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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Thionville Begriffsklarung aufgefuhrt Vorlage Infobox Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataThionville DiedenhofenThionville Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Moselle 57 Arrondissement ThionvilleKanton Thionville YutzGemeindeverband Portes de France ThionvilleKoordinaten 49 21 N 6 10 O 49 358055555556 6 1686111111111 Koordinaten 49 21 N 6 10 OHohe 147 423 mFlache 49 89 km Einwohner 41 383 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 829 Einw km Postleitzahl 57100INSEE Code 57672Website www thionville frThionville tjɔ ˈvil deutsch Diedenhofen 1 ist eine franzosische Stadt mit 41 383 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Moselle in der Region Grand Est bis 2015 Lothringen Im moselfrankischen Dialekt der noch von den Alteren gesprochen wird und dem Luxemburgischen sehr ahnlich ist wird die Stadt Diddenuewen genannt Die Einwohner nennen sich Thionvillois Place du Marche MarktplatzInhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Ortsteile 3 Geschichte 3 1 Demographie 4 Wappen 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Stadtepartnerschaft 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Museen 6 2 Bauwerke 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Bildung 8 Personlichkeiten 9 Trivia 10 Siehe auch 11 Belege 12 WeblinksGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt im historischen Lothringen an der Mosel auf 155 m u NHN etwa 28 km nordlich von Metz Ortsteile BearbeitenBeuvange sous Saint Michel Bevingen vor Sankt Michel 2 Elange Ellingen 2 Garche Garsch 2 Guentrange Gentringen 2 Metzange Metzingen 2 Kœking Kechingen 2 Œutrange Otringen 2 Veymerange Weimeringen 2 Volkrange Volkringen 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Rue de la Tour mit dem Belfried nbsp Platz Square du 11 Novembre nbsp Wehrturm Tour aux Puces Flohturm vor dem Schloss der Grafen von Luxemburg nbsp Kanonenkugeln am Tour aux Puces nbsp Aufmarsch des kaiserlichen Heeres zur Unterstutzung der Festung Thionville 1639 nbsp Belagerung der Festung Thionville 1643Thionville bestand schon zur Zeit der Merowinger und wurde in Urkunden als Theudonevilla Totonisvilla Thionisvilla 1236 und Theodunvilla erwahnt Erste urkundliche Erwahnung fand der Ort 752 als Theudonis villa 3 Unter dieser Bezeichnung ist er auch mehrfach in den Frankischen Reichsannalen und im Lorscher Codex 4 erwahnt Spatere Bezeichnungen waren Dietenhoven 707 Didenhowen 962 Duodinhof Duodenhof 11 Jh Diesenhoven 1023 Ditdenhof 1033 Dydenhowen 1346 Dutenhofen 1357 Diedzhofen 1431 Diedenhoven 1449 Dietenhoben 1576 Dudenhoffen 1606 Diedenhoben 1612 1 In der Zimmerischen Chronik lautet der Ortsname Diedenhoffen 5 Der Ort war bereits zur Zeit Pippins des Jungeren eine konigliche Pfalz In ihr wurden mehrere Hoftage abgehalten zum Beispiel 835 als Bischof Radolt von Verona anwesend war 6 und die Absetzung Ludwigs des Frommen fur ungultig erklart wurde Pippins Sohn Karl der Grosse weilte mehrfach in der dortigen Pfalz villa Theodonis villa sic Am 24 Dezember 805 erliess er in Thionville das nach der Stadt benannte Diedenhofener Kapitular Durch den Vertrag von Meerssen 870 kam das Gebiet mit Luxemburg zum Heiligen Romischen Reich im 13 Jahrhundert wurde die Stadt von dem Grafen von Luxemburg befestigt 7 Sie blieb bis 1462 im Besitz der Herzoge von Luxemburg Bis 1477 gehorte es dann dem Herzog von Burgund und von 1477 bis 1643 den Habsburgern 1558 erlebte Diedenhofen zum Ende der Italienischen Kriege zwischen