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Lepel niederdeutsch Loffel nach der Helmzier des Wappens ist der Name eines pommerschen und mecklenburgischen Uradelsgeschlechts Stammwappen derer von Lepel in Pommern und HessenWappen derer von Lepel in Mecklenburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der Lepel Stamm in Mecklenburg 1231 1830 1 2 Der Lepel Stamm in Pommern 1240 1945 2 Adelserhebungen 3 Wappen 4 Familien Stiftung 5 Bekannte Familienmitglieder 5 1 Chronologisch 5 2 Genealogisch 6 Literatur 7 Quellen 7 1 Gedruckte Quellen 7 2 Ungedruckte Quellen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Ursprunge des Geschlechtes sollen der Sage nach in der Mark Brandenburg liegen Wahrend der Ostkolonisation fielen im Jahr 1136 die brandenburgischen Truppen unter Albrecht dem Baren in Pommern ein Sie lieferten sich mit den einheimischen Lutizen bei Lassan zwischen Pulow und dem Bauerberg eine erbitterte Schlacht In ihr soll ein Ritter Lepel verwundet und alsdann von einer ansassigen slawischen Familie aufgenommen und gesund gepflegt worden sein Der Ritter heiratete die Tochter des Slawen und begrundete damit das Geschlecht derer von Lepel Einen Nachweis fur diese Legende gibt es nicht Es heisst auch sie seien 1189 unter Herzog Bogislaw II nach Vorpommern gekommen anderseits treten sie urkundlich 1231 zuerst in Mecklenburg auf 1 Vermutlich aus Sachsen heutiges Niedersachsen zugewandert mussen sie schon vorher dem Adelsstand angehort haben da der namentlich erste Lepel bereits Ritter war was ritterburtige Ahnen voraussetzte Ersten Besitz erwarben sie 1240 in Pommern und um 1315 in Mecklenburg Der Lepel Stamm in Mecklenburg 1231 1830 Bearbeiten Gerhard Lepel war 1231 Ritter und Truchsess des Fursten Johann von Mecklenburg Bei der Bestatigung der Grundung des Nonnenklosters Rehna und deren Bewidmung am 16 Mai 1236 durch Furst Johann in Gadebusch war wird Gerardus Lepel als anwesend bezeugt 2 Die namhaften Heimatforscher und Genealogen fur Altneuvorpommern Carl Gesterding und Theodor Pyl hielten Ritter 3 Henning von Lepel fur den Stammvater der Familie 4 Begunstigt durch Heiraten mit bedeutenden Familien kommt es zur Begrundung einer Mecklenburgischen Linie derer von Lepel Die Familie teilte sich und der zweite Stamm ging nach Pommern dort gilt Gnitz auf der Insel Usedom als engere Heimat derer von Lepel Grambow westlich von Schwerin war von 1590 bis 1766 der Hauptsitz derer von Lepel in Mecklenburg Von den von Halberstadt erwarb 1590 Adam von Lepel in mehreren Abschnitten bis 1610 Grambow Seit seiner Hochzeit 1596 wohnte er mit Ilsabe von Pressentin auf Grambow Am 13 Oktober 1610 erhielt er den Lehnsbrief wurde danach Lehnsmann in Mecklenburg und mit allen Rechten in die mecklenburgische Ritterschaft aufgenommen 5 Grambow war keine furstliche Dotation fur Verdienste sondern kauflich erworben Zuletzt gab es um Grambow einen heftigen Rechtsstreit zwischen den von Pressentin von Zulow und dem Pfandinhaber wobei die von Lepel nur noch passiv mitwirkten Joachim Otto Friedrich von Lepel auf Rambow verkaufte 1766 die letzten Rechte an Grambow und was sonst noch an Besitz vorhanden war an den schwedischen Pfandinhaber Mathias Nicolaus Thomson Danach verliess er Mecklenburg und war Herzoglich wurttembergischer Obristwachtmeister der Leibgarde zu Pferde Sein Sohn Hellmuth von Lepel fiel 1812 in der Schlacht von Borodino Claus Friedrich Ernst von Lepel war 1629 Miterbe von Finken Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wurde es 1649 als vollig zerstort und verodet bezeichnet und ging 1652 in Konkurs 6 Oberhofmeister Johann Ernst von Lepel auf Grambow