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Guido Henckel von Donnersmarck 10 August 1830 in Breslau 19 Dezember 1916 in Berlin eigentlich Guido Georg Friedrich Erdmann Heinrich Adelbert Graf Henckel Furst von Donnersmarck war als Reichsgraf Spross der Familie Henckel von Donnersmarck und wurde 1901 in den Furstenstand erhoben Ausserdem war er ein bedeutender Industrieller und einer der reichsten Manner seiner Zeit 1 Er errichtete im Mai 1916 die Furst Donnersmarck Stiftung zu Berlin Guido Henckel von Donnersmarck Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Als Erbe des Familienbesitzes 1 2 Deutsch Franzosischer Krieg 1 3 Nachkommen 1 4 Industriebeteiligungen 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen und EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Sohn des Grafen Carl Lazarus Henckel von Donnersmarck und Julie Grafin von Bohlen war er ein Spross des alten Adelsgeschlechts der Henckel von Donnersmarcks der protestantischen Tarnowitzer Neudecker Linie Die Familie war seit 1629 in Neudeck in Oberschlesien ansassig und besass ausgedehnten Grundbesitz in Osteuropa Ausserdem hatte schon sein Vater zahlreiche Industriebetriebe insbesondere Bergwerke und Eisenhutten gegrundet Oberschlesien entwickelte sich zu dieser Zeit zu einer bedeutenden Bergbauregion Als Erbe des Familienbesitzes Bearbeiten nbsp Das Neue Schloss in NeudeckDiese Besitztumer ubergab ihm 1848 dem Todesjahr seines Bruders sein Vater im Wege der vorweggenommenen Erbfolge Zu dieser Zeit wurden in den Bergwerken der Familie 21 000 Tonnen Steinkohle pro Jahr gefordert mit der Grundung und Ubernahme neuer Bergwerke und Erweiterung der alten erreichten Henckel von Donnersmarcks Firmen in den nachsten Jahren 2 5 Millionen Tonnen Guido Henckel von Donnersmarck fuhrte ein aufwandiges Leben und zeigte schon fruh ausgepragte unternehmerische Interessen indem er bereits 1852 1856 verpachtete Betriebe wieder in Eigenregie ubernahm So ubernahm er 1853 die 1828 gegrundete und verpachtete EisenhutteBethlen Falva Die alten Holzkohleofen wurden 1858 stillgelegt und 10 Jahre spater durch Kokshochofen ersetzt Das notige Kapital beschaffte er sich als einer der ersten Adligen durch Grundung von Aktiengesellschaften So grundete er 1853 die Schlesische AG fur Bergbau und Zinkhuttenbetrieb in Lipine die erste schlesische Aktiengesellschaft wozu er sich auch Aktionare in Frankreich suchte und an der sich neben Breslauer Bankiers die 1837 von dem belgischen Bankier und Industriellen Francois Dominique Mosselman gegrundete Societe Anonyme des Mines et Fonderies de Zinc de la Vieille Montagne aus Belgien beteiligte Dem Aufsichtsrat dem auch Auguste de Morny Halbbruder Kaiser Napoleons III angehorte stand er bis zu seinem Tode vor Die Zinkindustrie trug wesentlich zum Einkommen des Grafen bei zumal er die Errichtung eines Kartells der Produzenten und Handler forderte In den Jahren 1853 bis 1857 liess Henckel von Donnersmarck die nach ihm benannte Donnersmarckhutte in Zabrze errichten zu der neben anderen Sozialbauten ein Kasino das heutige Teatr Nowy Neues Theater gehorte Diese Hutte wurde 1872 die selbstandige Donnersmarckhutte Eisen und Kohlewerke AG mit Steinkohlenbergwerken Erzgruben und Kalksteinbruchen Im Laufe der Jahre vergrosserte er noch den Landbesitz seiner Familie und liess einen Holzkohlehochofen und eine Giesserei erbauen Er besass um die 27 500 ha Land die sich vor allem in Oberschlesien aber auch in Galizien und im russischen Teil Polens befanden 1863 investierte Henckel von Donnersmarck sogar in Russland und kaufte dort Bergwerke 1868 liess er im mahrischen Ostrau das Zinkwalzwerk Donnersmarckhutte bauen Im selben Jahr begann er auf dem Familiengut in Neudeck mit dem Bau eines zweiten grossen Schlosses das 1875 fertiggestellt wurde Die als Oberschlesisches Versailles bezeichnete Residenz wurde zu seinem Hauptsitz dort hatte er schon fruher das Alte Schloss sowie den Park umgestalten lassen Henckel von Donnersmarck besass damit eine der