Frankreich und Habsburg eine erste Belagerung durch franzosische Truppen unter dem Herzog von Guise Wahrend des Franzosisch Spanischen Krieges 1635 1659 kam es 1639 zu einer erneuten Belagerung der Stadt unter Manasses de Pas Marquis de Feuquieres dessen Truppen von einem uberlegenen kaiserlichen Heer auf Seiten der Spanier unter General Octavio Piccolomini in der Schlacht bei Diedenhofen am 7 Juni 1639 geschlagen wurden Doch schon wenige Jahre spater wurde die Stadt am 10 August 1643 nach einer weiteren Belagerung endgultig von franzosischen Truppen erobert Durch den Pyrenaenfrieden wurde Diedenhofen am 7 November 1659 von Frankreich annektiert was 1678 im Frieden von Nimwegen bestatigt wurde 8 nbsp Belagerung von Diedenhofen durch die preussische Armee unter dem Herzog von Braunschweig am 5 und 6 September 1792 zeitgenossische Darstellung Im Jahr 1792 begann der Feldzug des Herzogs von Braunschweig zur Ruckeroberung des Throns von Konig Ludwig XVI mit der Belagerung von Thionville deren Besatzung fur die Franzosische Revolution eintrat Die Belagerung die am Ende scheiterte gab dem Ancien Regime einen Vorgeschmack auf den erbitterten Widerstand der Revolutionsarmee der in der Kanonade bei Valmy gipfeln sollte Im Jahr 1861 hatte Thionville 7818 Einwohner 9 Im Deutsch Franzosischen Krieg von 1870 71 wurde die Stadt wahrend der Belagerung durch preussische Truppen stark beschadigt Die Festung kapitulierte am 25 November 1870 uber 4000 Franzosen gingen in Gefangenschaft Diedenhofen musste am 10 Mai 1871 aufgrund des Frankfurter Friedens an das neue Deutsche Kaiserreich abgetreten werden und wurde Bestandteil des Reichslandes Elsass Lothringen Die zweisprachige Hohere Schule die sich wahrend der Kriegshandlungen aufgelost hatte wurde 1872 neu eingerichtet zunachst mit einer Sexta und Quinta 10 Um 1900 hatte Diedenhofen eine evangelische und drei katholische Kirchen eine Synagoge ein Gymnasium eine Bergschule eine landwirtschaftliche Winterschule ein Hauptzollamt ein Theater und war Sitz eines Amtsgerichts 11 Gegen Ende des Ersten Weltkriegs besetzten am 22 November 1918 franzosische Truppen die Stadt Durch den Versailler Vertrag der die Abtretung des Reichslandes Elsass Lothringen an Frankreich bestimmte kam Diedenhofen 1919 an Frankreich In der Zeit der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg ab 1940 war das CdZ Gebiet Lothringen verwaltungstechnisch wieder Teil des Deutschen Reichs obwohl keine formale Annektierung erfolgte 1944 nahmen US amerikanische Truppen Thionville ein das seitdem wieder zu Frankreich gehort Noch im Winter 1944 45 wurde fur sogenannte Displaced Persons das DP Lager Nr 8 eingerichtet das in den folgenden Jahren tausende ehemalige KZ Haftlinge und Kriegsgefangene aufnahm In Thionville das in den ersten Nachkriegsjahrzehnten zunachst einen Wirtschaftsaufschwung erlebte setzte in den 1970er Jahren der Niedergang der dominierenden Schwerindustrie ein vor allem beim Abbau von Eisenerz Minette sodass die Stadt und die gesamte Region mit einem schwierigen Strukturwandel und hoher Arbeitslosigkeit zu kampfen haben Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1918 Jahr Einwohner Anmerkungen1793 0 5 010 12 1821 0 5 739 12 1841 0 5 712 12 1861 0 7 818 9 1866 0 7 376 13 12 1871 0 8 121 mit der Garnison 1879 Mann auf einer Flache von 1662 ha in 772 Gebauden darunter 291 Evangelische ein Mennonit und 187 Israeliten 14 15 7 1872 0 7 155 am 1 Dezember in 722 Hausern 16 1880 0 7 155 am 1 Dezember auf einer Flache von 1662 ha in 737 Wohnhausern davon 5682 Katholiken 1264 Protestanten und 183 Juden 17 1885 0 8 111 