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Die Winterschlacht in der Champagne war eine der fruhen frontalen Durchbruchsschlachten im Ersten Weltkrieg Es war der erste grossere Versuch des franzosischen Oberbefehlshabers Joffre unter Einsatz von im Vergleich zu spateren Schlachten sehr bescheidenem Trommelfeuer und massierten Infanteriesturmangriffen die deutsche Front aufzureissen und mit bereitgestellten Reserven einen operativen Durchbruch zu erreichen Der Ansatz scheiterte an der Abwehrkraft der angegriffenen deutschen Stellungen Schlacht in der ChampagneTeil von Erster WeltkriegDatum 16 Februar bis 20 Marz 1915Ort Champagne FrankreichAusgang Einstellung des AngriffsKonfliktparteienDeutsches Reich Deutsches Reich Dritte Franzosische Republik FrankreichBefehlshaberErich von FalkenhaynKarl von Einem Joseph Joffre Fernand Louis Langle de CaryTruppenstarke3 Armee8 Infanteriedivisionen 4 Armee17 Infanteriedivisionen3 KavalleriedivisionenVerluste15 000 Tote und Verwundete 45 000 Tote und Verwundete Inhaltsverzeichnis 1 Strategische Ziele 2 Operationsplan 3 Die Befehlshaber 4 Gefechtsverlauf 4 1 Der Grossangriff in der Champagne 4 2 Kampfe bis Ende Februar 4 3 Schlusskampfe im Marz 5 Ergebnis und Folgen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseStrategische Ziele BearbeitenNachdem sich an der Westfront im November 1914 die Operationen beider Seiten im Stellungskrieg festgefahren hatten plante General Joseph Joffre der Chef des franzosischen Oberkommandos eine neue grossangelegte Operation Die Zeit spielte an der Westfront fur die Entente Wahrend die Deutschen durch Truppenverlegungen den strategischen Schwerpunkt Ende des Jahres 1914 an die Ostfront verlegt hatten wo grossere Operationen geplant wurden wurde sich die Zahl der alliierten Soldaten an der Westfront stetig erhohen Zwischen 17 und 21 Dezember 1914 liess Joffre seine 10 Armee im Raum Arras erfolglos angreifen um die Starke der vorhandenen deutschen Reserven einschatzen zu konnen Etwa zur gleichen Zeit begann auch die franzosische 4 Armee ab 14 Dezember starkere Angriffe gegen die deutsche 3 Armee und leitete damit die erste Phase der Winterschlacht in der Champagne ein Mit dem britischen Feldmarschall French wurden am 27 Dezember 1914 in Joffres Hauptquartier in Chantilly neue Entscheidungen besprochen Fur Anfang 1915 rechnete Joffre mit 2 250 000 franzosischen 286 000 britischen und 110 000 belgischen Soldaten gegenuber 1 7 Millionen deutschen 1 Sein Fazit lautete Interesse und Aufgabenstellung verpflichteten Ende 1914 Englander und Franzosen unverzuglich wieder zur Offensive uberzugehen Es kam ja darauf an die Deutschen daran zu hindern sich uns gegenuber fest einzurichten und sie stattdessen so bald wie moglich in den Krieg auf freiem Felde zuruck zu zwingen um sie aus den von ihnen besetzten franzosischen und belgischen Gebieten zu vertreiben 2 Am 9 Januar 1915 folgte in der Champagne ein starker Angriff gegen den Abschnitt der deutschen 16 Division ostlich von Perthes Am 8 und 13 Januar 1915 begann auch die franzosische 6 Armee Gegenangriffe bei Soissons die aber vollkommen scheiterten und das deutsche III Armeekorps bis nordlich der Stadt an die Aisne heranfuhrte Mit Zufuhrung des freigewordenen franzosischen I Korps an die 4 Armee wurde aber der Angriff in der Champagne verstarkt Am 3 Februar begannen die deutsche 15 Reserve Division und der rechte Flugel der 21 Reserve Division einen Gegenangriff nordlich Massiges der bis 12 Februar verlorenes Gelande zuruckeroberte Operationsplan BearbeitenJoffre plante eine neue Durchbruchsschlacht ein gleichzeitiger Frontdurchbruch der 4 Armee in der Champagne sowie der 10 Armee im Artois sollten die Armeen der mittleren deutschen Heeresgruppe zum Ruckzug an die belgische Grenze zwingen Am 16 Februar 1915 sollte die Offensive in der Champagne aufgenommen werden In seiner Generalinstruktion Nr 8 betonte Joffre dass die eigenen Truppen und Munitionsvorrate fast vollstandig wieder aufgefullt seien der Gegner jedoch beginne