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Dieser Artikel beschreibt das ehemalige Kloster im Greifswalder Ortsteil Eldena Fur das gleichnamige Kloster im Landkreis Ludwigslust Parchim siehe Kloster Eldena Elde Das Kloster Eldena oder Kloster Hilda lateinisch Abbatia Hilda ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im Greifswalder Ortsteil Eldena Das Kloster ist nur als Ruine erhalten die durch den Maler Caspar David Friedrich uberregionale Bekanntheit erlangte Zisterzienserabtei EldenaWestende der Abteikirche von SudwestenLage DeutschlandMecklenburg VorpommernKoordinaten 54 5 21 N 13 27 8 O 54 089166666667 13 452222222222 Koordinaten 54 5 21 N 13 27 8 OOrdnungsnummernach Janauschek 524Grundungsjahr 1199Jahr der Auflosung Aufhebung 1535Mutterkloster Kloster EsromPrimarabtei Kloster Clairvaux Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Grundung und Name 1 3 Entstehung und Verselbststandigung Greifswalds im 13 Jahrhundert 1 4 Entwicklung bis zum 16 Jahrhundert 1 5 Reformation und Sakularisation 1 6 Verfall im Dreissigjahrigen Krieg und in der Schwedenzeit 1 7 Restaurierung und wissenschaftliche Grabungen 2 Erhaltene Bauten 3 Bibliothek 4 Die Abte und Prioren des Klosters Eldena 5 Literatur 5 1 Altere Darstellungen 5 2 Neuere Darstellungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Im zwolften Jahrhundert befand sich die sudlich von Rugen gelegene Ostseekuste im Einflussbereich des auf Rugen ansassigen Furstentums der Ranen das seit 1168 69 unter der Oberhoheit der Danen stand Unter dieser Konstellation gelang es dem auf der danischen Insel Seeland beheimateten Zisterzienser Kloster Esrom 1172 im westlich von Demmin gelegenen Dargun ein Tochterkloster zu grunden Da dieses bereits 1198 infolge kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen Danemark und Brandenburg zerstort wurde bot der Rugenfurst Jaromar I dessen Frau eine Tochter des danischen Konigs Knut V war den danischen Zisterziensermonchen an sich an der Mundung des Hildaflusses des spater Ryck genannten Flusses anzusiedeln der Ryck floss vor seiner Nordverlegung direkt nordlich des Klosters in die Danische Wiek Grundung und Name Bearbeiten Da sich in der Nahe eine eintragliche Salzpfannenstelle befand nahmen die Monche das Angebot an und grundeten 1199 das Kloster Hilda das Papst Innozenz III 1204 offiziell bestatigte Das Kloster wurde von den Rugenfursten mit umfangreichen Landereien auf Rugen Monchgut sowie im Grenzgebiet zwischen den rugenschen Landern Gristow und Wostrose Wusterhusen dem zwischen Rugen und Mecklenburg umstrittenen Land Lositz Loitz und der pommerschen Grafschaft Gutzkow ausgestattet Die Besitzungen des Klosters waren aber wegen der oftmals nicht eindeutigen Herrschaftsverhaltnisse umstritten So wurde etwa die Grundbesitzschenkung Jaromar I von 1207 mit der dieser dem Kloster die Halfte des Waldes zwischen Eldena und Gutzkow ubertrug 1208 von Pommernherzog Kasimir II 1216 von Konig Waldemar II von Danemark 1218 von Pommernherzog Bogislaw II und 1221 vom Rugenfursten Barnuta bestatigt 1 Die Bezeichnung Hilda fur den heute Ryck genannten Fluss ist zwar urkundlich erstmals aus dem Jahr 1241 bezeugt Hildam fluvium und damit 42 Jahre spater als der urkundliche Nachweis fur den entsprechenden Namen des Klosters Gleichwohl gehen