www.wikidata.de-de.nina.az
Die Schlacht von Soissons franzosisch Bataille du Soissonnais et de L Ourcq vom 18 bis 22 Juli 1918 war Teil der zweiten Schlacht an der Marne und eine entscheidende Kampfhandlung an der Westfront des Ersten Weltkrieges Dabei konnte ein alliierter Flankenstoss aus dem Wald von Villers Cotterets der in Richtung Soissons von etwa 400 Tanks unterstutzt wurde den Ruckzug der deutschen Truppen aus dem Marne Frontbogen erzwingen Die Schlacht wurde zum grossten Teil von den Truppen der American Expeditionary Forces unter franzosischem Oberkommando getragen welche unter eigenen schweren Verlusten die letzte grosse Offensive der Deutschen zum Scheitern brachten Die militarische Initiative ging nach dieser erfolgreichen Offensive bis Kriegsende vollstandig auf die Seite der Entente uber Bei den Amerikanern wurde der Sieg bei Soissons zusammen mit den Kampfen bei Chateau Thierry sofort als Wendepunkt des Krieges hoch stilisiert Schlacht bei Soissons 1918 Teil von Erster Weltkrieg WestfrontDatum 18 Juli bis 22 Juli 1918Ort Raum sudwestlich von Soissons FrankreichAusgang Sieg der AlliiertenFolgen Zuruckdrangung der deutschen Truppen auf die AisneKonfliktparteienDeutsches Reich Deutsches Reich Dritte Franzosische Republik FrankreichVereinigte Staaten 48 Vereinigte StaatenBefehlshaberTheodor von WatterHermann von StaabsJohannes von Eben 1 9 Armee Emile Fayolle Groupe d Armees de Reserve Charles ManginCharles P SummerallTruppenstarke9 Armee234 000 Mann Franzosische 10 Armee 16 Infanterie und 3 Kavallerie Divisionen Amerikanisches Expeditionskorps 3 Divisionen 345 000 Mann 478 Tanks Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Deutsche Streitkrafte 1 2 Folgen der Marneschutz Offensive 2 Angriffsplane der Alliierten 2 1 Letzte Vorbereitungen 3 Die Schlacht von Soissons 3 1 18 Juli 3 2 19 Juli 3 3 20 Juli 4 Folgen 5 Literatur 6 Anmerkungen 7 WeblinksVorgeschichte BearbeitenEnde Mai 1918 begann das deutsche Oberkommando den sogenannten Blucher Yorck Angriff uber den Chemin des Dames in Richtung zur Marne welche Paris als auch die Eisenbahnverbindung der franzosischen Hauptstadt nach Verdun bedrohte Das Ergebnis dieser dritten Schlacht an der Aisne war ein halbkreisformiger Frontbogen an der Westfront die an der Basis 48 Kilometer breit war und sich in einer Tiefe von etwa 40 Kilometer sudlich bis nach Chateau Thierry an die Marne erstreckte Die Stadt Soissons war dabei am 29 Mai in deutsche Hande gefallen nbsp Die alliierten Befehlshaber Foch und PershingAm Abend des 30 Mai wenige Tage nach Beginn der deutschen Offensive traf der Oberbefehlshaber der AEF General John Pershing in Sarcus ein um sich mit General Ferdinand Foch dem Befehlshaber der Groupe d Armees du Nord Gegenmassnahmen zu beraten Am 1 Juni nahm Pershing an einer Sitzung des Obersten Kriegsrats in Versailles teil Zwei Wochen spater am 14 Juni schrieb Foch an den Oberbefehlshaber General Philippe Petain Ich habe die Ehre ihre Aufmerksamkeit auf die Bedeutung des Kommunikationsnetzes bei Soissons zu richten das fur die Versorgung von vier deutschen Divisionen an der Marne Front verwendet wird und gleichzeitig den einzigen Knotenpunkt aller dem Feind an der Aisne und im Suden davon zur Verfugung stehenden Eisenbahnen darstellt Fochs Brief an Petain erreichte auch General Charles Emmanuel Mangin Der Kommandeur der franzosischen 10 Armee antwortete am 20 Juni mit einem Plan fur eine offensive Operation um das Plateau sudwestlich von Soissons zuruckzuerobern und erklarte Von hier aus konnten die Langstreckengeschutze das Brucken und Eisenbahnnetz an der Aisne einem intensiven Bombardement aussetzen Auf den Hohen von Villers Helon und nicht in der Tiefebene von Longpont sollte die Zugange zum Wald von Villers Cotterets gesichert werden Deutsche Streitkrafte Bearbeiten nbsp General der Infanterie Johannes von Eben Oberbefehlshaber der 9 ArmeeAm 19 Juni noch vor Beginn der deutschen Offensive uber die Aisne wurde das deutsche Armeeoberkommando 9 General der Infanterie Johannes von Eben von der Ostfront an die Westfront versetzt Am 23 Juni wurde der 9 Armee der Sektor links von der 18 Armee und rechts von der 7 Armee von Noyon sudwarts nach Noroy sur Ourcq zugewiesen