauffage zuruckgeschlagen die 30 Division des XIII Korps konnte Bois de Bernafay einnehmen und am 4 eroberte die 18 Division bois de la Chenille 10 Am 7 Juli starteten die Briten einen Versuch den Mametz Wald Contalmaison und Ovillers zu besetzen Die siebzehnte Division griff Contalmaisen mehrmals an wurde aber jedes Mal durch Maschinengewehrfeuer zuruckgedrangt Die 88 Division die den Wald von Mametz angriff hatte die gleichen Probleme und kam nicht naher als 300 Meter an den Wald heran Nach der Abwehr eines deutschen Angriffs ruckte das X Korps in Richtung Ovillers vor wo es die ersten drei Linien der deutschen Schutzengraben erreichte Am 8 Juli begannen die Briten mit dem Angriff auf Trones Wald Trotz schwerer Verluste gelang es ihnen eine Stellung am sudostlichen Rand von Trones zu erreichen und dort zu verschanzen Vom 9 bis 13 Juli versuchten die Briten erneut den Mametz Wald Ovillers und Contalmaison zu erobern Am 10 Juli konnte Contalmaison und am 12 Juli der Wald von Mametz erobert werden Ovillers blieb weiter in Deutscher Hand 11 Um den bevorstehenden franzosischen Vorstoss nach Osten zu unterstutzen wurde ein britischer Angriff im Nordosten fur notwendig erachtet Das erste Ziel war der vordere und zweite Graben von der sudwestlichen Ecke des Waldes von Delville durch das Zentrum von Longueval die sudlichen Enden des Dorfes und des Waldes von Bazentin le Grand und die Sudseite des Waldes von Bazentin le Petit Das zweite Ziel war eine Linie die den Wald von Delville den Rest von Longueval und den Wald und das Dorf Bazentin le Petit umfasste Am 14 Juli gegen 03 25 Uhr griffen 4 Divisionen auf einer Front von 5 5 km Breite an und drangen fast sechs Kilometer tief in das gegnerische Grabensystem zwischen Bazentin le Grand und Bazentin le Petit Longueval das von Osten und Westen gesturmt wurde wurde teilweise eingenommen Ausserdem wurden die sudlichen Aussenbezirke von Pozieres erreicht Am 15 und 16 Juli ruckten die Briten uber die zweite deutsche Stellung hinaus und errichteten ihre vorgeschobenen Stellungen in der Nahe der dritten deutschen Stellung Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Deutschen von ihrem Ruckschlag vom 14 Juli erholt und leisteten massiven Widerstand Mit einem Gegenangriff an der Spitze des Frontbogens im Wald von Delville gelang ihnen ein Durchbruch der aber vor Longueval aufgehalten wurde Gleichzeitig setzten die Briten ihren Versuch fort Ovillers einzunehmen was nach schweren Kampfen am Abend des 15 Juli gelang 12 13 Vom 18 Bis 20 Juli unternahmen die Briten mehrere Versuche Longueval und Delville zu raumen scheiterten aber an deutschem Artillerie und Maschinengewehrfeuer Angesichts des heftigen Widerstands der Deutschen die sich der vierten Armee entgegenstellten beschloss Haig die Front von Rawlinson zu verkleinern und den Angriff auf Pozieres der Reservearmee von General Gough zu uberlassen Am 23 Juli kam es zu einem weiteren Angriff auf deutsche 2 Stellung von Waterlot Farm bis zur Somme Dabei konnte die Eroberung des Bois des Fourcaux abgeschlossen werden Ein Angriff auf Guillemont sowie den Wald von Delville und Longueval konnte von den Deutschen abgewehrt werden Erneute Angriffe auf Guillemont am 30 Juli und 7 August schlugen ebenfalls fehl 14 15 Pozieres Bearbeiten Mitte Juli wurde General Gough die drei australischen Divisionen des I ANZAC unter General Birdwood zugeteilt Zu diesem Zeitpunkt konzentrierte sich die britische Strategie auf die Eroberung des Hohenkamms ostlich des Dorfes Pozieres von wo aus ein Flankenangriff auf die