www.wikidata.de-de.nina.az
Die 13 Division fur die Dauer des mobilen Verhaltnisses auch als 13 Infanterie Division bezeichnet war ein Grossverband der Preussischen Armee Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung 1 1 Deutsch Franzosischer Krieg 1 2 Friedensgliederung 1914 1 3 Kriegsgliederung bei Mobilmachung 1914 1 4 Kriegsgliederung vom 8 Marz 1918 2 Geschichte 2 1 Deutscher Krieg 2 2 Deutsch Franzosischer Krieg 2 3 Erster Weltkrieg 2 3 1 Gefechtskalender 2 3 1 1 1914 2 3 1 2 1915 2 3 1 3 1916 2 3 1 4 1917 2 3 1 5 1918 3 Kommandeure 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGliederung BearbeitenDas Kommando stand in Munster und die Division war Teil des VII Armee Korps Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten 25 Infanterie Brigade Infanterie Regiment Nr 13 Fusilier Regiment Nr 73 26 Infanterie Brigade Infanterie Regiment Nr 15 Infanterie Regiment Nr 55 Westfalisches Jager Bataillon Nr 7 1 Westfalisches Husaren Regiment Nr 8 3 Fussabteilung Westfalisches Fussartillerie Regiment Nr 7 zwei Kompanien Pionier Bataillons Nr 7Friedensgliederung 1914 Bearbeiten 25 Infanterie Brigade in Munster Infanterie Regiment Herwarth von Bittenfeld 1 Westfalisches Nr 13 in Munster 7 Lothringisches Infanterie Regiment Nr 158 in Paderborn und Senne 26 Infanterie Brigade in Minden Infanterie Regiment Prinz Friedrich der Niederlande 2 Westfalisches Nr 15 in Minden Infanterie Regiment Graf Bulow von Dennewitz 6 Westfalisches Nr 55 in Detmold Hoxter und Bielefeld 13 Kavallerie Brigade in Munster Kurassier Regiment von Driesen Westfalisches Nr 4 in Munster Husaren Regiment Kaiser Nikolaus II von Russland 1 Westfalisches Nr 8 in Schloss Neuhaus und Paderborn 13 Feldartillerie Brigade in Munster 2 Westfalisches Feldartillerie Regiment Nr 22 in Munster Mindensches Feldartillerie Regiment Nr 58 in Minden Landwehr Inspektion DortmundKriegsgliederung bei Mobilmachung 1914 Bearbeiten 25 Infanterie Brigade Infanterie Regiment Herwarth von Bittenfeld 1 Westfalisches Nr 13 7 Lothringisches Infanterie Regiment Nr 158 26 Infanterie Brigade Infanterie Regiment Prinz Friedrich der Niederlande 2 Westfalisches Nr 15 Infanterie Regiment Graf Bulow von Dennewitz 6 Westfalisches Nr 55 Westfalisches Jager Bataillon Nr 7 Stab und 3 Eskadron Ulanen Regiment Hennigs von Treffenfeld Altmarkisches Nr 16 13 Feldartillerie Brigade 2 Westfalisches Feldartillerie Regiment Nr 22 Mindensches Feldartillerie Regiment Nr 58 Pionier Bataillon Nr 7Kriegsgliederung vom 8 Marz 1918 Bearbeiten 26 Infanterie Brigade Infanterie Regiment Herwarth von Bittenfeld 1 Westfalisches Nr 13 Infanterie Regiment Prinz Friedrich der Niederlande 2 Westfalisches Nr 15 Infanterie Regiment Graf Bulow von Dennewitz 6 Westfalisches Nr 55 MG Scharfschutzen Abteilung Nr 22 3 Eskadron Ulanen Regiment Hennigs von Treffenfeld Altmarkisches Nr 16 Artillerie Kommandeur Nr 13 Mindensches Feldartillerie Regiment Nr 58 Fussartillerie Bataillon Nr 157 Pionier Bataillon Nr 7 Divisions Nachrichten Kommandeur Nr 13Geschichte BearbeitenDer Grossverband wurde ursprunglich 1815 als Truppenbrigade in Munster gebildet und durch A K O vom 5 November 1816 neu geordnet Das 1 Westfalische bis dahin 13 Infanterie Regiment bildete zusammen mit dem 2 Westfalischen bis dahin 15 Infanterie Regiment die Infanteriebrigade Zusammen mit der Kavalleriebrigade bestehend aus dem 2 Dragoner Regiment Westfalisches und dem 11 Husaren Regiment 2 Westfalisches bildete es die von Generalmajor Hans von Luck befehligte Truppenbrigade Sie unterstand dem Generalkommando in Westfalen Dieses befand sich in Munster und wurde von Generalleutnant Johann Adolf von Thielmann kommandiert Am 5 September 1818 wurde die Truppenbrigade zur 13 Division formiert 1 Nach dem Deutschen Krieg trat am 2 Oktober 1866 in der 25 Infanterie Brigade an die Stelle des 5 Westfalischen Infanterie Regiments Nr 53 das neu gebildete Infanterie Regiment Nr 73 2 Fusilierregiment mit Garnison in Munster und Coesfeld