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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Henckel von Donnersmarck Begriffsklarung aufgefuhrt Donnersmarck ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Donnersmark bzw Donnersmarkt Henckel von Donnersmarck ist eine osterreichisch deutsche Adelsfamilie Sie hat ihren Ursprung in der fruher oberungarischen Landschaft Zips heute slowakisch Spis wo die Vorfahren einst als ungarndeutsche Siedler ansassig waren Stammwappen der Henckel von DonnersmarckDie seit 1593 briefadelige Familie stieg zunachst durch Handel in Osterreich dann durch Grundbesitz und Bergbau in Oberschlesien zu grossem Reichtum und einem der wenigen Magnatengeschlechter auf 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Besitzungen 3 Wappen 4 Bekannte Familienmitglieder 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenStammvater der Familie ist ein im 14 15 Jahrhundert erwahnter Henckel de Quintoforo aus Donnersmark in der heutigen Slowakei das seinen lateinischen wie auch seinen deutschen Namen dem Markt verdankt der dort donnerstags stattfand Quinto funf Donnerstag ist der funfte Tag der Woche da nach katholischer Regel Sonntag der erste Tag ist Foro Forum Platz hier Marktplatz Der deutsche und ungarische Konig Sigismund von Luxemburg verlieh den Brudern Peter Jakob und Nikolaus Henckel de Quintoforo am 1 August 1417 in Konstanz zur Zeit des dort stattfindenden Konstanzer Konzils ein Wappen Lazarus I Henckel von Donnersmarck der Altere 1551 1624 ging nach Wien und begann als Faktor einer Ulmer Firma mit Waren und Geldhandel baute ab 1581 eine eigene Firma zum Grosshandel mit Vieh Tuchen und Wein auf erwarb 1591 ein Weingut und spater noch andere Landereien Eine ungarische Adelsbestatigung fur das Gesamtgeschlecht mit de Quintoforo aliter von Donnersmarckh erfolgte am 27 April 1593 Lazarus I vergab zwischen 1595 und 1600 hohe Kredite fur die Turkenkriege an die kaiserliche Hofkammer und beteiligte sich 1603 an den Kupferbergwerken in Neusohl 1607 wurde sein Adelsdiplom bestatigt 1608 bekam er das Bohmische Inkolat 1615 wurde er in den Freiherrenstand erhoben Er legte als Finanzier Kaiser Rudolfs II die eigentliche Basis fur den Aufstieg der Familie Obwohl er am lutherischen Glauben festhielt bekleidete er hohe Amter in Wien Ratsmitglied Stadtgerichtsbeisitzer Kurz vor seinem Tod verpfandete Kaiser Ferdinand II ihm 1623 die schlesischen Herrschaften Beuthen Oderberg und Neudeck Sein Sohn Lazarus II 1573 1664 genannt Lazy erwarb die Pfandguter 1629 zu Eigentum Er wurde am 18 Dezember 1636 in Regensburg von Kaiser Ferdinand II ebenfalls zum erblandisch osterreichischen Freiherrn und zugleich zum Reichsfreiherrn erhoben mit dem Namen Henckel von Donnersmarck auf Gfell und Wesendorf Am 29 Juli 1651 wurde er in Innsbruck vom Tiroler Landesfursten Erzherzog Ferdinand Karl in den erblandisch osterreichischen Grafenstand erhoben Am 5 Marz 1661 wurde ihm von Kaiser Leopold I in Wien auch der bohmische Grafentitel verliehen 1670 teilte die Familie ihr Erbe in die Fideikommisse Beuthen sowie Tarnowitz Neudeck auf Es entstanden dadurch die katholische Linie Beuthen Siemianowitz und die protestantische Linie Tarnowitz Neudeck Am 14 November 1697 folgte in Wien die Erhebung von Beuthen zur Freien Standesherrschaft Graf Carl Lazarus aus Neudeck 1772 1864 betrieb auf seinem