erwarb 1661 Strohkirchen und Bentien Beide Guter wurden 1766 durch Joachim Leonhard Leopold von Lepel verkauft Georg Jurgen Ernst Lepel auf Grambow erwarb 1671 Parum und Gulzow Gulzow ging 1706 an seinen Schwager Cuno Hans von Bulow Parum wurde 1708 an Baron von Wendthausen verkauft 7 Johann Georg Friedrich von Lepel erwarb 1743 Rambow von Joachim Victor von Barsee Da das Gut stark verschuldet war musste er es 1750 seinen Glaubigern uberlassen und ging in die Niederlande zuruck nbsp Schloss Dobbin vor 1914Hans Adolf von Lepel heiratete 1739 als danischer Generalmajor in Kopenhagen Auguste Caroline von Plessen und erwarb 1742 Radegast und Rosenhagen Als Universalerbe von Christoph August von Barold auf Dobbin ubernahm er 1746 Dobbin Zietlitz Gross Babelin und Augustenfelde Er prozessierte mit Herzog Friedrich 1758 um das Patronat von Dobbin und verlor Joachim Friedrich Ludwig von Lepel auf Dobbin versuchte sich als Koniglich danischer Hofjunker mit Guterhandel spekulierte und ging 1805 Konkurs Christoph August von Lepel verkaufte Dobbin 1829 an den Koniglich preussischen Leutnant Carl August von Jasmund 8 Die von Lepel des Hauses Dobbin erwiesen sich als heiratsscheu Seit dem Verkauf von Dobbin 1829 galten die mecklenburgischen von Lepel als nicht mehr im Lande begutert und erloschen Es kamen zwar Angehorige der Familien neu aus Pommern ins Land sie besassen jedoch nicht das Indigenat 9 Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin von 1696 1918 befinden sich zwei Eintragungen von Tochtern der Familien von Lepel aus Grambow und Neuendorf Besitzungen Grambow bei Schwerin 1590 1766 10 Finken 1589 1652 11 Ludorf mit Marin bei Robel 1609 1656 12 Strohkirchen 1661 1766 Bentin 1661 1766 Parum bei Gustrow 1671 1708 13 Gulzow bei Gustrow 1671 1706 Radegast bei Satow 1742 1751 Rosenhagen bei Satow 1742 1751 Rambow bei Wismar 1743 1750 Dobbin 1746 1829 14 Gross Babelin bei Krakow 1746 1806 15 Rittergut Steinbeck bei Bellin um 1819 1829 16 Der Lepel Stamm in Pommern 1240 1945 Bearbeiten Wahrend der deutschen Ost Expansion zogen die Lepels mit den Schwerinen durch Mecklenburg nach Pommern Dort betatigten sie sich von den pommerschen Herrschern gerufen als Lokatoren fur die mitziehenden Bauern aus dem Nordwesten Deutschlands Bei Neuendorf auf der Halbinsel Gnitz auf Usedom befindet sich noch ein Turmhugel Motte als Uberrest einer Burg des Geschlechts der Lepels aus der Zeit der deutschen Ostexpansion nach 1230 1240 wurde der erste Besitz auf dem Gnitz urkundlich erwahnt 1251 wurden auf Usedom ein Ritter Gerhard und 1256 ein Ritter Dietrich Lepel erwahnt und erhielten ihre Lehnbriefe Bereits vor Mitte des 13 Jahrhunderts waren die von Lepel urkundlich auf der Insel Usedom und dem angrenzenden Festland ansassig Ihnen gehorten als Hauptsitz und Ausgangspunkt die Guter auf der Halbinsel Gnitz auf der Insel Usedom mit Lutow Neuendorf Netzelkow und die Insel Gormitz von 1240 bis 1945 Wehrland Bauer Muggenburg Seckeritz und Zemitz waren die wichtigsten auf dem pommerschen Festland Auch das Gut Wieck bei Gutzkow gehorte ihnen von 1696 bis 1931 musste aber nach der Weltwirtschaftskrise in Konkurs gehen Auch viele kleinere Guter die aber als Pacht oder Pfand nur kurz im Besitz waren boten den relativ grossen Familien ihr Auskommen Das Gut Beseritz bei Altentreptow 1854 1879 als Erbe aus dem Hause Rodbertus musste von Wilhelm 1829 1886 1879 aufgegeben werden Auf der Insel Wollin war ein Zweig auf dem Gut Chinnow mit den Pertinenzen Reckow und Swantust ansassig der Besitzer war vorher Amtshauptmann auf der Insel Wollin In Hinterpommern war es das Gut Karwitz bei Dramburg das kurzzeitig