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Dieser Artikel beschreibt das ehemalige Kloster in der Gemeinde Eldena im Landkreis Ludwigslust Parchim Fur das gleichnamige Kloster in Greifswald siehe Kloster Eldena Vorpommern Das Kloster Eldena war ein Zisterzienser Nonnenkloster im sudwestmecklenburgischen Eldena Das in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts gegrundete Kloster erwarb in den folgenden Jahrzehnten umfangreichen Grundbesitz in der Region Patron des Klosters war Johannes der Taufer sancte Johannis baptiste 1333 Nach der Reformation wurde das Kloster durch einen Vertrag zwischen der letzten Priorin Margarete von Pentz und dem Herzog Ulrich von Mecklenburg sakularisiert Die Klosterkirche brannte im Jahr 1830 ab ein Teil ihrer Grundmauern wurde fur die danach errichtete Johanneskirche des Ortes verwendet Kloster Eldena auf einer Zeichnung des 17 Jahrhunderts Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Baulichkeiten 2 2 Propste und Priorinnen 2 2 1 Priorinnen 2 2 2 Kammerinnen 2 2 3 Kustodinnen 2 2 4 Scholastica 2 2 5 Propste 2 3 Siegel 3 Literatur 4 Quellen 4 1 Ungedruckte Quellen 4 2 Gedruckte Quellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Lage des KlostersDas Kloster lag im Sudosten des Ortes Eldena heute Kernort der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Vorpommern Die jetzige Dorfkirche entstand an Stelle der alten Klosterkirche Zum Klosterbesitz gehorten Landereien in einer Reihe von umliegenden Dorfern Geschichte Bearbeiten nbsp Urkunde von 1291 in der Bischof Konrad von Ratzeburg die Privilegien des Klosters erneuertIm Jahre 1185 wurde dem Bistum Ratzeburg der rechtselbische Teil der Grafschaft Dannenberg zugesprochen Im Hagenower Vertrag von 1190 wurden die Vereinbarungen zwischen Grafschaft und Bistum konkretisiert In den folgenden Jahren dehnten beide Seiten ihre Herrschaft auf die wendischen Lander Jabel und Wehningen aus deutsche Siedler pachteten dort Land In Eldena grundete Bischof Gottschalk von Ratzeburg ein Zisterzienserinnenkloster nach den Regeln des heiligen Benedikt 1 In spaterer Literatur wurde es sowohl als Zisterzienserinnen 2 3 als auch Benediktinerinnenkloster 4 5 bezeichnet Mutterkloster war das Kloster Amelungsborn 3 Das genaue Stiftungsjahr ist nicht bekannt da der Fundationsbrief beim Brand der ersten Klostergebaude im Jahr 1290 vernichtet wurde Sicher ist dass die Grundung des Klosters in die Amtszeit von Bischof Gottschalk zwischen 1228 und 1235 datiert werden kann 6 3 1 Aus der altesten erhaltenen Urkunde von 10 August 1259 7 geht hervor dass Graf Adolf von Dannenberg einen jahrlichen Anteil von zwei Wispeln Malz aus der Muhle Domitz dem Kloster zu Eldena uberliess 8 Im Jahre 1290 wurde das Kloster bei einem Brand zerstort aber wieder aufgebaut 1291 erneuerten Bischof Konrad von Ratzeburg und das Ratzeburger Domkapitel sowie die Grafen von Dannenberg die Privilegien des Klosters 8 9 Dem Archidiakonat Eldena unterstanden alle Kirchen zwischen Sude und Elde sowie weitere Landereien bei Wittenburg Gadebusch und Grevesmuhlen 10 Im Jahr 1307 schenkte Herzog Rudolf I von Sachsen dem Kloster die Saline im nahegelegenen Ort Conow Bis 1328 ging der ganzen Ort Conow in den Besitz des Klosters uber 11 In den folgenden Jahren wuchs die Macht des Klosters weiter Sein Einflussbereich ging uber mecklenburgisches Gebiet hinaus bis in die Lander Luneburg