der aus deutscher Sicht den rechten Abschnitt des eroberten Frontbogens darstellte Der 9 Armee waren Anfang Juli in drei Korpsgruppen mit jeweils drei Divisionen zugeteilt Gruppe Woyna Generalkommando VII Armee Korps mit der 202 211 und 223 Infanterie Division Gruppe Staabs Generalkommando XXXIX Reserve Korps mit der 53 Reserve bayerischen 11 und 241 Infanterie Division Gruppe Watter Generalkommando XIII Armee Korps mit der 14 Reserve Division 42 und 115 Infanterie DivisionDaruber hinaus wurden vier Divisionen 47 Reserve 14 23 und 34 Infanterie Division in Armee Reserve gehalten wahrend eine funfte Division 28 als Reserve der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz im Abschnitt der 9 Armee stand Die Gruppe Staabs das XXXIX Reserve Korps hatte die bayerische 11 Infanterie Division am Sudufer und die 241 Infanterie Division am Nordufer der Aisne stehen die Gruppe Watter das XIII Korps befand sich sudlich davon bis zum Ourcq Nach Suden bis zum Ourcq deckte als rechter Flugel der 7 Armee die Gruppe Winckler Gen Kdo XXV Reserve Korps mit der 40 Infanterie Division 78 Reserve und bayerische 10 Infanterie Division Die deutsche Luftaufklarung wies General von Eben darauf hin dass alliierte Infanterie Kolonnen ausgemacht wurden die sich von Taillefontaine nach Osten bewegten Am Abend des 11 Juli befahl er fur die 9 Armee die wichtigen Punkte der Stellungen bei Pernant auf der Beaurepaire Farm westlich von Villers Helon und auf den Hugeln von Chouy zu verstarken Eine zweite Widerstandslinie mit Konzentration bei Saconin et Breuil Chaudun Vierzy und am Westrand des Bois de Mauloy im Raum St Remy Blanzy les Fismes sollte vorbereitet werden Ab dem 12 Juli begann die Artillerie der 9 Armee auf Versammlungspunkte und Annaherungswege zu schiessen um diese alliierten Vorbereitungen moglichst zu verzogern Trotz Fochs Bemuhungen den Angriff geheim zu halten hatte die deutsche Fuhrung durch Deserteure bereits am 11 Juli Anhaltspunkte erhalten die uber grosse Truppenkonzentrationen im Foret de Retz und uber einen bevorstehenden Grossangriff informierten Um ihre Verteidigung sudlich der Aisne zu verstarken platzierten die Deutschen weitere Artillerie Batterien im Sektor der 241 Division Die 46 Reserve Division wurde zur Verstarkung von der Gruppe Woyna VII Armeekorps herangezogen Die 14 Division wurde zur Unterstutzung des XXXIX Reservekorps nordlich der Aisne herangezogen und die 34 Division wurde zur Unterstutzung der Gruppe Staabs sudlich der Aisne in Reserve gebracht Die 6 Division wurde zusatzlich an der Naht zwischen dem XXXIX Reserve Korps und dem XIII Korps platziert Als Reserve wurde die 47 Reserve und die 28 Division hinter dem Abschnitt des XIII Korps zusammengezogen Schliesslich wurde die Artillerie der 211 Division vom VII Korps zur 28 Division ubertragen Die Konzentration der OHL lag aber nach dem Willen des Generalstabschefs Ludendorff darin den fur 15 Juli entscheidenden Marneschutz Reims Angriff planmassig durchzufuhren Am fruhen Morgen des 15 Juli griffen drei deutsche Armeen an 23 Divisionen der deutsche 1 und 3 Armee unter den Generalen Mudra und Einem griffen die franzosische 4 und 5 Armee beidseitig von Reims an wahrend weitere 17 Divisionen der 7 Armee gegen die franzosische 6 Armee Degoutte im Suden an der Marne angriff Ludendorff wollte durch den beidseitigen Angriff bei Reims die franzosischen Streitkrafte spalten Folgen der Marneschutz Offensive Bearbeiten nbsp Generaloberst Max von BoehnDer deutsche Angriff im ostlichen Frontbogen nach Suden scheiterte am Widerstand der franzosischen 5 Armee General Berthelot und war bereits am ersten Tag um 11 Uhr festgelaufen Die Offensive westlich von Reims war dagegen erfolgreicher Es gelang Generaloberst Max von Boehn dem Kommandeur der deutschen 7 Armee sieben Divisionen uber die Marne zu bringen Sie durchbrach den rechten Flugel der franzosische 6 Armee und konnte die Marne bei Dormans uberbrucken wobei auf 8 Kilometer Breite jenseits des Flusses ein Bruckenkopf gebildet werden konnte Entlang der Marne bei Chateau Thierry gegenuber der 3 US Division General Joseph T Dickman waren die Deutschen nicht so erfolgreich Obwohl dort einige alliierte Stellungen uberwaltigt wurden