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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das CdZ Gebiet Lothringen bestand von 1940 bis 1944 und ist raumlich identisch mit dem Departement Moselle nicht jedoch mit Lothringen von dem es nur einen Teil umfasst Es handelte sich dabei um franzosisches Gebiet das unter einem deutschen Chef der Zivilverwaltung CdZ stand und zur Eingliederung in das Deutsche Reich als Teil des Reichsgaus Westmark vorgesehen war Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Besetzung 1 2 Deutsche Zivilverwaltung 2 Vertreibung und Neubesiedlung 3 Ubrige Wege zur vollstandigen Eindeutschung 4 Verwaltungsgliederung 5 Kommunalverfassung 6 Ortsnamen 7 Justiz 8 Post 9 Wehrmacht 10 Das Ende 11 Kreise im CdZ Gebiet Lothringen 1944 11 1 Stadtkreis e 11 2 Landkreise 12 Sonstige CdZ 13 Personen 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Besetzung Bearbeiten nbsp CdZ Gebiete um 1941Gegen Ende des Frankreichfeldzuges durchbrachen deutsche Truppen von Saarbrucken aus die Befestigungen der franzosischen Maginot Linie Da diese auch von Westen her bereits umgangen war die deutschen Truppen naherten sich vom Oberlauf der Marne her bereits der Schweizer Grenze erhielten die franzosischen Truppen am 12 Juni 1940 die Aufforderung ihrer Fuhrung Lothringen zu raumen Das geschah auch bis auf die eigentlichen Festungsanlagen die zunachst besetzt blieben Mit dem Waffenstillstand vom 22 Juni 1940 kapitulierten diese Truppen im Raum Nancy und sudlich Danach war Lothringen insgesamt deutsch besetzt und zwar zunachst unter Militarverwaltung Deutsche Zivilverwaltung Bearbeiten Durch Fuhrererlass vom 2 August 1940 wurde der von 1871 bis 1918 deutsche Teil Lothringens das Gebiet des ehemaligen Bezirks Lothringen territorial identisch mit dem franzosischen Departement Moselle einem deutschen Chef der Zivilverwaltung unterstellt Er unterstand Hitler unmittelbar erhielt von ihm allgemeine Weisungen und Richtlinien und hatte hiernach und nach den fachlichen Weisungen der Obersten Reichsbehorden fur den Wiederaufbau des lothringischen Gebietes zu sorgen Zum Chef der Zivilverwaltung in Lothringen wurde der Reichskommissar fur die Saarpfalz seit dem 15 Mai 1941 Reichsstatthalter in der Westmark und Gauleiter der NSDAP Josef Burckel in Saarbrucken ernannt Sitz der Verwaltung wurde die Stadt Saarbrucken In Metz befand sich vorlaufig eine Aussenstelle des Chefs der Zivilverwaltung zur Abwicklung der bisherigen franzosischen Prafektur Mit dem 1 April 1941 wurde diese Aussenstelle aufgelost Vertreibung und Neubesiedlung BearbeitenDurch die Evakuierung der Grenzbevolkerung bei Kriegsbeginn eroffneten sich fur die Nationalsozialisten sogleich Moglichkeiten missliebige Teile der angestammten franzosischen Bevolkerung auszusperren Es folgten weitere gewaltsame Ausweisungen die allein Ende 1940 rund 60 000 Personen betrafen 1 Eine der bekanntesten Protestaktionen der Einheimischen war eine patriotisch aufgeladene Prozession am Fest Maria Himmelfahrt am 15 August 1940 Vor der im Jahr 1924 errichteten Metzer Mariensaule die durch den letzten deutschen Bischof von Metz Willibrord Benzler als Weihedenkmal fur die Verschonung der Stadt im Ersten Weltkrieg am Metzer St Jakobsplatz Place Saint Jacques versprochen worden war hatten hunderte Metzer schweigend Blumenstrausse abgelegt die mit Bandern in den Farben der franzosischen Trikolore zusammengebunden waren Der Chef der Schutzpolizei nahm dies zum Anlass zahlreiche profranzosische Einwohner sowie den