deutschen Stellungen weiter nordlich in Thiepval durchgefuhrt werden konnte die am 1 Juli nicht dem britischen Angriff zum Opfer gefallen waren Wahrend dieses Kampfes ubernahm im Raum sudwestlich Bapaume das Generalkommando des deutschen IV Armee Korps unter General Friedrich Sixt von Armin die Befehlsfuhrung Die 7 Division verteidigte jetzt das schwer bedrangte Pozieres Die im Nachtmarsch herangefuhrte 8 Division setzte zum Gegenstoss ein der den verlorenen Delville Wald zuruckgewinnen sollte Am 23 Juli durchbrach die australische 1 Division unter Major General Harold Walker die deutsche Front und erreichte die Hauptstrasse nach Pozieres Ein deutscher Gegenangriff wurde abgeschlagen In der Nacht vom 23 auf den 24 Juli konnte das Dorf komplett erobert werden weitere Gewinne wurden in der Nacht vom 24 auf den 25 Juli erzielt Ein neuer Angriff auf die Hohen ostlich von Pozieres am 29 Juli konnte von den Deutschen abgewehrt werden Nach einem heftigen Bombardement am 4 August eroberten die Australier die Hohen von Pozieres Die Australier griffen den Grat entlang nach Norden an und erreichten in zehn Tagen ununterbrochener Angriffe die Mouquet Farm 16 August bis September BearbeitenGuillemont Bearbeiten nbsp Lage am 28 August 1916Die verbundeten Oberbefehlshaber Foch und Haig trafen sich Anfang August um die Umverteilung der Angriffstruppen der franzosischen 6 Armee auf das Nordufer und die Ubertragung der Operationen am Sudufer an die 10 Armee unter General Joseph Alfred Micheler zu besprechen Am Nordufer sollte das abgekampfte XX Korps durch das I und VII Korps von General Adolphe Guillaumat und Georges de Bazelaire ersetzt werden Die franzosische 10 Armee wurde um das II Korps verstarkt sudlich der Somme hatte jetzt das XXXIII Korps unter General Alphonse Nudant die Aufgabe uber Biaches den Durchbruch auf Peronne zu erreichen General Rawlinson traf am 9 August mit General Congreve und den Kommandanten der 55 2 und 24 Division zusammen und setzte weitere Angriffe aus bis grundlichere Vorbereitungen getroffen worden waren Haig vereinbarte mit Joffre einen weniger ehrgeizigen gemeinsamen Angriff von der Somme bis nach High Wood und legte damit den nachsten Grosskampftag an der Somme fur den 18 August fest Die deutsche 27 Infanterie Division konnte in 25 Tagen ihres Einsatzes ihre Stellungen in den Kampfen vom 8 und 18 August halten Nachdem Generalleutnant Rudolph Lambart Kommandeur des britischen XIV Korps Mitte August nach der Verwundung von General Congreve auch den Frontabschnitt des XIII Korps ubernommen hatte hielt er ein Treffen mit den Divisionskommandanten ab um den nachsten Angriff auf Guillemont zu erortern Am 16 August ruckte die franzosische 153 Division nordwestlich von Maurepas vor bis sie um 22 30 Uhr durch einen deutschen Gegenangriff zuruckgeschlagen wurde Haig und Foch trafen sich nochmals am 19 August und vereinbarten neue Plane zur Eroberung von Guillemont kombiniert mit gleichzeitigen franzosischen Angriffen in Richtung nach Maurepas Am 24 August griffen Briten und Franzosen gegen 19 00 Uhr zwischen Thiepval und der Somme an Neue deutsche Kommandostruktur und Abwehrtaktik Bearbeiten Die vordersten deutschen Frontabschnitte wurden nun nicht mehr aus voll besetzten Schutzengraben gebildet sondern durch eine dunne aber flexible Linie schachbrettartig angeordneter Maschinengewehrnester ersetzt Diese Massnahme reduzierte die Verluste bei gegnerischem Trommelfeuer und gegnerischen Angriffen Die deutsche Abkehr von einer starren Verteidigung samtlicher Frontabschnitte kam