spater in Paderborn Im Zuge der Heeresvermehrung wurde die Friedensstarke zum 1 April 1881 erhoht Beim VII Armee Korps wurde das Infanterie Regiment Nr 131 mit Garnisonen in Paderborn Lippstadt und Hoxter aufgestellt und der 26 Infanterie Brigade zugeteilt Im Jahre 1887 kam dasselbe nach Metz Im Jahre 1892 wurde vom VII Armee Korps der Truppenubungsplatz Senne bei Paderborn fur gefechtsmassigen Schiessubungen und Exerzieren in grosseren Verbanden erworben Der erste Verband der dort ubte war die 26 Infanterie Brigade Deutscher Krieg Bearbeiten Im Deutschen Krieg 1866 stand die Division unter dem Kommando des Generalleutnants von Goeben der im vorhergehenden Krieg die 26 Infanterie Brigade kommandiert hatte und ruckte in das Konigreich Hannover ein Nachdem sich die Division Goeben mit der in den Elb Herzogtumern formierten Division des Generals von Manteuffel im unverteidigten Hannover vereinigt hatte wurde die Verfolgung des Gegners fortgesetzt Konig Georg V von Hannover hatte seine Streitkrafte bereits am 15 Juni in Gottingen versammelt Um sich mit den aus Suden kommenden Bayern zu vereinigen wurde am 21 auch Gottingen verlassen und am 22 von der Division erreicht 3 Nach der Kapitulation der Hannoveraner am 29 Juni wurde die Division Goeben Teil der Mainarmee Bei den am 4 Juli gelieferten Gefechten von Dermbach kampfte die ostlich des Fuldatals vorgehende Division Goeben mit der Brigade Kummer Infanterie Regiment Nr 13 und 53 bei Zella gegen die bayrische Division Zoller Der zwischen Wiesenthal Rossdorf kampfenden bayerischen Division Hartmann wurde dabei Wiesenthal durch die vorgehende Brigade Wrangel Infanterie Regiment Nr 15 und 55 entrissen Der Kommandierende General Vogel von Falckenstein wandte sich jetzt gegen das VII Bundeskorps der Bayern und sandte die Division Goeben nach Kissingen um von dort weiter nach Schweinfurt vorzugehen 4 Bei einem Scharmutzel bei Waldfenster verrieten Gefangene dass sich das bayrische Korps noch in Kissingen befande die Division Manteuffel wurde daher der Goeben schen sofort als Verstarkung hinterhergeschickt In der Schlacht bei Kissingen wurden die Bayern am 10 Juli geschlagen und die Division Goeben konnte Kissingen besetzen Als General von Falckenstein am 11 Juli aus dem Hauptquartier die Nachricht erreichte dass fur die voraussichtlichen Waffenstillstandsverhandlungen die Besetzung der Lander nordlich des Mains wichtig ware ordnete er einen sofortigen Rechtsabmarsch der Mainarmee in Richtung Frankfurt an Da seine beiden anderen Divisionen morgens ihren Vormarsch auf Schweinfurt fortgesetzt hatten bildete jetzt die Division Goeben die Avantgarde Als die Brigade Wrangel in Laufach ankam liess deren General dort Biwak beziehen Als die Vorposten der Brigade jedoch den Anmarsch betrachtlicher feindlicher Truppen meldeten begann am 13 Juli das Gefecht bei Frohnhofen mit der Grossherzoglich Hessischen Division unter dem Befehl des Generals Frey Sein Vorgesetzter General Perglas hatte ihm den Angriff befohlen sowie zu seiner Unterstutzung die Nachsendung einer zweiten Brigade avisiert 5 Beim Beginn des uberraschenden Angriffs losten die in Wendelstein Laufach verbliebenen Fusiliere des Infanterie Regiments Nr 15 gerade die des Infanterie Regiments Nr 55 am Westrand Frohnhofens ab und der Angriff der Brigade Frey wurde abgeschlagen Eine halbe Stunde spater ging die eingetroffene 2 hessische Brigade unter General von Stockhausen gegen das Dorf vor Die Brigade Wrangel hatte derweil die beiden anderen Bataillone des Infanterie Regiments Nr 15 von ihrem Lager hinter die Flugel der Vorpostenstellung vorgeschoben und konnte alle weiteren Angriffe abschlagen Das bei Wendelstein als Reserve aufgestellte Infanterie Regiment Nr 55 ging zum Gegenangriff uber und trieb den Feind aus der Stadt Bei hereinbrechender Dunkelheit nahm General Wrangel aufgrund seiner ermudeten Truppen von einer Verfolgung des sich nach Aschaffenburg zuruckziehenden Feindes Abstand Die Division nahm