wobei die Infanterie und Maschinengewehr Abteilungen zum Teil Verluste von 50 Prozent erlitten konnte kein deutscher Soldat die Strasse von Fossoy nach Crezancy uberschreiten Am 16 Juli konnte die deutsche 7 Armee ihren Angriff an der Marne nur noch auf der Strecke zwischen la Chapelle sudlich und Marfaux nordlich des Flusses fortzufuhren dem XXIII Reserve Korps fiel dabei der Schutz der rechten Flanke zu Der Verlauf der Marneschlacht bot dann die Gelegenheit zur alliierten Gegenoffensive welche die Bedrohung von Paris und der Eisenbahnlinie Paris Nancy aufheben sollte Die 1 US Division wurde am 16 Juli im Foret de Compiegne biwakiert und verbrachte den ganzen Tag im Wald um den deutschen Flugzeugen verborgen zu bleiben Die 2 Artillerie Brigade der amerikanischen 2 Division war bereits in der Nacht vom 14 auf den 15 Juli nach Betz vorgezogen worden Brigadegeneral Albert J Bowley ging seiner Brigade nach Chantilly voraus um sich mit General Mangin wegen des Einsatzes der amerikanischen Artillerie zu besprechen Den Divisionszugen wurde befohlen sich in der Nahe von Lizy sur Ourcq zu konzentrieren Die amerikanische 2 Division war in Marcilly ankommen ihre Truppen trafen am 17 Juli vormittags 24 km von ihrer Angriffsposition entfernt westlich des Foret de Retz ein Im Rahmen des XX Korps war die dort stehende marokkanische 1 Division mit dem Gelande vertraut ihre Aufgabe bestand darin ihre Flanken zuruckzunehmen um rechts und links Platz fur das Einrucken die beiden amerikanischen Divisionen zu schaffen Angriffsplane der Alliierten Bearbeiten nbsp Ursprungliche Angriffsplane der Alliierten nbsp General Emile FayolleMitte Juli 1918 gab es in Nordfrankreich 26 amerikanische Divisionen in verschiedener Bereitschaft davon standen 7 ausgebildete Divisionen im Raum Villers Cotterets und an der Marne 5 weitere Divisionen standen in franzosischen Sektoren sudlich von Verdun und weitere 5 zwischen Ypern und Arras in britischen Sektoren Der Rest befand sich noch in Ausbildung und Training Die 1 und 2 Division waren nach ihren Einsatzen in Cantigny und der Schlacht um Belleau Wood verlegt werden Beide Divisionen wurden Anfang Juli mit Truppen von der 41 US Division auf volle Starke gebracht Am 12 Juli wurden die 1 und 2 US Division dem neu gebildeten amerikanischen III Corps General Robert L Bullard zugeteilt das der franzosischen 6 Armee unterstellt wurde Der franzosische Generalstabschef Petain erteilte der Fuhrung der Groupe d Armees de Reserve General Fayolle und der Heeresgruppe des Zentrums die Anweisung sich unverzuglich auf eine Offensive vorzubereiten und erklarte Der minimale Erfolg des Angriffs sollte darin bestehen dem Feind die Nutzung des Nachschub und Verkehrsknotens Soissons zu entziehen Dies bedeutete den Einsatz der franzosischen 10 und 6 Armee gegen die Westflanke des Marne Frontbogen Die franzosische 10 Armee sollte den Hauptangriff gegen die Verbindungswege zwischen Soissons und der Marne fuhren Zur Unterstutzung des Hauptangriffs hatte auch die franzosische 6 Armee sudlich des Flusses Ourcq anzugreifen wahrend an der Ostflanke die franzosische 5 Armee entlang beider Ufer der Marne und mit ihrer rechten Flanke auf den Hohen sudlich des Flusses Vesle angreifen wurde Zumindest wurden die Angriffe der 5 und 6 franzosischen Armee dazu fuhren dass deutsche Reserven nicht gegen den Hauptangriff der 10 Armee General Charles Mangin gefuhrt werden konnen Am folgenden Tag erklarte Petain der Angriff sollte am Morgen des 18 Juli gestartet werden wahrend er die Notwendigkeit der Geheimhaltung betonte Fayolles Generalstabschef sandte am 14 Juli ein Telegramm in dem die 1 und 2 amerikanische Division der franzosischen 10 Armee zugeteilt wurden Fayolle selbst gab ein Memorandum heraus in dem die gesamte Heeresgruppe der Reserve angewiesen wurde niemandem zu vertrauen von dem nicht personlich bekannt ist dass er zuverlassig ist sich nur nachts zu bewegen keine Feuer anzuzunden und alles und jeden Verdachtigen zu melden Um die Deutschen hinsichtlich der wahren Absichten zu tauschen entschied sich General Mangin seine Artillerie in einer von den Deutschen als defensiv angesehenen Haltung weit entfernt von den deutschen Vorwartsgebieten zu halten in