davon 6137 Katholiken 1822 Evangelische und 149 Juden 18 1890 0 8 923 9 1900 10 062 mit der Garnison zwei Bataillone Infanterie Nr 135 ein Dragonerregiment Nr 6 und zwei Kompagnien Fussartillerie Nr 8 darunter 2727 Evangelische und 158 Juden 11 1905 11 948 9 1910 14 184 davon 10 125 Katholiken 3 692 Evangelische und 332 Juden 1 659 franzosischer und 673 italienischer Muttersprache 19 9 Anzahl Einwohner seit 1945 Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2019Einwohner 31 811 37 079 43 020 40 573 39 712 40 907 40 910 40 778Wappen BearbeitenAb dem Ende des 13 Jahrhunderts trug die Ortschaft ein Wappen mit drei Turmen Die dreiturmige Burg in Gold auf blauem Grund wurde entsprechend dem Zeitgeist unterschiedlich dargestellt Die heraldische Kommission des Departements Moselle legte das aktuelle Wappen anhand eines Siegels von 1430 fest das im Archiv der Regierung von Luxemburg aufbewahrt ist 20 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Vom Mai 2015 bis zu ihrem Tod im April 2016 war die hier geborene Politikerin Anne Grommerch Burgermeisterin Maire der Stadt Sie gehorte der Partei Les Republicains an Ihr Nachfolger wurde Pierre Cuny Stadtepartnerschaft Bearbeiten Gao in MaliKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Hotel de Ville Neues Rathaus ehem Klarissinnenkloster nbsp Postamt nbsp Pont de Cormontaigne Pont ecluse Sud uber den Canal des fortificationsMuseen Bearbeiten Musee de la Tour aux Puces oder Musee du Pays Thionvillois Museum im Flohturm s u Dauerausstellung archaologischer Funde der Region aus der Zeit der Vorgeschichte bis zur Renaissance Wechselausstellungen zur Heimatkunde Musee de la resistance et de la deportationBauwerke Bearbeiten Thionville verfugt uber eine erstaunlich gut und vielfaltig erhaltene Bausubstanz Trotz Kriegszerstorungen blieben zahlreiche Bauten erhalten oder sie wurden wieder restauriert In der Regel handelt es sich um Burgerhauser und Villen aus der Wilhelminischen Ara wie auch aus dem Fin de Siecle Das ansonsten gut erhaltene Stadtbild wird allerdings durch etliche deplatziert wirkende moderne Hochhausbauten gestort Belfried aus dem 14 Jahrhundert La Poste alte Post am Place de la Republique Jahrhundertwende 19 20 Jahrhundert Tour aux Puces Flohturm ursprunglich Bergfried ab 11 12 Jahrhundert Autel de la Patrie Altar des Vaterlandes in Form eines Obelisken auf dem Platz Claude Arnoult einziges in Frankreich erhaltenes Exemplar der rund 36 000 Monumente dieser Art errichtet zur Zeit der Franzosischen Revolution Pfarrkirche St Maximin 1755 1759 Hotel de Ville Rathaus 1634 1637 Feste Obergentringen Fort de Guentrange 1899 1906 Lage 49 375888888889 6 1333111111111 Schloss Volkrange Volkringen Ponts ecluse uber den Canal des fortifications zwei Schleusenbrucken wovon eine als Monument historique klassiert ist 1746 1752 Haus Oscar Stephany 1904 von Karl Griebel errichtet Alte Synagoge 1940 zerstort und Neue Synagoge 1956 erbaut Eltzer HofSiehe auch Liste der Monuments historiques in ThionvilleWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenEtwa acht Kilometer nordlich von Thionville steht das Kernkraftwerk Cattenom Die Region ist ein Zentrum der franzosischen Stahlproduktion Der Hafen Thionville Illange ist der grosste Binnenhafen Frankreichs fur den Transport von metallurgischen Produkten 21 Der Bahnhof Thionville ist ein Eisenbahnknoten an der Bahnstrecke Metz Luxemburg Hier zweigen die Strecke nach Trier und eine Nebenstrecke nach Bouzonville und Dillingen Saar ab Die Autobahn 31 Autoroute A31 fuhrt auf dem Abschnitt zwischen Metz und Luxemburg direkt durch das