am 14 Juli die Verfolgung in zwei Kolonnen links und rechts des Mains auf In dem Gefecht um Aschaffenburg besetzte die Division Aschaffenburg In Frankfurt war die Mainarmee verstarkt worden So wurde sie u a durch die Oldenburgisch Hanseatische Brigade unter Generalmajor Weltzien welche der 13 Division angegliedert wurde verstarkt Zu Beginn des Tages der Gefechte bei Tauberbischofsheim am 24 Juli beschloss Goeben sich in den Besitz der Ubergange uber die Tauber am anderen Ufer war die VIII Bundeskorps zu setzen Die hierdurch am Nachmittag stattfindenden Kampfe sollten von grosser Bedeutung fur den Ausgang des Feldzuges werden Die Brigade Wrangel ging gegen Bischofsheim und die Brigade Weltzien mit Goeben gegen die flussabwarts gelegenen Orte Hochhausen bis Werbach vor Das Gros Brigade Kummer und Reservebrigade Tresckow folgten hinter der Front der Brigade Weltzien Am Vormittag des 25 Juli setzte die Mainarmee den Vormarsch nach Wurzburg in drei Kolonnen fort Die Division Goeben brach aus Bischofsheim in Richtung Wurzburg auf Wahrend die Brigade Kummer auf der grossen Strasse marschierte sicherte die Brigade Wrangel von der rechten Flanke aus Als bei Paimar heftiges Geschutzfeuer vernommen wurde befahl Goeben die Brigade Kummer nach Gerchsheim Hierhin hatte sich das VIII Bundeskorps 6 zuruckgezogen Auf Widerstand gestossen wandte sich die Brigade nach Schonfeld um den Gegner von dort aus am Abend in der Flanke anzugreifen Bei dem Gefecht bei Gerchsheim war das Bundeskorps genotigt den Flankenangriff auf seinem linken Flugel abzuwehren und der Brigade Kummer bot sich so die Moglichkeit Gerchsheim zu besetzen Beim Artilleriebeschuss der Festung Marienberg oberhalb Wurzburgs war die Mainarmee am Fusse des Bergs wieder vollstandig versammelt Nach Beendigung des Beschusses wurden am Ende des Tages Vorposten postiert Es wurde darauf eine bis zum 2 August andauernde Waffenruhe geschlossen Am 22 August 1866 folgte der Friedensschluss mit den Bayern 7 Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten Zu Beginn des Krieges gegen Frankreich diente der Bahnhof Kall als Sammelpunkt der Divisionstruppen und deren Kommandeur Generalleutnant Glumer liess sich samtliche Offiziere vorstellen Als die Division versammelt war marschierte sie zum Sammelpunkt der 1 Armee in Richtung Trier Nachdem jedoch bekannt wurde dass das franzosische IV Korps unter Paul de Ladmirault nach Suden abmarschiert ware und sich der Feind bei Saarbrucken sammele wurde die Marschrichtung dahingehend geandert Am Abend des 6 August 1870 erreichte ein Adjutant des Generalkommandos die Division Die 14 Division stande bei Spichern im Gefecht und benotige Hilfe Auf deren Weg dorthin wurde jedoch da das Gefecht augenscheinlich beendet war der Marsch abgebrochen Lediglich die Avantgarde der Division hatte noch in die Schlacht eingreifen konnen Am Morgen des 14 August deuteten Erkundungen darauf hin dass sich die franzosische Armee im Abmarsch auf Metz befande Der Kommandeur der 26 Infanterie Brigade Generalmajor Goltz Kommandeur der Avantgarde des VII Armee Korps fuhlte sich dieser im Zusammenhang mit den Meldungen seiner Vorposten hinreichend orientiert um die von den Franzosen beabsichtigte Ruckwartsbewegung zu storen Er informierte sowohl beide Divisionen des VII Armee Korps als auch das I Armee Korps um sich deren Unterstutzung im Falle feindlicher Ubermacht sicher zu sein und brach auf Nach etwa einstundigem Gefecht wurde die Situation fur die 26 Infanterie Brigade kritisch als eine leichte Batterie des I Armee Korps eintraf und sudwestlich Montoys in Stellung ging Zwei von der 2 Division vorausgesandte Batterien fuhren kurz darauf zwischen Montoy und Noisseville auf Als General Zastrow auf dem Kampfplatz eintraf sandte er umgehend die 28 Infanterie Brigade zum Angriff links der 26 Infanterie Brigade nach Als die 25 Infanterie Brigade unter General Osten Sacken auf dem linken Flugel eingriff wendete sich die kritische Lage Beim zweiten