von 1888 bis 1910 im Besitz war Kleinere Besitzungen gab es z B in und bei Lassan Ein Vorwerk von Wehrland hiess Lepelsruh Ein graflicher Zweig der seinen Ursprung auf dem Gnitz hatte kaufte ab 1720 umfangreiche Guter um Nassenheide bei Stettin mit den Pertinenzen Blankensee Bock und Neuhof Der Erwerber Otto von Lepel war Gouverneur der Festung Kustrin und wurde fur seine Verdienste vom preussischen Konig in den Grafenstand erhoben Nach 1826 kamen diese Guter uber die weibliche Linie an andere Familien Neuendorf mit Lutow amp Netzelkow 17 amp tw Gormitz 1240 1945 Vorwerk bei Lassan 1267 1460 Gorke auf Usedom 1344 1400 Muggenburg 1400 1523 Ziethen 1400 1485 Sekeritz 1400 1833 Relzow amp Pinnow 1400 1639 Krienke auf Usedom 1400 1527 Gutzkow Grafschaft 1412 1422 Bauer amp Wehrland 1430 1823 Roddow bei Grimmen 1431 1499 Gross Bunzow amp Hof Schmatzin 1460 1560 Rubkow 1492 1655 Zemitz 1504 1833 Buggow 1523 1832 Gross Kiesow 1696 1785 Wieck bei Gutzkow 1696 1931 Nassenheide mit Blankensee Bock und Neuhof 1720 1826 Chinnow mit Reckow amp Swantust bei Wollin 1756 1799 Beseritz bei Altentreptow 1854 1879 Karwitz bei Dramburg 1888 1911Alle diese Guter befanden sich in Pommern 18 19 Der Hessen Kasseler Staatsminister a D Georg Ferdinand von Lepel 1779 1873 aus dem pommerschen Stamm erwarb 1854 das hessische Schloss Hattenbach bei Bad Hersfeld Es folgten sein Sohn Carl 1821 1901 und der Enkel Emil 1872 1941 der es 1892 an seinen Schwager Robert Patry 1868 1924 verkaufte in dessen Nachkommenschaft es sich noch befindet nbsp Gut Neuendorf Gnitz Stammsitz nbsp Insel Gormitz Pertinenz zu Neuendorf nbsp Gut Wieck vor Gutzkow nbsp Wasserburg Muggenburg nbsp Rittergut Nassenheide Sitz der Grafen von Lepel nbsp Schloss Hattenbach HessenAdelserhebungen BearbeitenErblicher Preussischer Grafenstand am 26 August 1749 fur Friedrich Wilhelm von Lepel 1716 1783 Haus Nassenheide Gutsherr auf Boeck und Nassenheide Nichterblicher Preussischer Grafenstand am 26 April 1837 mit Diplom vom 14 Juni 1837 fur Friedrich Wilhelm von Lepel 1774 1840 Haus Wieck koniglich preussischer Generalmajor und Adjutant des Prinzen Heinrich von Preussen Koniglich westphalischer Grafenstand am 10 Januar 1812 fur Hellmuth von Lepel 1773 1812 Haus Grambow koniglich westphalischer Generalmajor und Erster Stallmeister des Konigs Jerome Westphalische Anerkennung des Freiherrnstandes am 26 Marz 1812 mit Patent vom 30 Mai 1812 fur Gottlieb Christoph Gustav von Lepel 1746 1813 Haus Gnitz koniglich westphalischer Divisionsgeneral Kammerherr Mitglied des Staatsrats und Gouverneur von Kassel Grossherzoglich hessischer Freiherrnstand am 13 Mai 1825 fur Victor von Lepel 1794 1860 Haus Grambow spater grossherzoglich hessischer Kammerherr Bundestagsgesandter und Bevollmachtigter in Berlin Grossherzoglich hessische Anerkennung des Freiherrnstandes am 10 Januar 1828 fur Ernst von Lepel 1796 1859 Haus Grambow furstlich ysenburgischer Forstmeister in Offenbach Preussische Anerkennung des Freiherrnstandes am 30 September 1882 fur Wilhelm von Lepel 1833 1895 Haus Grambow koniglich preussischer Oberstleutnant und Kommandeur des Ulanen Regiments Nr 2 Sachsen coburg u gothaische Anerkennung des Freiherrnstandes am 4 September 1900 fur Emil von Lepel 1872 1941 Haus Gnitz koniglich preussischer Oberstleutnant a D Die graflichen Linien sind ausgestorben die freiherrlichen von Grambow und Gnitz sind auf die noch lebenden Namenstrager ubergegangen Wappen BearbeitenDas Stammwappen der pommerschen und hessischen Linien der Familie zeigt Silber einen roten Schragrechtsbalken Auf dem Helm mit rot silbernen Decken ein facherformig mit neun silbernen