Reichweite der deutschen Front aber nicht in der Lage die Ankunft feindlicher Ersatz oder Verstarkungskrafte zu verlangsamen nbsp Die Generale Pershing und Bullard Mitte rechts mit franzosischen OffizierenAm 16 Juli um 11 00 Uhr schickte General Fayolle ein Telegramm an das franzosische Hauptquartier in dem er erklarte Mangin empfehle der franzosischen 10 Armee vor dem Angriff kein Sperrfeuer einzuleiten um eine vollstandige Uberraschung des Gegners zu erzielen Das Telegramm empfahl ferner den folgenden Infanterieangriff um 4 35 Uhr hinter einem rollenden Sperrfeuer zu beginnen Die franzosische 6 Armee im Suden benotigte aber aus taktischen Grunden ein sofortiges Vorbereitungsfeuer General Fayolle uberliess die Startzeit fur Angriff dem Armeefuhrer General Jean Marie Degoutte unter dem Vorbehalt dass das Sperrfeuer dem Angriff nicht vorausgehen sollte Am 17 Juli gegen Mittag genehmigte General Petain die Anweisungen von General Fayolle und legte den 18 Juli als Angriffsdatum fest Am 17 Juli zog die 1 US Division in das Gebiet nahe Mortefontaine vor und um 21 00 Uhr begannen sich die Truppen durch den Wald in ihre Ausgangsstellungen zu begeben Am Abend zuvor traf der Kommandeur der 2 US Division James Harbord und sein Stab im Hauptquartier des III Corps in Taillefontaine am nordlichen Rand des Foret de Retz ein Hier verbrachten Harbord und sein Stabschef Colonel Preston Brown den Rest der Nacht damit Karten zu studieren und den Angriff vorzubereiten Die deutsche 7 Armee kampfte noch bis 17 Juli am sudlichen Ufer der Marne zwischen Epernay und Chateau Thierry Generaloberst von Boehn warf 6 Divisionen in den 9 Meilen langen und 4 Meilen tiefen Bruckenkopf bevor die franzosische 9 Armee de Mitry diesen Vormarsch am 17 Juli stoppen konnte Nachdem die Deutschen mit ihren Durchbruchsversuchen letztendlich scheiterten genehmigte General Foch den Befehl zur Gegenoffensive Die Stosse der Alliierten richteten sich insbesondere gegen den Abschnitt de deutschen VIII und IV Reservekorps Wahrend Harbords Besuchs bei General Berdoulat bot sich dessen Operationsoffizier an die Kampfbefehle fur die amerikanische 2 Division auszuarbeiten Auch der Kommandeur der marokkanischen 1 Division General Albert Daugan in Vivieres legte den Amerikanern Kampfbefehle vor die von Oberst Henri Giraud ausgearbeitet worden waren Harbord lehnte beide Befehle ab und erklarte spater Wenn ich einen dieser Befehle angenommen hatte und eine Katastrophe eingetreten ware wer dann ware fur meine Position eingetreten Letzte Vorbereitungen Bearbeiten In der Nacht vom 17 18 Juli 1918 standen die 10 und 6 franzosische Armee auf der Front von der Aisne bis zum Clignon Bach in einer Gesamtausdehnung von 36 Kilometern zum Angriff bereit Ostlich des Foret de Retz in Richtung auf Soissons lag eine baumlose Ebene mit hufthohen Weizenfeldern Das Ziel der Alliierten das 12 Kilometer entfernte Strassen und Schienennetz abzuschneiden das sudlich von Soissons zur Marne verlief war aufgrund des abfallenden Gelandes nicht einsehbar Durch diese Ebene zogen sich vier tiefe sumpfige Senken zu den Dorfern Missy Ploisy Lechelle und Vierzy die aus stabilem Mauerwerk gebaute Gebaude bestanden welche dem Gegner gute Verteidigungsmoglichkeiten boten Zwei fur die deutschen Truppen wichtige Hauptverkehrswege sollten durch den Angriff unter Kontrolle gebracht werden Die Strasse Soissons Chateau Thierry verlief senkrecht zur Angriffslinie nach Suden und die Strasse Soissons Paris die uber Longpont direkt die Ausgangsstellungen der amerikanische 2 Division durchlief Die alliierten Divisionen sollte diesen Hauptverkehrsweg nach Suden bei Noyant et Aconin und Oulchy le Chateau erreichen Die bei Soissons eingesetzte 2 Tank Brigade unter Colonel Chedeville zahlte insgesamt 478 Tanks davon wurden bei der 10 Armee 324 und bei der 6 Armee 154 Tanks eingesetzt Am Tag vor dem Angriff gab es innerhalb der franzosischen Streitkrafte insgesamt etwa 540 Tanks die sich in drei Regimenter zu je drei leichten Abteilungen mit je 75 Renault FT 17 und einer Abteilung zu je 30 Schneider CA1 und St Chamond gliederten ferner funf selbstandige Abteilungen die mittlere Fahrzeuge beider Typen umfassten In Mangins Abschnitt konnten am 18 