Versuch drangen sie den Feind nach Borny und Bellecroix heute beides Kommunen von Metz zuruck Die Verluste der 13 Division betrugen dabei 94 Offiziere und 1815 Mann Auf Anordnungen des Prinzen Friedrich Karl Befehlshaber der 2 Armee vom Abend des 19 August verlegte das VII Armee Korps sein Hauptquartier nach Ars General Zastrow teilte fur die Einschliessung von Metz der 13 Division die Verteidigung des linken Moselufers zu Der linke Flugel der 26 Infanterie Brigade schloss bei Rozerieulles an das VIII Armee Korps Als Marschall Bazaine am 31 August in der Schlacht bei Noisseville einen Ausbruchsversuch durchfuhrte wurde zuerst die 25 Infanterie Brigade nebst Korpsartillerie und wenig spater auch die 26 Infanterie Brigade fur die Verstarkung der Deutschen entsendet Als sich die 26 Infanterie Brigade am 2 September in Bewegung setzte erhielt sie bereits in Coin les Cuvry den Befehl zur Umkehr Nach dem Sieg von Sedan und der Gefangennahme des Kaisers und der Mac Mahon schen Armee war nach Ansicht des Prinzen kein weiterer Durchbruchsversuch nach Norden zu erwarten Er verlegte den im Westen gelegenen Schwerpunkt nach Suden Die 26 Infanterie Brigade wurde in die Nahe des Fort Queuleu verlegt Es ist belegt dass sich am 20 September die 26 Infanterie Brigade in Begleitung des westfalischen Dichters Emil Rittershaus zu einem Gelage im Park von Mercy le Haut begab Bei diesem erdachte der Dichter ein mehrstrophiges Gedicht uber die Brigade Goltz welches unter anderem in den Geschichten der zugehorigen Regimenter seinen Niederschlag fand Nach Beendigung der Belagerung verliessen die geschlagenen Franzosen am 29 Oktober Metz die 26 Infanterie Brigade verblieb gefechtsbereit an der Ostseite von Grigy heute Teil von Metz an der Strasse nach Ars Laquenexy heute D999 um deren Vorbeimarsch abzunehmen bevor sie die Stadt besetzte Vorlaufig wurde Generalleutnant Kummer zum Kommandanten der Festung und die 26 Infanterie Brigade zu deren Besatzung bestimmt Kurz darauf traten an deren Stelle Generalleutnant Lowenfeld als Gouverneur Oberst Brandenstein zum Kommandanten von Metz Graf Henckel von Donnersmarck wurde Zivilgouverneur Nach der Einnahme der Festung Diedenhofen durch die 14 Division folgte die Brigade dem Belagerungskorps nach Nachdem die Division als Teil des Korps am 29 November dem Hauptquartier des Konigs unterstellt und in Richtung Chatillon sur Seine in Marsch gesetzt wurde wurde ihr das in Schlesien neu gebildete 5 Reserve Ulanenregiment als zweites Kavallerieregiment zugeteilt Erster Weltkrieg Bearbeiten Die Division stand zu Beginn des Ersten Weltkrieges im Verband des VII Armee Korps und nahm an der Belagerung von Luttich teil Am 10 August ubernahm sie mit dem zugeteilten II Bataillon Pionier Regiments 24 an der nordlichen Einschliessungsstellung die Orten an der Chaussee Berviers Luttich die 14 Division und die 43 Infanterie Brigade gingen sudlich des Besder Tales in Stellung Weil die 11 Infanterie Brigade herausgelost wurde und nach Luttich zuruckmarschierte ubernahm die 13 Division am 14 August deren Abschnitt an der Strasse Luttich Montfort und Maas Oberstrom Nach dem Fall der letzten Forts nahm die 13 Division ihren Vormarsch wieder auf als rechter Flugel des VII Armeekorps ruckte sie am 22 von Nivelles auf Binche vor Am 23 August 1914 erhielt die Division in der Schlacht bei Namur ihre eigentliche Feuertaufe Wahrend die 14 Division bei Thuin den Ubergang uber die Sambre versuchte deckte die 13 Division im Raum nordlich von Binche die rechte Flanke und hielt Verbindung zum IX Armee Korps der 1 Armee Der rechte Flugel der Division lief am 24 August durch die Artillerie der Festung Maubeuge an der Linie Solre nordlich Montignies St Christophe fest Eine Brigade der 13 Division wurde dem zur Belagerung von Maubeuge beauftragten VII Reserve Korps unterstellt nbsp Generalstab der Division vor dem Schloss in Marquillies in der Mitte Generalleutnant von dem BorneNach der Teilnahme an der Schlacht an der