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Das Gefecht bei Frohnhofen oder Gefecht bei Laufach fand am 13 Juli 1866 im Rahmen des Mainfeldzuges der Preussischen Armee im Deutschen Krieg statt In einem mehrstundigen Gefecht schlug die preussische 26 Infanteriebrigade Angriffe der 3 hessischen Division des VIII Korps der Bundesarmee zuruck wobei die Hessen hohe Verluste erlitten Sie sicherte damit die Spessartubergange und schuf gunstige Voraussetzungen fur die am nachsten Tag um den Mainubergang gefuhrte Schlacht bei Aschaffenburg Gefecht bei Frohnhofen LaufachTeil von Deutscher Krieg MainfeldzugGefecht bei Laufach FrohnhofenDatum 13 Juli 1866Ort Frohnhofen Laufach BayernAusgang Sieg PreussensKonfliktparteienPreussen Konigreich Preussen Grossherzogtum Hessen HessenBefehlshaberPreussen Konigreich Karl von Wrangel Grossherzogtum Hessen Generalmajor Philipp Georg FreyGrossherzogtum Hessen Generalmajor Karl August von StockhausenTruppenstarke7 Bataillone 2 Eskadronen 2 Batterien 8 Bataillone 1 Eskadron 1 BatterieVerluste5 Tote 60 Verwundete 175 Tote 394 Verwundete 115 Gefangene 1 Chronologische Abfolge der Gefechte imMainfeldzug 1866 Dermbach Rossdorf Zella Wiesenthal Kissingen Hammelburg Laufach Frohnhofen Aschaffenburg Hundheim Tauberbischofsheim Werbach Helmstadt Uettingen Gerchsheim Uettingen Rossbrunn Hettstadt Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Verlauf 3 Folgen 4 Das Schlachtfeld heute 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenIm Kontext der Kampfhandlungen im Deutschen Krieg von 1866 stellte Mitteldeutschland einen Nebenkriegsschauplatz dar Ihre Hauptkrafte konzentrierte die Preussische Armee von Anfang an gegen die osterreichische Armee in Bohmen und Mahren Demgegenuber setzte man gegen die west und suddeutschen Verbundeten Osterreichs lediglich eine 50 000 Mann starke Armee unter General von Falckenstein ein die im Wesentlichen aus vier Divisionen bestand Die diesem Verband gegenuberstehenden Bundesstreitkrafte hatten theoretisch aus 120 000 Soldaten in vier Korps bestehen sollen Durch deren langsame Mobilmachung und weit voneinander entfernte Aufstellung gelang es den offensiv operierenden preussischen Truppen allerdings die Versammlung von Bundestruppen nordlich der Mittelgebirgszone zu verhindern Aufgestellt wurde lediglich das von der bayerischen Armee gestellte VII Bundeskorps und das VIII Bundeskorps aus badischen hessischen nassauischen osterreichischen und wurttembergischen Truppen Auf dem Papier waren die Korps 46 000 beziehungsweise 40 000 Mann stark Am 1 Juli leitete die noch etwa 43 000 Mann starke preussische Armee unter Falckenstein ihre Operation gegen diese beiden Truppenkorper ein Sie waren von Schweinfurt beziehungsweise Frankfurt am Main aus nach Norden marschiert um sich dort zu gemeinsamen Operationen mit den hannoveranischen Truppen zu vereinigen Nach dem Gefecht bei Dermbach zogen sich die Bayern zuruck und wurden in Gefechten bei Hammelburg und Kissingen am 10 Juli nach Sudosten abgedrangt Falckenstein dirigierte seine Truppen nun nach Westen gegen das VIII Korps da die Kriegsentscheidung inzwischen bei Koniggratz gefallen war und nunmehr in Berlin die Besetzung der deutschen Kleinstaaten in Hinblick auf die kommenden Friedensverhandlungen als vorteilhafter betrachtet wurde als ein Gefecht gegen das bayerische Korps zumal sich dieses wie ein Vorstoss des Manteuffelschen Korps zeigte in eine starke Stellung um Schweinfurt zuruckgezogen hatte Das VIII Korps war nach der bayerischen Niederlage bei Dermbach von Fulda wo man mit dem VII bayerischen Korps zusammentreffen