Metzer Bischof Joseph Jean Heintz umgehend aus dem Gebiet zu verbannen 2 Die im CdZ Gebiet noch verbliebenen Juden wurden im Oktober 1940 wahrend der Wagner Burckel Aktion nach Gurs deportiert Mit der Verordnung vom 7 Dezember 1940 zur Neuordnung des Siedlungsraumes in Lothringen wurde der Grundbesitz der aus Lothringen ausgesiedelten Personen als reichsfeindliches Vermogen beschlagnahmt und eingezogen Franzosischsprachige Lothringer meist bauerlicher Herkunft wurden vor die Wahl gestellt nach Frankreich oder in den neuen Reichsgau Wartheland umzusiedeln Gleichzeitig sollten damit landlose deutsche Bauern von der Saar die Moglichkeit erhalten im nicht nur raumlich sondern auch kulturell und sprachlich benachbarten Lothringen bis zur deutschen Sprachgrenze zu siedeln und so eine Umsiedlung in den Osten zu vermeiden Von der Aussiedlung waren bis Oktober 1943 etwa 80 000 Lothringer also 15 der Vorkriegsbevolkerung betroffen 387 Dorfer wurden evakuiert 3 Die Aussiedlungsaktion war vornehmlich zur Neubildung deutschen Bauerntums und fur Wohnsiedlungszwecke zu verwerten Hierzu wurde am 7 Januar 1941 ein Kulturamt Umlegungs und Siedlungsbehorde zunachst nur in Metz eingerichtet Durch Anordnung vom 10 Juli 1942 wurde die Besiedlung des lothringischen Grenzlandes der Bauernsiedlung Westmark GmbH in Saarbrucken ubertragen Eine grobe Einschatzung der Bevolkerungsverschiebung durch Ausweisung Neuansiedlungen und Einziehungen zur Wehrmacht ermoglichen die Ergebnisse der Verbrauchergruppenstatistiken die aus den Daten der Lebensmittelzuteilungen gewonnen wurden und 1953 vom Statistischen Bundesamt veroffentlicht wurden Nach der Kleinen Verbrauchergruppenstatistik hatte die Bevolkerungszahl des Departements Moselle 1936 noch 696 246 Personen betragen Demgegenuber umfasste die versorgte Zivilbevolkerung im CdZ Gebiet Lothringen ohne den 1943 an die Stadt Saarbrucken abgetretenen Verwaltungsbezirk Forbach Ende August Anfang September 1944 nur noch 537 981 Personen darunter 42 180 Gemeinschaftsverpflegte In der Stadt Metz wurden noch 81 059 Zivilpersonen versorgt 1936 117 551 Einwohner im Landkreis Metz 83 374 1936 100 609 Einwohner im Landkreis Diedenhofen 131 033 1936 148 054 Einwohner im Landkreis Saarburg Westmark 53 263 1936 59 277 Einwohner im Landkreis Saargemund 70 526 1936 92 527 Einwohner im Landkreis Salzburgen 25 297 1936 33 296 Einwohner im Landkreis Sankt Avold 93 429 1936 144 932 Einwohner 4 Ubrige Wege zur vollstandigen Eindeutschung BearbeitenWesentliches Element zur Eingliederung der deutschsprachigen Bevolkerung in das nationalsozialistische Deutschland war die 1940 gegrundete Deutsche Volksgemeinschaft in Lothringen D V G eine Nebenorganisation der NSDAP Mit Verordnung vom 28 September 1940 war die Schreibweise samtlicher Vor und Familiennamen in die deutsche Schreibweise abzuandern Durch Anordnung vom 13 Februar 1941 wurde die Bezeichnung der einheimischen lothringischen Bevolkerung auf Deutsche Volkszugehorigkeit Lothringer festgesetzt Am 23 August 1942 erging die Verordnung uber die Staatsangehorigkeit wonach deutschstammige Lothringer diese erwarben wenn sie zur Wehrmacht oder Waffen SS einberufen oder als bewahrte Volksdeutsche anerkannt wurden Durch Anordnung vom 14 August 1944 5 erwarben weitere deutschstammige Lothringer die deutsche Staatsangehorigkeit wenn sie in die deutsche Polizei Ordnungspolizei Sicherheitspolizei Sicherheitsdienst einberufen oder in den Reichsarbeitsdienst oder die Organisation Todt ubernommen wurden Die geplante vollstandige