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Dersekow ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald Sie wird vom Amt Landhagen mit Sitz in Neuenkirchen verwaltet Wappen Deutschlandkarte 54 05 13 3 24 Koordinaten 54 3 N 13 18 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt LandhagenHohe 24 m u NHNFlache 26 26 km2Einwohner 1149 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 44 Einwohner je km2Postleitzahl 17498Vorwahl 03834Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 027Gemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Theodor Korner Strasse 3617498 NeuenkirchenWebsite www gemeinde dersekow deBurgermeister Robert Lossau CDU Lage der Gemeinde Dersekow im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindestruktur 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Alt Pansow 2 2 Dersekow 2 3 Dersekow Hof 2 4 Friedrichsfelde 2 5 Klein Zastrow 2 6 Neu Pansow 2 7 Subzow 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Wappen Flagge Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Bodendenkmale Grunflachen und Naherholung 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Unternehmen 5 2 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Dersekow liegt 8 5 Kilometer sudwestlich von Greifswald und 19 Kilometer sudostlich von Grimmen Von Ost nach West lauft quer durch die Gemeinde der Fluss Schwinge in Richtung Peene parallel dazu verlauft das Os Sassen Dersekow Dargelin Es ist ein geschutztes Geotop mit der Nr G2 293 Nordostlich begrenzt das Waldgebiet Helmshagen Subzow das Gemeindegebiet Gemeindestruktur Bearbeiten OrtsteileAlt Pansow Dersekow Dersekow Hof Friedrichsfelde Klein Zastrow Neu Pansow Subzow Wustungen und WohnplatzeJohannisthal Wohnplatz Malositz Wustung Nachbargemeinden Bearbeiten Das sind Levenhagen im Norden Hinrichshagen im Nordosten Weitenhagen im Osten Dargelin im Sudosten Gormin im Suden Sassen Trantow im Westen und Suderholz im Nordwesten letztere im Landkreis Vorpommern Rugen Geschichte BearbeitenAlt Pansow Bearbeiten nbsp Kapelle Alt PansowAlt Pansow wurde erstmals 1248 als Panzogh urkundlich erwahnt Der Name kommt von Pan Herr also Herrendorf als slawische Grundung 2 Die Urkunde betraf die Ubergabe der Dorfer Griebenow Pansow und Subzow an das Kloster Hilda Eldena durch eine gemeinsame Schenkung von Herzog Wartislaw III von Demmin Herzog Barnim I sowie Werner von Gadebusch Loitz dem Sohn von Stadtgrunder Detlef Nach der Reformation war es bis 1631 Dominal des Herzogs bis es Bogislaw XIV dann an die Universitat Greifswald gab Am 4 Oktober 1842 wurde die neu erbaute Kapelle Alt Pansow offiziell eingeweiht 3 Erst 1851 wechselte der Ortsname dauerhaft zu Alt Pansow Alt Pansow hatte 7 Pachthofe von denen Hof II nach Neu Pansow und Hof V nach Johannisthal ausgegliedert wurden Hinzu kamen weitere kleinere Stucke wie Krughof Budner und Kleinpachter 1865 hatte Alt Pansow 177 Einwohner in 36 Familien es gab 1 Kirche 1 Schule 21 Wohn und 33 Wirtschaftsgebaude sowie 1 Fabrik Windmuhle 4 Alt Pansow wurde am 1 Juli 1950 eingemeindet Dersekow Bearbeiten nbsp Kirche in DersekowSudlich der Schwinge sind die grossen Gebiete der neolithischen Grosssteingraber 4500 bis 1700 v Chr die aber bis auf wenige Ausnahmen nicht zum Gemeindegebiet gehoren Auffallend fur die Feldmark ist dass nordlich von Dersekow eine Ansammlung von archaologisch belegten slawischen Siedlungen 600 bis 1200 liegt Auch die anderen Ortsteile haben oftmals mehrere slawische Fundstatten Dersekow wurde 1219 erstmals als Dirscowe in einer Urkunde des Herzogs Kasimir II