Lenzen und Perleberg 12 Bis zum beginnenden 16 Jahrhundert verlor das Kloster wieder an Einfluss zum Besitz gehorten vor allem die Orte in der naheren Umgebung 1527 beschwerte sich die damalige Priorin Antonia von Winterfeld dass die Conower Saline ohne Achtung der Eigentumsrechte des Klosters an die mecklenburgischen Herzoge verkauft worden war 11 Im Jahr 1515 zerstorte erneut ein Brand das Hauptgebaude des Klosters 12 in dieser Zeit war Heinrich Moller Propst nbsp Westseite des Klosters Zeichnung aus dem 17 JahrhundertLetzter Propst von Eldena war von 1529 der Domherr zu Stendal Joachim von Jetze Von Jetze war Kanzler Herzog Albrechts VII und ein erbitterter Gegner der Reformation 13 1537 wurde auch das Kloster reformiert bereits vorher wurde berichtet dass die Nonnen schon im J 1535 mit Sehnsucht einen evangelischen Pradicanten verlangten 11 Jungfrawen baten den vogt zu grabaw er sold vns zu yhnen schicken Alle Jungfrawen begern aus grundt yres herczen das reyne wort gottes vnd den rechten brauch des sacraments vnd beklagen sich fast hochlich das sy keinen ewangelischen prediger haben bytten vleissig E g vmb eynen ehrlichen eltlichten guetten predicanten der sy mit lere vnd rechten brauch des sacraments konde versorgen Darauff hat auch dy priorin sampt der ganczen samlung an mich eynen brieff geben E g deshalben anzulangen Yr predicant beichtvater messhalter sind alle heuchler vnd seelmorder vnd wold keiner fur vns erscheinen zeitgenossischer Text zitiert bei Friedrich Lisch 14 nbsp Johanneskirche mit den Umfassungsmauern der 1835 abgebrannten KlosterkircheIm Jahr 1547 wurde Joachim von Jetze gemeinsam mit dem Eldenaer Pfarrer Dietrich abgesetzt und 1556 das Kloster sakularisiert 13 Zwei Jahre spater schloss Herzog Ulrich von Mecklenburg eine Vereinbarung mit der Priorin des Klosters Margarethe von Pentz keine neuen Nonnen mehr aufzunehmen 15 Eine genaue Zahl der Nonnen im Kloster gibt es nicht Das Verzeichnis von 1578 nennt die Namen von 54 Nonnen doch hier handelt es sich um eine von Anna Weisin aus dem Gedachtnis verfasste Liste mit Namen die in den letzten Jahrzehnten im Kloster lebten 16 Die Auflosung des Klosters erfolgte 1588 Eldena wurde nach der Sakularisation zum Sitz eines mecklenburgischen herzoglichen Amtes das den fruheren Guterbesitz des Klosters verwaltete Der erste Verwalter der Klosterguter hiess Jakob Wolder Zum Amt Eldena gehorten die sogenannten Wantzeberger die Dorfer auf dem Wanzeberg westlich von Eldena und eine Reihe von weiteren Orten ostlich und sudlich von Eldena 15 Von 1734 bis 1787 war das Amt Eldena an Preussen verpfandet 4 17 Baulichkeiten Bearbeiten nbsp Haus Altonaer Strasse 2a auf altem Gewolbekeller des Klosters Die gesamte Klosteranlage ist nach der Reformation mehrfach umgestaltet worden Mit Ausnahme von einzelnen Teilen der Kirche ist kein klosterzeitlicher Baubestand erhalten Gesicherte Erkenntnisse zum Aussehen des Klosters im Mittelalter lassen sich weder aus dem Baubestand noch aus den fruhneuzeitlichen Beschreibungen ableiten 18 Die Nachricht vom Brand des Klosters in der Bestatigungsurkunde Bischof Konrads I von 1291 enthalt zugleich den Hinweis auf die davon betroffenen Gebaude 19 Hieraus ist zu schliessen dass die erste Kirche und moglicherweise auch die gesamte ursprungliche Klosteranlage aus Holz errichtet worden waren Erst nach dem Brand entstand bis um 1300 der Backsteinbau der den Kern