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Die Schlacht an der Sambre vom 21 bis 23 August 1914 war eine der sogenannten Grenzschlachten an der Westfront zu Beginn des Ersten Weltkrieges Die mit grausamen Kriegsverbrechen in Verbindung stehende Schlacht wurde von den Deutschen als Schlacht bei Namur von den Franzosen auch als Schlacht von Charleroi bezeichnet Der franzosische Generalstabschef Joffre versuchte den deutschen Vormarsch durch das neutrale Belgien aufzuhalten und befahl zum Schutze Nordfrankreichs einen Gegenangriff Die franzosische 5 Armee sollte nach Norden zur Sambre vorgehen und den Vormarsch der deutschen 2 Armee aufhalten Am 21 August rang die deutsche 2 Armee beim Durchmarsch von Charleroi mit belgischen Insurgenten und fuhrte mit der Vorhut einen Angriff uber die Sambre nach Suden durch Die Deutschen konnten zwei Bruckenkopfe uber den Fluss erkampfen weil den gegenuberliegenden Franzosen ausreichende Artillerie fehlte Am 22 August griff dann die deutsche 2 Armee mit drei Korps auf breiter Front gegen die franzosische 5 Armee an am Abend des 23 August brachen die Franzosen den Kampf ab und traten den Ruckzug nach Suden an Schlacht an der Sambre 1914 Teil von Erster WeltkriegDatum 21 August bis 23 August 1914Ort an der Sambre zwischen Charleroi und Namur BelgienAusgang taktischer Sieg der DeutschenKonfliktparteienDeutsches Reich Deutsches Reich Dritte Franzosische Republik FrankreichBefehlshaberDeutsches Reich Karl von BulowDeutsches Reich Karl von EinemDeutsches Reich Otto von EmmichDeutsches Reich Karl von PlettenbergDeutsches Reich Gunther von Kirchbach Dritte Franzosische Republik Charles LanrezacDritte Franzosische Republik Gilbert DefforgesDritte Franzosische Republik Henri SauretDritte Franzosische Republik Henry DelignyDritte Franzosische Republik Jacques de Mas LatrieTruppenstarke180 000 254 000Verluste5 150 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation 2 21 August 3 22 August 4 23 August 5 Nach der Schlacht 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAusgangssituation BearbeitenAm 17 August hatte der Chef des deutschen Generalstabes Helmuth Johannes Ludwig von Moltke die deutsche 1 Armee dem AOK 2 unter Generaloberst von Bulow taktisch unterstellt Nachdem die Masse der Belgier uber die Gete abgedrangt war erwarteten die Deutschen beim Ubertreten der franzosischen Grenze starke Gegenangriffe franzosischer Truppen Generaloberst von Kluck Oberbefehlshaber der 1 Armee agierte bei seinem Vormarsch uber Brussel als ausserster rechter Flugel der deutschen Gesamtfront Das Britische Expeditionskorps unter General French hatte seinen Aufmarsch im Raum Maubeuge Valenciennes mit vorerst zwei Korps fast abgeschlossen nbsp Vormarschrouten der deutschen 1 2 und 3 Armee durch BelgienAm 20 August war die franzosische 5 Armee unter General Lanrezac im Vormarsch auf die Sambre und hatte sich bis zum Abend mit dem X Korps General Defforges in Richtung auf Fosses und mit dem III Korps General Sauret auf Gerpinnes vorgeschoben Die Vorhut hielt westlich Charleroi die Sambre Ubergange bei Ham sur Heure bis Marchienne au Pont besetzt Weiter ostlich schloss die 1 Infanterie Division an die mit ihrer linken Gruppe die Sambrebrucken von Namur bis Franiere deckte wahrend die Masse des I Korps unter General Franchet d Esperey zwischen Namur und Givet das westliche Maas Ufer gegen den Anmarsch der deutschen 3 Armee General von Hausen deckte Das franzosische Kavalleriekorps Sordet war am 18 August bei Gembloux auf eine deutsche Vorhut gestossen und war uber Fleurus und hinter den Kanal Charleroi Brussel zuruckgegangen am 20 August sicherte Sordet die Sambreubergange bei Gosselies und Seneffe Die Truppenstarke der anruckenden Deutschen 1 und 2 Armee wurde mit neun Korps festgestellt denen Lanrezac zusammen mit den Englandern nur sieben Korps entgegenstellen konnte General French entschloss sich am folgenden Tag in nordostlicher Richtung auf Mons vorzurucken um einer Uberflugelung durch deutsche Truppen zuvorzukommen