Zentrum der Stadt Bildung Bearbeiten Zu den schulischen Einrichtungen Thionvilles zahlt das Lycee et College Charlemagne 22 Personlichkeiten BearbeitenJohann von Aldringen 1588 1634 deutscher Feldherr des Dreissigjahrigen Krieges Joseph Bodin de Boismortier 1689 1755 Flotist Cembalist und Komponist Francois Ignace de Wendel 1741 1795 Industrieller Merlin de Thionville 1762 1833 Personlichkeit der Franzosischen Revolution Isidor Didion 1798 1878 General Fidel Hollinger 1818 1889 Buchdrucker und Verleger Paul Albert 1827 1880 Literaturhistoriker Alphons Victor Muller 1867 1930 Theologe Journalist und Historiker Max von Mertens 1877 1963 deutscher Generalmajor und Kunstmaler Bernhard Mollers 1878 1945 deutscher Bakteriologe und Hygieniker Max Leven 1882 1938 deutscher Journalist Senta Soneland 1882 1934 deutsche Schauspielerin Christian Grommes 1884 1951 deutscher Jurist und Politiker Wendelin Thomas 1884 verschollen nach 1947 deutscher Politiker SPD USPD KPD F Otto Koch 1886 1972 deutscher Reformpadagoge Hellmuth Volkmann 1889 1940 deutscher Offizier zuletzt General der Flieger im Zweiten Weltkrieg Fritz von der Lancken 1890 1944 deutscher Wehrmachtsoffizier und Widerstandskampfer Willi Kurtz 1892 1974 deutscher Zeitungsverleger Joseph Schneider 1900 1986 deutscher Jurist und erster Prasident des Bundessozialgerichts Dietrich Beelitz 1906 2002 deutscher Offizier zuletzt Generalmajor i G Gerhard Borrmann 1908 2006 deutscher Physiker Entdecker des Borrmann Effekts Hans Laternser 1908 1969 deutscher Jurist und Strafverteidiger in NS Prozessen und Kriegsverbrecherprozessen Paul Kreber 1910 1989 deutscher Polizeibeamter der mehrere Familien vor dem Holocaust rettete Ernst Otto Haas 1912 1984 deutscher Politiker Mitglied des Landtags von Schleswig Holstein Ernest Bour 1913 2001 franzosischer Dirigent Henry Anglade 1933 2022 franzosischer Radsportler Bruno Ilien 1959 Autorennfahrer Andre Dziezuk 1966 Komponist La Grande Sophie 1969 Musikerin und Sangerin Michael Fœssel 1974 Philosoph Frederic Weis 1977 Basketball Nationalspieler Daniel Gomez 1979 franzosischer Fussballspieler Aimen Demai 1982 franzosischer Fussballspieler Remi Ochlik 1983 2012 Fotograf Sebastien Feller 1991 franzosischer Schachspieler Amati Schmitt 1995 Jazzmusiker Gauthier Hein 1996 franzosischer Fussballspieler Yann Schrub 1996 franzosischer Langstreckenlaufer Maidine Douane 2002 algerisch franzosischer FussballspielerTrivia BearbeitenKarl Mays Fortsetzungsroman Die Liebe des Ulanen spielt vor dem historischen Hintergrund des Deutsch Franzosischen Krieges teilweise in Thionville Siehe auch BearbeitenStaustufe ThionvilleBelege Bearbeiten a b Ernest de Bouteiller Dictionnaire topographique de l ancien departement de la Moselle 1868 geschrieben a b c d e f g h i Karte des Deutschen Reichs 1 100 000 553 Diedenhofen 1893 In Landkartenarchiv de Abgerufen am 20 August 2023 Franz Xaver Kraus Kunst und Alterthum in Elsass Lothringen Beschreibende Statistik Band III Kunst und Althertum in Lothringen Friedrich Bull Strassburg 1886 S 89 94 insbesondere S 89 Glockner Karl Hrsg Codex Laureshamensis Band 1 Urkunde 26 26 Mai 836 Reg 3285 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 810 abgerufen am 1 Mai 2016 Zimmerische Chronik herausgegeben von K A Barack Band 4 Stuttgart 1869 S 161 online Kasimir Walchner Chronik der Stadt Ratolphzell Beitrag zur Stadte Geschichte des Mittelalters des Schwaben Bauern schmalkaldischen und dreissigjahrigen Krieges Aus handschriftlichen und anderen zuverlassigen Quellen bearbeitet nebst Erlauterungen und Urkunden Freiburg im Breisgau 1837 S 11 online