Grundbesitz Steinkohlenbergbau und errichtete Eisen und Zinkhutten sowie Walzwerke Sein Sohn Guido erbte diese ubernahm die zuvor verpachteten Unternehmen in Eigenregie und weitete sie durch Grundung von Aktiengesellschaften erheblich aus so die Vereinigte Konigs und Laurahutte Er besass 27 500 ha Land und war 1913 mit einem geschatzten Vermogen von 254 Millionen Mark die zweitreichste Person in Preussen nach Gustav Krupp von Bohlen und Halbach 2 Graf Guido erhielt am 18 Januar 1901 in Berlin vom deutschen Kaiser Wilhelm II den preussischen Furstentitel als Graf Henckel Furst von Donnersmarck Den Kaiser verband schon seit langerem eine Freundschaft mit Guido den er regelmassig auf Schloss Neudeck zur Jagd besuchte Dieser errichtete am 8 Mai 1916 in einem notariellen Akt die Furst Donnersmarck Stiftung zur Unterstutzung von Menschen mit Behinderung damals als Stiftung Furst Donnersmarck Institut zu Berlin Nach Furst Guido ist das Bergwerksmuseum Guido benannt Er starb 1916 und erlebte so nicht mehr die Abtretung Ostoberschlesiens an Polen als Folge des Versailler Vertrags Die Familie wurde 1945 von den Kommunisten enteignet Die von Graf Guido 1853 gegrundete Schlesische AG fur Bergbau und Zinkhuttenbetrieb hatte ihren Sitz vor Kriegsende nach Braunschweig verlegt und wurde 1971 von der Familie an die Metallgesellschaft AG verkauft Weitere Firmenbeteiligungen mit Sitz in Westdeutschland unter anderem an der Alexanderwerk AG und Beton und Monierbau AG der Besitz in Osterreich sowie umfangreicher Grundbesitz am Tegernsee blieb der Familie erhalten 3 Besitzungen BearbeitenLazarus I Henckel von Donnersmarck erwarb 1591 das niederosterreichische Weingut Nussdorf ob der Traisen und begann mit einem umfangreichen Weinhandel Auch die Guter und Herrschaften Gfoll Gfohl Wesendorf Vosendorf und Weissenkirch kamen zunachst als Pfand und schliesslich ganz in seinen Besitz 1623 vergab Kaiser Ferdinand II in seiner Eigenschaft als Konig von Bohmen die Herrschaften Beuthen Oderberg und Neudeck pfandweise an ihn sein Sohn Lazarus II erwarb sie 1629 zu Eigentum Ab 1697 wurde das vormalige Herzogtum Beuthen dann in eine Freie Standesherrschaft fur den Grafen Leo Ferdinand umgewandelt die nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 wie fast ganz Schlesien von Osterreich an Preussen fiel nbsp Neues Schloss Neudeck1670 wurde das Familienerbe in die Fideikommisse Beuthen sowie Tarnowitz Neudeck geteilt Der erste Vertreter der protestantischen Tarnowitz Neudecker Linie war Carl Maximilian Graf Henckel von Donnersmarck der die alte Burg in Neudeck zwischen 1670 und 1680 im Renaissancestil umgestalten liess im 18 Jahrhundert wurde es barockisiert und im 19 Jahrhundert im Tudorstil erweitert 1868 liess Furst Guido mit Schloss Neudeck ein neues zweites Schloss erbauen 1945 wurde der Besitz enteignet die Schlosser zerstort Zum oberschlesischen Besitz gehorten auch Tarnowitz Siemianowitz wo 1835 die Laura Hutte entstand Annaberg Polnisch Krawarn Naklo Slaskie und Grambschutz ferner das mahrisch schlesische Oderberg und das niederschlesische Romolkwitz sowie das Rittergut Polzig und Schloss Hirschhugel in Thuringen Seit 1846 ist Schloss Wolfsberg Karnten im Besitz der Familie nbsp Schloss Siemianowitz nbsp Schloss Annaberg nbsp Schloss Polnisch Krawarn nbsp Schloss Naklo nbsp Schloss Brynek nbsp Schloss Wolfsberg