Aisne Raum Berry au Bac kampfte die 13 Division beim sogenannten Wettlaufs zum Meer im Raum nordlich von Arras bei Ablain Wahrend die 25 Brigade bereits Mitte Oktober zusammen mit der 14 Division in der Schlacht von La Bassee kampfte befand sich die Masse der 13 Division noch zur Unterstutzung der 5 bayerischen Reserve Division im Raum Souchez Anfang November 1914 wurde die Division nach Neuve Chapelle gegenuber dem Indischen Korps verlegt Nach der Schlacht um Lodz fand am 18 Dezember zur Entlastung der Ostfront ein Entlastungsangriff bei Givenchy an der Westfront statt Am 24 Dezember wurde nach Einbruch der Dunkelheit jegliche Gefechtstatigkeit eingestellt Der bis zum 2 Januar des Folgejahres andauernde Weihnachtsfrieden begann Eine gemeinsame Bestattung der Toten in einem Massengrab fand wahrend dieser Zeit statt Die Zeremonie wurde von einem englischen Geistlichen und einen in den Reihen des Infanterieregiments Nr 15 kampfenden Seminaristen abgehalten Am 3 Marz 1915 musste die 13 Division das Infanterie Regiment Nr 158 abgeben In Folge der Umformung aller Divisionen zu je drei Infanterie Regimentern wurde es in eine andere Division eingegliedert In der folgenden Schlacht von Neuve Chapelle ab 10 Marz stand sie der englischen 7 Division gegenuber Die 13 Division kampfte im Mai 1915 in der Lorettoschlacht und geriet dort in verlustreiches Trommelfeuer der Franzosen In der Herbstschlacht machte die Division am 25 September die erste Bekanntschaft mit einem Gasangriff In Annœullin fand am 5 November 1915 eine Parade vor dem Kronprinzen Rupprecht statt an der Abordnungen der an den letzten Kampfen beteiligten Truppen teilnahmen Mitte Februar 1916 wurde wahrend der Nacht bemerkt dass was zu jener Zeit etwas Neues war Flieger das Regiment uberflogen Die A K O gab am 25 bekannt dass in jener Nacht 550 kg an Sprengstoffen auf Amiens Hazebrouck und andere Stadte abgeworfen wurden Das nachtliche Fliegen zum Zweck des Bombenabwurfes was als eine weitere Etappe in den Fortschritten des Fliegerwesens bezeichnet wurde nahm hier seinen Anfang Nach zwei Monaten der Ausbildung wurde die 13 Division am 3 Juni 1916 wahrend der Schlacht um Verdun auf den Toten Mann mit Sicht auf die Hohe 304 auf das westliche Maasufer verlegt Die anfangliche dortige Besetzung mit vier Divisionen sank im Laufe der Zeit auf zwei Anfang September wurde die Division in der Schlacht an der Somme in die Nahe Clerys verlegt Kurz danach wurde sie zuruckverlegt diesmal auf die Hohe 304 Der Kronprinz Oberbefehlshaber der 5 Armee nahm am 20 Oktober 1916 vor dem im Park von Charmois bei Mouzay eine Parade von Truppenabordnungen des VII Armee Korps ab Mit der Parade und den anschliessend verliehenen Auszeichnungen wurdigte er deren Leistungen in der Somme Schlacht und vor Verdun Bereits im Dezember 1916 wurden vom Generalkommando Plane erwogen den erreichten Einblick hinter die franzosischen Linien von der Hohe 304 zu erweitern Da jenes Unternehmen unter der Leitung der 13 Division eine grossere Ausdehnung hatte zerfiel das Unternehmen des 25 Januars 1917 gemass der Anzahl der Regimenter in drei Teilunternehmen Minden Block und Groos Minden und Block eroberten die vorderste Linie der Franzosen wahrend Groos danach den entstandenen Freiraum zwischen den Teilunternehmen besetzte Die Artillerie der Division verwendete am 18 Marz 1917 erstmals Grunkreuz Kurze Zeit spater hatte die Division mit dem Unternehmen Blucher jene Stellungen zuruckerobert aus denen das Heer im April 1916 zuruckgedrangt wurde Die Division verliess am 16 Mai 1917 seine Stellung Nach einer Zeit der Rekonvaleszenz bezog die Division neue Stellungen an der Aisne Front am Chemin des Dames Die neue Stellung reichte rechts bis ins Tal der Ailette Auf der feindlichen Seite des Flusses befand sich oberhalb des steilen Bergruckens der Rand des sogenannten Cerny Kessels Der Bergrucken der an die Franzosen verloren gegangen war stellte eine bedenkliche Schwache der deutschen Front dar Im