Truppenteile herauszuziehen und an die Ostfront zu verlegen Damit sei der Zeitpunkt zur Offensive gekommen die an zwei Punkten ansetzen sollte Einerseits sollte in der Champagne die verstarkte 4 Armee unter General Langle de Cary in Richtung auf Attigny frontal die Stellungen der deutschen 3 Armee zwischen Reims und dem Westrand der Argonnen durchstossen die Hohen nordlich der Linie Massiges Perthes Souain nehmen und die Kleinstadt Vouziers sowie das Maasufer bei Sedan und Charleville Mezieres erreichen Gleichzeitig sollte die franzosische 10 Armee unter General Maud huy bei Arras und etwas spater die Englander unter General John French bei La Bassee Schlacht von Neuve Chapelle mit einem Vorstoss die Stellungen der deutschen 6 Armee auf Douai durchbrechen Joffre wollte nach geglucktem Durchbruch den feindlichen Frontvorsprung grossraumig umfassen und von Nordwesten und Sudosten her abschneiden Der Beginn der neuen Offensive war fur den 6 Februar festgesetzt wurde aber wegen Schlechtwetters verschoben Die Befehlshaber Bearbeiten nbsp Joseph Joffre General der franzosische Oberbefehlshaber nbsp General Langle de Cary Befehlshaber der 4 Armee nbsp Erich von Falkenhayn Chef der deutschen Obersten Heeresleitung nbsp Karl von Einem Befehlshaber der deutschen 3 Armee Gefechtsverlauf BearbeitenDer Grossangriff in der Champagne Bearbeiten Am 16 Februar 1915 begann der neue Grossangriff der 4 Armee mit 17 Infanterie und 3 Kavalleriedivisionen in der Champagne Mit einer gewaltigen Artilleriekonzentration von 870 Geschutzen aller Kaliber nahm General Langle die deutschen Stellungen ab 8 Uhr vormittags unter Vernichtungsfeuer Am ersten Angriffstag herrschte trubes und sturmisches Wetter eine Luftaufklarung war dadurch nicht moglich Der Bau von neuen Ausgangsstellungen und Laufgraben sowie franzosische Erkundungsvorstosse hatte den Deutschen den bevorstehenden Angriff bereits rechtzeitig angezeigt Der franzosische Hauptstoss wurde mit dem I und XVII Korps auf 8 km Breite zwischen der ferme de Beausejour und dem Waldgebiet westlich Perthes angesetzt einen Nebenangriff ostlich Souain fuhrte das XII Korps unter General Henri Jean Descoings mit der 60 Infanterie Division nbsp General der Infanterie Julius RiemannDer Oberbefehlshaber der deutschen 3 Armee Generaloberst Karl von Einem verfugte im Angriffsfeld uber vier Grossverbande rechts im Raum Prunay Auberive lag das nicht angegriffene VI Armeekorps nach Osten folgte das XII Reserve Korps unter General Hans von Kirchbach in der Mitte das VIII Korps unter General Julius Riemann links hielt das VIII Reserve Korps Paul Fleck als Reserve waren mehrere Kavallerie Regimenter vorhanden Auch der rechte Flugel der 5 Armee die 21 Reserve Division des XVIII Reserve Korps Kuno von Steuben bei Cernay wurde von den Franzosen heftig angegriffen Das mehrstundige Trommelfeuer erschutterte die Stellungen des VIII Armeekorps und VIII Reservekorps zwischen Souain und der ferme de Beausejour In mehreren dichten Wellen trat die Infanterie des franzosischen I und XVII Korps sowie das Kolonialkorps unter Henri Gouraud zum Sturm an man war sehr zuversichtlich denn die deutschen Stellungen schienen vom heftigen Trommelfeuer vollstandig zermalmt Das Kampfgelande zeigte sich schwierig glitschiger Kreideboden kleinere Wasserlaufe und Sumpfe behinderten die franzosische Infanterie begunstigten aber die Verteidiger Den Angreifern schlug schweres Abwehrfeuer entgegen nach wenigen hundert Metern stockte der Angriff vor den Graben der deutschen 19 und 16 Reserve Division Das XVII Korps unter General Noel Jean Baptiste Dumas konnte ein zwei Kilometer langes Grabenstuck bei Perthes einnehmen das I Korps unter Henri Victor Deligny wurde vom Sperrfeuer der schweren Artillerie niedergehalten und kam kein Stuck voran Die deutsche Artillerie verfugte uber weniger Rohre jedoch war die Feuerrate der deutschen Haubitzen zwei bis dreimal schneller als jene der Franzosen Am 17 Februar setzte General Langle seine Angriffe mit noch unverminderter Kraft