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Lutzow fruher auch Lutzau ist der Name eines alten mecklenburgischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus heute Dreilutzow Ortsteil der Gemeinde Wittendorp im Amt Wittenburg des Landkreises Ludwigslust Parchim Mecklenburg Vorpommern nordostlich der Ortslage der Stadt Wittenburg das in zwei Linien Mecklenburg Preussen und Osterreich Bohmen geteilt ist Stammwappen derer von Lutzow Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mecklenburgisch Preussische Linie 1 2 Wurttembergische Linie 1 3 Osterreichisch Bohmische Linie Dreilutzow Seedorf 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Grafenwappen 2 3 Freiherrenwappen 2 4 Bastardwappen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMecklenburgisch Preussische Linie Bearbeiten Die mecklenburgisch preussischen Lutzow haben ihr Stammhaus in Dreilutzow heute Ortsteil von Wittendorp bei Wittenburg und werden urkundlich am 5 November 1287 mit Dominus Johannes de Lutzowe 1287 1316 erstmals erwahnt mit dem auch die direkte Stammreihe beginnt 1 In der Erbteilung seiner Sohne fiel das Gut Dreilutzow an den jungsten Sohn Burkhard Lutzow 1312 1348 der wie sein Vater zuvor bei den Grafen von Schwerin als landesherrlicher Rat fungierte Nachdem die Grafschaft Schwerin 1358 an Mecklenburg gelangte gingen aus diesem Familienzweig mit Burkhard Lutzow 1348 1391 und dem Schweriner Amtmann Gumbrecht Lutzow 1389 1419 noch zwei herzogliche Rate hervor verlor danach aber wegen zu geringer Beguterung an landespolitischer Bedeutung Zu den alten Besitzungen der Familie zahlte ferner das in der Grafschaft Schwerin gelegene Gut Pritzier welches der mittlere Sohn Johann Lutzow 1312 1348 in der Erbteilung erhielt Ausserdem besass dieser Familienzweig das benachbarte Gut Schwechow Die landespolitische Bedeutung dieses Familienzweigs war im Spatmittelalter gering landesherrliche Rate gingen aus ihm uberhaupt nicht hervor Im Gegensatz zu seinen in der Grafschaft Schwerin verbliebenen Brudern erhielt des Stammvaters altester Sohn Wichbert Lutzow 1305 1336 die bei Gadebusch in der benachbarten Herrschaft Mecklenburg gelegenen Besitzungen darunter das Gut Gross Salitz welches vom Beginn des 14 Jahrhunderts bis 1945 im Besitz der Familie war Das dortige Gutshaus stammt aus dem 18 Jahrhundert mit Anbau von 1936 Als Hofmarschall Heinrichs II von Mecklenburg gehorte Wichbert Lutzow zum engsten Kreis dieses aufstrebenden Landesherrn Ausserdem fungierte er als einer von dessen Kriegsunternehmern und erwarb als Lohn fur seine Dienste die Vogtei Grabow Mit diesem Pfandbesitz ubernahm die Familie bis zum Ende des 15 Jahrhunderts die Sicherung eines Abschnitts der Landesgrenze gegen Brandenburg Ihm folgte sein Sohn Johann Lutzow 1334 1367 nicht allein als landesherrlicher Rat sondern ebenso als Marschall Albrechts II von Mecklenburg nach womit sich das ursprunglich von den Lutzows innegehabte Hofmarschallamt uber das Landmarschallamt allmahlich zum Erblandmarschallamt fortentwickelte Johanns Neffe Ludolf Lutzow 1362 1387 war wiederum Marschall herzoglicher Rat und ausserdem erfolgreicher mecklenburgischer Kriegsunternehmer wodurch die Familie zusatzlich in den zeitweiligen Pfandbesitz der Vogtei Wittenburg gelangte Weitere herzogliche Rate dieses Familienzweigs waren Friedrich Lutzow in Dutzow 1334 1362 Wichbert Lutzow in Wittenburg 1369 1414 Johann Lutzow in Grabow 1382 1414 Wichbert Lutzow in Grabow 1389 1436 Ludolf Lutzow in Grabow 1427 1483 Klaus Lutzow in Eickhof 1471 1500 Gutsbesitz dieses Familienzweigs befand