Historiker davon aus dass das Kloster nach dem Fluss benannt wurde und nicht umgekehrt 2 Die Bezeichnung Eldena fur das Kloster ist dann erstmals 1347 nachgewiesen 3 Hiernach ist auch die seit 1939 als Stadtteil zu Greifswald gehorende Ortschaft Eldena benannt in der sich die Klosterruinen befinden Neben der Grundungsbezeichnung Hilda und dem endgultigen Namen Eldena sind weitere Namen bezeugt So wird der Name des Klosters in einer Urkunde von 1204 als Hilda oder Ilda angegeben uberliefert ist ferner Hylda 1220 spater zwischenzeitlich auch Eldenow 1621 4 nbsp Kloster Eldena am Ryck um 1350 Rekonstruktion von Theodor Pyl 1881 Entstehung und Verselbststandigung Greifswalds im 13 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Tafel der Beisetzungen der Herzogsfamilie im Kloster EldenaVom Kloster Eldena ging auch die Ansiedlung der spateren Stadt Greifswald aus Greifswald war in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts als Siedlung von vermutlich Salinearbeitern an der Kreuzung zweier alter Handelswege gegenuber der Saline entstanden der ursprungliche Name dieser Siedlung ist nicht uberliefert 1241 bekam das Kloster sowohl vom Rugenfursten Wizlaw I als auch vom Pommernherzog Wartislaw III durch je eine Urkunde das Marktrecht verliehen 5 1249 konnte Herzog Wartislaw III das Kloster dazu bringen ihm die Marktsiedlung Greifswald zu Lehen zu geben 6 In einer Urkunde von 1249 wurde dem Kloster aber zumindest das Weiterbestehen des Patronats uber die damaligen Greifswalder Kirchen Nikolaikirche und Marienkirche bestatigt 7 Schon im darauffolgenden Jahr verlieh Wartislaw III der Marktsiedlung das Lubische Stadtrecht 6 womit Greifswald fortan auch gegenuber den pommerschen Herzogen sehr viel unabhangiger war 8 nbsp Grabungsfunde Kloster Eldena 1996 Sarggriffe der Gebruder LepelEntwicklung bis zum 16 Jahrhundert Bearbeiten Die Errichtung der Klostergebaude zog sich uber vier Jahrhunderte hin Um 1200 hatte man mit den Ostteilen der Klosterkirche begonnen mit dem Bau des Klausurgebaudes war man von der Mitte des 13 Jahrhunderts bis in das 14 Jahrhundert hinein beschaftigt ehe zum Anfang des 15 Jahrhunderts mit der Fertigstellung der Westfassade der Klosterkirche und des Langhauses der Klosterbau im Wesentlichen abgeschlossen war Das Kloster hatte grossen Anteil an der Christianisierung Vorpommerns Neben den Grablegen der Abte und Priore waren im Kloster auch mehrere der Herzoge von Pommern und deren Frauen Auch die Beisetzungen von Adligen wie der Grafen von Gutzkow oder der Gebruder Lepel Grabplatte von 1386 1388 sind belegt Von letzteren wurden bei den Grabungen von 1996 sogar die Sarggriffe gefunden Die aus dem Kreuzgang stammenden Grabplatten wurden in der Neuzeit zur Sicherung in die Mauerreste eingelassen nbsp Schon 1803 hatte Friedrich die Ruine in einer fruhen Version seines Jahreszeitenzyklus fur das Winter Bild verwendet Kupferstichkabinett Berlin Reformation und Sakularisation Bearbeiten 1534 entschlossen sich die Herzoge Barnim XI und Philipp I von Pommern auf dem Landtag zu Treptow an der Rega die Reformation in Pommern endgultig anzuerkennen eine Kirchenordnung durch Johannes Bugenhagen einzufuhren und die pommerschen Kloster zum Teil in protestantische Statten umzuwandeln und zum Teil ganz aufzuheben also zu sakularisieren 9 Im