Juli wegen technischer Probleme aber nur 225 Tanks zum Einsatz gelangen Die Schlacht von Soissons Bearbeiten nbsp Gegenoffensive der franzosischen 10 Armee aus dem Wald von Villers Cotterets am 18 Juli 1918 nbsp General Pierre Emile BerdoulatAm Morgen des 18 Juli 1918 um 4 35 Uhr traten franzosische und amerikanische Truppen zwischen Fontenoy und Courchamps zur Gegenoffensive an Die 10 Armee griff vom Westen gegen die deutsche 9 Armee an 3 amerikanische 16 franzosische Infanterie und 3 Kavallerie Divisionen wurden auf einem 24 km breiten Abschnitt eingesetzt Die Artillerie umfasste 240 leichte und 231 schwere Batterien mit etwa 1500 Geschutzen zum Erringen der Lufthoheit wurden 581 Flugzeuge und zur Unterstutzung der Bodentruppen 375 Tanks eingesetzt Innerhalb der 10 Armee lag der Hauptschlag beim XX Korps General Pierre Emile Berdoulat dem mit starker amerikanischer Truppenbeteiligung die Wegnahme des Hohenplateaus von Chaudun zufiel Das Korps verfugte dazu uber die marokkanische 1 Division General Albert Daugan und die 1 und 2 US Division Als Reserve war diesem Abschnitt im Hinterland zur Ausweitung des Durchbruchs die 19 58 69 Division und das 2 Kavalleriekorps General Felix Adolphe Robillot bereitgestellt worden Am linken Flugel der 10 Armee blieb das I Korps General Gustave Paul Lacapelle vorerst im Norden mit der 162 72 und 153 Division in Verteidigung wahrend Mitte XXX Korps und rechter Flugel XI Korps aus dem Wald von Villers Cotterets angriffen Die sudliche Flanke der Armee Mangin zwischen Ourcq und Alland Bach deckte das II Korps General Edme Philipot mit der 33 2 und 47 Division welcher als linker Flugel der franzosischen 6 Armee Degoutte gegenuber dem deutschen XXV Reserve Korps des Generals von Winckler aufmarschierte 18 Juli Bearbeiten nbsp Theodor von Watter Kdr Gen XIII A K nbsp General Hippolyte Alphonse Penet nbsp Generalmajor James Harbord GOC 2nd US DivisionAm 18 Juli um 4 45 Uhr morgens starteten die Truppen des franzosischen XX Korps aus der Linie Coevres Saint Pierre Aigle den Hauptangriff in Richtung auf Chaudun und Missy aux Bois Die 1 US Division Generalmajor Charles P Summerall wurde dabei durch 48 franzosische Schneider Tanks unterstutzt Die 1 marokkanische Division General Albert Daugan griff bei St Pierre Aigle an an der linken Flanke deckte das 18 US Regiment der 1 US Division und die rechte Flanke das 5 Marine Regiment der 2 US Division Die marokkanische Division war eine von nur drei franzosischen Divisionen die noch aus 12 Bataillonen bestand und kampfte seit Mai am gleichen Gelande Rechts davon aus dem Foret de Retz griff das franzosische XXX Korps General Hippolyte Alphonse Penet mit der 38 und 48 Division beidseitig von Longpont gegen die deutsche 14 Reserve Division Generalleutnant Robert Loeb an Das franzosische XI Korps General Marie Leon Prax griff sudlich davon mit der 5 41 und 128 Division die Stellungen der deutschen 115 Infanterie Division Generalmajor Friedrich Kundt an Ein erstes grosses Hindernis fur die 1 US Division lag direkt auf dem Vormarschweg der 2 Brigade Die Kampfe um die kilometerweite Missy Schlucht waren schwierig hier hatte die bayerische 11 Division Generalleutnant von Kneussl eine grosse Anzahl von Maschinengewehren und kleine Geschutze zur Abwehr postiert Das 2 Bataillon des 28 Infanterieregiments unter Major Clarence R Huebner verlor bei zwei erfolglosen Angriffen durch die Schlucht von Missy etwa 50 Prozent ihrer Kampftruppen Der Erfolg ermoglichte es aber der 1 Brigade schneller voranzukommen bis sie selbst in der Chazelle Schlucht 4 0 km weiter ostlich gestoppt wurde Die 2 Brigade konnte sich 2 7 km durch die Missy Schlucht zur Senke nach Ploisy vorkampfen Die 2 US Division Generalmajor Harbord kampfte sich derweil mit zwei Kolonnen durch die Vierzy Schlucht wahrend die marokkanische 1 Division durch die Chazelle Lechelle Schlucht vorruckte Die franzosische 153 Division General Fernand Jules Goubeau war aber mit ihrem rechten Flugel an deutschen Verschanzungen festgelaufen die das sudwestlich von Vauxbuin verlaufende Plateau dominierten Trotz verzweifelten Widerstandes wurden die deutschen Truppen zuruckgedrangt und die erzielten Gelandegewinne gesichert Um 11 00 Uhr