zu spat um den Verlauf der Somme Schlacht noch entscheidend beeinflussen zu konnen Allerdings sanken nun die deutschen Verluste Die britische Armee fuhrte ihre Offensive derweil mit franzosischer Unterstutzung auch im August und September fort Sie erzielte dabei nur geringe Gelandegewinne die stets mit enormen Verlusten verbunden waren Die neugebildete Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht ubernahm im Somme Abschnitt Ende August die Leitung samtlicher deutscher Operationen von der dort kurzzeitig fuhrenden Heeresgruppe Gallwitz Flers Courcelette und Ginchy Bearbeiten Zwischen dem 3 und 9 September konnten die Briten Guillemont und Ginchy erobern Dies war die Voraussetzung fur den geplanten Vorstoss der Franzosen auf Combles Um eine schnelle Entscheidung herbeizufuhren entschlossen sich die Briten am 15 September zum ersten Kriegseinsatz von Panzern Diese sollten der Infanterie vorausfahren Aufgrund der Dunkelheit und des aufgewuhlten Bodens blieben die meisten Panzer jedoch liegen oder verirrten sich und kamen zu spat A 2 Die verbliebenen Panzer vom Typ Mark I gingen am fruhen Morgen bei Flers zum Angriff uber Im Zentrum des britischen Angriffs konnte das XV Korps die Deutschen aus dem Frontvorsprung ostlich des Delville Waldes hinausdrangen In der Mitte erreichte es Flers Rechts davon machte auch das III Korps einige Fortschritte aber zu einem hohen Preis Die 47 Division unter Generalmajor C St L Barter erlitt schwere Verluste im Foureaux Wald Die 50 Division erreichte aber die dritte deutsche Verteidigungslinie und die 15 Division das Dorf Martinpuich erobern Am linken Flugel konnte die kanadische 3 Generalmajor Louis Lipsett und 2 Division Generalmajor R E W Turner bis zum Abend die deutsche 45 Reserve Division aus Courcelette hinausdrangen Das britische II Korps vor Thiepval unterstutzte das Kanadische Korps Julian Byng das aus dem Raum Pozieres angriff durch einen Angriff der 11 Division gegen Mouquet Farm kam aber am Widerstand der 4 Garde Division nicht vorbei Damit blieb der britische Angriff letztlich stecken Wahrend sich auf deutscher Seite das Garde Reserve Korps um Thiepval in ihren Stellungen behaupten konnte waren die in der Mitte kampfenden Einheiten uberrannt worden Nur sudostlich von Martinpuich am Rand des Foureaux Waldes und nordlich von Combles konnte ein weiterer Britischer Vorstoss aufgehalten werden Deutsche Gegenangriffe des XII Reserve Korps stiessen auf starke feindliche Reserven mit denen an der Linie Courcelette Martinpuich Flers bis zum Monatsende gekampft wurde Nachdem die technisch noch unausgereiften und langsamen Panzer den erhofften Durchbruch auf alliierter Seite wieder nicht erreichen konnten wurde die verlustreiche Somme Schlacht um einzelne Grabenabschnitte weitergefuhrt Die franzosische 6 Armee unter General Fayolle war seit Anfang August mit dem VII und XXXIII Korps erheblich verstarkt worden Bei der deutschen 2 Armee wurde daher bis 16 September die Heranfuhrung des XXIII Reserve Korps unter General Hugo von Kathen notwendig Die franzosische 10 Armee unter Joseph Alfred Micheler verlangerte ihren nordlichen Flugel nach Norden erhielt das 35 Korps unterstellt und griff mit dem 2 und 10 Korps an der Dorferlinie Chilly Vermandovillers Soyecourt Deniecourt Berny en Santerre bis Barleux an Nach dreitagigem Kampf wurde die deutsche Front zwischen Barleux und Chaulnes erheblich eingedruckt aber nicht durchstossen Die neue Verteidigungslinie der Gruppe Quast und Gruppe Kathen verlief jetzt von Barleux uber Fresnes ostlich an