sich ferner in Dutzow Bakendorf und Perlin 2 Mit dem Tausch der Vogtei Grabow gegen Schloss und Vogtei Eickhof mit Eickelberg im Jahr 1494 haftete die von den Lutzows schon lange zuvor innegehabte Erblandmarschallswurde des ritterschaftlichen Kreises Mecklenburg fortan an diesem Gut Damit stellten sie bis 1918 einen von zeitgleich stets drei Erblandmarschallen die es im alten Mecklenburg gab Als solcher unterzeichnete Claus Lutzow als der Erste der Ritterschaft die Union der Landstande 1523 Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich 48 Eintragungen von Tochtern der Familien von Lutzow von 1707 bis 1906 aus Eickelberg Eickhof Pritzier Schwechow Perlin Pentzlin Gross Salitz Gross Rentzow und Tessin bei Wittenburg zur Aufnahme in das dortige Damenstift nbsp Gross Salitz nbsp EickelbergIn Preussen wurde am 6 August 1869 fur Kurt von Lutzow und am 9 Januar 1884 fur Leo von Lutzow preussischer Kammergerichtsrat durch Allerhochste Kabinettordres die Fuhrung des Freiherrentitels genehmigt 3 Aus dem Ast Dutzow der die Schreibweise Lutzau fuhrt wurde Hugo von Lutzau danischer Kammerjunker am 18 Dezember 1651 in den danischen Adel aufgenommen 4 Zu dieser Linie gehoren Johann Adolph von Lutzow 1748 1819 preussischer Generalmajor Dompropst von Kolberg sowie Kommandant von Berlin Ritter des Ordens Pour le Merite Ludwig Adolf Wilhelm Freiherr von Lutzow 1782 1834 preussischer Generalmajor Lutzower Jager Ritter des Ordens Pour le Merite Leopold von Lutzow 1786 1844 preussischer Generalleutnant Ritter des Ordens Pour le Merite Ludwig von Lutzow 1793 1872 mecklenburgischer Staatsmann und Politiker Heinrich von Lutzow 1807 1879 niederlandischer Generalmajor 5 Ehemann von Therese von Bacheracht 1804 1852 Louis von Lutzow 1831 1882 preussischer Generalmajor Carl von Lutzow 1832 1897 Kunsthistoriker Kurt von Lutzow 1836 1907 preussischer Generalmajor Ludwig von Lutzow 1855 1921 preussischer Generalleutnant Henning von Lutzow 1862 1941 Generalmajor Kurt Jurgen von Lutzow 1892 1961 deutscher Generalleutnant Daniel Freiherr von Lutzow 1974 deutscher Politiker AfD Georg von Lutzow war mit Katharina Elisabeth von Luneburg verheiratet einer Tochter des Herzogs August der Altere von Braunschweig und Luneburg 1568 1636 aus der morganatischen Ehe mit Ilsa Schmedecken 6 Der Zweig von Lutzow genannt von Dorgelo geht auf den preussischen Oberst Ludwig Heinrich Freiherr von Lutzow 1824 1899 zuruck der das Erbe seines kinderlos gestorbenen Onkels mutterlicherseits August Wilhelm Anton von Dorgelo 1762 1855 nur unter der Bedingung antreten durfte dass er den Geburtsnamen seiner Mutter annahm 7 Ein burgerlicher Zweig Lutzow geht auf den Oberstleutnant a D Hans Lebrecht Paul von Lutzow aus dem Hause Gross Salitz 1 Februar 1848 in Kicin bei Posen aus seiner Verbindung mit Rosa Zachmann 8 Dezember 1861 in Konigsbach Baden zuruck Seine Enkelin die Krankenschwester Irene Waltraud Anna Lutzow 3 Marz 1917 in Mannheim nahm am 3 September 1979 ein modifiziertes Stammwappen an mit Fuhrungsberechtigung fur sich und ihre ehelichen Nachkommen im Mannesstamm 8 1990 ausgedehnt auf alle mannlichen und weiblichen Nachkommen ihres Grossvaters 9 Wurttembergische Linie Bearbeiten Friedrich von Lutzow 1759 in Schwerin 1833 in Stuttgart begrundete die wurttembergische Linie Er war wurttembergischer Wirklicher Geheimer Rat und Kammerherr Oberforstmeister und Oberjagermeister sowie Grosskreuz des Civil Verdienst Ordens Verheiratet war er mit Friederike Charlotte von Franquemont einer naturlichen Tochter des Herzogs Carl Eugen von Wurttemberg 1793 und der