Karnten Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in geteiltem Schild oben in Gold einen wachsenden gold gekronten blauen Lowen unten in Rot drei 2 1 silberne Rosen Auf dem Helm mit blau goldenen Decken der Lowe wachsend nbsp Stammwappen von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1901 nbsp Wappen der Grafen Henckel von Donnersmarck nbsp Wappen der preussischen Fursten Henckel von Donnersmarck 1901 nbsp Alternatives Wappen der preussischen Fursten Henckel von Donnersmarck 1901Bekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Guido Graf Henckel Furst von Donnersmarck 1830 1916 Bergwerks Eisenhutten und GrossgrundbesitzerLazarus I Henckel von Donnersmarck 1551 1624 Grosshandler Bankier und Bergbauunternehmer Lazarus III Henckel von Donnersmarck 1729 1805 Standesherr und Montanindustrieller Lazarus Henckel von Donnersmarck General 1785 1876 deutscher Generalleutnant Lazarus Henckel von Donnersmarck Diplomat 1817 1887 deutscher Rittergutsbesitzer Hofbeamter und Diplomat Lazarus IV Henckel von Donnersmarck 1835 1914 deutscher Rittergutsbesitzer und Politiker Zentrum MdR Erdmann Heinrich Henckel von Donnersmarck 1681 1752 Pietist und Erbauungsschriftsteller Viktor Amadeus Henckel von Donnersmarck 1727 1793 General Gouverneur von Konigsberg des 4 Komtur der Kommende Supplingenburg Elias Maximilian Henckel von Donnersmarck 1748 1827 preussischer Generalmajor Eleonore Maximiliane Ottilie Henckel von Donnersmarck geb von Lepel 1756 1843 seit 1804 Oberhofmeisterin in Weimar Carl Lazarus Henckel von Donnersmarck 1772 1864 deutscher freier Standesherr und Industrieller Wilhelm Ludwig Viktor Henckel von Donnersmarck 1775 1849 preussischer Generalleutnant Henriette Ulrike Ottilie von Pogwisch 1776 1851 geborene Henckel von Donnersmarck Mutter der Ottilie von Goethe Leo Victor Felix Henckel von Donnersmarck 1785 1861 deutscher Botaniker Hugo Henckel von Donnersmarck 1811 1890 Land und Industriebesitzer Pauline Henckel von Donnersmarck Marquise de Paiva oder La Paiva 1819 als Esther Lachmann 1884 Pariser Lebedame und franzosische Kurtisane Guido Graf Henckel Furst von Donnersmarck 1830 1916 Land und Industriebesitzer Viktor Henckel von Donnersmarck 1854 1916 deutscher Diplomat auf Schloss Hirschhugel Hugo III Henckel von Donnersmarck 1857 1923 deutscher Magnat und Offizier Katharina Henckel von Donnersmarck 1862 als Katharina Slepzow 1929 zweite Ehefrau von Guido Henckel von Donnersmarck Edwin Henckel von Donnersmarck 1865 1929 Montanunternehmer und Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Zentrum Margarete Szapary 1871 1943 katholische Frauenbewegung geboren als Margarete Henckel von Donnersmarck Ehefrau von Sandor Graf Szapary Odo Deodatus I Tauern 1885 1926 Ethnologe Stammvater der Nebenlinie Tauern des Adelsgeschlechts Henckel von Donnersmarck Georg Graf Henckel von Donnersmarck 1902 1973 Mitglied des Deutschen Bundestages Augustinus Heinrich Graf Henckel von Donnersmarck 1935 2005 Priester Pramonstratenser Unternehmensberater Leo Ferdinand Graf Henckel von Donnersmarck 1935 2009 1997 bis 2006 Prasident der Deutschen Assoziation des Malteserordens 2003 2009 Mitglied im Kuratorium der Furst Donnersmarck Stiftung Gregor Henckel Donnersmarck Ulrich Maria Karl Graf Henckel von Donnersmarck 1943 67 Abt des Stiftes Heiligenkreuz Florian Henckel von Donnersmarck 1973 Filmregisseur Drehbuchautor und