Loffeln bestuckter kleiner Schild Es entspricht dem Wappen auf Grabplatte in Teterin mit Ahnlichkeit der Grabplatte im Kloster Eldena von 1388 Das Wappen der mecklenburgischen Linie zeigt in Silber einen roten Schraglinksbalken Auf dem Helm mit rot silbernen Decken funf silberne Loffel spater eine wachsende gekronte rot gekleidete Jungfrau deren Krone facherformig mit neun silbernen Loffeln bzw Pfauenfedern bestuckt ist Es entspricht der Abbildung auf der Glocke von Netzelkow um 1350 Die kunstlerisch ansprechendste Form de Wappens ist die aus dem Kreishaus in Greifswald ahnlich der Form auf der Lubinschen Karte 1618 und in der Urkunde von 1812 Die von Lepel waren durch den Besitz in Wieck Gutzkow Mitglied des standischen Kreistages im Landkreis Greifswald Familien Stiftung BearbeitenDie Familien Stiftung von Lepel wurde am 25 November 1877 in Berlin gegrundet Die Familientage fanden damals nach Bedarf in Berlin statt Des Weiteren wurde eine Stipendien Stiftung eingerichtet aus dem Kapital des Grafen Friedrich Wilhelm von Lepel basierend auf dessen Testament aus 1780 Antrage mussten an den jeweiligen Besitzer von Nassenheide gestellt werden Parallel gab es ein Geldfideikommiss uber ein grosseres Kapital zustandige Behorde das Oberlandgericht Stettin 20 nbsp Grabplatte der Lepel in Teterin um 1350 Nachzeichnung nbsp Grabplatte der Bruder Lepel im Kloster Eldena 1388 nbsp Wappen von Lepel Hessen 1812 nbsp Wappen der Freiherren von Lepel Bagmihl 1842 nbsp Wappen der Grafen von Lepel Bagmihl 1842 nbsp Wappen von Lepel im Kreishaus Greifswald 1900Bekannte Familienmitglieder BearbeitenChronologisch Bearbeiten Otto Gustav von Lepel 1657 1735 Haus Nassenheide preussischer Generalmajor 1729 Gouverneur der Festung Kustrin 21 Hans Adolf von Lepel auf Radegast 1697 1770 Haus Grambow danischer Generalmajor Karl Matthias von Lepel 1704 1766 preussischer Major Ritter des Pour le Merite Friedrich Wilhelm von Lepel 1716 1783 Haus Nassenheide Gutsherr auf Nassenheide preussischer Offizier Kunstsammler Ritter und Komtur des Johanniterordens Philipp Sigismund von Lepel 1738 1815 preussischer Landrat Joachim Friedrich Diederich von Lepel 1740 1802 Haus Grambow danischer Kammerherr Karl Helmuth von Lepel 1742 1813 Haus Grambow danischer Generalmajor Gottlieb Christoph Gustav von Lepel 1746 1813 Haus Gnitz koniglich westphalischer Divisionsgeneral Kammerherr Mitglied des Staatsrats Gouverneur von Kassel Christoph August von Lepel 1748 1830 Haus Grambow danischer Kammerherr Wilhelm Heinrich von Lepel 1755 1826 Haus Nassenheide preussischer Kammerherr Gesandter in Stockholm Schweden Kunstsammler Hellmuth von Lepel 1773 1812 Haus Grambow koniglich westphalischer Generalmajor Friedrich Wilhelm von Lepel 1774 1840 Haus Wieck preussischer Generalmajor 22 Adjutant des Prinzen Heinrich von Preussen Georg Ferdinand von Lepel 1779 1873 Haus Hattenbach Hessen deutscher Diplomat hessischer Staatsminister Emil von Lepel 1782 1855 kurhessischer Generalleutnant Victor von Lepel 1794 1860 Haus Grambow grossherzoglich hessischer Kammerherr Bundestagsgesandter und Bevollmachtigter in Berlin Franz Heinrich Erich II von Lepel 1803 1877 Haus Wieck preussischer Hauptmann und Mitglied des Herrenhauses Bernhard von Lepel 1818 1885 preussischer Offizier und Schriftsteller Bruno von Lepel Gnitz 1843 1908 Intendant des kgl Hoftheaters in Hannover kgl preussischer Kammerherr Hedwig von Lepel Gnitz 1850 1925 deutsche Kunstmalerin und Marchenbuch Autorin Victor von Lepel 1863 1918 preussischer Generalmajor Egbert von Lepel 1881 1941 deutscher Funktechniker Felix von Lepel 1899 1979 deutscher Musikhistoriker und Theater und