Eingliederung des lothringischen Gebiets in das Deutsche Reich und seine Verklammerung mit dem Saarland und der Pfalz zu einem neuen Reichsgau Westmark raumlich identisch mit dem gleichermassen erweiterten und umbenannten Gau Saarpfalz der NSDAP fand bis zum Kriegsende aber nicht mehr statt Verwaltungsgliederung BearbeitenZunachst blieb die franzosische Einteilung bestehen die Arrondissements wurden deutsche Kreise Danach bestanden zunachst der Stadtkreis Metz unter einem deutschen Stadtkommissar spater Oberburgermeister die Landkreise Bolchen Boulay Diedenhofen Ost Thionville Est Diedenhofen West Thionville Ouest Forbach Saarburg Sarrebourg Saargemund Sarreguemines und Salzburgen Chateau Salins unter deutschen Landkommissaren spater Landraten Zum 1 Oktober 1940 wurden die Gemeinden Langenheim Martinsbann Montenich Sankt Julian und Wallern aus dem Landkreis Metz in den Stadtkreis Metz eingegliedert Am 1 Dezember 1940 wurden die Landkreise Diedenhofen Ost und Diedenhofen West zum neuen Landkreis Diedenhofen zusammengeschlossen unter Grenzkorrekturen zu Gunsten des Landkreises Metz ferner die Landkreise Bolchen und Forbach zum neuen Landkreis Sankt Avold Zum 25 Januar 1941 erhielt der Landkreis Saarburg die Zusatzbezeichnung Westmark zur Unterscheidung vom gleichnamigen Landkreis in der Rheinprovinz Regierungsbezirk Trier Der Landkreis Salzburg wurde endgultig in Salzburgen umbenannt Zum 1 April 1941 wurde der Stadtkreis Metz erneut durch die Eingliederung der Gemeinden Bornen Manningen Masch Muhlen bei Metz Pleppweiler Jussingen Sigach und Wappingen aus dem Landkreis Metz und der Gemeinde Bettsdorf b Diedenhofen aus dem Landkreis Diedenhofen vergrossert Ferner fanden zur gleichen Zeit Grenzkorrekturen zwischen den Landkreisen Diedenhofen Metz Sankt Avold Saargemund und Salzburgen statt Im Ubrigen wurde die gesamte Gemeindestruktur durch eine Gebietsreform dadurch verandert dass viele Gemeinden aufgelost und mit anderen zusammengeschlossen wurden Im Bereich des Landkreises Salzburgen hatte durch Ausweisungen der franzosischsprachigen Einwohner in das ubrige Frankreich die Einwohnerzahl so abgenommen dass die Gemeindezahl auf 21 Grossgemeinden verringert werden musste Zum 1 April 1943 wurde die Stadt Forbach die bereits um Stieringen und Schonecken vergrossert worden war 6 zusammen mit den Gemeinden Alstingen Kleinrosseln und Spichern aus dem Landkreis Sankt Avold herausgelost und als besonderer Verwaltungsbezirk Forbach in die Verwaltung der Stadt und des Stadtkreises Saarbrucken uberfuhrt Das geschah im Vorgriff auf die Bildung des Reichsgaues Westmark die bis Kriegsende nicht mehr stattgefunden hat und die geplante formelle Eingemeindung nach Saarbrucken Fur die Gerichte siehe die Liste der Gerichte im CdZ Gebiet Lothringen Kommunalverfassung BearbeitenZunachst galt das bisherige franzosische Kommunalrecht fort Am 1 Januar 1941 wurde die im Deutschen Reich gultige Deutsche Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 eingefuhrt welche die Durchsetzung des Fuhrerprinzips auf Gemeindeebene vorsah Hierzu erging am 1 Februar 1941 eine Durchfuhrungsverordnung wonach aus mehreren Gemeinden gemeinschaftliche Burgermeistereien gebildet werden konnten Am 1 April 1941 wurde die Kreisordnung fur Lothringen vom 25 Marz 1941 eingefuhrt wonach unter anderem die bisherigen Kantone aufgelost wurden Ortsnamen BearbeitenZunachst galten vorlaufig die bis 1918 gultigen deutschen Ortsnamen in ihrer deutschen Fassung Spater wurden am 25 Januar 1941 alle Ortsnamen