bat Oberst C S Babcock Kommandeur des 28 US Infanterieregiments dem Kommandeur der franzosischen 153 Division um die Ruckfuhrung des 2 Bataillons in den eigenen Sektor Die Verteidigungsposition bei Vauxbuin und die Hinhaltung der Franzosen ermoglichte es den Deutschen die jetzt offene Flanke des 28 Infanterieregiments unter Beschuss zu nehmen Nachdem das Generalkommando des deutschen XIII Korps mit dem starksten alliierten Angriff konfrontiert wurde war es auch das erste das vom Armeeoberkommando 9 verstarkt wurde zunachst durch eine Brigade und spater am Tag durch drei weitere Brigaden Schweres deutsches Artillerie und Maschinengewehrfeuer stoppte Elemente der 1 US Division und der marokkanischen Division kurz vor den Schluchten von Chazelle und Ploisy und blockierte den weiteren Vormarsch Die franzosische 153 Division konnte schliesslich nach Saconin et Breuil durchbrechen und sandte das angeforderte Bataillon ab um die Amerikaner zu entlasten Das gesamte 2 Bataillon stand um 14 00 Uhr wieder in der Angriffszone des 28 Infanterieregiment Das benachbarte 26 Infanterieregiment hatte sein erstes angestrebtes Angriffsziel um 5 30 Uhr erreicht und blieb auf halbem Weg nach Missy aux Bois stehen Die 1 marokkanische Division griff derweil gegen Villemontoire an Die angegriffene Front der deutschen 241 Division Generalleutnant August Forthmuller wurde im Suden aufgerollt am linken Flugel der Gruppe Staabs Gen Kdo XXXIX Res K klaffte eine Frontlucke Die Front der 11 bayerischen Division hielt noch stand aber der rechte Flugel der Gruppe Watter Gen Kdo XIII A K die 14 Reserve und 42 Division waren bereits auf Chaudun zuruckgedrangt worden Durch die jetzt offene Nordflanke war auch die Front der ostlich Ancienville verteidigenden 40 Division der Gruppe Winckler Gen Kdo XXV R K nicht mehr zu halten Die in dieser Frontlucke zum Gegenangriff bestimmte neu eingesetzte Gruppe Etzel Gen Kdo XVII A K mit der 51 und 45 Reserve Division wurde die Fuhrung zwischen den Gruppen Watter und Winckler anvertraut Um 17 30 Uhr eroberten Teile der 1 Division den Ort Ploisy und ruckten ostlich der Stadt durch die Chazelle Schlucht vor Um 18 00 Uhr griff die deutsche 20 Division die linke Flanke der 2 Division an und versuchte vergeblich den tagsuber verlorenen Boden wieder zugewinnen Obwohl die 1 und 2 US Division aufgrund der besonderen Bedeutung ihres Angriffs die grosste Aufmerksamkeit auf sich zog waren sie nicht die einzigen amerikanischen Divisionen die an der Offensive vom 18 Juli teilnahmen Etwas sudlicher im Abschnitt des franzosischen II Korps war die 4 US Division Major General George H Cameron auf die franzosischen Angriffstruppen aufgeteilt worden und diente als Reserve bis auch sie ab 22 Juli am Angriff im Marnebogen teilnahm 19 Juli Bearbeiten nbsp Amerikanische Truppen beim Vorstoss auf franzosischen Renault TanksAm 19 Juli um 4 00 Uhr nahm die 1 US Division den Angriff in Richtung auf Buzancy und Berzy le Sec wieder auf Dieser Angriff begann ohne vorbereitendes Artilleriefeuer aber mit starken Sperrfeuer und mit Panzerunterstutzung Die angegriffene Front der deutschen 241 Division wurde aufgerollt am linken Flugel der Gruppe Staabs Gen Kdo XXXIX Res K klaffte eine Frontlucke Der Schwerpunkt der alliierten Angriffe hatte sich aber wiederum gegen die Gruppe Watter gerichtet die Hohen um Buzancy und ostlich von Villemontoire wurden heftig angegriffen Bei Buzancy wurde die aus der Reserve eingetroffene deutsche 20 Division bei Villemontoire zum Gegenangriff angesetzt der nachmittags anlief Im Sektor der 2 US Division befahl Harbord dem 6 Marine Regiment Oberstleutnant Harry Lee den Angriff fortzusetzen Die anderen drei Regimenter der Division waren zu erschopft um an weiteren Angriffen teilzunehmen Als der Angriff des 6 Regiments um 9 00 Uhr begann zogen die begleitenden franzosischen Tanks das deutsche Artilleriefeuer auf sich was dazu fuhrte dass etwa ein Drittel der Panzertruppe ausser Gefecht gesetzt wurde Gegen Mittag war die 2 Division uber Parcy et Tigny nach La Raperie vorgeruckt Die Verluste der Marines waren wahrend des Vormarsches waren mit 1145 Mann extrem hoch Das franzosische 2 Korps nahm am 19 Juli im Kampf mit der 10 bayerischen Division