Musikschriftsteller 23 Gunther von Lepel 1903 1993 FilmproduzentGenealogisch Bearbeiten 1 Stamm Mecklenburg Burchardt Hartwig 1640 1703 Joachim Friedrich 1722 Johann Georg Friedrich 1710 1749 Joachim 1740 1802 Hellmuth 1773 1812 Victor 1794 1860 Wilhelm 1833 1895 Victor 1863 1918 Gunther 1903 1993 2 Stamm Pommern Hans Ernst 1617 1688 1 Linie Axel Philipp 1660 1715 Ernst Friedrich 1704 1775 Philipp Sigismund 1738 1815 Caspar Andreas 1679 2 Linie Caspar Matthias 1660 1723 1 Ast Haus Hattenbach Karl Matthias 1739 1791 1 Zweig Gottlieb Christoph Gustav 1746 1813 2 Zweig Ferdinand 1779 1873 Jurgen Heinrich I 1719 2 Ast Haus Wieck Jurgen Heinrich II 1715 1796 Bernhard 1738 1787 1 Zweig Wilhelm 1774 1840 Adolph Ernst Aureolus 1783 1847 Bernhard 1818 1885 Hedwig von Lepel 1827 1893 s u Franz 1851 1906 Gutsherr auf Wieck Friedrich 1753 1813 2 Zweig Wilhelm 1768 1825 3 Zweig Franz 1803 1877 1 Haus Mathilde Rodbertus 1804 1886 Schwester von Karl Rodbertus Hedwig 1827 1893 1 Ehefrau Bernhard von Lepels 1818 1885 Wilhelm 1829 1886 Jelka von Schlippenbach 1835 1917 Franz 1854 1918 Adelaide de Luchet 1851 1899 aus Mexiko Wilhelm Willi 1856 1933 Godoy Estigaribia 1873 1958 aus Paraguay Wilo 1896 1968 Jelka 1857 1942 Franz Hubert Graf von Thiele Winckler 1857 1922 Valeska 1893 1949 Gerhard Graf von Kanitz Maria 1869 1940 August von Donhoff 1845 1920 Marion Grafin Donhoff 1909 2002 Georg 1815 1874 2 Haus Felix 1817 1891 3 Haus Adelaide 1839 1917 Erich von Caprivi 1836 1882 Bruder von Leo von Caprivi Bruno 1843 1908 Hedwig Greve Wilhelm 1873 1927 Felix 1899 1979 Egbert 1881 1941 Haus Nassenheide in Pommern Ernst 1637 Joachim 1620 1686 Otto Gustav 1657 1735 kaufte 1720 Nassenheide Friedrich Wilhelm 1716 1783 1749 in den Grafenstand erhoben Wilhelm 1755 1826 nbsp Otto Gustav 1657 1735 nbsp Friedrich Wilhelm 1716 1783 nbsp Friedrich Wilhelm 1774 1840 nbsp Georg Ferdinand 1779 1873 nbsp Bernhard 1818 1885 nbsp Bruno 1843 1908 nbsp Victor 1863 1918 Literatur BearbeitenOskar Matthias Frhr v Lepel Nassenheide in Pommern Geschichte eines Ritterguts Barton Verlag Metternich 2014 ISBN 978 3 934648 03 6 Historisch Genealogisches Handbuch der Familie v Lepel Lepell Auf der Grundlage familiengeschichtlicher Quellen erarbeitet durch Andreas Hansert und Oskar Matthias Frhr v Lepel unter Mitarbeit von Klaus Bernhard Frhr v Lepel und Herbert Stoyan Deutsches Familienarchiv Band 151 Verlag Degener amp Co Inhaber Manfred Dreiss Insingen 2008 ISBN 978 3 7686 5201 8 Walter von Hueck Klaus von Andrian Werburg Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VII Band 97 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1989 S 290 ISBN 3 7980 0700 4 Redaktion Lepel von pommersche Adelsfamilie In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 301 304 Digitalisat Wolf Ludeke v Weltzien Familien in Mecklenburg und Vorpommern Band 3 Nagold 1992 Claus Heinrich Bill Mecklenburgischer Adel in der fruhen Neuzeit 1550 1750 Schriftreihe des Instituts Deutsche Adelsforschung Band 15 Sonderburg 1999 Friedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin IV Band Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan Butzow Sternberg Gustrow Krakow Goldberg Parchim Lubz und Plau Schwerin 1901 Neudruck 1993 ISBN 3 910179 08 8 Friedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin V Band Die Amtsgerichtsbezirke Teterow Malchin Stavenhagen Penzlin Waren Malchow und Robel Schwerin 1902 Neudruck 1993 ISBN 3 910179 09 6 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Jg 1 Justus Perthes Gotha 1900 Digitalisat Deutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Jahrbuch des Deutschen Adels Band 2 