in einer deutschen Fassung festgelegt die teilweise erheblich von der im Jahre 1918 abwich 7 Siehe auch Liste deutsch franzosischer Ortsnamen in LothringenJustiz Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gerichte im CdZ Gebiet Lothringen Ab 1 November 1940 galten in Lothringen das deutsche Gerichtsverfassungsgesetz und die Zivilprozessordnung Die bisherigen Kantonsgerichte wurden in Amtsgerichte die bisherigen Gerichte 1 Instanz in Landgerichte umgewandelt In Metz wurde als Gerichts Spitze ein oberlandesgerichtlicher Senat eingerichtet Ab 1 April 1942 nahmen unter dem Landesarbeitsgericht Metz funf Arbeitsgerichte ihre Tatigkeit auf Zum 1 Mai 1942 trat in Lothringen das gesamte deutsche Strafrecht und Strafverfahrensrecht in Kraft In Metz bestand ferner ein Sondergericht Zum 1 Marz 1943 wurde das gesamte deutsche burgerliche Zivil Recht in Lothringen eingefuhrt Post BearbeitenAusgehend von der Reichspostdirektion Saarbrucken wurden zwischen dem 17 Juli und dem 28 August 1940 15 deutsche Dienstpostamter in Lothringen eingerichtet Vom 1 Januar 1942 galten nur noch die im Altreich ublichen Postwertzeichen Mit dem 1 September 1943 wurde die Aufnahme des allgemeinen Reichs Postdienstes verfugt so dass die bisherige deutsche Dienstpost ihren Betrieb einstellten konnte Wehrmacht BearbeitenDie militarischen Hoheitsrechte in Lothringen ubten nach dem Erlass vom 2 August 1940 zunachst weiterhin die Oberbefehlshaber der deutschen Armeen aus Durch Erlass vom 12 Oktober 1940 wurde die Ausubung der militarischen Hoheitsrechte dem Oberbefehlshaber des Heeres Befehlshaber des Ersatzheeres nach den im Deutschen Reich gultigen Bestimmungen ubertragen Dementsprechend wurde am 17 Oktober 1940 Lothringen dem Wehrkreis XII in Wiesbaden zugeschlagen Die aufgrund ihrer Deutschstammigkeit als Volksdeutsche betrachteten Lothringer gerieten dadurch in den Sog volkerrechtswidriger Zwangsrekrutierung durch das Dritte Reich Am 16 April 1941 wurde die Wehruberwachung der reichsdeutschen Wehrpflichtigen in Lothringen durch die neu eingerichteten Wehrbezirkskommandos Diedenhofen Metz Saargemund und Sankt Avold bekanntgemacht Durch Verordnung vom 19 August 1942 wurde die Wehrpflicht in der deutschen Wehrmacht auch auf die deutschen Volkszugehorigen in Lothringen ausgedehnt und zwar fur die Jahrgange 1920 bis 1924 Eigentlich verstiess die damalige deutsche Regierung damit gegen ihr eigenes Wehrgesetz vom 21 Mai 1935 das die Reichszugehorigkeit als Voraussetzung fur die Wehrpflicht vorschrieb Mit dem 16 Februar wurden auch die Angehorigen der Jahrgange 1914 und junger wehrpflichtig Das Ende BearbeitenNach der Invasion in der Normandie im Juni 1944 erreichten alliierte amerikanische Truppen bis Mitte September 1944 von Westen her die Mosel beiderseits Thionville und kamen an der Frontlinie westlich der Festung Metz zum Stehen Die Stadt selbst wurde im Kampf um Metz vorlaufig von einem improvisierten Kampfverband aus Fahnrichen der Kriegsschule fur das Deutsche Reich gehalten Am 8 November 1944 in Paris herrschte bereits die freie franzosische Regierung unter de Gaulle griffen alliierte amerikanische Truppen in der Schlacht um Lothringen erneut an Der Angriff fuhrte zunachst zur Umschliessung von Metz dann zur Eroberung der Stadt und endete Anfang Dezember 1944 fast an der durch den Westwall gesicherten Reichsgrenze von 1940 wegen des Ardennen Gegenangriffs ruckten General Pattons Panzertruppen vom Grossraum Saarbrucken Saarhugeln weg in die Ardennen So wurde Saargemund Sarreguemines