grossten Schloss und Parkanlagen im Deutschen Reich und engagierte dort namhafte Kunstler Deutsch Franzosischer Krieg Bearbeiten nbsp Pauline Therese LachmannZum Stadtkommandanten des besetzten Metz ernannt fuhrte Henckel von Donnersmarck im Dezember 1870 die Ausweisung der in der Umgebung lebenden Polen durch Sein politisches Geschick demonstrierte er 1871 bei den Friedensverhandlungen mit Frankreich nach dem Deutsch Franzosischen Krieg als er hohere franzosische Reparationszahlungen von 5 Milliarden Franc in Gold durchsetzte Dafur erhielt er nach dem Krieg den Posten des Gouverneurs von Metz Doch auch in Schlesien war er im Kreistag Tarnowitz mit einem Mandat im Schlesischen Provinzialtag und einem erblichen Sitz im Preussischen Herrenhaus politisch aktiv Er erhielt die hochste preussische Auszeichnung den Schwarzen Adlerorden Ausserdem verband ihn mit dem Reichskanzler Otto von Bismarck eine lange Freundschaft Um den grossflachigen Waldbesitz zu nutzen errichtete er 1883 eine Zellulosefabrik an der Bahnlinie Breslau Kreuzburg weitere Anlagen dieser Art folgten Er liess spater aus der Zellulose Kunstseide herstellen nachdem er seine Fabriken in den 1890ern zu einer Gesellschaft zusammengelegt hatte Am 28 Oktober 1871 heiratete Henckel von Donnersmarck in Paris die elf Jahre altere in einem Moskauer Ghetto geborene unter bescheidenen Verhaltnissen aufgewachsene zweimal geschiedene Webertochter Pauline Therese Lachmann Nach ihrer ersten Scheidung von einem Schneider Villoing und ihrer jahrelangen Beziehung mit dem Pianisten Henri Herz mit dem sie eine Tochter hatte war Therese Lachmann durch eine zweite Heirat als Marquise Blanca de Paiva in den portugiesischen Adelsstand aufgestiegen Der Nachwelt wurde sie durch das Tagebuch der Gebruder Goncourt als La Paiva und beruhmteste Kurtisane ihrer Zeit bekannt Nachdem Henckel von Donnersmarck seiner Frau ein Hotel an der Avenue des Champs Elysees erbauen liess Hotel de la Paiva und fur sie das Schloss Pontchartrain in Jouars Pontchartrain erwarb wurden beide im Jahre 1878 unter dem Verdacht der Spionage aus Frankreich ausgewiesen Blanca de Paiva war eine erfolgreiche Wirtschaftsberaterin ihres Mannes und starb 1884 Es gab das Gerucht dass der Graf den Leichnam der geliebten Ehefrau in Alkohol konserviert auf Schloss Neudeck verwahrte Die Ehe war kinderlos geblieben erst mit 55 Jahren bekam Henckel von Donnersmarck 1885 von Rosalie Colemann geb Pareut einen unehelichen Sohn Odo Deodatus Dabei ist nicht gesichert ob Rosalie Colemann wirklich die Mutter war zumal diese zum Zeitpunkt ihrer Niederkunft bereits 50 Jahre alt gewesen sein muss und als Geburtsort zudem New York angegeben wurde nbsp Katharina Henckel von Donnersmarck geb Slepzow1887 heiratete Henckel von Donnersmarck die uber 30 Jahre jungere Katharina Slepzow die ebenfalls aus Russland stammte Mit ihr hatte er zwei Sohne Guidotto 1888 1959 und Kraft 1890 1977 Nach seinem alteren Sohn benannte er die 1888 gegrundete Zinkhutte in Chwalowice 1896 kaufte er Landereien in der Zips und ein Jahr spater Bergwerke in Schweden und in Bendzin Er investierte auch im Ruhrgebiet Frankreich und sogar auf Sardinien Daneben engagierte er sich in Berliner Immobilienprojekten in Zehlendorf West und Frohnau 1895 beschloss Graf Guido nach sorgfaltigen Prufungen die Realisierung der Idee des Betriebsingenieurs seiner Falva Hutte Bernhard Grau aus betriebswirtschaftlichen Grunden ein Huttenwerk zur Produktion von Roheisen ohne Weiterverarbeitung an der Kuste zu bauen Ausgewahlt wurde der Ort Stolzenhagen Kratzwieck Szczecin Glinki an der Oder bei Stettin um die geringeren Frachtkosten fur die Eisenerze aus Schweden und die preisgunstige hochwertige Kohle aus England zu nutzen Daruber hinaus sollte mit dieser Hutte die Unabhangigkeit von teilweise noch in Grundung befindlichen Rohstoffsyndikaten fur Kohle Koks und Erz erreicht werden Geplant wurde eine vergleichsweise hohe Jahresproduktion von 120 000 130 000 t Der Bau des nach dem zweiten Sohn Kraft