wollte nach Frankfurt zuruckmarschiert und zog nun weiter nach Suden um doch noch Verbindung zum VII bayerischen Korps herzustellen Zur Sicherung der Mainubergange wurde am 12 Juli die etwa 9 000 Mann starke 3 hessische Division im Eisenbahntransport nach Aschaffenburg ausgesandt und ihr spater noch eine osterreichische Brigade und Artillerie nachgeschickt Kampferfahrung fehlte den hessischen Truppen bisher Sie erhielt Befehl sich nicht auf schwerwiegende Gefechte einzulassen bis Verstarkungen einsatzbereit waren Die hessische Division befahl am 13 Juli daher lediglich einer Brigade unter General Frey die Spessartubergange bei Hain und Waldaschaff aufzuklaren Von Lohr aus marschierte ihr die preussische 13 Division in zwei getrennten Brigade Kolonnen uber Waldaschaff und Laufach entgegen Die 13 Division unter Generalleutnant von Goeben war zu diesem Zeitpunkt mit den zugeteilten Verstarkungen etwa 15 000 Mann stark ihre beiden Brigaden waren noch je etwa 6 000 Mann stark Sie hatte bereits in Dermbach im Schwerpunkt der Kampfe gestanden und bei Kissingen schwere Verluste erlitten Seitdem hatte sie in schwuler Hitze in zwei Marschtagen uber 50 km nach Lohr zuruckgelegt Am 13 Juli war sie um 4 Uhr fruh aufgebrochen und hatte erneut 25 km durch gebirgiges Gelande zuruckzulegen Die Anstrengungen des Marsches forderten dabei ebenso wie bei den hessischen Truppen neben einer grossen Zahl Marschkranker auch einige Tote durch Hitzschlag Verlauf BearbeitenDer hessische Generalmajor Frey 2 hatte nachdem seine Brigade gegen 12 Uhr in Weiberhof eingetroffen war je 1 Bataillon mit Kavallerie die Taler der Aschaff und Laufach hinauf gesandt Das an der Laufach nach Hain aufklarende Bataillon hatte er ferner mit 2 Geschutzen verstarkt Kavallerie und Plankler beider Gruppen stiessen gegen 2 30 Uhr auf die Spitzen der beiden marschierenden preussischen Brigaden Nach einem kurzen Kavalleriegefecht mit den preussischen Husaren an der Spitze der Marschkolonne unter den Augen General von Goebens wurde die im Laufach Tal eingesetzte Abteilung von dem an der Spitze der Infanterie marschierenden preussischen Fusilier Bataillon auf Laufach zuruckgedrangt Dort lieferte das in Stellung gegangene Infanterie Bataillon ein kurzes Feuergefecht und zog sich unter stetigem aber unwirksamen Beschuss teils gedeckt durch die beiden Geschutze gegen 4 30 Uhr ebenfalls zuruck wahrend ihnen das preussische Spitzenbataillon bis Frohnhofen folgte Gegen 5 Uhr befanden sich die beiden hessischen Aufklarungs Abteilungen wieder in Weiberhof und bezogen dort Vorpostenlinien gegen Frohnhofen und entlang des Damms der Bahnstrecke Wurzburg Aschaffenburg gegen die bis Schmerlenbach Unterbessenbach und Steiger vorgedrungene 25 Brigade unter General von Kummer Die beiden Infanterie Brigaden der 13 Division gingen daraufhin zur Ruhe uber Wahrend die 25 Brigade unter Generalmajor Kummer tatsachlich nicht mehr in Kampfhandlungen verwickelt wurde sah sich die 26 Brigade unter Wrangel wiederholten hessischen Angriffe ausgesetzt Grund dafur waren falsche Informationen uber den Zustand der preussischen Truppen die den hessischen Divisionskommandeur Generalleutnant von Perglas veranlassten seinen Truppen Angriffsbefehle zu geben Dabei standen auf der hessischen Seite die Brigade Frey mit 2 Regimentern zu je 2 Bataillonen einer Eskadron Kavallerie und 6 Geschutzen sowie die Brigade von Karl August von Stockhausen mit 2 Regimentern zu je 2 Bataillonen der preussischen Brigade Wrangels aus 2 Regimentern zu 3 Bataillonen einem Fusilier Bataillon 2 Eskadronen Husaren und 12 Geschutzen gegenuber Freys