August 1917 wurde die Division in der Siegfriedstellung Teil der Gruppe Crepy Gen Kdo VIII Res K im Wald St Gobains bevor sie im Oktober wieder an den Chemin des Dames zuruckkehrte Dieses Mal wurde sie an der Laffaux Ecke eingesetzt 8 9 In der Schlacht bei Malmaison 10 erlitt die Division am 23 Oktober 1917 so grosse Verluste dass sie am gleichen Tag aus dem Verband der 7 Armee ausschied und in das Etappengebiet der 3 Armee verlegt wurde Dort wurde sie mit von der Ostfront kommenden Ersatz aufgefullt Am 13 November paradierten dann Truppen von ihr auf dem Platz d Alsace Lorraine in Sedan vor dem Kronprinzen Die 13 Division kam am 16 November 1917 im Wald von Malancourt wieder an die Front Der Tote Mann und die Hohe 304 waren zwar in Sichtweite aber inzwischen bereits in franzosische Hand zuruckgefallen Eine weitere Parade an der Abordnungen der Division teilnahmen fand am 21 Dezember 1917 bei Dun vor dem Kaiser statt nbsp Divisionsstab im Fruhjahr 1918 Generalmajor von Borries Mitte Im Februar 1918 wurde die Division zuerst in Arlon danach in Valenciennes fur die Grosse Schlacht von Frankreich ausgebildet In der Operation Michael folgte die Division im Verband des XXIII Reserve Korps zunachst der 18 Infanterie Division Beim anfanglichen Vormarsch der 2 Armee sollte die Division fast nur in der zweiten Linie verbleiben Am 23 Marz gelangte sie aber kurzzeitig in die vorderste Linie da ein Divisionsbefehl sie westlich von Templeux la Fosse in das ehemalige Gebiet der Somme Schlacht entsandte Am 25 Marz trat an die Stelle der 18 die 199 Infanterie Division Nach etwa funfzig Kilometern kam die Offensive an der Ancre zum Stehen Dem Generalkommando 51 zugeteilt wurde die 13 Division am 19 April sudlich von Castel an die Avre verlegt In der Schlacht von Hamel wurde sie von den Australiern zuruckgedrangt Am sogenannten Schwarzen Tag des deutschen Heeres am 8 August 1918 wurde die Division durch den Angriff des australischen Korps wahrend der Schlacht bei Amiens nahezu vernichtet Am Abend des Tages war die Artillerie der Division zerstort und von der Infanterie stand nur noch das Ruhebataillon zur Verfugung Aus den verbleibenden 29 Fahrzeugen der drei Regimenter wurde eine Artillerie Munitions Kolonne gebildet Wahrend der Maas Argonnen Offensive wurde die Division wieder in den Abschnitt ihrer Winterquartiere aus dem Jahr 1917 Maasgruppe West verlegt Ihr gegenuber stand ein neuer Gegner die Amerikaner Um osterreichische Truppenteile die in ihre Heimat zuruckkehrten abzulosen war die 13 Division am 31 Oktober auf die andere Seite der Maas befohlen wurden Bei ihrer Ruckkehr am Folgetag wurde sie auf Lastkraftwagen verladen und abtransportiert Nach dem Inkrafttreten des Waffenstillstands am 11 November trat die Division uber Arlon durch das Grossherzogtum Luxemburg seinen Ruckmarsch an Bei Echternach wurde die deutsche Grenze am 21 November erreicht der Rhein wurde bei Bingen uberquert um die Regimenter am 5 Dezember von Rudesheim aus heimgefahren zu werden 11 Gefechtskalender Bearbeiten 1914 Bearbeiten 0 9 bis 16 August Eroberung von Luttich 21 August Gefecht bei Obaix 22 August Gefecht bei Peronnes Mont Ste Adelgonde 23 bis 24 August Schlacht bei Namur 25 August bis 7 September Belagerung und Einnahme von Maubeuge Teile der Division 29 bis 30 August Schlacht bei St Quentin 0 4 September Gefecht bei Montmancon 0 6 bis 9 September Schlacht am Petit Morin 12 September bis 4 Oktober Kampfe bei Reims 0 5 bis 13 Oktober Schlacht bei Arras 13 Oktober bis 13 Dezember Stellungskampfe in Flandern und Artois 15 bis 28 Oktober Schlacht bei Lille 31 Oktober bis 11 November Gefechte um die Loretto Kapelle bei Ablain 14 bis 24 Dezember Dezemberschlacht in Franzosisch Flandern ab 25 Dezember Stellungskampfe in Flandern und Artois1915 Bearbeiten 25 Januar Gefecht bei Givenchy les La Bassee 10 bis 13 Marz Schlacht von Neuve Chapelle bis 8 Mai Stellungskampfe in Flandern und Artois 0 9 Mai bis 23 Juli Schlacht bei La Bassee