erwahnt als dieser den Ort dem Kloster Eldena schenkt Wartislaw von Gutzkow bestatigte die Ubergabe des Dorfes an das Kloster Eldena Hilda das vorher zur Grafschaft Gutzkow gehorte Der slawische Grundungsname wird als Besitzer oder Baum gedeutet Dersekow taucht sehr oft in den Urkunden auf 1302 bereits unter dem aktuellen Namen aber wechselt noch bis 1780 oftmals abweichende Schreibweisen 2 Der Name geht nach anderen Deutungen auf einen slawischen Adligen von Dirsko zuruck von dessen Nachkommen eine Grabplatte im Greifswalder Dom liegt aber es kann auch umgekehrt sein dass der Mann den Namen vom Ort erhielt das war damals durchaus ublich Von 1241 bis 1459 gab es standig Streitigkeiten wegen der Zugehorigkeit der Dersekower Kirche zum Kirchensprengel Gutzkow und damit der Verwendung des Kirchenzehnten 1250 bestatigte Papst Innocenz IV dem Kloster Eldena den Besitz gleiches erfolgte bis 1281 mehrmals durch die pommerschen Herzoge 5 Dersekow blieb bis zur Reformation beim Kloster Hilda Eldena und wurde dann mit der Entscheidung der Herzoge an die Universitat Greifswald ubergeben Und dabei blieb es Jahrhunderte Die landwirtschaftliche Nutzflache wurde in vier Pachthofe eingeteilt dazu kamen kleinere Stucke fur den Krug die Muhle und einige Budner sowie das Kirchenland 1865 hatte Dersekow 416 Einwohner in 86 Familien es waren 1 Kirche 1 Schule 39 Wohn und 55 Wirtschaftsgebaude sowie 3 Fabrikgebaude 1 Wasser und 2 Windmuhlen 6 Dersekow Hof Bearbeiten Es ist ein Ortsteil der etwa 1 000 Meter Richtung Alt Pansow auf dem Feld liegt Er zahlt zum Hauptort und wurde aber als Ortsteil extra ausgewiesen Es ist ein Ort der etwa um 1900 entstand Friedrichsfelde Bearbeiten Friedrichsfelde wurde erstmals 1782 urkundlich genannt Der Ort war aber als Bauernhof V zu Dersekow gehorig bezeichnet der dann wegen der einfacheren Bewirtschaftung separiert wurde das heisst abgeraumt und spater als Gutshof wieder aufgebaut wurde 2 Friedrichsfelde ist ein von Dersekow abgetrennter Ort dessen Gut 1830 1832 angelegt wurde dessen Feldmark seit 1634 zur Landwirtschaft der Universitat Greifswald in Dersekow gehorte 1865 hatte Friedrichsfelde 45 Einwohner in 6 Familien es gab 3 Wohn und 9 Wirtschaftsgebaude 7 Klein Zastrow Bearbeiten nbsp Ausgrabung bei Klein Zastrow auf der A 20 Trasse 2003Westlich vom Dorf wurde archaologisch eine Siedlung aus der romischen Kaiserzeit 0 bis 400 und an gleicher Stelle eine spatslawische Siedlung 1000 bis 1200 festgestellt Ostlich vom Dorf liegen noch zwei spatslawische Siedlungen Beim Bau der Autobahn A 20 wurde sudwestlich von Klein Zastrow eine beachtliche spatslawische Siedlung aufgedeckt und dokumentiert Diese archaologischen Nachweise belegen sowohl die slawische Namensgebung als auch die langere durchgehende Besiedlung nbsp Gutshaus Klein ZastrowKlein Zastrow wurde erstmals 1248 als Cyastareo in der Urkunde uber die Schenkung der Dersekower Landereien an das Kloster Hilda Eldena in der Grenzbeschreibung genannt 8 1305 dann eindeutig als parvo Sasterow bzw parvus Sasterow Nominativ Klein Zastrow urkundlich erwahnt 9 Eine Nennung fur das Jahr 1303 ohne Tagesdatum ist in der Zuordnung unsicher denn sie konnte sich genauso gut auf das benachbarte Gross Zastrow Ortsteil von Gormin beziehen 10 Der slawische Ortsname soll bedecken verhullen bedeuten 2 Ab 1272 war das Rittergut im Besitz der Familie von Zastrow die mit Conradus de Zastrow in einer Urkunde des Herzogs Barnim I fur die Stadt Greifswald 1270 erstmals erscheint 11 12 Urkundlich lasst sich dann seit 1305 die Familie von Blixen auf Klein