italienischen Sangerin Franchini Beider Sohn Friedrich Carl Franz Christian von Lutzow 1791 in Urach 1850 in Cannstatt war wurttembergischer Oberforstmeister zu Urach und wurde am 16 Februar 1843 mit dem Freiherrentitel in die Personalmatrikel des nichtbeguterten Adels im Konigreich Wurttemberg aufgenommen Aus seiner Ehe mit Karoline von Ellrichshausen Tochter des Freiherrn Karl Gottfried von Ellrichshausen Herr auf Jagstheim und der Luise von Falkenhausen stammte Freiherr Maximilian Philipp von Lutzow 1832 1870 gefallen in der Zweiten Schlacht bei Villiers Er war wurttembergischer Hauptmann und Kompaniechef im 1 Infanterie Regiment Konigin Olga Aus seiner Ehe mit Eugenie Stiefel Tochter des Karl von Stiefel 1813 wurttembergischer Personaladel als Ritter des Militarverdienstordens wurttembergischer Major und Bataillonskommandeur im 8 Wurttembergischen Infanterie Regiment stammte der Ehrenritter des Johanniterordens Freiherr Alfred Maximilian von Lutzow 1867 1924 wurttembergischer Oberst im Ersten Weltkrieg Kommandeur des Landwehr Regiments Nr 122 und stellvertretender Fuhrer der 54 Landwehr Brigade der mit Anna Federer Tochter des Adolf Federer Bankier und Honorarkonsul von Argentinien verheiratet war Beider Sohn war der im Jahr 1900 in Stuttgart geborene Bankbeamte Maximilian Alfred Freiherr von Lutzow der 1970 in Bad Godesberg starb Sein Sohn Konrad Freiherr von Lutzow heiratete 1958 in das Geschlecht von Muhlen ein weshalb er 1961 die Aufnahme in die Frankfurter Patriziergesellschaft Alten Limpurg erlangte 10 Osterreichisch Bohmische Linie Dreilutzow Seedorf Bearbeiten Zur Zeit der Reformation wanderte ein Teil der Familie benannt nach Gut Seedorf am Schaalsee die den katholischen Glauben im mittlerweile strikt protestantischen Mecklenburg nicht aufgeben wollte in die kaiserlichen Erblande nach Bohmen aus Am 13 Februar 1692 wurde sie in den Reichsgrafenstand fur den kaiserlichen Kammerherrn Gottfried Freiherr von Lutzow Gutsherr auf Tuppau Duppau und Sachsengrun Duppauer Gebirge erhoben Zu dieser Linie gehoren Franz von Lutzow 1849 1881 osterreichischer Diplomat und Schriftsteller Heinrich von Lutzow 1852 1935 k u k Diplomat Franz von Lutzow 1849 1916 osterreichischer und bohmischer Historiker Johann Gottfried von Lutzow 1742 1822 osterreichischer General Rudolf von Lutzow 1780 1858 osterreichischer Staatsmann Sohn von Johann Gottfried Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Das ursprungliche Stammwappen zeigt in Gold schragrechts eine viersprossige schwarze Leiter alteste bekanntes Siegel vom 23 Juni 1313 11 Dasselbe Wappen fuhrte das stammverwandte mecklenburgische Adelsgeschlecht Goldenbow 12 Ein Siegel des Johannes Lutzow zu Grabow von 1456 zeigt als Helmzier einen einfachen Vogelflug Erstmals urkundlich 1483 13 erscheinen auf dem gekronten Helm der Ursprung der drei naturlichen Pfauenfedern namlich drei Federn vielleicht Reiherfedern 11 In der nachfolgenden Zeit tritt auf Grabsteinen Siegeln Glasmalereien und anderen bildlichen Wiedergaben statt der drei Pfauenfedern zuweilen ein einreihiger Pfauenwedel mit bis zu acht Augen manchmal sogar ein doppelter aus zwei Reihen bestehender Pfauenwedel auf seltener treten an die Stelle der Pfauenfedern auch drei Straussenfedern Lisch erwahnt 1846 Die von Lutzow fuhren ebenfalls einen breiten Pfauenwedel auf dem Helme 14 Mit der alten Leiterform drei Pfauenfedern und mit schwarz goldenen Decken seit 1926 13 wieder einheitlich gefuhrt 15 Gegen Ende des 16 Jahrhunderts wurde die Darstellung einer schragrechten viersprossigen schwarzen Sturmleiter