Von den im Raum Valenciennes aufmarschierenden Briten wusste Lanrezac dass diese fruhestens am Morgen des 23 August an der Linie Binche Mons Conde in die Kampfe eingreifen konnten Daher entschloss er sich den deutschen Vormarsch bis dahin zu verzogern und die Maas am nachsten Tag zu uberschreiten wahrend sich die Masse seiner Armee am Sudufer auf eine Abwehrschlacht vorbereiten sollte Das franzosische III 5 6 und 38 Division und das X Korps 19 20 und 37 Division trugen vorerst die Hauptlast der Kampfe Das XVIII Korps unter General Mas Latrie mit der 35 und 36 Division war bereits auf den linken Armeeflugel im Anmarsch Es wurde bei Hirson ausgeladen und war auf Thuin und Beaumont vorgegangen Von der 4 Reserve Gruppe unter General Valabregue waren die 53 und 69 Reserve Division bei Hirson bereitgestellt die 51 Reserve Division hatte Rocroi erreicht und sollte das bei Dinant an der Maas stehende I Korps verstarken 1 nbsp Lage am 20 AugustGeneral Lanrezac wollte im Verein mit den Englandern die nordlich der Maas vorgehenden deutschen Krafte angreifen zuvor aber alle Teile seiner Armee vereinigen um dann die Sambre zwischen Namur und Thuin zu uberschreiten Der schnelle Vormarsch der deutschen 2 Armee vereitelte diesen Plan Die Voraustruppen der 2 Armee hatten bereits die Gegend nordlich Namur erreicht sie konnten um die Festung herumschwenkend schnell vor der Sambre Linie erscheinen Aus den deutschen Bewegungen urteilend glaubte Lanrezac deutlich die Absicht eines von Norden gegen den linken Flugel gerichteten umfassenden Angriffes erkennen zu konnen In der Festung Namur liess sich die belgische 4 Division unter General Michel durch Teile des deutschen Garde Reserve Korps General von Gallwitz und des XI Armee Korps General von Pluskow einschliessen General von Gallwitz befahl am nachsten Tag die Beschiessung der Festung Namur 21 August Bearbeiten nbsp General Charles LanrezacAm 21 August gegen 8 Uhr morgens gab Lanrezac den Befehl die Masse des X und III Korps auf die Hohen sudlich der Sambre vorzuziehen das I Korps hatte im Raum Namur bis zur Ablosung an der Maas stehenzubleiben Zwei herankommende Reserve Divisionen sollten am linken Flugel vor dem dahinter aufmarschierenden XVIII Korps sichern Es war nicht gestattet in das unubersichtliche Terrain des Sambre Tals hinabzusteigen nur schwache Vorposten sollten dort versuchen die deutschen Vorhuten zu stoppen Gegenuber Charleroi hatten Sicherungen der franzosischen 5 und 6 Infanterie Division Stellung bezogen Gegen 5 Uhr fruh uberquerten Truppen des deutschen Gardekorps unter General von Plettenberg die Sambre bei Tamines und bildeten Bruckenkopfe Das X Reserve Korps unter General von Kirchbach war uber Gosselies mit der 19 Reserve Division unter General von Bahrfeldt im Anmarsch auf Charleroi Die rechts eingesetzte 2 Garde Reserve Division war im Vorgehen uber Roux auf Marchienne au Pont Die Vorposten des franzosischen III Korps wurden uber die Sambre ebenfalls zum Ruckzug auf Aiseau gezwungen Weiter ostlich erreichte das X Armee Korps unter General von Emmich die Sambre bei Pont de Loup und Tamines Die 19 Division General Hofmann erreichte Farciennes die 20 Division Tamines Weiter ostlich erzwangen Gardetruppen den Sambreubergang bei Auvelais Deutsche Truppen verteilten sich in den Strassen von Tamines und drangen in die Hauser ein es kam zu schweren Hauserkampfen mit der Bevolkerung und zu Plunderungen Am gegenuberliegenden Sambreufer hatte die franzosische 19 Infanterie Division unter General Bonnier Stellung bezogen Das Gardekorps hatte den Fluss zwischen Auvelais und Jemeppe forciert Die Deutschen drangten die Sicherungen des franzosischen X Korps auf die Hohen von Arsimont und Auvelais zuruck 2 22 August BearbeitenDie deutsche 1 Armee hatte im Westen die Linie Silly Soignies Mignault erreicht die Masse der Armee war im Vorgehen auf Conde das Kavalleriekorps Marwitz deckte den Flugel gegen Ath ab Am linken Flugel Klucks war das deutsche IX Armee Korps General von Quast im Vormarsch auf die