de heutigen Kirche bildet Im Jahr 1718 wurden das Pfarrhaus das Schulhaus der Kirchturm und weitere Gebaude bei einem Brand zerstort auch viele alte Urkunden verbrannten Ein weiteres Feuer der grosste Brand in der Geschichte Eldenas zerstorte 1835 auch das Gebaude der Klosterkirche 20 Anstelle der zerstorten Kirche wurde eine einschiffige neugotische Kirche mit stattlichem Westturm errichtet In den Bau wurden die Umfassungswande des ursprunglichen ebenfalls einschiffigen gotischen Backsteinbaus einbezogen 21 Ein beim Neubau angelegtes ubergrosses 21 Rundbogenfries an der oberen Kante der erhaltengebliebenen Wande war fur Friedrich Lisch das einzige Bemerkenswerthe an der Kirche fur die Geschichte der Baukunst und des Klosters 2 Ebenfalls zum Ausbau des 19 Jahrhunderts gehoren die spitzbogigen Fenster 21 die Lisch als schon weit und spitzbogig jedoch noch nicht schon und kuhn charakterisierte 2 Von der Inneneinrichtung der ursprunglichen Klosterkirche blieb nichts erhalten Spuren von angrenzenden Gebauden und von Eingangen weisen darauf hin dass sich der Kreuzgang an der Sudseite der Kirche befand Die Klausur wurde vermutlich schon um 1600 abgebrochen Weitere Relikte des Klosters waren schon im 19 Jahrhundert nicht mehr zu finden 2 Auf der Denkmalliste des Landkreises Ludwigslust Parchim ist ein Gewolbekeller des Klosters genannt 22 Er befindet sich unter dem Haus Altonaer Strasse 2a Der Keller unter dem auch Kreih Krahe genannten Gebaude war moglicherweise Teil der Klosterbrauerei Die mittlerweile zugemauerten Tore des Kellers waren so gross dass ein voller Heuwagen in den Keller fahren konnte 23 Propste und Priorinnen Bearbeiten nbsp Ansicht der Johanneskirche aus sudwestlicher RichtungDie geistliche Leitung des Klosters hatte die Priorin priorissa inne Die weltliche Leitung und juristische Verwaltung oblag dem Propst Er wurde vom Konvent gewahlt und vom Ratzeburger Bischof eingesetzt 24 Priorinnen Bearbeiten Namen und Jahreszahlen bezeichnen die urkundlich nachweisbare Erwahnung als Priorin 25 1329 1330 Eylika 1341 1348 Wybe Wycburgis 1370 0000 Alheyt Lassan 1348 Gertrud Gerdes 1350 1372 Gertrud von Halberstadt 1375 1382 Gertrud von Halberstadt 26 1379 0000 Mechthild Kapelle 1390 0000 Dylinane 1392 0000 Katherina Ploten 1416 1431 Abele von Pentze 1442 0000 Heseke Stuken 1457 1464 Elisabeth Lutzowe 1468 1477 Elisabeth Restorp 1505 0000 Beca Ritzerow 1515 0000 Anna Streseke 1522 0000 Antonia von Lutzow 1525 0000 Antonia von Winterfeld 1529 0000 Anna von Schack 1548 1558 Margarete von Pentz 1578 0000 Anna Weisin kommissarisch Kammerinnen Bearbeiten 1346 Gertrud von HalberstadtKustodinnen Bearbeiten 1346 Helene 1346 Ludgard WackerbeckScholastica Bearbeiten 1346 Adelheid von LassanPropste Bearbeiten Namen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwahnung als Propst 27 1241 erwahnt Hinricus Heinrich 1277 1295 Johannes 1321 erwahnt Werner 1325 1334 Rose Rodiger Rodingerus 1339 1340 Hinricus Thune Thun nochmals erwahnt 1348 1341 erwahnt Thidericus Dietrich 1343 erwahnt Hermann 1345 1348 Hinricus Munt Heinrich Munt 1349 1369 Heinrich Kolbow seit 1347 Pfarrer in Conow 1369 1380 Albert Conow auch Kanzler unter Herzog Albrecht II 1389 erwahnt Luder 1392 erwahnt Hermann Valke 1400 1414 Ulrich von Lutzow 1431 1447 Bertholdus van Dytten Ditten 1451 1481 Werner Gesevitze 1481 1483 Werner Reuentlow 1483 1485 Hermannus Sluter zuvor Vikar in