mit umgebogenen Enden zum Einhaken in die zu ersturmende Festungsmauer ublich Auf dem Helm mit schwarz goldenen auch schwarz golden roten Decken eine niedrige dreimal gezinnte rote Mauer wohl als Erganzung zu der Sturmleiter aus der drei naturliche Pfauenfedern zwischen 1578 11 zwei Sturmleitern spater zwischen zwei abhangenden silbernen auch schwarzen Lilien an grunen Stangeln wachsen 16 Die Lilien sind wohl eine historische Fehlinterpretation eines Aufrisses oder einer Bildhauerarbeit von 1578 11 wobei es sich eigentlich um Helmdeckenzipfel handelte was dann als neues Element zum Bestandteil des Wappens wurde 13 1612 wurde als Zutat die nur 1802 eine Entsprechung fand zusatzlich zwei golden schwarz geteilte Buffelhorner auf dem Stammhelm dargestellt 11 Grafenwappen Bearbeiten Das vermehrte reichsgrafliche Wappen Erhebung 1692 der Linie zu Drei Lutzow und Seedorf ist graflich gekront und geviert mit gekrontem Herzschild Feld 1 in Gold ein gekronter schwarzer Doppeladler Feld 2 und 3 in Blau eine rote gefugte Zinnenmauer deren mittlere Zinne von dreien mit einem Pfauenfederbusch besteckt ist Stammhelmzier bezeichnend Feld 4 in Gold ein silberner Geharnischter in der Rechten ein Schwert haltend in der Linken einen roten golden eingefassten Schild Herzschild in Gold eine schraggestellte viersprossige schwarze Sturmleiter Stammwappen Drei gekronte Helme Helm 1 Mitte Zwischen zwei halben senkrecht gespaltenen 11 auswarts geneigten viersprossigen schwarzen Sturmleitern ein naturlicher Pfauenwedel Stammhelmvariante Helm 2 rechts ein schwarzer Doppeladler Helm 3 links ein silberner Geharnischter in der Rechten ein Schwert haltend in der Linken einen roten golden eingefassten Schild zwischen zwei schwarz golden ubereck geteilten Buffelhornern Helmdecken schwarz golden 13 Freiherrenwappen Bearbeiten Das vermehrte freiherrliche Wappen Erhebung 1786 ist geviert mit Herzschild Feld 1 und 4 in Gold eine schraggestellte viersprossige schwarze Sturmleiter Stammwappen Feld 2 und 3 in Silber ein rotes Muhlrad Herzschild in Silber eine pfahlweise gestellte viersprossige schwarze Sturmleiter Zwei Helme Helm 1 rechts Uber einer roten Zinnenmauer ein naturlicher Pfauenschweif zwischen zwei an gekrummten silbernen Stengeln herabhangenden schwarzen Lilien Stammhelm Helm 2 rechts eine wachsende silberne Bracke zwischen einem goldenen Flug Helmdecken rechts schwarz golden links rot silbern Dieses Wappen ist der Erhebung von Oberstleutnant Sigismund von Lutzow in den Reichsfreiherrenstand am 10 Februar 1786 zugeordnet 13 nbsp Wappen derer von Lutzow 16 Jahrhundert nbsp Wappen der Helene von Lutzow Priorin im Kloster Dobbertin nbsp Reichsgrafliches Wappen nbsp Wappen Schleswig Holsteinischer Danischer und anderer adeliger Familien 17 Bastardwappen Bearbeiten Das vom Heraldiker Ottfried Neubecker entworfene Bastardwappen 1979 zeigt im golden schwarz schraglinks geteilten Schild eine schragrechts gelegte Sturmleiter in verwechselten Farben Auf dem Helm mit schwarz goldenen Decken eine schwarze Zinnenmauer darauf drei naturliche Pfauenfedern zwischen zwei grungestielten herunterhangenden silbernen heraldischen Lilien Dieses dem adeligen Stammwappen ahnliche Wappen nahm Irene Waltraud Anna Lutzow am 3 Marz 1917 in Mannheim Enkelin des Oberstleutnants a D Hans Lebrecht Paul von Lutzow aus dem Hause Gross Salitz 1 Februar 1848 in Kicin bei Posen aus seiner Verbindung mit Rosa Zachmann 8 Dezember 1861 in Konigsbach Baden am 3 September 1979 neu an mit Fuhrungsberechtigung fur sich und ihre ehelichen Nachkommen im Mannesstamm 8 1990 ausgedehnt