Jahr 1535 wurde dann auch das Kloster Eldena sakularisiert und das klosterliche Gebiet in ein herzogliches Amt Furstliches Amt Eldena umgewandelt 10 Herzog Philipp I ubernahm das Kloster samt seinen Landereien und wandelte es in einen Gutshof um Der letzte Abt Enwald Schinkel und der letzte Prior Michael Knabe konnten noch bis zu ihrem Lebensende im Kloster wohnen bleiben und erhielten eine Pension 11 nbsp Caspar David Friedrich Abtei im Eichwald um 1809 Alte Nationalgalerie Berlin nbsp Caspar David Friedrich Klosterruine Eldena um 1825 Alte Nationalgalerie Berlin nbsp Lithographie der Klosterruine aus der Zeit vor 1846 12 Verfall im Dreissigjahrigen Krieg und in der Schwedenzeit Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges 1618 bis 1648 wurde das ehemalige Kloster stark beschadigt 1634 ging es inklusive des grossten Teils der ehemaligen Klosterguter in einem Umfang von 14 400 ha durch Schenkung des letzten Pommernherzogs Bogislaw XIV in das Eigentum der Universitat Greifswald uber 13 Wahrend der schwedischen Besetzung Vorpommerns 1648 bis 1815 verfielen die Gebaude Ausserdem dienten die baulichen Reste des Klosters im 17 Jahrhundert als Steinbruch fur den Bau und die Ausbesserung der Befestigungsanlagen in und um den historischen Stadtkern Greifswalds Im Jahr 1728 beteiligte sich sogar die Universitat am Abbruch der Klostergebaude um mit dem so gewonnenen Baumaterial Amtsgebaude errichten zu konnen 14 So fand Anfang des 19 Jahrhunderts der romantische Maler Caspar David Friedrich das Kloster nur noch als Ruine vor die er zum Motiv fur mehrere seiner Werke machte nbsp Klosterruine mit 1968 eingebauter FreilichtbuhneRestaurierung und wissenschaftliche Grabungen Bearbeiten Durch die Bilder Caspar David Friedrichs wieder in den Mittelpunkt des offentlichen Interesses geruckt begannen 1828 unter der Leitung des Universitatspraparators Schilling erste Ausgrabungsarbeiten 14 und nach Planen des preussischen Gartengestalters Peter Joseph Lenne wurde auf dem Klostergelande ein Park angelegt In den Jahren 1926 27 fuhrte Hans Kloer weitere wissenschaftliche Grabungen durch um den ursprunglichen Zustand und die Lage der Klostergebaude rekonstruieren zu konnen In der DDR Zeit erfolgten in den 1960er Jahren Sanierungsmassnahmen 1968 wurde eine Freilichtbuhne eingebaut 14 seitdem wird das Klostergelande fur kulturelle Veranstaltungen genutzt Nach der Wende veranlassten das neu gebildete Landesamt Kultur und fur Denkmalpflege und die Stadt Greifswald zwischen 1995 und 1997 weitere Ausgrabungen und Untersuchungen 15 sowie Sicherungs und Sanierungsarbeiten die schliesslich zur Errichtung einer Kulturstatte der Euroregion Pomerania fuhrten Erhaltene Bauten Bearbeiten nbsp Grundriss des Klosters Eldena dunkel erhaltene Teile nbsp Klosterscheune ganz links sind Teile der Klostermauer zu erkennen Als Ruinen sind u a Teile des Kirchenschiffes und der Konventsgebaude erhalten in denen sich seit 1968 eine Freilichtbuhne befindet Zu den einstigen Bauten des Klosters zahlt auch der am Boddenweg gelegene Bierkeller Eldena Ursprunglich von den Monchen betrieben gehorte die Brauerei nach der Sakularisation zunachst zum herzoglichen Amtshof Eldena 16 1837 fiel die mittlerweile durch Schenkung s o in das Eigentum der Universitat Greifswald ubergegangene und verpachtete