Brigade stand zu Beginn der Kampfhandlungen bei Weiberhof Stockhausens Brigade befand sich erst im Anmarsch Die hessischen Generale erwarteten lediglich schwache feindliche Krafte und gingen entsprechend vor Wrangels Brigade lag bei Laufach im Feldlager und hatte ursprunglich lediglich das Fusilier Bataillon 55 in eine Vorpostenstellung am westlichen Ortsrand von Frohnhofen vorgeschoben wo es das etwa 500 m breite Tal und die flachen nordlichen Hange sicherte Eingeleitet wurde das Gefecht durch Freys bisher in Reserve gehaltenes 1 Regiment etwa um 6 30 Uhr Vorteilhaft fur die Preussen wirkte sich dabei aus dass zum Zeitpunkt des Angriffs gerade das auf Vorposten befindliche Fusilier Bataillon 55 durch das Fusilier Bataillon 15 und eine Eskadron Husaren abgelost wurde und damit die Vorpostenlinie vom Waldsaum des Bischlingsbergs bis zum Waldchen sudlich Frohnhofen praktisch doppelt besetzt waren Der durch die zwei Bataillone des Regiments im Tal auf Frohnhofen sowie uber die Felder nordwestlich davon gegen den Hohlweg nordlich Frohnhofen vorgetragene Angriff stiess damit auf einen ungefahr gleich starken Verteidiger und wurde abgeschlagen Auch dichte Schutzenlinien und die Unterstutzung durch die auf einer Hohe nordostlich Weiberhof aufgefahrenen Batterie der Brigade konnte die Feueruberlegenheit der preussischen Zundnadelgewehre nicht ausgleichen zumal die Preussische Infanterie in Frohnhofen kaum auszumachen war und eigene Infanterie das Ziel fur die Artillerie bald verdeckte Die hessischen Infanteristen gingen uber offenes wenn auch welliges und mit hochgewachsenen Getreide bestandenes Gelande vor Einem zweiten Angriff derselben Truppen gelang es ebenfalls nicht in den Ort einzudringen Frey zog daraufhin das geschlagene Regiment das knapp 100 Mann Verluste gehabt hatte aus der Schlacht Auch die vier vorgezogenen Geschutze nordostlich Weiberhof raumten bald das Feld und zogen sich auf den Geissenberg zuruck da sie von preussischen Schutzen bedroht wurden die den Hessen zogernd folgten nbsp Angriff der Hessen auf Frohnhofen Illustration Illustrirte Kriegschronik Gedenkbuch an den Feldzug von 1866 in Deutschland und ItalienDaraufhin ging gegen 7 Uhr die Brigade Stockhausen in voller Starke tief gestaffelt entlang der Chaussee gegen Frohnhofen vor Inzwischen hatte aber Wrangel die am Westrand von Laufach lagernden verbliebenen zwei Bataillone des Regiments Nr 15 hinter die Flugel der Vorpostenstellung vorgeschoben Abermals wurde der Angriff durch das preussische Feuer aufgehalten Mehrere aus einer tiefen Senke vor der preussischen Front vorgetragene Angriffe wurden zusammengeschossen In der Senke sammelten sich Verwundete und Sterbende Nordlich davon gelang es dem im zweiten Treffen aufmarschierten 4 Regiment das dazu nach links ausschwenkte einen kleinen Einbruch in Frohnhofen bei der Kegelbahn zu erzielen Die eingebrochenen Angreifer gerieten damit nicht nur in das Nahfeuer der Verteidiger im Ort sondern wurden auch von Norden und Suden durch vorruckende Schutzenlinien sowie von zwei nord und sudwestlich Wendelstein auf den Hohen aufgefahrene Batterien beschossen Die bei Wendelstein bereitgestellte preussische Reserve bestehend aus den beiden verbliebenen Bataillonen des Regiments Nr 55 ging daraufhin zum Gegenangriff uber und drangten die sich an der Kegelbahn des Gasthauses anklammernden Hessen nach kurzem Nahkampf aus Frohnhofen noch bevor das 2 Treffen des 4 hessischen Regiments zur Verstarkung herankommen konnte Die hinter der angreifenden hessischen Brigade aufgestellten zwei Eskadronen Kavallerie kamen nicht zum Einsatz und gingen