und Arras 24 Juli bis 24 September Stellungskampfe in Flandern und Artois 25 September bis 13 Oktober Herbstschlacht bei La Bassee und Arras ab 14 Oktober Stellungskampfe in Flandern und Artois1916 Bearbeiten bis 27 Marz Stellungskampfe in Flandern und Artois 27 Marz bis 4 Juni Reserve der OHL bei Tournai 0 5 Juni bis 8 September Schlacht um Verdun 15 bis 18 Juni Kampfe am Toten Mann 0 9 bis 22 September Schlacht an der Somme ab 23 September Stellungskampfe vor Verdun 6 Dezember Kampfe auf Hohe 304 28 Dezember Kampfe auf dem Toten Mann1917 Bearbeiten bis 10 Mai Stellungskampfe vor Verdun 10 bis 27 Mai Doppelschlacht Aisne Champagne 28 Mai bis 23 Oktober Stellungskampfe am Chemin des Dames 24 bis 26 Oktober Nachhutkampfe an und sudlich der Ailette 26 Oktober bis 20 November Reserve der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz ab 20 November Stellungskampfe vor Verdun1918 Bearbeiten bis 5 Februar Stellungskampfe vor Verdun 0 5 Februar bis 20 Marz Reserve der OHL 21 Marz bis 6 April Grosse Schlacht in Frankreich 0 7 April bis 7 August Kampfe an der Ancre Somme und Avre 0 8 bis 20 August Abwehrschlacht zwischen Somme und Avre 22 August bis 2 September Schlacht Albert Peronne 0 9 bis 28 September Stellungskampfe in Lothringen und in den Vogesen 29 September bis 9 Oktober Abwehrschlacht in der Champagne und an der Maas 10 bis 12 Oktober Kampfe vor der Hunding und Brunhildfront 13 bis 31 Oktober Abwehrkampfe zwischen Argonnen und Maas 0 1 bis 4 November Kampfe zwischen Aisne und Maas 0 5 bis 11 November Abwehrschlacht in der Champagne und an der Maas ab 12 November Raumung des besetzten Gebietes und Marsch in die HeimatKommandeure BearbeitenDienstgrad Name Datum 12 Generalmajor Hans von Luck und Witten 24 September 1815 bis 12 November 1834Generalmajor Friedrich von Wrangel 13 November 1834 bis 18 November 1839Generalmajor Karl von Monsterberg 29 November 1839 bis 9 September 1840 mit der Fuhrung beauftragt Generalmajor Generalleutnant Karl von Monsterberg 10 September 1840 bis 18 Marz 1844Generalmajor Generalleutnant Wilhelm von Tietzen und Hennig 30 Marz 1844 bis 3 November 1851Generalmajor Generalleutnant Georg Brunsig von Brun 0 4 November 1851 bis 1 April 1857Generalleutnant Gustav Adolf von Schlemuller 0 2 April 1857 bis 28 Mai 1858Generalleutnant Louis von Mutius 29 Mai 1858 bis 18 November 1859Generalmajor Friedrich von Monts 19 November 1859 bis 19 Januar 1860Generalleutnant Adolph von Wintzingerode 0 1 Juli 1860 bis 12 Mai 1865Generalleutnant August Karl von Goeben 13 Mai 1865 bis 17 Juli 1870Generalleutnant Adolf von Glumer 18 Juli 1870 bis 30 September 1870Generalleutnant Ludwig von Bothmer Oktober 1870 bis 29 Marz 1873Generalmajor Generalleutnant Albert von Trossel 23 Mai bis 24 November 1873 mit der Fuhrung beauftragt Generalleutnant Albert von Trossel 25 November 1873 bis 12 September 1875Generalleutnant Oskar Stein von Kaminski 24 September 1875 bis 21 Dezember 1877Generalleutnant Kuno von der Goltz 22 Dezember 1877 bis 21 Marz 1880Generalleutnant Barnim von Zeuner 22 Marz 1880 bis 13 April 1883Generalleutnant Oskar von Nachtigal 17 April 1883 bis 7 Oktober 1887Generalleutnant Hans Alfred von Kretschmann 15 November 1887 bis 14 Marz 1890Generalleutnant Richard von Westernhagen 15 Marz 1890 bis 26 Januar 1893Generalmajor August von Bomsdorff 27 Januar bis 17 April 1893 mit der Fuhrung beauftragt Generalleutnant August von Bomsdorff 18 April bis 10 Juli 1893Generalleutnant Ludwig von Hammerstein Loxten 11 Juli 1893 bis 24 August 1896Generalleutnant Hermann von Ludemann 25 August 1896 bis 7 Oktober 1898Generalleutnant Maximilian von Mutzschefahl 0 8 Oktober 1898 bis 21 Mai 1900Generalleutnant Friedrich von der Boeck 22 Mai 1900 bis 29 Mai 1901Generalmajor Armand von Ardenne 30 Mai bis 13 November 1901 mit der Fuhrung beauftragt Generalmajor Georg von Kalckstein 14 November 1901 bis 22 Mai 1902 mit der Fuhrung beauftragt Generalleutnant Arthur von Klinckowstrom 23 Mai 1902 bis 