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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Loitz Begriffsklarung aufgefuhrt Loitz loːts ist eine Landstadt im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Sie ist Sitz des Amtes Peenetal Loitz dem zwei weitere Gemeinden angehoren Wappen Deutschlandkarte53 973611111111 13 129444444444 6 Koordinaten 53 58 N 13 8 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Peenetal LoitzHohe 6 m u NHNFlache 89 91 km2Einwohner 4262 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 47 Einwohner je km2Postleitzahl 17121Vorwahl 039998Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 082Stadtgliederung 13 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Lange Strasse 83 17121 LoitzWebsite www loitz deBurgermeisterin Christin Witt CDU Lage der Stadt Loitz im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Mittelalter 2 3 16 bis 18 Jahrhundert 2 4 19 Jahrhundert und Grunderzeit 2 5 Neuere Geschichte 2 6 Geschichte der Ortsteile 2 7 Eingemeindungen 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Stadtvertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Dienstsiegel 4 6 Partnerkommunen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen 6 2 Verkehr 6 3 Sport 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit Loitz verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Hafenspeicher Landmarke am Fluss PeeneGeografische Lage Bearbeiten Loitz liegt im westlichen Teil Vorpommerns an der Peene und deren ebener Niedermoorlandschaft Ostlich der Stadt mundet das Tal der Schwinge in das Urstromtal des Ibitzgrabens der weiter sudostlich der Stadt dann in die Peene mundet In der Nahe des Ortsteiles Drosedow befindet sich das Waldgebiet Drosedower Wald Hier liegt auch das Naturschutzgebiet Kronwald Umliegende Stadte sind Demmin Greifswald Jarmen und Grimmen Stadtgliederung Bearbeiten Loitz besteht aus folgenden Ortsteilen 2 Drosedow Duvier Gulzowshof Loitz Nielitz Rustow Schwinge Sophienhof Vorbein Wustenfelde Zarnekla ZeitlowNachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn Suderholz Sassen Trantow Bentzin Tutow Kletzin Stadt Demmin Nossendorf und Glewitz Geschichte BearbeitenName Bearbeiten Seit 1170 ist der Name der Landschaft als Losice benannt Der Name veranderte sich in Lositz 1171 und 1193 Locisse 1194 Losiz 1197 Lozitz 1314 standig Burg und Siedlung hiessen ab 1236 Lositz 1248 Losiz 1275 Loseze 1294 Losiz und dann verkurzt 1331 Loytze und 1332 Loitze Dem liegt der altpolabische Ortsname Losica zugrunde der mit dem Substantiv los Elch gebildet wurde 3 Loitz kann also mit Ort des Elches wiedergegeben werden Auf polnisch lautet der Name Lozice Mittelalter Bearbeiten nbsp Slawischer BohlenwegEine erste Siedlung der slawischen Lutizen im heutigen Hafenbereich wurde fur das 10 Jahrhundert archaologisch nachgewiesen In der heutigen Altstadt konnten bisher keine slawischen Vorsiedlungen gefunden werden im Oktober 2011 wurde dann jedoch bei den Bauarbeiten zur neuen Bruckenauffahrt ein slawischer Bohlenweg aufgedeckt Das spatere Land Loitz gehorte bis zum 12 Jahrhundert zum Machtbereich des Lutizenbundes Im zweiten Viertel des 12 Jahrhunderts eroberte der Pommernherzog Wartislaw I das Gebiet Nach 1187 gehorte das Gebiet zum Furstentum Rugen kam aber bald zuruck zu Pommern 1236 uberliess Bischof Brunward von Schwerin dem Fursten Johann von Mecklenburg den halben Zehnten aus den Landern Lusyz Loitz und Gutzkow 1242 ist die erste urkundliche Erwahnung der Stadt mit der Verleihung des lubischen Stadtrechts civitas durch den Ritter Detlef von Gadebusch Er versuchte im Grenzgebiet zwischen Herzogtum Pommern Furstentum Rugen und Mecklenburg eine eigenstandige Herrschaft zu etablieren Im Vertrag zwischen dem Kloster Eldena und Detlefs Sohn Werner von Loitz gab Werner 1249 