mit der Infanterie zuruck Die preussischen Schutzen und eine Eskadron Husaren verfolgten die hessischen Truppen anschliessend vorsichtig nach Weiberhof bis sie von den zwei verbliebenen Bataillonen Freys vom Geissenberg und Weiberhof aus beschossen wurden Sie vertrieben durch ihr Feuer die Batterie auf dem Geissenberg und eroberten nach dem Abzug der hessischen Nachhut gegen 8 Uhr das in Weiberhof zuruckgelassene Marschgepack Die hessischen Verluste vor Frohnhofen waren bedeutend 175 Tote und 394 Verwundete forderte das Feuer der preussischen Zundnadelgewehre wahrend die hauptsachlich aus gedeckten Stellungen kampfenden Preussen lediglich 65 Tote und Verwundete erlitten Hinzu kommen 124 gefangene hessische Soldaten Folgen Bearbeiten nbsp Grabstatte und Denkmal fur Angehorige des 3 und 4 Grossherzoglich Hessischen Infranterieregiments nbsp Massengrab hessischer SoldatenDurch die Vertreibung der hessischen Truppen aus der Enge bei Weiberhof waren gunstige Bedingungen fur die Vereinigung der preussischen Marschkolonnen geschaffen ferner hatte das bis in den spaten Abend gefuhrte Gefecht der hessischen Division schwere Verluste beigebracht Die hessischen Regimenter zogen sich nach Aschaffenburg zuruck wo fur ihre Unterbringung nicht vorgesorgt worden war Somit traten sie am nachsten Tag an dem sie zusammen mit einer osterreichischen Brigade in der Schlacht bei Aschaffenburg vergeblich versuchten der 13 Division den Ubergang uber den Main zu verwehren noch unter dem Eindruck der vortaglichen Niederlage ins Gefecht Mit dem Uberschreiten des Mains stand den Operationen der preussischen Truppen gegen das VIII Bundeskorps kein grosseres Gelandehindernis mehr entgegen Den Preussen stand der Weg nach Frankfurt und Darmstadt frei Der hessische Grossherzog Ludwig und seine Regierung fluchteten nach Worms 3 und oder Munchen 4 Frohnhofen selbst glich uber Tage einem Lazarett Eine Gruppe von Arzten und Pflegern des hessischen Feldhospitals die spater die Versorgung der Verwundeten ubernahm fand sie in ungunstigen hygienischen Umstanden nur notdurftig versorgt Die Betreuung der zum Teil schwer Verwundeten war der ortlichen Bevolkerung aufgetragen worden Ein Abtransport der gefallenen hessischen Soldaten war aufgrund der sommerlichen Temperaturen und des damit verbundenen raschen Verwesungsprozesses der Leichen nicht moglich weshalb unmittelbar neben der Kegelbahn Massengraber ausgehoben wurden Nach dem Ende des Krieges wurden hier von Seiten des Grossherzogtums Hessen Gedenksteine fur die Gefallenen errichtet Personelle Konsequenzen beim hessischen MilitarGegen eine Anzahl hessischer Offiziere wurde im Zusammenhang mit deren Verhalten im Gefecht von Frohnhofen eine Untersuchung eingeleitet 5 Der hessische General von Stockhausen hat sich im Zuge der dem militarischen Desaster folgenden Untersuchung am 9 Dezember 1866 selbst erschossen 6 Generalleutnant Carl Freiherr Pergler von Perglas wurde am 11 August als Kommandeur der hessischen Division abberufen wobei dies offiziell aus gesundheitlichen Grunden erfolgte 7 Allerdings wurde der General fur die Niederlage bei Frohnhofen verantwortlich gemacht da er entgegen dem Befehl des Korpskommandanten einen Angriff befohlen hatte und nach Erteilung dieses Befehls auch noch den Kampfplatz verliess 8 Der hessische Kriegsminister Friedrich von Wachter bat am 6 Dezember 1866 um seine Beurlaubung die dann zu seiner Ablosung fuhrte Das Schlachtfeld heute Bearbeiten nbsp Herz Jesu Kapelle in FrohnhofenDie Spuren des Kampfes waren in Frohnhofen lange erkennbar Zahlreiche Hauser des Ortes wiesen Einschusslocher an den