Zastrow nachweisen 9 Sie sind aber namentlich in der Gegend schon seit 1299 in einem alten Adelsspiegel als Zeugen in Urkunden genannt 13 Der schwedisch danische Freiherr Carl Frederik von Blixen Finecke verkaufte den Ort zusammen mit Sestelin und Sophienberg 1848 Carl Emil Weissenborn 14 auf Loissin Mitte des 19 Jahrhunderts 1865 hatte Klein Zastrow 144 Einwohner in 24 Familien es gab 6 Wohn und 11 Wirtschaftsgebaude sowie 1 Fabrik 15 Fast zeitgleich kam durch Heirat der Tochter Klara Weissenborn 1840 1881 die Beguterung ab 1859 in den Besitz der Familie von Vahl hier des koniglich preussischen Justizrats Rechtsanwalt Hermann von Vahl 1826 1892 Die Gutsnachfolge trat an deren altester Sohn den Rittmeister d R 16 Ernst Karl Peter von Vahl 1866 1916 verheiratet mit Margot von Haselberg und dann mit Paula von Scheibner 17 1928 kurz nach seiner Scheidung verkaufte Ernst Rudolf Peter Oskar von Vahl 1900 1940 18 das Gut und es wurde in der Folge ab 1932 von der Siedlungsgesellschaft Deutscher Ostbund aufgesiedelt die insgesamt 50 Siedlerstellen errichtete Aus dem Gutshaus wurde eine Schule was es bis in die 1990er Jahre blieb Ursprunglich war es ein Dorf mit einem zeitweise mehreren adligen Wohnhofen aus denen dann das Gut entstand und mehreren kleineren Bauernhofen Diese Struktur wird in einem Gutsinventar von 1622 beschrieben ebenso in der schwedischen Landesaufnahme 1697 Erst im spaten 18 Jahrhundert erfolgte die Umwandlung zum reinen Gutsdorf mit dem dominanten Gut und den Landarbeiterkaten Mit Verkauf und Aufsiedlung 1928 32 entwickelte es sich dann aber zu einer Streusiedlung Diese Struktur blieb bis heute erhalten vom Gut sind noch das Gutshaus der Gutspark und Teile der Wirtschaftsgebaude erhalten Nordwestlich entstand ein neuer Agrarkomplex Neu Pansow Bearbeiten Neu Pansow wurde erstmals als solches 1820 genannt Es war ursprunglich der Hof II und dann Ausbau zu Alt Pansow und gehorte der Universitat Greifswald Ortsname siehe Alt Pansow 1865 hatte Neu Pansow 29 Einwohner in 3 Familien es gab 2 Wohn und 7 Wirtschaftsgebaude 19 Subzow Bearbeiten Um Subzow sind archaologisch drei Siedlungen eine aus der mittleren und zwei aus der spaten Slawenzeit nachgewiesen die die slawische Grundung des Ortes belegen Subzow kommt in der Urkunde vor die auch fur Pansow zu traf Damit wurde der Ort 1248 als Zobizogh erstmals urkundlich genannt 2 Auch die Besitzverhaltnisse sind analog Subzow ist eine slawische Grundung und bedeutet Vogelkropf 2 Im Gegensatz zu den anderen der Koniglichen Universitat Greifswald gehorenden Landereien war hier ein Gutshof etabliert der jeweils an einen Pachter vertraglich vergeben wurde Auch von der Form her war Subzow ein Gutsdorf mit dem dominanten Gut einschliesslich Park und der Landarbeiterkatenzeile Vom Gut ist das Gutshaus von um 1910 erhalten Auch nach 1914 blieb die Universitat im Eigentum des 372 ha grossen Gutes Subzow Der landwirtschaftliche Betrieb war hier verpachtet an Otto Wendt Subzow hatte 1865 gemeldet 115 Einwohner in 18 Familien es gab 6 Wohn und 11 Wirtschaftsgebaude sowie 1 Fabrik 20 Johannisthal Wohnplatz Die Feldmark gehorte der Universitat Greifswald wie die Umgebung von Dersekow 1833 1834 wurde der Hof V von Alt Pansow angelegt bzw gebaut Nach seinem Pachter Johann Michael Marquardt wurde die Ansiedlung 1837 Johannisthal benannt 1838 wurde der Name offiziell registriert 2 1865 hatte Johannisthal 19 Einwohner in 3 Familie es gab 2 Wohn und 5 Wirtschaftsgebaude 21 Malositz Wustung Diese wurde 1219 erstmals als Malescisce auch Malositz letztmals 1248 in der