Neuilly Saint Front ein Sudlich davon konnten die Franzosen der Gruppe Etzel die Orte Saint Remy und Billy entreissen Die 1 marokkanische Division und das 6 Regiment schlugen einen weiteren deutschen Gegenangriff westlich von Villemontoire zuruck Am Abend musste General Staabs mit seinen Divisionen auf Soissons zuruckgehen nordlich der Aisne erfolgte der engere Anschluss an die dort verteidigende Gruppe Hofmann Gen Kdo XXXVIII Res Korps Das franzosische 2 Korps nahm am 19 Juli im Kampf mit der bayerischen Division Neuilly Saint Front ein Die 1 US Division hatte seit ihrer Feuertaufe bereits Verluste von 7000 Mann 60 Prozent der Infanterieoffiziere wurden getotet oder verwundet Sie war wahrend vier Tagen standiger Kampfe 11 Kilometer vorgeruckt und hatte Berzy le Sec sowie die Hohen sudwestlich von Soissons besetzt Sie brachte dabei rund 3500 Gefangene und 68 Feldgeschutze von sieben verschiedenen deutschen Divisionen ein Die 2 US Division ruckte in den ersten 26 Stunden 8 Kilometer vor und stand am Ende des zweiten Tages gegenuber von Tigny Sie brachte neben viel Kriegsmaterial etwa 3000 Gefangene ein 2 Batterien mit 150 mm Kanonen 66 leichte Kanonen und 15 000 Schuss 77 mm Munition Die franzosische 58 Division begann die 2 Division am Abend des 19 bis 20 Juli abzulosen und ubernahm am nachsten Nachmittag deren Front vollstandig Die 2 Division hatte zwischen dem 18 und 20 Juli 4135 Mann an Verlusten darunter uber 700 Tote Harbord war uberzeugt dass der Vorstoss trotz der hohen Verluste einen ausserst wichtigen Beitrag zum Sieg der Alliierten erbracht hatte Er schrieb in seinen Memoiren dass sich die Erfolge der 2 Division in Soissons gelohnt hatten selbst wenn jedes Mitglied der Division vom kommandierenden General bis zum letzten vorhandenen Ersatz gefallen ware Die 2 Division wurde nach Pierrefonds und Taillefontaine in der Reserve der 10 Armee zuruckgezogen Der Angriff des 6 Regiments am 19 Juli war besonders verlustreich gewesen Die Einheit erlitt die hochste Anzahl an Opfern aller Einheiten in der 2 Division die in die Offensive verwickelt waren was zum grossen Teil auf das genaue deutsche Artilleriefeuer zuruckzufuhren war 20 Juli Bearbeiten Wegen der Gefahr der Abschneidung der sechs Divisionen die sich noch im sudlichen Marnebogen befanden befahl Ludendorff am 20 Juli den allgemeinen deutschen Ruckzug der 7 Armee aus dem Frontvorsprung Die sudlichen Gruppen Conta und Wichura kampfte hartnackig darum eine Einkesselung ihrer Truppen sudlich der Marne zu verhindern Nach der Ablosung der 2 US Division verblieb die 1 Division noch in Linie und befahl den Vormarsch am nachsten Tag fortzusetzen Das XX Korps passte die Divisionsgrenzen am 20 Juli um 2 30 Uhr an und legte den Hof La Folie ostlich von Buzancy als neues Angriffsziel der 1 Division fest Ab 14 00 nach zwei Stunden Artillerievorbereitung machten die amerikanischen Angriffe Fortschritte bevor sie vor Berzy le Sec wieder ins Stocken gerieten Das XX Korps befahl am 21 Juli einen neuerlichen Angriff aber zu diesem Zeitpunkt waren die Einheiten der 1 US Division bereits derart mit franzosischen Einheiten vermischt dass die weitere Organisation weitgehend improvisiert werden musste Das 28 Infanterieregiment hatte zwar um 10 15 die Kontrolle uber Berzy le Sec erlangt aber im Laufe des Tages geriet die gesamte 1 Division unter schweres Artillerie und Maschinengewehrfeuer und musste einen deutschen Gegenangriff abwehren Am Abend des 21 Juli hatte sich die 1 US Division auf der Strasse Soissons Chateau Thierry eine feste Position am Stadtrand von Buzancy gesichert In der Nacht vom 22 auf 23 Juli wurde die 1 US Division dann mehrere Tage von der schottischen 15 Division abgelost In vier Kampftagen war die 1 Division 11 Kilometer tief vorgestossen hatte aber dabei 6870 Mann darunter 1500 Tote verloren Folgen Bearbeiten nbsp Generalmajor George H Cameron GOC 4th US DivisionOstlich von Chateau Thierry und sudlich der Marne erhielt die 3rd Division Generalmajor Joseph T Dickman am 20 Juli den Befehl sich dem Gegenangriff anzuschliessen Sie war bis zum 22 uber die Marne gekommen wegen des deutschen Abzuges ohne auf ernsthaften Widerstand zu stossen Das Ziel des amerikanischen Angriffes