Filmproduzent Anna Henckel Donnersmarck 1973 deutsche Filmschaffende und KuratorinSiehe auch BearbeitenGruftkapelle Henckel von Donnersmarck in Stary BohuminLiteratur BearbeitenJohann Seifert Hoch Adeliche Stam m Taffeln Nach Ordnung des Alphabets Band 3 Selbstverlag Druck Johann Georg Hofmann Regensburg 1726 S 12 f Gottlieb Schumann Europaisches Genealogisches Handbuch In welchem die neuesten Nachrichten von allen Hausern jetzt regierender Europaischer Kayser und Konige und aller geist und weltlichen Chur und Fursten wie auch Grafen des Heiligen Romischen Reichs ingleichen Aller Cardinale Mitglieder Koniglicher Orden auch Dom und Capitular Herren derer Ertz und Hoch Stifter in Teutschland Johann Friedrich Gleditsch Leipzig 1754 S 177 f Constantin von Wurzbach Henckel von Donnersmarck die Grafen Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 8 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1862 S 300 f Digitalisat Constantin von Wurzbach Henckel von Donnersmarck die Grafen Wappen In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 8 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1862 S 302 Digitalisat Gotha Justus Perthes Gotha Auszug Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1829 Gotha 1828 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1876 Gotha 1875 S 361 ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1936 B Jg 109 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gotha 1935 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1941 B Jg 114 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gotha 1940 S 189 195 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Furstlichen Hauser 1942 Hofkalender Jg 179 Gotha 1941 S 387 388 Leo Amadeus Graf Henkel von Donnersmarck Stammtafel des Reichsgrafen Henkel Freiherren von Donnersmarck Freie Standesherren zu Beuthen in Oberschlesien Ein Leitfaden zur Familiengeschichte Hof Buchdruck Weimar 1883 Online Ressource Leipzig Frankfurt am Main 2018 DNB Hugo Reichsgraf Henckel Freiherr von Donnersmarck und die Geschichte seines Hauses Separatabdruck 5 in Band XIII Heft 1 Hrsg Verlag der Osterreichisch Ungarischen Revue K u K Hofbuchdruckerei Carl Fromme Wien 1890 1891 Digitalisat GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Auszug Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Furstlichen Hauser 1951 III Abt Band I Band 1 der Gesamtreihe GHdA Glucksburg Ostsee 1951 S 155 165 Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser B Briefadel Band I Band 6 der Gesamtreihe GHdA Glucksburg Ostsee 1953 S 479 481 ff 1965 1977 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band V Band 84 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1984 S 112 114 Henckel von Donnersmarck Hugo In Osterreichisches Biographisches Lexicon 1815 1950 Band II Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1959 H Nussbaum Henckel von Donnersmarck Graf seit 1901 Furst Guido In Karl Obermann Heinrich Scheel u a Hrsg Biographisches Lexikon zur Deutschen Geschichte Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1967 Alfons Perlick Henckel von Donnersmarck In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 516 Digitalisat Joseph Bitta Guido Graf Henckel Furst von Donnersmarck In Schlesier des 19 Jahrhunderts Schlesische Lebensbilder Band 1 Hrsg von der Historischen Kommission fur Schlesien von Friedrich Andreae 1922 