21 Dezember 1904Generalleutnant Richard von Winterfeld 22 Dezember 1904 bis 19 Marz 1906Generalleutnant Ernst von Natzmer 20 Marz 1906 bis 3 September 1906Generalleutnant Johann von Zwehl 0 4 September 1906 bis 26 Juli 1908Generalleutnant Friedrich Sixt von Armin 27 Juli 1908 bis 19 Marz 1911Generalleutnant Hermann von Francois 20 Marz 1911 bis 30 September 1913Generalleutnant Kurt von dem Borne 0 1 Oktober 1913 bis 10 Februar 1917Generalmajor Rudolf von Borries 10 Februar 1917 bis 25 September 1918Generalleutnant Peter von Kameke 26 September 1918 bis 19 Januar 1919General der Infanterie Walter von Bergmann 19 Januar 1919 bis 8 Oktober 1919Literatur BearbeitenRuhmeshalle unserer Alten Armee Herausgegeben auf Grund amtlichen Materials des Reichsarchivs Militar Verlag Berlin 1927 S 65 109 Histories of Two Hundred and Fifty One Divisions of the German Army Which Participated in the War 1914 1918 United States War Office as War Department Document No 905 Office of the Adjutant 1920 S 225 228 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 13 Division Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Alfred Cramer Geschichte des Infanterie Regiments Prinz Friedrich der Niederlande 2 Westfalisches Nr 15 Verlag R Eisenschmid Berlin 1910 Bezeichnung ab 7 November 1867 Hannoversches Fusilier Regiment Nr 73 Die Hannoveraner Armee traf schliesslich am 27 Juni in der Schlacht bei Langensalza auf die Division Manteuffel Das Ziel des Bundesheeres die Vereinigung des VIII Bundeskorps mit dem VII Bundeskorps der Bayern konnte nicht erreicht werden Das Letztgenannte zog sich daraufhin nach Kissingen zuruck General von Perglas hatte die Aufgabe den Ubergang nach Aschaffenburg offen zu halten Die Bayrische Armee marschierte nach der Niederlage in Bischofsheim nicht mehr mit Alfred Cramer Geschichte des Infanterie Regiments Prinz Friedrich der Niederlande 2 Westfalisches Nr 15 Verlag R Eisenschmid Berlin 1910 Als Laffaux Ecke wurde der Teil der deutschen Stellung bezeichnet an dem die deutsche Linie von La Fere in nordsudlicher Richtung ostlich Vauxaillon vorbeilaufend im Uberschreiten der Strasse Laon Soissons eine scharfe Kehre nach Osten macht um dann im Wesentlichen dem Chemin des Dames zu folgen Allgemeine Schweizerische Militarzeitschrift ASMZ Band 129 1963 doi 10 5169 seals 40652 Die Schlacht bei Malmaison wird auch als Oktoberschlacht an der Aisne bezeichnet Gustav Riebensahm Infanterie Regiment Prinz Friedrich der Niederlande 2 Westfalisches Nr 15 im Weltkrieg 1914 18 Minden 1931 Dermot Bradley Hrsg Gunter Wegner Stellenbesetzung der Deutschen Heere 1815 1939 Band 1 Die Hoheren Kommandostellen 1815 1939 Biblio Verlag Osnabruck 1990 ISBN 3 7648 1780 1 S 108f Divisionen des Deutschen Heeres im Kaiserreich Divisionen des Gardekorps 1 2 KavallerieAllgemeine Divisionen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 Bayerische Divisionen 1 2 3 4 5 6 Zusatzliche Verbande im Ersten WeltkriegDivisionen des Gardekorps 3 4 5 1 Reserve 2 Reserve ErsatzKavallerie Divisionen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 BayerischeKavallerie Schutzen Divisionen Garde 6 7 Allgemeine Divisionen 50 52 54 56 58 83 84 86 87 88 89 91 92 93 94 95 96 101 103 105 107 108 109 111 113 115 117 119 121 123 183 185 187 192 195 197 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 255 301 302 303 Reserve Divisionen 1 3 5 6 7 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 21 22 23 24 25 26 28 30 33 35 36 39 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 75 76 77 78 79 80 81 82 Landwehr Divisionen 1 2 3 4 5 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 25 26 38 44 45 46 47 48 85 Ersatz Divisionen 4 5 8 10 19 Bayerische Divisionen 10 11 12 14 15 16 Bayerische Reserve Divisionen 1 5 6 8 9 30 39 Bayerische Landwehr und Ersatz Divisionen 1 2 6 ErsatzWeitere Divisionen Alpenkorps Jager Ostsee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 13 Division Deutsches Kaiserreich amp oldid 236853727