schon im November 1944 befreit die Nachbargemeinde Grossblittersdorf erst am 18 Februar 1945 nach Dauerbeschuss aus den Hugeln des Rouhlinger Waldes Erst ab Februar bis Marz 1945 auch mit dem Ende der Operation Nordwind in der ostlichen Zone des Departements Moselle in Richtung Nordelsass wurde das gesamte Gebiet nach schrecklichen Kampfen befreit Damit war die deutsche Besetzung Lothringens beendet und Lothringen gehorte wieder zu Frankreich Als Departement Moselle Mosel ist es heute Teil der Region Grand Est Kreise im CdZ Gebiet Lothringen 1944 BearbeitenStadtkreis e Bearbeiten Metz Forbach Verwaltungsbezirk seit 1943 an die kreisfreie Stadt Saarbrucken angegliedertLandkreise Bearbeiten Diedenhofen Metz Saarburg Westmark Saargemund Salzburgen Sankt Avold 1940 gebildet aus Kreis Forbach und Kreis BolchenSonstige CdZ BearbeitenCdZ Gebiet Untersteiermark CdZ Elsass siehe Robert Wagner CdZ Gebiet Luxemburg CdZ Gebiet Karnten und KrainPersonen BearbeitenJosef Burckel 1895 1944 Gauleiter Reichsstatthalter und Chef der Zivilverwaltung CdZ Lothringen Fritz Wambsganss 1886 1979 Leiter der Abteilung Erziehung und Religion in der ZivilverwaltungLiteratur BearbeitenIsabel Heinemann Patrick Wagner Hgg Wissenschaft Planung Vertreibung Neuordnungskonzepte und Umsiedlungspolitik im 20 Jahrhundert Reihe Beitrage zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1 Franz Steiner Wiesbaden 2006 ISBN 3 515 08733 8 auch als E Book ebd 2013 ISBN 978 3 515 09925 7 Inhaltsverzeichnis online bei Deutsche NationalbibliothekWeblinks BearbeitenIn franzosischer Sprache PDF 6 7 MB Westmark Planung der Nationalsozialisten ihre Wissenschaftler um das Bonner Geschichtsinstitut des Franz Petri und franzosischer Kollaborateure herum Departement Moselle In gedenkorte europa eu Studienkreis Deutscher Widerstand 1933 1945 e V abgerufen am 1 Januar 1900 Zusammenstellung von Gedenkorten im Departement Moselle zu Opfern des Zweiten Weltkriegs und von NS VerbrechenEinzelnachweise Bearbeiten Naheres siehe etwa Lothringen Geschichte Departement Moselle Geschichte Christian Fauvel Metz 1940 1950 De la tourmente au renouveau Metz 2017 S 34 Isabel Heinemann Wissenschaft Planung Vertreibung Neuordnungskonzepte und Umsiedlungspolitik im 20 Jahrhundert Stuttgart 2006 S 87 Statistisches Bundesamt Hrsg Statistische Berichte Arb Nr VIII 19 1 Die Zivilbevolkerung des Deutschen Reiches 1940 1945 Ergebnisse der Verbrauchergruppen Statistik Wiesbaden 1953 Seite 43 Dok Seite 41 Fur den Kreis Sankt Avold ist die Abtretung des Verwaltungsbezirks Forbach zu beachten die sich in einer starken Einwohnervermehrung des Stadtkreises Saarbrucken Mai 1939 133 345 Einwohner August September 1944 203 802 versorgte Zivilpersonen Seite 39 Dok S 37 niederschlagt Am 15 August landeten die Alliierten in der Provence und kamen das Rhonetal herauf Am 19 August wurde Paris befreit Landesplanungsgemeinschaft Westmark Hg Karte Politische Grenzen im Gau Westmark Stand August 1941 abgedruckt als Karten Beilage 8 in Walther Hubatsch Hrsg Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1945 Band 7 Marburg Lahn 1978 sie zeigt Stieringen Wm und Schonecken Wm bereits als Teile der Stadt Forbach mit einer ehemaligen Gemeindegrenze und eingeklammertem Gemeindenamen als aufgelost gekennzeichnet Anordnung betr die Umbenennung der lothringischen Ortsnamen vom 25 Januar 1941 In Verordnungsblatt fur Lothringen Nr 12 1941 Seite 130 149 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title CdZ Gebiet Lothringen amp oldid 237266589