Gutsbrauerei einem grossen Ortsbrand zum Opfer wurde aber noch im selben Jahr wieder aufgebaut 17 Im Juni 1877 pachtete Konrad Becker die Universitatsguter Eldena und Koitenhagen und damit auch die Brauerei die er sogleich erheblich vergrosserte 18 1932 musste die Brauerei jedoch ihren Betrieb einstellen da sie dem Konkurrenzkampf mit der Hinrichsschen Brauerei in Greifswald nicht mehr gewachsen war 18 Der Bierkeller wird heute von prioritaren Fledermausarten als Winterquartier genutzt und untersteht daher naturschutzrechtlichem Schutz Auf einem im Zugangsbereich des Gartens platzierten Grundriss der Klosteranlage siehe nebenstehendes Bild sind folgende Bauwerksteile in Resten dargestellt und genannt das Kirchengebaude die Sakristei der Kapitelsaal eine Pilgerzelle Karzer eine Kapelle der Brudersaal eine Warmestube zwei Refektorien der Vorratskeller der Kreuzgang und ein Brunnenhaus 19 Des Weiteren gehoren eine aus dem 14 Jahrhundert stammende Klosterscheune und die aus der gleichen Zeit stammende ehemalige Klostermauer zur Klosteranlage Die Uberreste der beiden Bauwerke befinden sich an der Wolgaster Landstrasse Sowohl Klosterscheune als auch Klostermauer bestehen aus Backstein und werden von kraftigen Strebepfeilern gestutzt Die schmalen Fensterluken stammen aller Wahrscheinlichkeit nach aus nachmittelalterlicher Zeit 20 Am Bauwerk fuhrt die Route der Norddeutschen Romantik vorbei Der 54 km lange Lehrpfad verbindet von Greifswald bis nach Wolgast insgesamt zehn Lebens und Motivstationen fruhromantischer Maler der Region Bibliothek BearbeitenDie Bibliothek des Klosters darunter Werke aus der Bibliothek des Greifswalder Professors Enwaldus Klene kam 1535 an die St Petri Kirche Wolgast Diesem Bestand lassen sich heute noch 68 Bande zuordnen Die St Petri Bibliothek wiederum gelangte 1829 in die Universitatsbibliothek Greifswald Von den 1829 ubernommenen 938 Banden sind nach Verlusten durch Auslagerungen im Zweiten Weltkrieg noch 554 Bande vorhanden 21 Die Abte und Prioren des Klosters Eldena Bearbeiten nbsp Grabplatte von Abt Johannes VII 11 Mai 1473 AbteName JahreLiwinus Levin 1193 1207Sueno Swen I 1207 1215Johannes I 1234 1241Andreas 1241Sueno Swen II 1249 1254Christian 1256Reginar 1265Rudolf 1270 1274Johannes II 1275 1290Hermann I 1293Nikolaus I Witte 1294 1295Heinrich I 1297 1303Jakob Stumpel 1304 1306Heinrich II 1306 1309Robert 1319Johannes III von Hagen um 1325Arnold von Lubeck 1329Gerhard I 1335Heinrich III 1337Gerhard II 1341Martin 1347 1367Johannes IV Rotermund 1369Johannes V 1369 1388Johannes VI 1392 1415Nikolaus II 1415 1434Hartwig 1436 1447Eberhard 1448 1452Sabellus Crugher Kruger 1455 1456 abgesetzt Theoderich 1456 1458Hermann II 1459 1470Johannes VII 1470 1473Nikolaus III 1473 1486Gregor Groper 1486 1490 abgesetzt Lambert von Werle 1490 1499Matthias 1499 1510Enwald Schinkel 1510 1535Quelle Lutz Mohr 1979 22 PriorenName JahreSueno 1207 1215Rudolf 1266 1274Hyldolphus 1280Gerhard 1280Heinrich 1294 1297Hermann 1300 1309Friedrich 1319Johannes 1329Heinrich 1336 1337Martin 1341 1347Dytbernus 1347Jakob 1357Johannes 1365 1369Petrus 1382 1383Wilhelm 1394Johannes 1443Marquardt 1452 1460Ghert Krat 1477Michael Sasse 1490 1494Christian Schulteke 1516 1520Michael Knabe 1524 1547Quelle Lutz Mohr 1979 22 Literatur BearbeitenAltere Darstellungen