die dem Kloster entzogenen Dorfer Subzow Pansow Griebenow zuruck Doch schon mit seinen Sohnen starb die Familie um 1270 wieder aus und das Land Loitz fiel zunachst an das Furstentum Rugen und schliesslich an das Herzogtum Pommern 1292 gewahrte Rugenfurst Wizlaw II den Demminern Zollfreiheit in Loitz 1299 findet die Loitzer Stadtkirche St Marien erstmalige Erwahnung 1314 wurde erstmals das Loitzer Schloss urkundlich erwahnt Das schon gut befestigte slot oder hus loitz widerstand Angriffen und spielte ebenso wie die Stadt eine Rolle im Rugischen Erbfolgekrieg in dem letztlich Pommern gegen Mecklenburg siegreich blieb Barnim III zog wahrend des Zweiten Rugischen Erbfolgekrieges mit einem Entsatzheer nach Loitz und schlug hier die Mecklenburger 1351 in der Schlacht am Schoppendamm Seitdem gehorte die Stadt als Sitz einer Vogtei zum Herzogtum Pommern Wolgast Von 1480 bis etwa 1486 war Bernd von Moltzan genannt auch der Bose Bernd Voigt des Landes Loitz Das Schloss war in dieser Zeit Sitz herzoglicher Vogte und Amtshauptleute wobei es im 14 und 15 Jahrhundert zu haufigen Verpfandungen kam Zahlreiche Marktprivilegien des 16 Jahrhunderts sprechen fur eine gute wirtschaftliche Entwicklung als Nahhandels und Handwerkszentrum fur den umliegenden landlichen Raum Die Stadt hatte zu dieser Zeit rund 500 Einwohner Der zwischen etwa 1530 und 1540 amtierende Amtmann Henning Kaskow war zugleich Burgermeister von Loitz und Grundbesitzer des Dorfes Bilow heute Wustenbilow nordlich von Loitz bei Poggendorf 16 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Loitz um 1615 nbsp Loitz um 1759 Die Karte ist gesudet d h oben ist Suden nbsp St Marien KircheSeit der Mitte des 16 Jahrhunderts wurde das Loitzer Schloss zu einer stattlichen Renaissanceanlage ausgebaut wie die Stadtansichten des fruhen 17 Jahrhunderts Stralsunder Bilderhandschrift Lubinsche Karte von Pommern Merians Topografie von Pommern und Brandenburg belegen In der Zeit von 1593 bis 1631 lebte Sophia Hedwig die Witwe des Herzogs Ernst Ludwig in Loitz weil sie Schloss und Amt Loitz als Leibgedinge Wittum erhalten hatte 1638 beschlagnahmte Schweden nach dem Tod des letzten pommerschen Herzogs samtliche landesherrlichen Guter so auch das Amt Loitz und vergab sie an schwedische Militars Das Amt Loitz erhielt der schwedische General Axel Lillie der zeitweise auch Gouverneur des vorpommerschen Teils von Pommern war 1654 musste er das Amt wieder an die schwedische Krone zuruckgeben die es noch im selben Jahr an die abgedankte Konigin Christina vergab Erst nach deren Tod kam das Amt 1689 wieder unter unmittelbare landesherrliche Verwaltung Von 1648 bis 1815 stand Loitz wie grosse Teile Vorpommerns unter schwedischer Verwaltung Die verheerenden Kriege des 17 und 18 Jahrhunderts fugten der Stadt schwere Schaden zu Zahlreiche Grundstucke lagen wust wie die Steuerkataster dieser Zeit belegen und die Einwohnerzahl sank Die verbliebenen Einwohner verarmten In einem grossen Stadtbrand von 1701 wurden auch die letzten Reste des Schlosses vernichtet Im Siebenjahrigen Krieg beschossen 1758 preussische Truppen die Stadt Die Schweden kapitulierten und die Preussen zogen nach befriedigten Geldforderungen wieder ab Erst in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts erholte sich Loitz wieder von diesen Katastrophen 1762 hatte Loitz 1015 Einwohner Von 1785 bis 1787 erfolgte der Bau des heutigen Rathauses 1800 besuchte der schwedische Konig Gustav IV Adolf die Stadt die 1815 nach dem Wiener Kongress mit Vorpommern an Preussen fiel und dem Regierungsbezirk Stralsund angehorte 19 Jahrhundert und Grunderzeit Bearbeiten nbsp Neogotische Kirche von GulzowshofSchon 1818 verlor die Stadt das Landratsamt des neugebildeten Kreises an das zentraler gelegene Grimmen sodass der Kreis fortan Grimmer Kreis hiess Der 1819 