Vermandovillers vorbei bis zum Westrand von Chaulnes Morval Bearbeiten Zwar hatte die 54 Reserve Division unter Generalleutnant Karl von Knoerzer den Knotenpunkt Combles gehalten die Stadt blieb aber ausserst bedroht Um einen drohenden britischen Durchbruch auf Bapaume zu verhindern wurde von der Obersten Heeresleitung das deutsche XXVI Reserve Korps unter General Otto von Hugel ab Mitte September von Flandern nach Combles verlegt Am 26 September folgte nach starkem Artilleriefeuer ein weiterer britischer Grossangriff Links das III Korps aus dem Raum Martinpuich nach Norden gegen Le Sars in der Mitte das XV Korps beiderseits von Flers und rechts das XIV Korps in Richtung Morval Am 26 September gelang es den Briten Combles und Morval zu erobern und die Front in Richtung auf Le Transloy vorzuschieben Von Rancourt aus versuchte auch der nordliche Flugel der franzosischen 6 Armee mehrere Angriffe die bei Sailly sofort abgewiesen werden konnten Thiepval Bearbeiten nbsp Britischer Panzer bei Thiepval am 25 September Gleichzeitig mit den Angriffen bei Morval begann ein weiterer Angriff im Raum Thiepval Die Beschiessung wurde am 23 September morgens eingeleitet und bis zum 26 September fortgesetzt Am 25 September wurde Thieval angegriffen Nach heftigen zweistundigen Kampfen wurden die Verteidigungsanlagen dank der Panzer eingenommen die alles was sich ihnen in den Weg stellte zertrummerten und die auf allen Seiten versteckten Maschinengewehrnester zerstorten Am Abend des folgenden Tages konnte das Dorf erobert werden 17 Oktober bis November BearbeitenMitte September und Anfang Oktober folgten starke Angriffe der 6 Armee unter General Fayolle das neu eingesetzte franzosische V und VI Korps der Generale Baucheron und Paulinier sturmten im Raum Bouchavesnes bis zur Somme bei Clery Auf deutscher Seite wurde dabei das bei Sailly Saillisel gegenuber liegende Bayerische I Reserve Korps von Fasbender in schneller Abfolge durch das XVIII Armeekorps unter Dedo von Schenck und darauf durch das V Reserve Korps unter Otto von Garnier abgelost Le Transloy Bearbeiten nbsp Englische Gelandegewinne bis Ende Oktober 1916Am 7 Oktober wurde bei der deutschen Heeresleitung der Angriffstag fur den nachsten Angriff durch Uberlaufer vorzeitig bekannt die Lage der deutschen Truppen war daher nicht ungunstig Im Laufe des 8 Oktober griff die britische 4 Armee an der gesamten Front an zuletzt auch nordlich der Ancre und bei Eaucourt l Abbaye Der Ort Le Sars den die 4 Ersatz Division verteidigte ging an die britische 23 Division verloren Die franzosische 6 Armee griff zwischen Morval und Rancourt gegen Sailly an Ab 12 Oktober setzten die Briten im Abschnitt des III und XV Korps zwischen Courcelette und Lesboeufs funf neue Divisionen zum Durchbruch auf La Transloy an Die Verstarkung der deutschen Artillerie machte sich durch hohe Verluste fuhlbar die Offensive loste sich mehr und mehr in Teilangriffe auf Der Kampf dehnte sich bis Thiepval aus wo es den Briten bis 14 Oktober gelang die Schwabenfeste vollstandig einzunehmen Am gleichen Tag griffen sudlich der Somme drei franzosische Divisionen auf breiter Front zwischen Barleux und Ablaincourt an Dabei konnte das Dorf Genermont und Teile von Ablaincourt besetzt werden Am 15 Oktober drangen die Franzosen in den Sudteil des schwer umkampften Dorfes Sailly ein Am 17 Oktober konnte Eaucourt l Abbaye und der Nordteil von Sailly erobert werden sodass die Deutschen den Ort am 18 Oktober aufgeben mussten Auf der Hohe von Sailly Saillisel konnte der franzosische zum Stoppen gebracht