Festung Maubeuge und hielt die Verbindung zur 2 Armee aufrecht Die franzosische 5 Armee stand am Vormittag sudlich der Sambre mit dem X Korps bei Fosse dem III Korps sudlich von Charleroi und bei Chatelet Das franzosische XVIII Korps erreichte mittags Thuin die 69 Reserve Division folgte hinter dem linken Flugel nach Bei Givet traf die 51 Reserve Division ein und ubernahm sudlich des Ortes die Sicherung des Maasuberganges gegenuber der im Anmarsch befindlichen deutschen 3 Armee Im Osten sicherte das franzosische I Korps die Maaslinie zwischen Givet und der Festung Namur die herankommende 4 Reserve Gruppe sicherte davor das sudliche Maasufer Am ausseren rechten Flugel bei Dinant wurde die isoliert stehende franzosische 2 Division unter General Deligny durch die 53 Reserve Division unter General Boutegourd verstarkt nbsp Situationskarte der KampfeGeneraloberst von Bulow stand am Vormittag des 22 August mit dem Stab des AOK 2 auf den Hohen bei Fleurus um einen Eindruck von dem zu uberwindenden Sambre Abschnitt zu gewinnen Das deutsche VII Armeekorps hatte am rechten Flugel Nivelles erreicht dahinter folgte das VII Reserve Korps nach Die 19 Division ruckte uber Wainage zur Sambre vor und erkampfte einen Bruckenkopf bei Chatelet Die 14 Reserve Division bildete die Armee Reserve und stand dahinter bei Gembloux Das deutsche X Armee Korps 19 und 20 Division lag seit dem fruhen Morgen im Raum ostlich von Charleroi in schwerem Kampf mit den Franzosen um den Sambre Ubergang bei Pont de Loup Die 2 Garde Division unter General von Winckler traf bei Auverlais etwas weiter nordlich die 1 Garde Division unter General von Hutier bei Mazy auf die Franzosen Der Vormarsch der 19 Reserve Division General von Bahrfeldt war in den durch die Einwohner planmassig zur Verteidigung eingerichteten Vororten von Charleroi ins Stocken geraten Beim Durchschreiten des Ostteiles von Monceau sur Sambre wurde die deutsche Vorhut heftig von den Einwohnern beschossen es folgten erbitterte Strassen und Hauserkampfe vergeblich versuchten die Deutschen die Sambre Brucke in die Hande zu bekommen Monceau wurde darauf westlich von der 2 Garde Reserve Division umgangen und die Sambrebrucke ostlich von Ham forciert Als rechter Flugel der 2 Armee drang das VII Armee Korps mit der 13 Generalleutnant von dem Borne und 14 Division Generalleutnant Fleck uber Seneffe nach Suden vor Das Korps griff mit der 14 Division beim Vorort St Pierre nach Suden an und drangte die Franzosen uber Binche auf La Buissiere mit der 13 Division von Anderlues auf Thuin zuruck Das franzosische III Korps raumte ihren nordlichen Bruckenkopf bei Marchienne Die 20 Division erlitt dabei beim Vorgehen auf Aiseau und Les Bruyeres schwere Verluste Das Vorgehen der 19 Division unter General Hoffmann erfolgte uber Wainage zur Sambre und verstarkte den Bruckenkopf bei Chatelet Die 1 Garde Division brach auf Mettet die 2 Garde Division auf Biesme durch Nach der Ersturmung von Charleroi gewann das X Armee Korps das Sudufer bei Gerpinnes Am Abend kampfte die Masse der deutschen 2 Armee auf die Linie Merbes le Chateau Thuin St Gerard 3 23 August BearbeitenAm 23 August um 7 Uhr morgens begann der Kampf von neuem beide Flugel der franzosischen 5 Armee waren bereits durch Umfassung bedroht General Lanrezac begab sich am Tagesbeginn von Philippeville nach vorn sein Hauptquartier wurde nach Chimay verlegt Das franzosische XVIII Korps hielt erfolgreich seine Stellung zwischen Ham sur Heure und Thuin Gegen Mittag entbrannte an der Linie Ham Thuin der Kampf Um den Ort Gozee wurde heftig gerungen alle deutschen Angriffe wurden hier zuruckgeschlagen Das franzosische I Korps hielt sich wahrenddessen hartnackig in der Gegend von Saint Gerard Der aus drei Richtungen angesetzte Kanonendonner des deutschen X Armeekorps liess bei den Franzosen den Eindruck der geplanten Umfassung deutlich erkennen General Defforges zog darauf sein X Korps langsam auf die Linie Graux Mettet Wagnee zuruck Am linken Flugel des franzosischen III Korps wurden die Sicherungen