durchreisende Schwede Jacob Berggren nannte Loitz eine kleine unfreundliche und schmutzige Stadt 4 Die Stadt erweiterte sich ab dem 19 Jahrhundert nach Norden und Westen 1833 errichtete Friedrich Lippert die Loitzer Glashutte als erste Industrieansiedlung 1836 erhielt Loitz eine neue Stadtverfassung nach der preussischen Stadteordnung 1837 hatte die Schule acht Klassen Schulleiter wurde an Stelle eines Geistlichen einen weltlicher Rektor Die Revolution von 1848 bewirkte auch in Loitz Veranderungen Seit der Mitte des 19 Jahrhunderts begannen sich Industriebetriebe in Loitz anzusiedeln 1833 Glashutte 1848 Muhlenbau 1862 Kalkbrennerei 1888 Starkefabrik 1925 Dubelwerk 1875 hatte Loitz 3941 Einwohner 1887 erfolgte die Einweihung der neuen Schule mit 16 bis 17 Klassen 1887 wurde die Freiwillige Feuerwehr gebildet 1898 wurde die Stadtsparkasse gegrundet 1906 wurde das Gaswerk gebaut das bis 1925 im Betrieb war 1906 erhielt die Stadt mit der Bahnstrecke Toitz Rustow Loitz zum Loitzer Hafen Anschluss an die Bahnstrecke Berlin Neustrelitz Stralsund Beim Bau des Bahndamms und des Bahnhofs Loitz am Hafen wurden die Reste des Schlossberges abgetragen Unter Burgermeister Wilhelm Dahlhoff 1923 1933 profitierte die Stadt von der Aufsiedlung grosser Guter in der Umgebung wie dem Gut Rustow 1926 wurde ein grosser Sportplatz angelegt Neuere Geschichte Bearbeiten In der Zeit des Nationalsozialismus wurde kurz nach Beginn des Krieges 1940 ein Barackenlager fur Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter errichtet die Stelle trug seither den Namen Barackenplatz seit 1990 Kiewitt Eine unbekannte Anzahl Frauen und Manner aus mehreren von Deutschland besetzten Landern mussten im Ort und in der Umgebung Zwangsarbeit verrichten Etwa 100 an Krankheiten Hunger Misshandlungen und Arbeitsunfallen verstorbene Manner Frauen und Kinder wurden zwischen 1942 und 1945 auf dem Sankt Marien Friedhof beigesetzt Am Ende des Zweiten Weltkriegs rief noch am 29 April 1945 Burgermeister Groch NSDAP die Bevolkerung zum Durchhalten auf wenig spater floh er aus Loitz Es wurden zwar noch Panzersperren an den Ortseingangen errichtet die Stadt blieb jedoch durch den Einsatz des Loitzer Superintendenten Karl Winter von massiven Zerstorungen verschont und wurde schliesslich von der Roten Armee besetzt nbsp Neue Peenebrucke 2012 eingeweiht1948 erfolgte die Wiedereroffnung des Dubelwerkes Obgleich die kommunale Selbststandigkeit in der DDR nahezu vollstandig unterdruckt wurde behielt die Stadt Loitz insbesondere durch das Engagement des Burgermeisters Richard Wenzel ihr eigenes Profil 1968 69 wurde die Parkbuhne im Gulzowpark gebaut Der Bau einer neuen Schule in der Sandfeldstrasse fand 1974 statt Sie wurde 1980 um ein zweites Gebaude und um eine Turnhalle erweitert 1975 wurde der Gemeindeverband Loitz gegrundet bestehend aus den Gemeinden Sassen Trantow Vorbein Duvier Gormin und der Stadt Loitz Zwischen 1945 und 1990 verfiel vor allem die Bausubstanz der Innenstadt Am 25 Oktober 1989 fanden auch in Loitz Friedensgebete statt Nach 1991 begann eine systematische Verbesserung der Infrastruktur und eine Sanierung der historischen Innenstadt und des Rathauses im Rahmen der Stadtebauforderung 1998 schloss die Starkefabrik 2002 erfolgte die Einweihung der neuen Mehrzweckhalle 2006 wurden die Loitzer Hafen und Sportbootmarina ein Speicher und das Bahnhofsgebaude weitgehend fertiggestellt und 2008 eingeweiht Seit 2012 ist die neue Peenebrucke als Ersatz fur die vormalige Drehbrucke in Betrieb Von 1952 bis 1994 gehorte Loitz zum Kreis Demmin bis 1990 im DDR Bezirk Neubrandenburg 1990 1994 im Land Mecklenburg Vorpommern dann zum Landkreis Demmin Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt die Stadt im Landkreis Vorpommern Greifswald Geschichte der Ortsteile Bearbeiten Drosedow In Drosedow