werden Das am 23 Oktober einsetzende Regenwetter erschwerte fur beide Seiten alle geplanten Operationen Ancre Bearbeiten Ab 29 Oktober bereitete die 5 britische Armee an der Linie ostlich Gommecourt bei Beaumont Hamel und bei Hebuterne die letzten Grossangriffe vor Der Angriff begann am fruhen Morgen des 13 November am Nordflugel des Schlachtgebietes zwischen der Strasse Albert Bapaume und Serre mit gewaltigen Artilleriefeuer Das V Korps fuhrte den Hauptangriff gegen die deutsche Verteidigung nordlich der Ancre Sudlich des Flusses griff das II Korps uber die bereits gesicherte Schwaben Schanze nach St Pierre Divion an Am linken Flugel des V Korps versuchte die 3 Division durch morastigen Boden nach Serre durchzubrechen Sudlich davon vollzog die 2 Division einen Vorstoss gegen die Hohen von Redan Am rechten Flugel fuhrte die 51 Division den Angriff auf Beaumont Hamel das am Nachmittag in britische Hand fiel Westlich der Ancre brach die 63 Division am Abend auf Beaucourt durch Sudlich der Ancre ruckte die 39 Division mit starker Artillerieunterstutzung auf St Pierre Divion vor Es gelang den Briten die Front bei Beaumont Hamel und bei St Pierre zu uberrennen In zweitagigen Kampfen gingen die Briten uber Beaucourt hinaus bis dicht an Grandcourt heran Kleinere Gegenstosse der Deutschen wurden bei Serre sudlich von Pys und durch das Garde Reserve Korps bei Warlencourt und Ligny Tilloy angesetzt Franzosische Truppen gingen am 14 November aus der Linie Sailly Rancourt gegen den St Pierre Vaast Wald vor Der Angriff wurde durch die deutsche 30 Infanterie Division sowie die 16 Reserve Division abgewiesen Am Morgen des 15 November konnte die 185 Infanterie Division den ostlichen Stadtteil von Saillisel zuruckerobern musste ihn aber bald wieder dem ubermachtigen Gegner uberlassen Ergebnis der Schlacht und Folgen Bearbeiten nbsp Die schwer zerschossene Strasse nach Bapaume durch Pozieres Zu sehen sind ein Verbindungsgraben und die zerschossenen Baume 20 September 1916Die gross angelegte Materialschlacht fuhrte nicht zu der von General Haig erhofften volligen Zermurbung des deutschen Heeres Allerdings kamen auf Seiten der deutschen Fuhrung und Truppe erstmals wegen der nun fuhlbaren Uberanstrengung der Truppen und des mittlerweile deutlichen Mangels an erfahrenen Offizieren und Unteroffizieren Zweifel am siegreichen Ausgang des Krieges auf Die deutsche Front wurde an der Somme um mehrere Kilometer eingedruckt doch konnten die Alliierten das von ihnen eroberte Gebiet nicht als Ausgangspunkt fur weitere Offensiven nutzen Anfang 1917 zogen sich die deutschen Truppen bis vor Cambrai und St Quentin in die stark ausgebaute Siegfriedstellung zuruck und verminten dabei das von ihnen freigegebene Gebiet Die Materialschlachten des Kriegsjahres 1916 fuhrten dazu dass sich die deutsche Armee an der Westfront auf die Defensive beschranken musste Dagegen konnte durch eine Offensive der Mittelmachte von Spatsommer bis Ende 1916 das neu auf Seiten der Alliierten in den Krieg eingetretene Rumanien zum grossten Teil erobert werden Dies trug zur weiteren Schwachung Russlands bei das ebenfalls an der rumanischen Front eingreifen musste Die Alliierten waren auch 1917 in der Lage mehrere Offensiven an der deutschen Westfront durchzufuhren Aufgrund ihrer Erfahrungen in der Somme Schlacht war die deutsche Armee dazu ubergegangen ihre vordersten Frontlinien schwacher zu besetzen und bei Angriffen auch Frontabschnitte aufzugeben um die gegnerischen Truppen tiefer in das eigene Grabensystem zu locken Es erfolgte dann ein