die Stadt Soissons wurde zwar schon am 21 Juli nach dem deutschen Ruckzug erreicht fiel aber erst am 2 August in die Hande der Alliierten Am 3 August bezogen die Truppen der zuruckgewichenen deutschen 7 Armee ihre alten Positionen entlang der Aisne und Vesle die sie vorerst gegen weitere alliierte Angriffe halten konnten Die in dieser Schlacht getrennt eingesetzten Regimenter der 4 US Division Generalmajor George H Cameron wurde wieder vereinigt und loste die 42 US Division am 2 August im Raum Fere en Tardenois ab Die vorne eingesetzte 42 US Division hatte bei der Verfolgung zur Vesle alleine rund 5500 Offiziere und Manner verloren An der Ruckeroberung des Marne Frontbogens waren bis Anfang August insgesamt etwa 250 000 US amerikanische Soldaten mit 7 Divisionen und 2 Korpskommandos I Corps und III Corps beteiligt Drei amerikanische Divisionen die 3 28 und 42 standen den Deutschen neben der 4 Division in enger Anlehnung an die 26 und 32 gegenuber und bereiteten sich auf den weiteren Vormarsch uber die Flusse Vesle und Aisne vor Am 5 August wurde die gesamte Front der franzosischen 6 Armee im Wesentlichen bereits von zwei amerikanischen Korps gehalten Am 6 August wurde die alliierte Gegenoffensive am Aisne Abschnitt vorerst eingestellt Das Ergebnis dieser Gegenoffensive war von entscheidender Bedeutung das Kriegsgeschehen wendete sich zugunsten der Alliierten und blieb bis zum Schluss des Krieges in deren Handen Nach dem Krieg wurde in den Jahren zwischen 1930 und 1932 zum Gedenken des Sieges das Amerikanische Ehrenmal Chateau Thierry errichtet Literatur BearbeitenGeorge W Browne Divisional records of the American expeditionary forces in Europe compiled from official sources by G W Browne and Rosecrans W Pillsbury Overseas Book Company 121 19211851 1930 Stephen C McGeorge Mason W Watson The Marne 15 July 6 August 1918 Government Printing Office Center of Military History Washington 2018 S 40 f Reichsarchiv Der Weltkrieg 1914 bis 1918 Band 14 Die Kriegfuhrung an der Westfront im Jahre 1918 Mittler Berlin 1944 Alfred Stenger Schicksalswende Von der Marne bis zur Vesle 1918 Druck und Verlag von Gerhard Stalling Berlin 1930 Douglas V Johnson Rolfe L Hillman Soissons 1918 Texas A amp M University Press 2000 ISBN 0 89096 893 4 James G Harbord The American Army in France 1917 1919 Boston 1936 Little Brown and Company OCLC 238838905 Barrie Pitt 1918 The Last Act Barnsley South Yorkshire 2003 Pen amp Sword Military ISBN 978 1 4738 3476 7 Anmerkungen Bearbeiten Der seit 18 Juni 1918 mit der Fuhrung beauftragte Fritz von Below war todlich erkrankt daher fuhrte der vorherige Oberbefehlshaber General der Infanterie Johannes von Eben das Kommando in Vertretung bis Anfang August weiter obwohl er gleichzeitig den Oberbefehl der Armeeabteilung A innehatte Weblinks Bearbeitenhttp www edwardlengel com battle of soissons 1st and 2nd divisions july 18 1918 https net lib byu edu rdh7 wwi comment Marne2 Marne2 3 htmlSchlachten des Ersten Weltkrieges Westfront 1914 Gefecht bei Lagarde Gefecht bei Halen Eroberung von Luttich Belagerung von Antwerpen Grenzschlachten Schlacht in Lothringen Schlacht bei Morchingen und Dieuze Schlacht an der Trouee de Charmes Schlacht an der Sambre Schlacht bei Neufchateau Schlacht bei Longwy Schlacht bei Mons Schlacht von Le Cateau Schlacht bei St Quentin Belagerung von Maubeuge Gefecht bei Nery Schlacht um den Grand Couronne Schlacht an der Marne Erste Aisneschlacht Wettlauf zum Meer Erste Flandernschlacht1915 Schlacht bei Soissons Winterschlacht in der Champagne Schlacht von Neuve Chapelle Zweite Flandernschlacht Lorettoschlacht Herbstschlacht in der Champagne Herbstschlacht bei La Bassee und Arras Schlacht bei Loos1916 Schlacht um Verdun Schlacht an der Somme Schlacht von Fromelles1917 Schlacht bei Arras Zweite Aisneschlacht Schlacht bei Messines Dritte Flandernschlacht Schlacht bei Malmaison Schlacht von Cambrai1918 Fruhjahrsoffensive Vierte Flandernschlacht Dritte Aisneschlacht Schlacht im Wald von Belleau Schlacht an der Marne Schlacht bei Soissons Schlacht bei Amiens Hunderttageoffensive Schlacht von St Mihiel Maas Argonnen Offensive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht bei Soissons 1918 amp oldid 235705882