befand sich vor der Bodenreform ein Rittergut langere Zeit im Besitz der Familie von Bilow Uber Heirat 5 der Hedwig von Bilow 1875 mit dem General Hans Fritz von Bonin 1847 1923 wechselte die Eigentumerfamilie Letzter Gutsherr wurde der Diplomlandwirt und Oberst d R a D Johann Albrecht von Bonin verheiratet mit Gudrun Thormann 1898 1945 Der Sohn Bogislav von Bonin wurde Offizier und lebte nach dem Krieg in Baden Wurttemberg Gut Drosedow hatte 1939 eine Grosse von 570 ha DuvierDer Vorgangerbau einer Kapelle wurde 1819 20 durch einen achteckigen Neubau ersetzt GulzowshofEine fruhere Kirche wurde im Dreissigjahrigen Krieg geplundert und verwustet 1694 sturzte der Kirchturm ein Die neugotische Backsteinkirche entstand von 1841 bis 1900 Orgel und Kirchengestuhl stammen vom Vorgangerbau Gulzowshof fruher das Dorf Gulzow wechselte mehrfach die Gutsherrschaft 6 Langjahrig stellte das Adelsgeschlecht der von Bilow die Grundbesitzer 7 Die direkte genealogische Reihe fuhrte bis Malte von Bilow 1815 1888 auf Gulow Drosedow Borgstedt Olsdorf und Gross Rakow liiert mit Friedrike Boeckler Das Gut Gulzowshof um 1939 circa 510 ha gross Verwalter August Wilhelm Wallis war vormals durch Heirat der Gutsherrin 8 Hedwig von Bilow Gulzow 1849 1921 mit dem schon erwahnten Generalleutnant Hans Fritz von Bonin in dessen Besitz gelangt Zuletzt blieb dieses bis 1945 im Eigentum der Familie des Sohnes Hans Julius von Bonin 1876 1951 einem preussischen Major verheiratet mit der Tochter Carola des Professors Hugo von Marck dann mit Carola Freiin von Grote 9 Beim Gutshaus ein zweigeschossiger unsanierter Putzbau aus der Mitte des 18 Jahrhunderts mit zwei Flugelbauten wurde die Fassadendekoration zur DDR Zeit entfernt NielitzNielitz war als Gutsdorf zu grossen Teilen zunachst ein Besitz etwa von 1598 bis 1639 10 der unbekannteren Familie 11 von Baltzen Anteilig kamen fur 1000 Gulden Flachen in die Hand des Caspar von Wakenitz 12 Es wird in der historischen Forschung auch als Vorwerk gefuhrt Zuletzt erwarb die pommersche Briefadelsfamilie von Hagenow das Gut in Nielitz Der 1802 13 in den Reichsadelsstand erhobene Friedrich von Hagenow hatte sich mit der Gutsherrin Marie Mentz Nielitz 1772 1844 verheiratet und so kam die Familie in die Historie des Ortes Als Erbe ubernahm ihr Sohn 1845 Friedrich von Hagenow die Beguterung der Mutter und trug dann auch den Namen von Hagenow Nielitz Dazu wurde 1863 die preussische Erlaubnis erteilt Dessen Nacherbe trat Friedrich Karl von Hagenow an Nielitz war dann mit Glewitz und Langenfelde bis weit nach 1914 im Eigentum der von Hagenow schen Erben bestehend aus den Geschwistern Elisabeth und Kathe von Hagenow sowie deren Bruder Gustav Christian Ludwig Max von Hagenow Nielitz 1878 1944 14 in Teilhaberschaft Das Gut Nielitz verfugte uber eine Gesamtflache von 543 ha Schwerpunkt des landwirtschaftlichen Betriebes war eine sehr grosse Schafsviehwirtschaft mit 500 Tieren in den Stallen Der Waldbesitz war mit 14 ha relativ klein Widerspruchlich sind aber die Angaben in der genealogischen Literatur aus der Nachkriegszeit und im 1939 zuletzt amtlich publizierten Guter Adressbuch Pommern In der Genealogie galt Gustav von Hagenow verheiratet mit Olga von Schack Basthorst bis zur Bodenreform als Gutsherr auf Nielitz Die Familie lebte 1938 in Langenhagen 15 Dagegen wurde scheinbar Gut Nielitz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs aufgesiedelt Im Ort bestanden nur noch vier grossen Bauernhofe der Familien A Frank K Maschmaier F Schade R Voigt und ein Resthof von 126 ha des Hauptmanns a D Otto Stockmann aber ein konventionelles Rittergut gab es in diesem Sinne nicht mehr 16 RustowRustow wurde erstmals 1242 in einer Urkunde anlasslich der Verleihung des Stadtrechtes an Loitz erwahnt Der Pommersche Herzog Barnim I bestatigte 50 Jahre spater