fort General Einem genehmigte dem schwer bedrangten VIII Armee Korps nachmittags die Ablose der abgekampften 39 Reserve Brigade durch die von der 7 Armee freigemachte 37 Brigade Gegenuber der 16 Reserve Division unter Generalmajor von Altrock begannen am 18 Februar die franzosischen Angriffe zu ermatten bei der 19 Reserve Division unter General von Bahrfeldt blieb die Lage aber kritisch Nordwestlich Tahure griff die 37 Reserve Brigade stutzend in den Abwehrkampf des VIII Armeekorps ein Kampfe bis Ende Februar Bearbeiten Tagelange Kampfe folgten Einige Grabenabschnitte bei Beausejour und Perthes wurden von den Franzosen genommen danach war kein Vorkommen mehr moglich General Langle de Cary entschloss sich daher die Angriffsrichtung in Richtung Norden zu andern Das Wetter verschlechterte sich muhsam kampften sich die Sturmtruppen weiter vor eroberten einen 300 m langen Grabenabschnitt Die Schlacht ging in heftigen Einzelgefechten auf Am 19 Februar griffen Teile des franzosischen IV Korps in die Schlacht ein dahinter stand noch das unverbrauchte II Korps als Reserve bereit Auf deutscher Seite traf am 20 Februar die 1 Garde Division als Verstarkung bei der 3 Armee ein Um Beausejour wurde tagelang mit wechselndem Erfolg gerungen heftigstes Artilleriefeuer ging auf die deutschen Stellungen nieder doch die Verteidiger hielten zah die zweite Grabenlinie Bereits am 22 Februar eroberte ein deutscher Gegenangriff die muhsam eingenommenen Stellungen zuruck Das in der Auberive Stellung nachmittags jetzt ebenfalls angegriffene sachsische XII Reserve Korps konnte fur das Hauptangriffsfeld keine Verstarkungen mehr bereitstellen Als zusatzliche Verstarkungen stellte Joffre der 4 Armee das II Korps General Augustin Gerard zur Verfugung Er hatte auch die 7 Division des IV Korps von der 5 Armee und das I Kavalleriekorps General Conneau in das Kampfgebiet der 4 Armee gebracht und stellte General de Langle auch die Artillerie der 8 Division zur Verfugung Das aus Flandern herangefuhrte XVI Korps verstarkt durch die 48 Division wurde in die Region Epernay gebracht um als Reserve eingreifen zu konnen General von Einem sah bereits das Abflauen der Kampfe gekommen da setzten am 23 Februar uberraschend neue starke Angriffe gegen die beiden linken Flugelkorps seiner Armee ein die franzosische Artillerie zeigte dabei eine unverminderte Angriffswucht Ende Februar lag der Schwerpunkt der Angriffe gegen den rechten Flugel des deutschen VIII Reserve Korps im Raum nordlich von Le Mesnil Die Lage der deutschen 16 Reserve Division Generalmajor von Altrock gegen welche sich der starkste Druck richtete wurde immer schwieriger Der franzosische Angriff traf zunachst das deutsche Reserve Infanterie Regiment 65 das trotz schwerer Opfer seine Stellung halten konnte Schlusskampfe im Marz Bearbeiten nbsp General Henri MordacqAm 3 Marz traf der Chef des Generalstabes von Falkenhayn im Hauptquartier Einems in Vouziers ein und beharrte darauf die Stellungen unbedingt zu halten Am 7 Marz setzten neue Angriffe bei Souain ein angesetzt waren das franzosische XII Korps mit der 24 Division General Mordacq und die 60 Division General Reveilhac Mit dem 10 Marz war die Front des VIII Armeekorps in drei Divisions Abschnitte eingeteilt im Hauptangriffsfeld kampften jetzt die 15 Division die 19 Reserve und Teile der 1 Garde Division Im Artois fuhrten derweil die Briten unter Douglas Haig in der Schlacht von Neuve Chapelle gleichzeitige Entlastungsangriffe Ziel war es bei Neuve Chapelle die deutsche Front zu durchbrechen und Lille zu erobern Haigs Angriffe sollten gleichzeitig die deutsche 6 Armee daran hindern weitere Abgaben fur die Champagne freizumachen Parallel erfolgte am 12 Marz ein neuer franzosischer Angriff in der Champagne General Paul Francois Grossetti ubernahm das Kommando im Hauptangriffsfeld er liess das XVI Korps mit der 31 32 und 48 Division erneut sturmen Wieder erschutterte heftiges Trommelfeuer die deutschen Stellungen bei Perthes Ein Leutnant des deutschen 2 Garderegiments