benannten Huttenwerkes kurz Kraftwerk genannt begann 1896 und 1897 wurde der erste Hochofen angeblasen mit Uberfuhrung des Hochofenwerkes in die Aktiengesellschaft Eisenwerk Kraft AG die Graf Guido als Aufsichtsratsvorsitzender fuhrte Angeschlossen war eine eigene Kokerei und ein mit Kokereigas und Gichtgas beheiztes Kraftwerk zur Versorgung aller Nebenbetriebe Wegen der Auseinandersetzung mit dem Rheinisch Westfalischen Roheisensyndikat engagierte sich 1907 Graf Guido in der Rheinischen Bergbau und Huttenwesen AG mit der alten Niederrheinischen Hutte in Duisburg die Roheisen fur Giessereien produzierte und nach 1903 mit Bau eines Hochofens und eines Siemens Martin Stahlwerkes und 1904 Pacht der Oberbilker Blechwalzwerk GmbH hinter dem Bahnhof in Dusseldorf das Roheisen auch weiterverarbeitete Mit diesen Aktivitaten fuhrte Graf Guido 1908 das Ende des Roheisensyndikats herbei Bernhard Grau entwickelte die Niederrheinische Hutte weiter durch Bau eines Block Knuppel und Platinenwalzwerkes 1910 Fusionierung mit der Eisenwerk Kraft AG 1911 und Bau eines grossen Blechwalzwerkes 1912 mit Drahtstrasse und Pacht des Weseler Drahtverfeinerungswerkes 1913 ubernommen 1917 Nach dem Tode des Grafen und dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde das Werk 1919 an ein niederlandisches Unternehmen verkauft Dass Guido Henckel von Donnersmarck auch auf das Wohlergehen seiner Arbeiter und Angestellten bedacht war zeigt die Grundung der Guido Stiftung 1898 die er mit einem Startkapital von 1 5 Millionen Mark ausstattete Ausserdem gewahrte er im Laufe der Zeit zum Bau der Kirchen in Mikultschutz Mikulczyce und Zaborz Zaborze Stadtteile von Zabrze Randsdorf Wieszowa Kamien Repten Repty Alt Tarnowitz Stare Tarnowice Tarnowitz finanzielle Unterstutzung nbsp Guido Henckel von Donnersmarck rechts mit Kaiser Wilhelm II Am 18 Januar 1901 wurde er von Kaiser Wilhelm II fur seine Verdienste auf wirtschaftlicher und politischer Ebene in den Furstenstand erhoben 2 Den Kaiser verband schon seit langerem eine Freundschaft mit Guido Er schatzte dessen Schloss Neudeck wo er oft zu Gast war da er dort mit ihm Jagden veranstalten konnte Guido einer der reichsten Manner Deutschlands gab ihm aber auch oft Kredite Fur seine vornehmen Gaste liess er 1903 bis 1906 den Kavalierspalast in Neudeck errichten ausserdem besass er Palais Schlosser oder Herrenhauser in Paris Berlin Rottach Egern und Repten 1904 war Henckel von Donnersmarck Mitglied des Grundungsprasidiums des Mitteleuropaischen Zollvereins 1905 verlieh ihm die Technische Hochschule Charlottenburg fur sein Wirken in der chemischen Industrie die Ehrendoktorwurde Dr Ing E h Trotz seiner Stiftungen kam es 1910 zum bis dato grossten Arbeiterstreik in Schlesien in seinen Werken in Chwalowice der zwei Monate andauerte 1914 begann der Erste Weltkrieg zu dieser Zeit wurde das Vermogen auf 250 Millionen Mark geschatzt Guido Henckel von Donnersmarck finanzierte die Errichtung und Unterhaltung eines Kriegslazaretts in Berlin Frohnau und stattete es mit 1000 Morgen Land aus Spater wurde daraus die Furst Donnersmarck Stiftung In seinem Todesjahr 1916 erhohte er das Kapital der Furst Donnersmarck Stiftung um 1 Million auf 4 Millionen Mark Er starb in Berlin und wurde im neuen Mausoleum in Neudeck bestattet Guido erlebte so nicht mehr die Abtretung Ostoberschlesiens an Polen als Folge des Versailler Vertrags Henckel von Donnersmarck war von 1911 bis 1916 Mitglied des Senats der Kaiser Wilhelm Gesellschaft Nachkommen Bearbeiten Odo Deodatus I Tauern 1885 1926 unehelicher Sohn angeblich aus Verbindung mit Rosalie Colemann 1835 1915 welche aber zum Zeitpunkt von Odo Deodatus Tauerns Geburt bereits 50 jahre alt gewesen ware Begrunder der Familie Tauern Guidotto Karl Lazarus 23 Mai 1888 in Berlin 23 Dezember 1959 in Rottach Egern 2 Furst von Donnersmarck Heirat am 13 Februar 1909 in Munchen Kirchliche Heirat am 14 Februar mit Anna Prinzessin zu Sayn Wittgenstein Berleburg 12 September 1884 in Egern am Tegernsee 21 