der Stadt Demmin den Besitz von Rustow Das Dorf war dann bis zum Dreissigjahrigen Krieg im Besitz der Stadt Auf Grund finanzieller Sorgen verkaufe die Stadt 1652 Rustow an den Proviantmeister der schwedischen Garnison in Demmin Palmenhelm Bis 1695 wechselte das Dorf mit dem Gut mehrfach seinen Besitzer bis es 1724 fur 250 Jahre Besitz des Adelsgeschlechtes von Baerenvels wurde 17 1697 gehorten zum Gut 22 Untertanen und vier Bauern Zwischen 1724 und 1762 wurden alle 19 Gebaude des Dorfes erbaut 1784 war die zum Gutshaus gehorige Kapelle vollig verfallen so dass Herr von Baerenfels 1790 eine neue Kapelle nach Entwurfen des Architekten Johann Gottfried Quistorp errichten liess Sie erhielt im Keller eine Familiengruft Ende der 1970er Jahre wurde das bestehende Gutshaus durch einen Grossbrand schwer beschadigt Daraufhin wurde 1808 das Gutshaus Rustow im klassizistischen Stil mit sieben Achsen und einem aufwendigen Portal neu erbaut 18 Wahrend der Freiheitskriege gehorten zum Gut Rustow acht Fachwerkkaten fur 20 Familien Damals war der schwedische Kronprinz mit seinem Stab im Herrenhaus Rustow einquartiert Zum Gut gehorten eine Schmiede eine Tabakscheune eine grosse Scheune vier kleinere und zwei grossere Stalle Das Wirtschaftshaus wurde vom Inspektor bewohnt 1854 pachtete Familie Gronlund von Rugen das Gut Familie Schmidt kaufte das Gut Rustow 1856 und besass das Gut 73 Jahre In der Weltwirtschaftskrise 1929 ging das Gut abermals in Konkurs die Stadt Loitz kaufte das Gut fur 640 000 Reichsmark und siedelte es an 30 Bauern und 39 Tagelohner Kleinanwesen auf Diese kamen zum Grossteil aus Wurttemberg 14 Familien und dem Munsterland 7 Familien 19 Auch Handwerker wurden angesiedelt so dass aus dem Gutsdorf ein Bauern und Arbeiterort wurde Die Familie Schmidt blieb im Besitz des Gutshauses des Parks und der Kapelle 1936 wurde Friedhof und Kapelle an die Kirchgemeinde Loitz abgegeben 1938 wurde eine Halfte des Schlosses an den Reichsarbeitsdienst vermietet Bis Mitte April 1945 war die Organisation Todt OT im Schloss untergebracht Am 28 April 1945 ruckte die Rote Armee nach Rustow ein Nach 1945 waren Fluchtlinge im Haus untergebracht spater wurde es Waisenhaus Hilfsschule und 1980 dann Kinderheim 20 2001 03 wurde das Gutshaus Schloss Rustow einer umfassenden Sanierung unterzogen Eingemeindungen Bearbeiten Vorbein gehort seit dem 1 Januar 1992 zu Loitz 21 Am 14 Juni 2004 wurde Wustenfelde eingemeindet 22 am 1 Juli 2012 Duvier Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1990 49321995 47032000 45132005 45862010 42042015 4420 Jahr Einwohner2020 42622021 42332022 4262Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Politik Bearbeiten nbsp Rathaus LoitzStadtvertretung Bearbeiten Die Stadtvertretung von Loitz besteht aus 15 Mitgliedern Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 23 Partei Liste Stimmenanteil SitzeCDU 43 4 7Unabhangige Loitzer UL 29 6 4DIE LINKE 13 1 2AfD 0 9 5 1Einzelbewerber Lutz Simanowski 0 3 3 1Burgermeister Bearbeiten 1991 2010 Johannes Winter CDU 2010 2018 Michael Sack CDU seit 2018 Christin Witt CDU Sack war im April 2017 mit 94 1 der gultigen Stimmen erneut zum Burgermeister gewahlt worden 24 Da er im Oktober 2018 Landrat des Kreises Vorpommern Greifswald wurde war erneut eine Burgermeisterwahl erforderlich Christin Witt wurde am 4 November 2018 mit 75 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von sieben Jahren 25 zu seiner Nachfolgerin gewahlt 26 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Loitz Blasonierung In Rot funf silberne Sterne pfahlweise zwischen zwei goldenen Keulen am rechten Seitenrand ein gesturzter linksgewendeter und am linken Seitenrand ein gesturzter schwarzer Adlerflugel 27 Wappenbegrundung In Anlehnung an ein alteres Stadtsiegel gestalteten Wappen erinnern die aus dem Wappen