Mauern auf die alte Kegelbahn war nach der Schlacht nicht mehr benutzbar und dem Verfall ausgesetzt Heute 150 Jahre spater sind die Spuren des Kampfes kaum noch zu erahnen Von der Kegelbahn stehen nur noch uberwachsene Reste der Grundmauern Die alten Gehofte wurden im Laufe der Zeit abgerissen und durch Neubauten ersetzt Was bleibt sind die Grabdenkmaler fur die gefallenen hessischen Soldaten sie befinden sich heute auf dem Friedhof des Dorfes Frohnhofen Fur die funf gefallenen Preussen wurde eine Gedenktafel an der Herz Jesu Kapelle des Ortes angebracht Das Wirtshaus der Kegelbahn ist heute die Gaststatte Zum alten Brauhaus mit dekorativen rot weissen Fensterladen in dem sich ein Hinweis auf das Schlachtgeschehen befindet Wenn man das Gebaude betritt dann erblickt man uber dem Tresen drei in den Putz der Wand eingearbeitete Kegel mit einer Kugel Darunter ist die Scheide eines Sabels befestigt Literatur BearbeitenAnonym Das Gefecht von Frohnhofen Laufach und Weiler am 13 Juli 1866 in Allgemeine Militar Zeitung 41 1866 S 377 379 382 f 385 388 393 396 Google Digitalisat Theodor Fontane Der deutsche Krieg von 1866 2 Band Der Feldzug in West und Mitteldeutschland Berlin 1871 S 162 171 online in der Google Buchsuche Heinz Helmert Hans Jurgen Usczeck Preussisch deutsche Kriege von 1864 bis 1871 Militarischer Verlauf 6 uberarbeitete Auflage Militarverlag der deutschen demokratischen Republik Berlin 1988 ISBN 3 327 00222 3 Kriegsgeschichtliche Abteilung des Grossen Generalstabs Hrsg Der Feldzug von 1866 in Deutschland Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1867 S 617 622 in der Google Buchsuche Emil Knorr Der Feldzug des Jahres 1866 in West und Suddeutschland 2 Band Berlin 1870 S 283 318 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Hauptmann von Krieg Kriegs Tagebuch des 2 Westfalischen Infanterie Regiments Nr 15 aus dem Feldzuge der Main Armee Minden 1867 S 64 69 Google Digitalisat R M Die Gefechte von Frohnhofen und Tauberbischofsheim am 13 und 24 Juli 1866 in Allgemeine Schweizer Militar Zeitung 16 1870 S 57 61 Google Digitalisat Carl von Zimmermann Der Antheil der Grossherzoglich Hessischen Armee Division am Kriege 1866 Kriegsgeschichtliche Einzelschriften 4 Berlin 1897 Roland Seubert Freitag der 13 Juli 1866 als bei Frohnhofen Preussen und Hessen aufeinander schossen ISBN 978 3 00 052810 1 PDF auf www laufach deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gefecht bei Frohnhofen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Eine inoffizielle Namensliste der Verwundeten und Gefangenen findet sich in der Wormser Zeitung Nr 116 vom 22 Juli 1866 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Darmstadt Frey Philipp Georg Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Klaus Dietrich Hoffmann Die Geschichte der Provinz und des Regierungsbezirks Hessen Rheinhessische Druckwerkstatte Alzey 1985 ISBN 3 87854 047 7 S 53 Beilage zur Wormser Zeitung Nr 112 vom 15 Juli 1866 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Darmstadt s Wormser Zeitung Nr 157 vom 2 Oktober 1866 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Darmstadts Siehe Wormser Zeitung Nr 208 vom 11 Dezember 1866 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Darmstadts Wormser Zeitung Nr 129 vom 14 August 1866 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Darmstadt und Wormser Zeitung Nr 132 vom 19 August 1866 mit Perglas letztem Tagesbefehl Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Darmstadt s Fontane S 170 171 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gefecht bei Frohnhofen amp oldid 230195298