Gegenangriff deutscher Eingreiftruppen Diese neue Taktik verursachte die schwere franzosische Niederlage in der Schlacht an der Aisne Verluste Bearbeiten Ein genauer Vergleich der alliierten und deutschen Verluste an der Somme ist aufgrund der unterschiedlichen Systeme nach denen die Verlustlisten erstellt wurden nicht moglich Fur die Deutschen liegen zwei verschiedene Zahlenwerke vor dass eine basiert auf den dreimal im Monat von den Einheiten im Feld gemachten Angaben das andere auf der wahrend des Krieges veroffentlichten Verlustliste Ersteres schliesst die Verwundeten aus die in den Feldlazaretten behandelt wurden Letztere umfassen alle Leichtverwundeten auch diejenigen die ihre Einheiten nicht verlassen haben Die Franzosen verfugen ebenfalls uber zwei Zahlenangaben Die britischen Zahlen nehmen eine Zwischenstellung zwischen den beiden Gruppen ein Sie umfassen alle Manner die nach einem Gefecht als abwesend gemeldet wurden darunter auch solche die spater wiederauftauchten In den britischen Gesamtzahlen sind nur die Leichtverwundeten enthalten die in einer Verwundeten Sammelstelle behandelt wurden Die Alliierten hatten 614 105 bis 684 409 Verluste zu beklagen davon 419 654 481 842 Briten und 194 451 202 567 Franzosen Auf deutscher Seite waren 437 322 bis 582 919 Soldaten getotet und verwundet worden 18 19 Mahnmale und Gedenken BearbeitenAn der ehemaligen Frontlinie erinnert heute das 1932 eingeweihte Thiepval Denkmal an die britischen Gefallenen Im deutschen Tubingen wurde fur die heute ehemalige Thiepval Kaserne der Weiler Thiepval der Namensgeber und sollte an die grossen Verluste der deutschen und insbesondere der wurttembergischen Truppen erinnern Das Gelande tragt bis heute diesen Namen Der Danger Tree markiert einen Punkt an dem am ersten Tag der Schlacht zahlreiche Briten fielen In Albert dokumentiert das Museum Somme 1916 das Geschehen in den Schutzengraben Auf dem ehemaligen Schlachtfeld erinnern zahlreiche kleinere und grossere Gedenkstatten und Kriegsgraberstatten an die Schlacht Zahlreiche britische und Commonwealth Denkmaler finden sich etwa um Pozieres Thiepval und La Boisselle An die sudafrikanische Beteiligung erinnert das 1926 eingeweihte Delville Wood South African National Memorial bei Longueval an die fast vollstandige Vernichtung des Royal Newfoundland Regiment am ersten Tag der Schlacht das 1925 eingeweihte Beaumont Hamel Newfoundland Memorial Die zentrale deutsche Veranstaltung zum 100 Gedenktag wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge durchgefuhrt und fand am 1 Juli 2016 in der Deutschen Kriegsgraberstatte Fricourt statt 20 Briten und Franzosen begingen den Tag in Anwesenheit von Staatsprasident Francois Hollande Premierminister David Cameron Prinz Charles und weiteren Mitgliedern der Britischen Konigsfamilie am Thiepval Denkmal 21 22 23 Literatur BearbeitenGerhard Hirschfeld Gerd Krumeich Irina Renz Hrsg Die Deutschen an der Somme 1914 1918 Krieg Besatzung Verbrannte Erde Klartext Essen 2006 ISBN 978 3 89861 567 9 Michael Clodfelter Warfare and Armed Conflicts A Statistical Encyclopedia of Casualty and Other Figures 1492 2015 IV Auflage McFarland Incorporated Publishers Jefferson 2017 ISBN 978 1 4766 2585 0 englisch Basil Liddell Hart History of the First World War Little Brown and Co Boston 1964 OCLC 2554399 englisch Gerald Gliddon Somme 1916 a Battlefield Companion History Press Stroud 2013 ISBN 978 0 7524 9535 4 englisch William James Philpott Bloody victory the sacrifice on the Somme and the making of the twentieth century Abacus London 