Dannenberg 1504 1529 Hinrich Moller danach Domherr in Gustrow 28 1529 1547 Joachim von Jetze war 1512 jungster Domherr in Stendal 1548 erwahnt Heinrich Moller kommissarisch 29 1557 erwahnt Johannes Novius vorher in Unter Bruz Siegel Bearbeiten nbsp Siegel des Konvents von EldenaDas Siegel des Konvents ist von 1282 85 bis 1515 belegt 30 Das runde 5 7 Zentimeter grosse Konventsiegel ist an einer Urkunde von 1345 erhalten 31 Es zeigt ein ruckwarts blickendes Agnus Dei mit Heiligenschein und der Fahne des Taufers Die Umschrift lautet S SCI IOHANNIS BAPTISTE IN ELDENA Auf dem Revers von 1515 befindet sich zusatzlich ein Sekretsiegel in Form eines Monogramms 32 Die Priorinnen und Propste fuhrten individuelle Siegel wenige sind erhalten geblieben Das spitzovale Siegel mit der Umschrift HINRICI COLBOW PREPOSITI IN ELDENA von Heinrich Kolbow befindet sich an den Urkunden vom 29 August 1365 1 Februar 1368 und 8 Marz 1369 Albert Conow fuhrte am 14 Oktober 1369 ein spitzovales Siegel Das Bild zeigt die Hl Katharina mit Rad und Schwert Das langsovale Siegel von Hermann Valke ist 1392 belegt Das Bild zeigt Johannes den Taufer und das Agnus Dei darunter im Dreipass den Johannesadler Ein rundes stark beschadigtes Siegel von Bertold von Ditten ist 1447 belegt Ein rundes Siegel von Heinrich Moller ist 1515 belegt 33 Literatur BearbeitenG C B Ackermann Alterthumer der Kirche zu Eldena in Mecklenburg In Neue Monatsschrift von und fur Mecklenburg 5 Schwerin 1796 S 167 169 Friedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin III Band Die Amtsgerichtsbezirke Hagenow Wittenburg Boizenburg Lubtheen Domitz Grabow Ludwigslust Neustadt Crivitz Bruel Warin Neubukow Kropelin und Doberan Schwerin 1899 ISBN 3 910179 14 2 S 192 200 H Schnell Das Unterrichtswesen der Grossherzogtumer Mecklenburg Schwerin und Strelitz Band 3 Berlin 1909 Karl Schmaltz Kirchengeschichte Mecklenburg Band 1 3 Schwerin 1935 1952 Ursula Creutz Bibliographie der ehemaligen Kloster und Stifte im Bereich des Bistums Berlin des Bischoflichen Amtes Schwerin und angrenzender Gebiete St Benno Verlag Leipzig 1988 S 390 293 David Franck Alt und Neues Mecklenburg Band 1 19 Gustrow Leipzig 1753 1758 I Buch 4 S 18 126 II Buch 6 S 99 160 Raimund Staecker Aus der Geschichte der Gemeinde Eldena Zur Feier ihres 700jahrigen Bestehens In Mecklenburgisches Monatsheft 5 Rostock 1929 S 302 304 Hans Ulrich Thee Eldena in alter Zeit In 750 Jahre Eldena 1229 1979 Eldena 1979 Eldena Kr Ludwigslust In Helge Bei der Wieden Roderich Schmidt Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 12 Mecklenburg Pommern Kroners Taschenausgabe Band 315 Kroner Stuttgart 1996 ISBN 3 520 31501 7 S 25 Georg Dehio Eldena Lkr Ludwigslust In Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern Munchen Berlin 2016 ISBN 978 3 422 03128 9 Fred Ruchhoft Eldena Elde Kloster S Johannes der Taufer Ordo Sancti Benedicti Benediktinerinnen In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte Kommenden und Prioreien 10 11 16 Jahrhundert Band I Rostock 2016 ISBN 978 3 356 01514 0 S 301 315 Quellen BearbeitenUngedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS 1 5 4 5 Urkunden Kloster Eldena LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Sakularisierte Kloster und Ordensniederlassungen Benediktinerinnenkloster Eldena LHAS 2 12 3 5 Kirchenvisitationen LHAS 2 22 10 12 Domanialamt Grabow Eldena Gedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Weblinks BearbeitenLiteratur uber Kloster Eldena in der Landesbibliographie MV Hans Ulrich Thee Der Bau der Klosteranlagen in Eldena auf griesegegend deEinzelnachweise Bearbeiten a b Marina Kappe Die Zeit des Klosters In Gemeinde Eldena Hrsg Chronik Eldena 1229 2004 CW Verlagsgruppe Schwerin 2004 S 12 13 a b c d Georg Christian Friedrich Lisch Die Kirche zu Eldena In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 10 1845 S 307 308 online a b c Hans Ulrich Thee Eldena in alter Zeit In Rat der Gemeinde Eldena Hrsg 750 Jahre Eldena 1229 1979 1979 S 9 a b Gustav Hempel Geographisch statistisch historisches Handbuch des Mecklenburger Landes Hinstorffsche Hofbuchhandlung Parchim Ludwigslust 1837 S 530 Ursula Creutz Eldena a d Elde Bezirk Schwerin Landkreis Ludwigslust In Bibliographie der ehemaligen Kloster und Stifte im Bereich des Bistums Berlin des Bischoflichen Amtes Schwerin und angrenzender Gebiete Studien zur katholischen Bistums und Klostergeschichte Leipzig 1988 ISBN 3 7462 0163 2 S 390 MUB III 1865 Nr 2118 MUB I 1863 Nr 845 a b Hans Ulrich Thee Eldena in alter Zeit In Rat der Gemeinde Eldena Hrsg 750 Jahre Eldena 1229 1979 1979 S 11 MUB III 1865 Nr 2118 Hans Ulrich Thee Eldena in alter Zeit In Rat der Gemeinde Eldena Hrsg 750 Jahre Eldena 1229 1979 1979 S 10 a b c Georg Christian Friedrich Lisch Aeltere Geschichte der Saline zu Conow In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 11 1846 S 123 140 online a b Hans Ulrich Thee Eldena in alter Zeit In Rat der Gemeinde Eldena Hrsg 750 Jahre Eldena 1229 1979 1979 S 12 a b Georg Christian Friedrich Lisch Joachim von Jetze als Propst zu Eldena In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 26 1861 S 20 22 online Friedrich Lisch Uber die evangelische Kirchen Visitaion vom Jahre 1535 In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 8 Schwerin 1843 S 49 online a b Hans Ulrich Thee Eldena in alter Zeit In Rat der Gemeinde Eldena Hrsg 750 Jahre Eldena 1229 1979 1979 S 14 15 LHAS 1 5 4 5 Urkunden Kloster Eldena Nr 179 Hans Ulrich Thee Eldena in alter Zeit In Rat der Gemeinde Eldena Hrsg 750 Jahre Eldena 1229 1979 1979 S 25 Fred Ruchhoft Eldena Elde Kloster S Johannes der Taufer 2016 S 310 MUB III 1865 Nr 2118 Hans Ulrich Thee Eldena in alter Zeit In Rat der Gemeinde Eldena Hrsg 750 Jahre Eldena 1229 1979 1979 S 27 28 a b c Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03081 6 S 128 Denkmalliste des Landkreises Ludwigslust Parchim Stand Marz 2018 online De Kreih In Rat der Gemeinde Eldena Hrsg 750 Jahre Eldena 1229 1979 1979 S 41 LHAS 1 5 4 5 Urkunden Kloster Eldena Nr 168 Fred Ruchhoft Eldena Elde Kloster S Johannes der Taufer 2016 S 305 Wolf Ludeke von Weltzien Die von Halberstadt 1266 bis 1788 1989 S 105 Fred Ruchhoft Eldena Elde Kloster S Johannes der Taufer 2016 S 305 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Nr 11 Eheschliessung mit Anna Stanger LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Nr 6 Korrespondenz Nr 9 Klage des Propstes Heinrich Moller wegen ruckstandiger Zahlung MUB III 1865 Nr 1653 MUB IX 1875 Nr 6509 MUB XV 1890 Nr 9389 Fred Ruchhoft Eldena Elde Kloster S Johannes der Taufer 2016 S 312 313 Fred Ruchhoft Eldena Elde Kloster S Johannes der Taufer 2016 S 312 313 53 228056 11 4275 Koordinaten 53 13 41 N 11 25 39 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Eldena Elde amp oldid 237316107