Februar 1963 in Wildbad Kreuth Nachkommen Grafen Henckel von Donnersmarck und Fursten von Donnersmarck Kraft Raul Paul Alfred Ludwig Guido 12 Marz 1890 in Berlin 1 September 1977 in Rottach Egern 16 Freier Standesherr von Beuthen Besitzer von Repten Industriebeteiligungen Bearbeiten Huttenwerk Bethlen Falva und Deutschlandgrube in Schwientochlowitz Schlesiengrube im seit 1909 gleichnamigen Ort Chropaczow Zinkhutte Guidotto in Lipine Donnersmarckgrube in Chwalowice Kohlebergwerk Karsten Zentrum in Beuthen Kohlebergwerk Andalusien in Deutsch Piekar Schlesische AG fur Bergbau und Zinkhuttenbetrieb in Lipine Zellulose und Papierfabrik bei Kalet zusammengelegt mit einer Firma bei Stettin Eisenhutte Eisenwerk Kraft AG bei Stettin Zinkwalzwerk Donnersmarckhutte in Ostrau Donnersmarckhutte in Zabrze von 1854 bis 1856 errichtet Rheinischen Bergbau und Huttenwesen AG mit der Niederrheinischen Hutte in DuisburgSiehe auch BearbeitenBergwerksmuseum Guido Furst Donnersmarck StiftungLiteratur BearbeitenJoseph Bitta Guido Graf Henckel Furst von Donnersmarck In Schlesier des 19 Jahrhunderts Schlesische Lebensbilder Band 1 Korn Breslau 1922 Digitalisat 2 Auflage Thorbecke Sigmaringen 1985 ISBN 3 7995 6191 9 Edmond und Jules de Goncourt Das Tagebuch der Bruder Goncourt Paris 1870 1895 Arkadiusz Kuzio Podrucki Henckel von Donnersmarckowie Kariera i fortuna rodu Bytom 2003 Udo Lohse Guido Graf Henckel Furst von Donnersmarck und seine industriellen Schopfungen In Stahl und Eisen Zeitschrift fur das deutsche Eisenhuttenwesen Jg 37 1917 Nr 7 vom 15 Februar 1917 S 156 161 Helga Nussbaum Henckel von Donnersmarck Graf seit 1901 Furst Guido In Karl Obermann Heinrich Scheel u a Hg Biographisches Lexikon zur deutschen Geschichte Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1967 S 205 f Alfons Perlick Henckel von Donnersmarck Guido In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 516 f Digitalisat Manfred Rasch Der erste Walzdraht der Niederrheinischen Hutte 1913 Guido Henckel von Donnersmarck und Bernhard Grau In Stahl und Eisen Jg 133 2013 Nr 11 S 256 259 Manfred Rasch Der Unternehmer Guido Henckel von Donnersmarck Eine Skizze Klartext Verlag Essen 2016 ISBN 978 3 8375 1507 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Guido Henckel von Donnersmarck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Susanne Eckelmann Guido Henckel von Donnersmarck Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Stiftung Furst Donnersmarck Institut heutige Furst Donnersmarck Stiftung Guido Henckel von Donnersmarck in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Guido Henckel von Donnersmarck In Ostdeutsche Biografie Kulturportal West Ost Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Klemens Skibicki Industrie im oberschlesischen Furstentum Pless im 18 und 19 Jahrhundert Steiner Stuttgart 2002 ISBN 3 515 08036 8 S 212 f A Freiherr von Houwald Brandenburg Preussische Standeserhebungen und Gnadenakte fur die Zeit 1873 1918 Gorlitz 1939 S 122 Bezirksprasidenten des Bezirks Lothringen bis 1872 als Prefet Presidents du Departement de la Lorraine Leonce von Konneritz Marz September 1871 Guido Henckel von Donnersmarck 1871 1872 Botho zu Eulenburg 1872 1873 Adolf von Arnim Boitzenburg 1873 1874 Robert von Puttkamer 1875 1876 Friedrich von Reitzenstein 1877 1880 Adalbert von Flottwell 1881 1882 Hans von Hammerstein Loxten 1883 1900 Friedrich von Zeppelin Aschhausen 1901 1912 Karl von Gemmingen Hornberg 1913 1918 Normdaten Person GND 116700033 lobid OGND AKS LCCN no2017017142 VIAF 45060707 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Henckel von Donnersmarck GuidoALTERNATIVNAMEN Henckel Furst von Donnersmarck Guido Georg Friedrich Erdmann Heinrich Adelbert Graf vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schlesischer IndustriellerGEBURTSDATUM 10 August 1830GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 19 Dezember 1916STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Guido Henckel von Donnersmarck amp oldid 239497987