der Herren von Gadebusch Loitz entlehnten Adlerflugel an den Stadtgrunder und Stadtherrn die Keulen als Symbol der Gerichtsbarkeit an den mittelalterlichen Gerichtsort Die Herkunft der Sterne lasst sich nicht eindeutig belegen Nach altem Glauben sollen sie Gluck und Ruhm bedeuten Das Wappen wurde 1994 neu gezeichnet und unter der Nr 22 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Stadt verfugt uber keine amtlich genehmigte Flagge 28 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Stadtwappen mit der Umschrift STADT LOITZ 28 Partnerkommunen Bearbeiten Partnerstadt Hiddenhausen Kreis Herford in Nordrhein Westfalen seit 1990 Partnerstadt Maszewo Polen seit 2008 Partnerstadt Sandorfalva Ungarn seit 2002 29 Partneramt Breitenburg Kreis Steinburg in Schleswig HolsteinSehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Loitz Historische Altstadt mit Strassennetz aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts und Burgerhausern aus verschiedenen Jahrhunderten Stadtkirche St Marien im Kern aus dem 12 und 13 Jahrhundert im 17 und 19 Jahrhundert tiefgreifend verandert Lutherkirche Kapelle des ehemaligen Georgenhospitals 1619 neu errichtet seit 1953 unter dem heutigen Namen Adolf Diesterweg Schule vom um 1887 Rathaus Loitz von 1787 im Barockstil mit Mittelrisalit und Mansarddach 1995 saniert Reste der Stadtbefestigung mit dem Steintor aus dem 14 Jahrhundert bestehend aus Backsteinen mit Feldsteinsockel das Tor wurde 1701 durch Brand zerstort Kampfriedhof und Marienfriedhof Kleiner Speicher Muhlentorvorstadt 8a Am Speicher Muhlentorvorstadt 1 Altenwohnanlage Grosser Speicher am Hafen Ballsaal Tucholski Rustow Klassizistisches zweigeschossiges Herrenhaus von 1808 Kapelle Rustow Vorbein Die Kapelle Vorbein ist ein rechteckiger Putzbau von 1816 Die Kirchenausstattung stammt aus der Bauzeit darunter ein Kanzelaltar mit Gestuhl und vergoldeten Verzierungen Im freistehenden Glockenstuhl hangt eine Glocke aus Bronze die Gottlieb Metzger im Jahr 1798 in Stralsund goss Bauerndorfensemble des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts Rustow und Schwinge Beispiele fur Gutsaufsiedlungen aus der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts nbsp Marina mit ehemaligem Kleinbahnhof nbsp Mittelalterliches Steintor nbsp Gulzow Park Denkmal 1870 71Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Gewerbepark Loitz Walkmuhle mit 250 000 m Flache Stromversorgung Stadtwerke Loitz GmbH Wasser Abwasser Stadtwerke Loitz GmbH Erdgas OMG Neubrandenburg Aussenstelle DargunVerkehr Bearbeiten Loitz liegt an der Bundesstrasse B 194 zwischen Grimmen und Demmin und an der Landesstrasse L 261 nach Greifswald Die B 194 fuhrte bis zum Herbst 2010 durch den Loitzer Innenstadtbereich Am 12 Oktober 2010 wurde die neue Ortsumgehung fur den Verkehr freigegeben Die nachstgelegene Autobahnanschlussstelle ist Grimmen Ost rund 15 km entfernt an der Ostseeautobahn A 20 Loitz verfugt uber keinen Bahnanschluss Der nachstgelegene Bahnhof ist Demmin an der Bahnstrecke Berlin Stralsund Der Bahnhof Loitz war Endpunkt der Bahnstrecke Toitz Rustow Loitz Der Personenverkehr endete 1969 der Guterverkehr 1997 seit 2003 ist die Strecke stillgelegt Durch die Stadt fuhrt die Buslinie 303 Demmin Greifswald betrieben von der Verkehrsgesellschaft Vorpommern Greifswald VVG Weitere Buslinien der VVG verbinden Loitz mit den Dorfern im Umland An der Peene befindet sich seit 2006 ein neu errichteter Freizeithafen der den alten sanierten und umgebauten Bahnhof Loitz in das Nutzungskonzept der Marina einbezieht Bis 2010 gab es in Loitz eine zweischenklige Drehbrucke Sie wurde September 2012 nach mehrjahriger Bauzeit durch eine neue Klappbrucke mit der Bezeichnung Peenebrucke Loitz ersetzt Sport Bearbeiten nbsp Handballverein HSV Peenetal LoitzHSV Peenetal Loitz Handball