des Generals Hache gegen Mittag bei Lobbes und Fontaine Valmont zuruckgedrangt die Brucke bei Lobbes ging an das deutsche VII Armeekorps verloren Um eine sich bildende Frontlucke zu schliessen erhielt das franzosische Kavalleriekorps unter General Sordet Befehl die Sambre Ubergange zwischen dem linken Flugel des XVIII Korps und Maubeuge zu besetzen General Valabregue Fuhrer der 4 Reserve Gruppe setzte seine Verbande auf Cousolre in Marsch um dort das Kavalleriekorps abzulosen beide Reserve Divisionen kamen wegen des Ruckzugsbefehls aber nicht mehr zum Eingreifen Sordets Kavalleriekorps hatte am Abend noch Anweisung moglichst umgehend die Verbindung zum linken Flugel der Englander zu suchen und bezog westlich Maubeuge Biwaks bei Vieux Mesnil Gegen 19 Uhr abends zog das franzosische XVIII Korps seinen rechten Flugel unter Raumung der hart umkampften Dorfer Gozee und Marbaix auf die Linie Thuillies Thuin zuruck General Lanrezac erhielt abends in Chimay von der im Osten an der Maaslinie ringenden 4 Armee die Nachricht dass diese mit ihren linken Flugel in der Richtung auf Mezieres zuruckgehen musse Gegen 21 Uhr abends befahl Lanrezac seiner Armee den Abbruch der Kampfe das Loslosen seiner Vorhuten und den Abmarsch der Masse auf die Linie Givet Philippeville Beaumont Maubeuge 4 Die Beschiessung gegen die Festung Namur dehnte sich an diesem Tag auf die ganze Nordfront aus mittags drangen die deutsche Truppen in das Fort Cognelee ein Am Abend fasste der belgische Festungskommandeur von Namur den Entschluss mit seinen Feldtruppen uber den einzigen noch freien Weg nach Mariembourg in sudwestlicher Richtung auszubrechen 5 Nach der Schlacht Bearbeiten nbsp Lage nach der Schlacht am 24 AugustAm 24 August war die franzosische 5 Armee im Ruckzug von Chimay Regniowez auf die Linie La Capelle Hirson Charleville Vergeblich hatten die Briten in der Schlacht bei Mons am 23 und 24 August versucht die deutsche 1 Armee auf gleicher Fronthohe ebenfalls zum Stehen zu bringen In den fruhen Morgenstunden des 24 August wurde es im Hauptquartier der Briten zur Gewissheit dass der rechts anschliessende Flugel der franzosischen 5 Armee abbaute und auf Maubeuge zuruckging Wahrend die Festung Maubeuge vom franzosischen General Fournier zur Verteidigung vorbereitet wurde fielen an diesem Tage am anderen Flugel fast alle Forts der Festung Namur in deutsche Hande Die ebenfalls geschlagene franzosische 4 Armee war im Ruckzug auf die Ardennen Die franzosischen Truppen hatten den Ruckzug mit Disziplin ungebrochenem Kampfgeist und in bester Ordnung durchgefuhrt Die deutsche 2 Armee hatte einen taktischen Sieg errungen besetzte jetzt Charleroi vollstandig und nahm die Verfolgung auf Wahrend sich die Franzosen weiter auf Guise und Saint Quentin zuruckzogen erreichte das VII Armee Korps das nordliche Vorfeld von Maubeuge und begann am 28 August mit der Belagerung der Festung In Folge kam es zu den Schlachten bei Le Cateau und St Quentin Siehe auch BearbeitenMassaker von Tamines Massaker von DinantLiteratur BearbeitenMichael Clodfelter Warfare and Armed Conflicts A Statistical Encyclopedia of Casualty and Other Figures 1492 2015 IV Auflage McFarland Incorporated Publishers Jefferson 2017 ISBN 978 1 4766 2585 0 englisch Reichsarchiv Der Weltkrieg 1914 1918 Band I Grenzschlachten im Westen Mittler und Sohn Berlin 1925 S 355f 479 492 Clayton Donnell 2013 Breaking the Fortress Line 1914 S 67 97 Kapitel 5 Blick ins Buch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlacht an der Sambre 1914 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Reichsarchiv Grenzschlachten im Westen Mittler und Sohn Berlin 1925 S 491 f Reichsarchiv Grenzschlachten im Westen Mittler und Sohn Berlin 1925 S 355 f Reichsarchiv Grenzschlachten im Westen Mittler und Sohn Berlin 1925 S 360 f Reichsarchiv Grenzschlachten im Westen Mittler und Sohn Berlin 1925 S 489 f Reichsarchiv Grenzschlachten im Westen Mittler und Sohn Berlin 1925 S 214 224 Schlachten 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