2 Auflage Thorbecke Sigmaringen 1985 ISBN 3 7995 6191 9 Arkadiusz Kuzio Podrucki Henckel von Donnersmarckowie Kariera i fortuna rodu Rococo Bytom 2003 ISBN 83 86293 41 1 polnisch Jaroslaw Aleksander Krawczyk Arkadiusz Kuzio Podrucki Zamki i palace Donnersmarckow Schlosser der Donnersmarcks 2 Auflage Drukarnia Skill Bytom 2003 ISBN 83 86293 41 1 deutsch und polnisch Manfred Rasch Der erste Walzdraht der Niederrheinischen Hutte 1913 Guido Henckel von Donnersmarck und Bernhard Grau stahl und eisen 133 2013 Nr 11 S 256 259 Gottfried Graf Finck von Finckenstein Christoph Franke Gothaisches Genealogisches Handbuch der Furstlichen Hauser I Band 1 der Gesamtreihe GGH Verlag des Deutschen Adelsarchivs Marburg 2015 ISBN 978 3 9817243 0 1 Gottfried Graf Finck von Finckenstein Christoph Franke Gothaisches Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser I Band 3 der Gesamtreihe GGH Verlag des Deutschen Adelsarchivs Marburg 2016 ISBN 978 3 9817243 2 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Henckel von Donnersmarck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Henckel von Donnersmarck in Paul Theroffs Online Gotha Stammtafeln von der Familie M Marek Genealogy of Henckel von Donnersmarck in M Marek Genealogy Eu Publikationen von und uber Henckel von Donnersmarck im Bibliotheks und Bibliographieportal Herder Institut Marburg Zeitungsartikel uber Henckel von Donnersmarck in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Klemens Skibicki Industrie im oberschlesischen Furstentum Pless im 18 und 19 Jahrhundert Zur okonomischen Logik des Ubergangs vom feudalen Magnatenwirtschaftsbetrieb zum modernen Industrieunternehmen In Regionale Industrialisierung Bd 2 Zugleich Dissertation Universitat Koln 2001 Auflage 6 Andere Magnatengeschlechter 61 Henckel von Donnersmarck Uberblick Franz Steiner Stuttgart 2002 ISBN 978 3 515 08036 1 S 189 191 google de abgerufen am 16 September 2022 Rudolf Martin Jahrbuch des Vermogens und Einkommens der Millionare im Konigreich Preussen 2 Bde Berlin 1913 zitiert nach Rudolf Vierhaus Bernhard vom Brocke Hrsg Forschung im Spannungsfeld von Politik und Gesellschaft Geschichte und Struktur der Kaiser Wilhelm Max Planck Gesellschaft DVA Stuttgart 1990 ISBN 978 3 421 02744 3 S 45 Bernt Engelmann Das Reich zerfiel die Reichen blieben 1 Auflage Hoffmann und Campe Verlag Hamburg 1972 ISBN 978 3 455 01877 6 S 103 Johann Gottfried Dienemann Nachrichten vom Johanniterorden insbesondere von dessen Herrenmeisterthum in der Mark Sachsen Pommern und Wendland wie auch von der Wahl und Investitur des jetzigen Herrenmeisters Prinzen August Ferdinands in Preussen Konigl Hoheit Hrsg Johann Erdmann Hasse Th II Cap VI Von den Anno 1764 66 Herr Victor Amadeus Graf Henckel von Donnersmarck Konigl Preuss Oberst Wachtmeister des auf Supplingenburg Georg Ludwig Winter Berlin 1767 S 346 google de abgerufen am 16 September 2022 Kleine Mittheilungen Vermehrung der Sammlungen des naturhistorischen Landesmuseums Fortsetzung In Karl Frauscher Hrsg Carinthia II Mittheilungen des Naturhistorischen Landesmuseums fur Karnten 83 Nummer 1 Druck Ferd v Kleinmayr Klagenfurt 1893 S 214 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 11 September 2022 Normdaten Person GND 132532549 lobid OGND AKS VIAF 3636362 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Henckel von Donnersmarck amp oldid 238324790