2010 ISBN 978 0 349 12004 1 englisch Andrew Rawson British Army handbook 1914 1918 Sutton Stroud 2006 ISBN 978 0 7509 3745 0 englisch James Edmonds Military Operations France Belgium 1916 Sir Douglas Haig s command to the 1st July Battle of the Somme In History of the Great War based on official Documents Macmillan London 1921 OCLC 1089678532 englisch Gerhard Hirschfeld Gerd Krumeich Irina Renz Hrsg Enzyklopadie Erster Weltkrieg Ferdinand Schoningh Paderborn 2003 ISBN 3 506 73913 1 Albrecht von Stosch Somme Nord 1 Teil Die Brennpunkte der Schlacht im Juli 1916 In Schlachten des Weltkrieges Band XX Gerhard Stalling Oldenburg 1928 OCLC 255952731 Albrecht von Stosch Somme Nord 2 Teil Die Brennpunkte der Schlacht im Juli 1916 In Schlachten des Weltkrieges Band XXI Gerhard Stalling Oldenburg 1927 OCLC 1101918960 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlacht an der Somme Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schlacht an der Somme auf den Seiten des Deutschen Historischen Museums Historial de la Grande GuerreAnmerkungen Bearbeiten Ursprunglich sollte der Angriff am 29 Juni stattfinden Wegen des schlechten Wetters wurde der Angriffsbeginn jedoch um 48 Stunden verschoben Von ursprunglich 49 Panzern blieben 17 mit technischen Problemen auf dem Weg zur Front stehen Einzelnachweise Bearbeiten Bruce An illustrated companion to the First World War M Joseph London 1989 S 352 Edmonds Military Operations France and Belgium 1916 Bd 1 in History of the Great War Macmillan London 1932 S 12f S 29 Les Armees francaises dans la Grande Guerre Imprimerie nationale Paris 1926 S 506 a b Edmonds S 304f Edmonds S 404 S 431 S 434 S 463 S 486 S 518 S 549 a b Albrecht von Stosch Schlachten des Weltkrieges Somme Nord 1 Teil In landesbibliothek at Oberosterreichische Landesbibliothek abgerufen am 20 November 2023 Edmonds Military Operations France and Belgium 1916 Bd 2 in History of the Great War Macmillan London 1938 S 1ff Edmonds France And Belgium 1916 Bd 2 S 25f Philpott Bloody victory Abacus London 2010 S 211 S 216 Edmonds S 5ff S 11 17 Edmonds S 29 41 S 43 S 54 S 58 Michelin amp Cie The Somme Clermont Ferrand 1919 S 18f Edmonds S 66f S 101 Edmonds S 102 111 S 137 141 Albrecht von Stosch Schlachten des Weltkrieges Somme Nord 2 Teil In landesbibliothek at Oberosterreichische Landesbibliothek abgerufen am 21 November 2023 Official History of Australia in the War of 1914 1918 Vol III The Australian Imperial Force in France 1916 In Australian War Memorial Australian Government abgerufen am 22 November 2023 Michelin amp Cie S 48 Edmonds S 496f Clodfelter Warfare and Armed Conflicts McFarland Jefferson 2017 S 426 Maurice Bonkat Einen Tag nicht toten Somme Gedenken in Fricourt und Thiepval Volksbund de vom 7 Juli 2016 BBC vom 1 Juli 2016 Battle of the Somme Royals at Somme centenary commemoration Deutschlandfunk vom 1 Juli 2016 Gedenken an die Opfer der Schlacht an der Somme Memento vom 1 Juli 2016 im Internet Archive FAZ vom 1 Juli 2016 Weltkriegsgedenken Hollande und Cameron erinnern an die Toten Schlachten des Ersten Weltkrieges Westfront 1914 Gefecht bei Lagarde Gefecht bei Halen Eroberung von Luttich Belagerung von Antwerpen Grenzschlachten Schlacht in Lothringen Schlacht bei Morchingen und Dieuze Schlacht an der Trouee de Charmes Schlacht an der Sambre Schlacht bei Neufchateau Schlacht bei Longwy Schlacht bei Mons Schlacht von Le Cateau Schlacht bei St Quentin Belagerung von Maubeuge Gefecht bei Nery Schlacht um den Grand Couronne 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