auf alle mannlichen und weiblichen Nachkommen ihres Grossvaters 9 Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Lutzow das Adelsgeschlecht Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 16 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1867 S 145 147 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser A Band XXI Band 98 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1990 ISSN 0435 2408 S 261f Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VIII Band 113 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1997 S 114 117 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Hauser 1901 S 584ff 1918 S 527ff Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1860 S 514ff Der Adel des Konigreichen Wurttemberg S 267 Die Freiherren von Lutzow Redaktion Lutzow von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 489 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lutzow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Familien von Lutzow in der Landesbibliographie MV Literaturnachweise im Schlossarchiv Wildenfels Ahnentafeln Hartholdt von Lutzow und Helena Magdalena von Lutzow 1820 bei Ahnentafeln 1365 1937 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Gut Eickelberg Gut Gross SalisEinzelnachweise Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch Nr 1929 Tobias Pietsch Fuhrende Gruppierungen im spatmittelalterlichen Niederadel Mecklenburgs Kiel 2019 S 228 242 Genealogisches Handbuch des Adels Band F XVI S 175 C A Starke Verlag Limburg 1992 ISBN 3 7980 0700 4 Genealogisches Handbuch des Adels Band A XXI C A Starke Verlag Limburg 1990 ISBN 3 7980 0700 4 S 274 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Hauser 2 Jg Justus Perthes Gotha 1901 S 587 Bernhard Peter Wappen bei nichtehelichen Verbindungen der Furstenhauser Jan Derk Dorgelo The Genealogical History of the Family Dorgelo PDF 306 kB 2003 S 11f a b Wappen der Familie Lutzow Mannheim Memento vom 10 Dezember 2014 im Internet Archive eingetragen unter Nr 80030 erschienen in der Allgemeinen Deutschen Wappenrolle in Band III 1981 S 172 a b Wappen der Familie Lutzow Gross Salitz Mecklenburg Memento vom 10 Dezember 2014 im Internet Archive eingetragen unter Nr 89181 erschienen in der Allgemeinen Deutschen Wappenrolle in Band XII 1990 1992 S 145 Das Frankfurter Patriziat Lutzow a b c d e f Henning Freiherr von Lutzow Gedanken uber unser Wappen im Lutzowschen Familienblatt 1 Jahrgang Nr 1 Juli 1922 Digitalisat Memento vom 3 Mai 2016 im Internet Archive Friedrich Crull Die Wappen der bis 1360 in den heutigen Grenzen Mecklenburg vorkommenden Geschlechter der Mannschaft in Jahrbucher des Vereins fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 52 1887 S 34 182 hier S 88 a b c d e Bernhard Peter Exlibris von A Hildebrandt Henning Freiherr von Lutzow Georg Christian Friedrich Lisch Die von Lewetzow und von Lowtzow In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Band 11 1846 S 476 481 besonders 477 Digitalisat Gotha Genealog Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser Teil A 90 Jg 1940 S 356 Digitalisat Memento des Originals vom 12 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schlossarchiv de Gotha Genealog Taschenbuch der Adeligen Hauser 2 Jg 1901 S 584 Digitalisat Memento des Originals vom 12 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schlossarchiv de Wappen Schleswig Holsteinischer Danischer und anderer adeliger Familien dibiki ub uni kiel de abgerufen am 9 April 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lutzow Adelsgeschlecht amp oldid 236882226