Verlag von W T Bruer Berlin 1898 S 403 DigitalisatQuellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS Genealogische Sammlungen Claus Josias von Behr Mecklenburgische Adelschronic bis etwa 1749 Conrad Luder von Pentz 1766 1775 Cuno von Rodde Angaben zur Familie von Lepel und Gegenprufung bei den Familienunterlagen LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 88 89 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lepel Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Familien von Lepel in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Wolf Ludeke von Weltzien Die Lepel in Mecklenburg 1992 S 115 MUB Band I 786 1250 Hrsg Verein fur Meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde In Commission Stiller Schwerin 1863 Nr 453 Gerardus Lepel in 1236 Mai 16 Gadebuch Johann Furst von Meklenburg bestatigt die Grundung und Bewidmung des Nonnenklosters Rehna Theodor Pyl Geschichte des Cistertienserklosters Eldena im Zusammenhange mit der Stadt und Universitat Greifswald 1882 In Vereinsschrift der Rugisch Pommerschen Abtheilung der Gesellschaft fur Pommersche Geschichte und Alterthumskunde in Stralsund und Greifswald Band 2 Akad Buchhandlung Greifswald 1882 S 682 683 google de abgerufen am 3 Juni 2022 Funfter Jahresbericht der Gesellschaft fur Pommersche Geschichte und Alterthumskunde Vorgelegt am 15 Junius 1830 Friedrich Heinrich Morin Stettin 1832 S 92 93 google de abgerufen am 3 Juni 2022 Wolf Ludeke von Weltzien Die Lepel in Mecklenburg 1992 S 123 Wolf Ludeke von Weltzien Die Lepel in Mecklenburg 1992 S 123 Wolf Ludeke von Lepel Die Lepel in Mecklenburg 1992 S 125 Wolf Ludeke von Weltzien Die Lepel in Mecklenburg 1992 S 127 Wolf Ludeke von Weltzien Die Lepel in Mecklenburg 1992 S 133 Wolf Ludeke von Weltzien Die Lepel in Mecklenburg 1992 S 132 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Dammwolde 1901 S 626 629 Friedrich Schlie Das Gut und Kirchdorf Ludorf 1902 S 512 520 Friedrich Schlie Das Kirchdorf Parum 1901 S 282 286 Friedrich Schlie Das Filial Kirchdorf Dobbin 1901 S 338 341 Friedrich Lorenz Gross Babelin In Die Gutsdorfer Gutsanlagen und Parks im Naturpark und seinem Umfeld Hrsg Naturpark Nossentiner Schwinzer Heide 2007 S 74 Berlinische Nachrichten von Staats und gelehrten Sachen 1819 1 3 Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen nach amtlichen Quellen In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Niekammer 9 Auflage Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1939 S 76 google de abgerufen am 3 Juni 2022 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen IV Teils Band II Anklam 1868 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen Band 1 W Dietze Anklam Berlin 1865 S 333 336 Google Bucher Alfred Baron von Eberstein Hand u Adressbuch der Geschlechtsverbande und adligen Stiftungen In Emil von Maltitz Hrsg Handbuch fur den Deutschen Adel Bearbeitet in zwei Abtheilungen Theil II Hand und Adressbuch der Stiftungen I Geschlechts Familienstiftungen sowie Stipendien Mitscher amp Rostell Berlin 10 September 1891 S 135 136 uni duesseldorf de abgerufen am 3 Juni 2022 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 1 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632764 S 138 139 Nr 212 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 4 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632799 S 472 473 Nr 1397 Friedrich Bertkau Gerhard Oestreich Kurschners deutscher Gelehrten Kalender Jg 7 Walter de Gruyter amp Co Berlin 1950 Normdaten Person GND 13681199X lobid OGND AKS VIAF 81094521 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lepel Adelsgeschlecht amp oldid 233459732