Bearbeiten Wilhelm Wiesener Die Geschichte der christlichen Kirche in Pommern zur Wendenzeit Wiegandt amp Grieben Berlin 1889 Google Buch Julius Heinrich Biesner Geschichte von Pommern und Rugen nebst angehangter Specialgeschichte des Klosters Eldena Koch Greifswald 1839 552 Seiten S 399 ff Textarchiv Internet Archive Theodor Pyl Geschichte des Cistertienserklosters Eldena im Zusammenhange mit der Stadt und Universitat Greifswald 1 und 2 Teil und Nachtrag in 2 Banden Bindewald Greifswald 1880 1883 Martin Zeiller Eldenau In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 53 Volltext Wikisource Neuere Darstellungen Bearbeiten Horst Wernicke Hrsg Greifswald Geschichte der Stadt Schwerin 2000 ISBN 3 931185 56 7 Darin Gunter Mangelsdorf Zur Ur und Fruhgeschichte des Greifswalder Gebietes zu den Anfangen des Klosters Eldena und der Stadt Greifswald im 12 13 Jahrhundert S 24 26 Norbert Buske Hinweise auf die Kirchengeschichte Greifswalds von der Grundung der Stadt bis in die Zeit der beiden Weltkriege S 161 163 Gunter Mangelsdorf Kloster Eldena bei Greifswald und der Beginn des deutsch slawischen Landesausbaues in Vorpommern In Christian Lubke Hrsg Struktur und Wandel im Fruh und Hochmittelalter Eine Bestandsaufnahme aktueller Forschungen zur Germania Slavica Forschungen zur Geschichte und Kultur des ostlichen Mitteleuropa Band 5 Stuttgart 1998 S 301 311 Nicole Kiesewetter Tobias Kunz Felix Schonrock Ein interdisziplinares Forschungsprojekt zum Kloster Eldena In Oliver H Schmidt Heike Frenzel Dieter Potschke Hrsg Spiritualitat und Herrschaft Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 5 Berlin S 206 222 Lutz Mohr Greifswald Eldena und das Kloster Hilda Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart In Neue Greifswalder Museumshefte NGM Nr 1 Greifswald 1977 2 erw Auflage 1979 Gerd Baier Horst Ende Renate Kruger Die Denkmale des Kreises Greifswald Leipzig 1973 S 135 146 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Eldena Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Kloster Eldena in der Landesbibliographie MV Die Ruinenbilder des Caspar David Friedrich Eldena bei www cistercensi infoEinzelnachweise Bearbeiten Gerhard Hess Die kulturgeographische Entwicklung der akademischen Dorfer Koitenhagen Gross Schonwalde Klein Schonwalde und Weitenhagen Potthagen auf historisch geographischer Grundlage Zugleich Dissertation Universitat Greifswald 1957 S 21 f Teodolius Witkowski Die Ortsnamen des Kreises Greifswald Weimar 1978 S 53 f Lutz Mohr Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart 2 Auflage Greifswald 1979 S 13 Teodolius Witkowski Die Ortsnamen des Kreises Greifswald Weimar 1978 S 52 Teodolius Witkowski Die Ortsnamen des Kreises Greifswald Weimar 1978 S 52 Gunter Mangelsdorf Zur Ur und Fruhgeschichte des Greifswalder Gebietes zu den Anfangen des Klosters Eldena und der Stadt Greifswald im 12 13 Jahrhundert In Horst Wernicke Hrsg Greifswald Geschichte der Stadt Schwerin 2000 S 26 Horst Wernicke Greifswald so wie es war Droste 1995 S 5 a b Norbert Buske Hinweise auf die Kirchengeschichte Greifswalds von der Grundung der Stadt bis in die Zeit der beiden Weltkriege In Horst Wernicke Hrsg Greifswald Geschichte der Stadt Schwerin 2000 S 164 Norbert Buske Hinweise auf die Kirchengeschichte Greifswalds von der Grundung der