berichtete in einem Brief Wir wurden nun mit einem wahnsinnigen Artilleriefeuer uberschuttet dem sogenannten Trommelfeuer Ein Schuss jagt den anderen es ist ein unaufhorliches Krachen und Brodeln Ungeheure Eisenmassen wurden auf die Graben geworfen Dazu klagen die platzenden Granaten so eigentumlich Denn die abgesprengten Stucke drehen sich weiter und verursachen einen hellpfeifenden Ton der sich in seiner Gesamtheit wie ein langgezogenes Oh anhort Das ist alles so widerwartig dass man es nicht beschreiben kann 3 Erneut wurde der erste deutsche Graben genommen dann blieb der Angriff liegen General Grossetti meldete Wir haben nur einen Spalt in die feindliche Front geschlagen 4 Gegen diesen Spalt und gegen die Hohe 196 nordlich Le Mesnil setzten die Franzosen am 16 Marz ihren nachsten Grossangriff an Der rechte Flugel der Division des General Altrock war dadurch umfasst und bis Perthes Cernay zuruckgedrangt worden Ein Gegenangriff der 16 Reserve Division am 17 Marz scheiterte doch traf eine Brigade der 56 Infanterie Division ein und stabilisierte den Abschnitt notdurftig Ein Streifen von 8 km Breite und 2 km Tiefe war von den Franzosen erobert Doch danach kamen die erschopften Soldaten nicht mehr weiter vorwarts Angesichts der hohen Verluste stellte General Joseph Joffre die erfolglosen Angriffe ein Ergebnis und Folgen BearbeitenIm Vergleich zu der im gleichen Frontabschnitt nachfolgenden Herbstschlacht in der Champagne waren die Verluste in dieser weitaus kleiner angelegten Winterschlacht entsprechend geringer Die Franzosen hatten Verluste von 45 000 Mann Tote und Verwundete Die deutschen Verluste lagen bei 15 000 Mann 5 Die vergleichsweise geringere Zahl der deutschen Verluste ist in erster Linie auf die bereits zu diesem fruhen Zeitpunkt des Krieges gut ausgebauten Stellungen und Unterstande zuruckzufuhren Das amtliche Bulletin des franzosischen Hauptquartiers verkundete die Operationen seien eine ununterbrochene Kette lokaler Erfolge bei nur vergleichsweise geringen Verlusten und sehr wenigen Gefangenen gewesen Man hatte den Feind genotigt zur Abwehr funf Armeekorps zusammenzuziehen ihm grosse Verluste beigebracht und ihn gezwungen grosse Mengen Munition zu verschiessen 4 Literatur BearbeitenJean Jacques Becker Gerd Krumeich Der Grosse Krieg Deutschland und Frankreich im Ersten Weltkrieg 1914 1918 Klartext Verlag Essen 2010 ISBN 978 3 8375 0171 1 Jean Pierre Cartier Der Erste Weltkrieg Piper Munchen 1984 ISBN 3 492 02788 1 Wolfgang Forster Wir Kampfer im Weltkrieg Munchen o J John Keegan Der Erste Weltkrieg Eine europaische Tragodie Rowohlt Reinbek 2001 ISBN 3 499 61194 5 Janusz Piekalkiewicz Der Erste Weltkrieg Weltbild Dusseldorf 1993 ISBN 3 89350 564 4 Hew Strachan Der Erste Weltkrieg Bertelsmann Munchen 2003 ISBN 3 570 00777 4 Christian Zentner Der Erste Weltkrieg Moewig Verlag Rastatt 2000 ISBN 3 8118 1652 7 Reichsarchiv Band VII Mittler und Sohn Berlin 1931 S 41 54 Weblinks BearbeitenWinterschlacht in der Champagne auf der Website des Deutschen Historischen MuseumsEinzelnachweise Bearbeiten Christian Zentner Der Erste Weltkrieg Moewig Verlag Rastatt 2000 ISBN 3 8118 1652 7 S 187 Jean Pierre Cartier Der Erste Weltkrieg Piper Munchen 1984 ISBN 3 492 02788 1 S 260 Wolfgang Forster Wir Kampfer im Weltkrieg Munchen o J S 149 a b Jean Pierre Cartier Der Erste Weltkrieg Piper Munchen 1984 ISBN 3 492 02788 1 S 264 f Hermann Stegemann Geschichte des Krieges Band 3 S 109 Schlachten des Ersten Weltkrieges Westfront 1914 Gefecht bei Lagarde Gefecht bei Halen Eroberung von Luttich Belagerung von Antwerpen Grenzschlachten Schlacht in Lothringen Schlacht bei Morchingen und Dieuze Schlacht an der Trouee de Charmes Schlacht an der Sambre Schlacht bei Neufchateau Schlacht bei Longwy Schlacht bei Mons Schlacht von Le Cateau Schlacht bei St Quentin Belagerung von Maubeuge Gefecht bei Nery Schlacht um den Grand Couronne Schlacht an der Marne Erste Aisneschlacht Wettlauf zum Meer Erste Flandernschlacht1915 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