Indoor Hockey Volleyball Freizeitfussball SV Loitzer Eintracht Fussball Schutzenverein Loitz 1990Loitz ist ein Zentrum des Wassersports An der Peene befindet sich seit 2006 die Marina fur Sportboote Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Emil Hardrat 1810 1886 deutsch amerikanischer lutherischer Geistlicher Otto Kuntze 1841 1931 Lehrer Otto Wangemann 1848 1914 Organist Friedrich Bartels 1871 1931 Politiker SPD Karl Fredenhagen 1877 1949 Physikochemiker Erich Gulzow 1888 1954 Lokalhistoriker August Levin 1895 1967 Politiker KPD Hans Bussow 1903 1974 Psychiater Walter Muller 1907 nach 1951 Politiker CDU Heinz Janshen 1934 Generalmajor der Grenztruppen der DDR Hendrik Born 1944 2021 Vizeadmiral letzter Chef der Volksmarine der NVA Barbara Camilla Tucholski 1947 Kunstlerin Renate Holznagel 1949 Politikerin CDU Dietmar Hinz 1953 Ringer Armin Weier 1956 Ringer in Vorbein geboren Jurgen Landt 1957 AutorMit Loitz verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Detlef von Gadebusch 1219 nach 1244 Ritter in mecklenburgischen Diensten belehnt mit dem Gebiet Loitz die Adlerflugel im Loitzer Stadtwappen gehen auf sein Wappen zuruck Jacob Knade um 1495 1564 evangelischer Theologe Prediger in Loitz Sophia Hedwig von Braunschweig Wolfenbuttel 1561 1631 Herzogin von Pommern Wolgast lebte auf ihrem Witwensitz Schloss Loitz Christoph von Neuenkirchen 1567 1641 Rat der Herzoge von Pommern lebte in Loitz um 1592 94 Valentin Wudrian 1584 1625 Hofprediger in Loitz Ernst Heinrich Wackenroder 1660 1734 Pastor in Loitz Joachim Friedrich Barkow 1755 1836 Theologe Superintendent in Loitz Friedrich von Hagenow 1797 1865 Prahistoriker um 1823 26 Privatgelehrter in Loitz Richard Sigmund Schultze 1831 1916 Kommunalpolitiker um 1860 Jurist in Loitz Karl Winter 1882 1967 Theologe Superintendent in Loitz Alfred Gomolka 1942 2020 Politiker CDU Ministerprasident von Mecklenburg Vorpommern lebte in Loitz Brigitte Irrgang 1943 1954 Schulerin und Martyrerin lebte in Loitz Henning Rischer 1945 Heimatforscher Leiter des Gymnasiums in Loitz Michael Sack 1973 Burgermeister von Loitz Reiner Holznagel 1976 Prasident des Bundes der Steuerzahler in Loitz aufgewachsenLiteratur BearbeitenVom Ursprung der Stadt Loitz In Albert Georg von Schwarz Diplomatische Geschichte der Pommersch Rugischen Stadte Schwedischer Hoheit Hieronymus Johann Struck Greifswald 1755 S 376 388 Google bucher Gustav Kratz Die Stadte der Provinz Pommern Abriss ihrer Geschichte zumeist nach Urkunden Berlin 1865 S 255 260 Textarchiv Internet Archive Dirk Schleinert Ralf Gunnar Werlich Hrsg Loitz Stadt an der Peene Beitrage zur Geschichte und zu ihren Kunst und Baudenkmalen Beitrage zur pommerschen Landes Kirchen und Kunstgeschichte Band 10 Thomas Helms Verlag Schwerin 2008 ISBN 978 3 935749 63 3 Eginhard Wegner Loitz Ein Beitrag zur Geographie der Stadt In Greifswald Stralsunder Jahrbuch Band 7 Hinstorff Verlag Rostock 1967 S 79 104 Martin Zeiller Loytz In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 73 Volltext Wikisource Chronik der Kirche in Gulzowshof 1900 2000 100 Jahre Kirche Gulzowshof Hrsg von der Kirchgemeinde Gulzowshof Muckenschweinverlag Stralsund 2000 53 SeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Loitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Loitz Reisefuhrer Literatur uber Loitz in der Landesbibliographie MV Homepage der Stadt Loitz inoffizielle Homepage des Ortsteils RustowEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Hauptsatzung der Stadt Loitz 12 PDF 746 kB Ernst Eichler Werner Muhlmer Die Namen der Stadte in Mecklenburg Vorpommern Ingo Koch Verlag Rostock 2002 ISBN 3 935319 23 1 Jacob Berggren Reisen in Europa und im Morgenlande deutsche Ubersetzung 1 Teil Leipzig Darmstadt 1826 S 4 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1905 Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel Adelige Hauser nach alphabetischer Ordnung In Der Gotha 6 Auflage Bonin I Linie 2 Ast 2 Haus Justus Perthes Gotha 11 November 1904 S 110 111 uni duesseldorf de abgerufen am 5 Oktober 2022 Dirk Schleinert Die Gutswirtschaft im Herzogtum Pommern Wolgast im 16 und fruhen 17 Jahrhundert In Historische Kommission fur Pommern Hrsg Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Pommern 5 Forschungen zur Pommerschen Geschichte Zugleich Greifswald Universitat Diss 1999 Auflage Band 36 Bohlau Koln Weimar Wien 2001 ISBN 978 3 412 10401 6 S 82 303 google de abgerufen am 5 Februar 2022 A Balthasar J A Dennies Carl Gesterding Pommersche Genealogien Hrsg Theodor Pyl 2 Heft I Die Familie v Ferber Selbstverlag Greifswald 1868 S 75 76 uni duesseldorf de abgerufen am 5 Februar 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1902 Der in Deutschland eingeborene Adel Uradel In Der Gotha Hofkalender Dritter Jahrgang Auflage Adelige Hauser nach alphabetischer Ordnung Bonin Justus Perthes Gotha 9 November 1901 S 126 127 uni duesseldorf de abgerufen am 5 Februar 2022 Hans Friedrich v Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker u Ehrenkrook Wilhelm v Blaschek Carola v Ehrenkrook geb v Hagen Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel vor 1400 nobilitiert 1957 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 Band III Nr 15 C A Starke 1957 ISSN 0435 2408 S 43 44 d nb info abgerufen am 5 Februar 2022 Leopold Freiherr von Ledebur Adelslexicon der preussischen Monarchie In Standardwerk der Genealogie Dritter Band T Z Nachtrag A Z Baltzen Baeltze Ludwig Rauh Adelsexpedition des Adelslexica Leipzig Berlin 1857 S 187 uni duesseldorf de abgerufen am 5 Februar 2022 Robert Klempin Gustav Kratz Hrsg Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis in das XIX Jahrhundert I Zur Kunde der Rugischen Ritterschaft bis 1325 In Commission bei A Bath Mittlers Sortimentenbuchhandlung Berlin 1863 S 12 uni duesseldorf de abgerufen am 5 Februar 2022 A Balthasar J A Dinnies C Gesterding Pommersche Genealogien Nach urkundlichen Sammlungen Hrsg Theodor Pyl 2 Heft I Die Familie v Wakenitz und v d Lanken Wakenitz Selbstverlag und Vereinsschrift der Greifswalder Abtheilung der Gesellschaft fur Pommersche Geschichte und Alterthumskunde Greifswald 1868 S 34 uni duesseldorf de abgerufen am 5 Februar 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1911 In Der Gotha veroffentlicht bis 1942 Nachfolge in GHdA ab 2015 in GGH Funfter Jahrgang Auflage Briefadelige Hauser nach alphabetischer Ordnung H Hagenow Justus Perthes Gotha 2 November 1910 S 348 349 uni duesseldorf de abgerufen am 4 Februar 2022 Walter von Hueck Ernst Otto v Dewitz Friedrich Wilhelm Euler Silve Maria v Hueck geb v Bentivegni Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A 1983 In Deutsches Adelsarchiv e V Hrsg GHdA Band XVII Nr 81 C A Starke 1983 ISSN 0435 2408 S 385 386 d nb info abgerufen am 5 Februar 2022 Jahrbuch der Deutschen Adelsgenossenschaft 1938 Liste des in der Deutschen Adelsgenossenschaft zusammengeschlossenen reinblutigen Deutschen Adels In DAG Hrsg MV Landesabteilung Pommern v Hagenow Schlieffen Verlag Berlin 1938 S 223 d nb info abgerufen am 5 Februar 2022 Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen nach amtlichen Quellen In H Seeliger Hrsg Letzte Ausgabe Paul Niekammer 9 Auflage Band I f Ausgabe Pommern Reprint Klaus D Becker Potsdam Verlag von Niekammer s Adressbuchern G m b H Leipzig 1939 S 24 google de abgerufen am 5 Februar 2022 www gutshaus rustow de Rustow Memento des Originals vom 28 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft 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Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz 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