Stadt bis in die Zeit der beiden Weltkriege In Horst Wernicke Hrsg Greifswald Geschichte der Stadt Schwerin 2000 S 163 Gunter Mangelsdorf Zur Ur und Fruhgeschichte des Greifswalder Gebietes zu den Anfangen des Klosters Eldena und der Stadt Greifswald im 12 13 Jahrhundert In Horst Wernicke Hrsg Greifswald Geschichte der Stadt Schwerin 2000 S 27 Detlef Kattinger Die Stadtentwicklung vom Ende des 13 Jahrhunderts bis 1500 In Horst Wernicke Hrsg Greifswald Geschichte der Stadt Schwerin 2000 S 51 Gerhard Hess Die kulturgeographische Entwicklung der akademischen Dorfer Koitenhagen Gross Schonwalde Klein Schonwalde und Weitenhagen Potthagen auf historisch geographischer Grundlage Zugleich Dissertation Univ Greifswald 1957 S 37 f Norbert Buske Hinweise auf die Kirchengeschichte Greifswalds von der Grundung der Stadt bis in die Zeit der beiden Weltkriege In Horst Wernicke Hrsg Greifswald Geschichte der Stadt Schwerin 2000 S 176 Horst Wernicke Greifswald so wie es war Droste 1995 S 10 Lutz Mohr Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart 2 Auflage Greifswald 1979 S 25 f Gerhard Hess Die kulturgeographische Entwicklung der akademischen Dorfer Koitenhagen Gross Schonwalde Klein Schonwalde und Weitenhagen Potthagen auf historisch geographischer Grundlage Zugleich Dissertation Univ Greifswald 1957 S 38 Lutz Mohr Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart 2 Auflage Greifswald 1979 S 26 Theodor Pyl Schinkel Enwald In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 31 Duncker amp Humblot Leipzig 1890 S 300 Pomerania Geschichte und Beschreibung des Pommernlandes IV bis VI Buch E Sanne amp Comp Stettin 1846 books google de Lutz Mohr Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart 2 Auflage Greifswald 1979 S 26 Barbara Rimpel Stadtgestalt und Stadtbild Greifswalds vom Mittelalter bis 1780 In Horst Wernicke Hrsg Greifswald Geschichte der Stadt Schwerin 2000 S 466 f a b c Lutz Mohr Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart 2 Auflage Greifswald 1979 S 27 Gunter Mangelsdorf Zur Ur und Fruhgeschichte des Greifswalder Gebietes zu den Anfangen des Klosters Eldena und der Stadt Greifswald im 12 13 Jahrhundert In Horst Wernicke Hrsg Greifswald Geschichte der Stadt Schwerin 2000 S 24 Lutz Mohr Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart 2 Auflage Greifswald 1979 S 28 Lutz Mohr Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart 2 Auflage Greifswald 1979 S 28 f a b Lutz Mohr Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart 2 Auflage Greifswald 1979 S 29 Zur Hinrichsschen Brauerei siehe Bernfried Lichtnau Architektur in Greifswald von 1900 bis in die Gegenwart In Horst Wernicke Hrsg Greifswald Geschichte der Stadt Schwerin 2000 S 493 f Informationstafel mit Grundriss und Erklarungen gesehen und fotografiert am 9 Juli 2018 Gerd Baier Horst Ende amp Renate Kruger Die Denkmale des Kreises Greifswald Leipzig 1973 S 145 Eintrag im Handbuch der historischen Buchbestande online a b Lutz Mohr Ein Streifzug und Wegweiser durch die Greifswalder Ortsteile Eldena und Friedrichshagen in Vergangenheit und Gegenwart 2 Auflage Greifswald 1979 S 84 Normdaten Korperschaft GND 4493771 4 lobid OGND AKS LCCN n2010036604 VIAF 267829889 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Eldena Vorpommern amp oldid 237971363