a b Gustav Neumann Das Deutsche Reich in geographischer statistischer und topographischer Beziehung Band II Grg Ferd Otto Muller Berlin 1874 S 560 562 online Maximilian du Prel Die Deutsche Verwaltung in Elsass Lothringen 1870 1879 Denkschrift mit Benutzung amtlicher Quellen Karl J Trubner Strassburg 1879 S 3 50 insbesondere S 6 Google Books a b c d e Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Programm des Collegiums in Diedenhofen Diedenhofen 1872 online a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 4 Leipzig Wien 1906 S 886 online a b c d Thionville statistische Angaben der Arbeitsgruppe fur Demographie und Geschichte der Ecole des hautes etudes en sciences sociales EHESS Frankreich Vollstandiges geographisch topographisch statistisches Orts Lexikon von Elsass Lothringen Enthaltend die Stadte Flecken Dorfer Schlosser Gemeinden Weiler Berg und Huttenwerke Hofe Muhlen Ruinen Mineralquellen u s w mit Angabe der geographischen Lage Fabrik Industrie u sonstigen Gewerbethatigkeit der Post Eisenbahn u Telegraphen Stationen u geschichtlichen Notizen etc Nach amtlichen Quellen bearbeitet von H Rudolph Louis Zander Leipzig 1872 Sp 11 online Eugen H Th Huhn Deutsch Lothringen Landes Volks und Ortskunde Stuttgart 1875 S 313 316 books google de Georg Lang Hrsg Der Regierungs Bezirk Lothringen Statistisch topographisches Handbuch Verwaltungs Schematismus und Adressbuch Metz 1874 S 104 online C Stockert Das Reichsland Elsass Lothringen Geographischer Leitfaden fur die Hoheren Lehranstalten Friedrich Bull Strassburg 1873 S 65 66 Statistisches Bureau des Kaiserlichen Ministeriums fur Elsass Lothringen Ortschafts Verzeichniss von Elsass Lothringen Aufgestellt auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 C F Schmidts Universitats Buchhandlung Friedrich Bull Strassburg 1884 S 110 Ziffer 1336 Anonymes Mitglied des Katholischen Volksvereins Die konfessionellen Verhaltnisse an den Hoheren Schulen in Elsass Lothringen Statistisch und historisch dargestellt Strassburg 1894 S 40 Diedenhofen Lothringen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer alten Landkarte der Umgebung von Diedenhofen Wappenbeschreibung auf genealogie lorraine fr franzosisch Seite der Moselkommission Weitere Einzelheiten zum Hafen siehe ebd Lycee et College Charlemagne Accueil Online auf www charlemagne thionville fr Abgerufen am 25 November 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thionville Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Dietenhofen in der Topographia Circuli Burgundici Mathaus Merian Quellen und Volltexte Website der Gemeinde Thionville franzosisch Gemeindeverband der Stadtregion Thionville franzosisch Fremdenverkehrsburo von Thionville franzosisch Fotos von Thionville seit 1900 bis in unsere Tage franzosisch Historische Karte von 1692 als Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek DusseldorfGemeinden im Arrondissement Thionville Aboncourt Algrange Angevillers Apach Audun le Tiche Aumetz Basse Ham Basse Rentgen Berg sur Moselle Bertrange Bettelainville Beyren les Sierck Boulange Bousse Boust Breistroff la Grande Buding Budling Cattenom Clouange Contz les Bains Distroff Elzange Entrange Escherange Evrange Fixem Fameck Flastroff Florange Fontoy Gandrange Gavisse Grindorff Bizing Guenange Hagen Halstroff Haute Kontz Havange Hayange Hettange Grande Hombourg Budange Hunting Illange Inglange Kanfen Kedange sur Canner Kemplich Kerling les Sierck Kirsch les Sierck Kirschnaumen Klang Knutange Kœnigsmacker Kuntzig Laumesfeld Launstroff Lommerange Luttange 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