gleichen Urkunde wie Dersekow genannt Die Lage ist nicht eindeutig belegt Wahrscheinlich wurde es spater mit Dersekow vereint Der slawische Name bedeutet klein Der Ort fiel dann wohl wust bzw wurde vom Dorf oder Dorfteil Hof uberbaut 2 Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 10 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 22 Partei Bewerber Prozent Sitze 23 Wahlergemeinschaft Aktive Burger 38 35 4CDU 36 63 3Einzelbewerber Kaap 7 85 1Einzelbewerber Puhl 7 59 1Einzelbewerber Below 6 83 1Burgermeister der Gemeinde ist Robert Lossau CDU er wurde mit 77 43 der Stimmen gewahlt 24 Wappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern gefuhrt Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift GEMEINDE DERSEKOW LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 25 Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Siehe Liste der Baudenkmale in Dersekow Kirche Dersekow eine Feldsteinkirche aus der 2 Halfte des 13 Jahrhunderts Gutshaus in Klein Zastrow im neoklassizistischen Stil von 1892 Pfarrhaus Dersekow ein Putzbau von 1906 in neobarocken Formen Mehrere Katen in Lehmfachwerkbauweise mit rohrgedeckten Kruppelwalmdachern aus der Zeit um 1800 Kapelle Alt PansowBodendenkmale Grunflachen und Naherholung Bearbeiten Nordlich von Dersekow in Hohe von Friedrichsfelde ist eine Ansammlung slawischer Siedlungsbefunde die archaologisch nachgewiesen sind und moglicherweise Siedlungen belegen Schwingetal und das parallele Os Sassen Dargelin Waldgebiet um SubzowWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Die Gemeinde ist uberwiegend landwirtschaftlich gepragt sie hat aber auch entsprechende Gewerbebetriebe fur Service und andere Dienstleistungen Verkehr Bearbeiten Seit dem 23 Marz 1912 besass Klein Zastrow ab Busdorf eine Stichbahn von 8 93 km und damit einen Eisenbahnanschluss der Greifswald Jarmener Kleinbahn GJK Die Strecke wurde 1945 stillgelegt und die Gleisanlagen sowie das rollende Material als Reparationsleistungen an die Sowjetunion demontiert und abtransportiert Nordlich der Gemeinde verlauft die Bundesstrasse 109 Die Bundesautobahn 20 verlauft von Sudost nach Nordwest diagonal durch das Gemeindegebiet ist aber nur uber die Anschlussstelle Greifswald in 8 Kilometern Entfernung erreichbar Personlichkeiten BearbeitenConrad Christoph von Blixen 1716 1787 General der schwedischen Armee geboren und gestorben in Klein Zastrow Bernhard Philipp Droysen 1722 1786 evangelischer Geistlicher geboren in Dersekow Konrad Homberg 1925 1975 Maler lebte seit 1973 in Klein Zastrow Mechthild Homberg 1937 Malerin und Grafikerin lebt seit 1973 in Klein ZastrowLiteratur BearbeitenWolfgang Arndt Bebilderte Geschichte Dersekows und Klein Zastrows 795 Jahre Dersekow 765 Jahre Klein Zastrow Ein historischer Uberblick bis 2013 2 Auflage Dersekow 2013 https d nb info 1045567566 Dirk Schleinert Zur Geschichte von Passow Alt Jargenow und Klein Zastrow In Henning Rischer Dirk Schleinert Hrsg Die Demminer Kolloquien zur Geschichte Vorpommerns Ausgewahlte Beitrage 1995 2011 Sardellus Verlagsgesellschaft Greifswald 2012 S 167 184 ISBN 978 3 9813402 3 5 Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 Seiten 87 100 101 151 152 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 Google Books Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dersekow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Dersekow in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c d e f g h Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 36 ff Amts Blatt der Konigliche Regierung zu Stralsund 27 Oktober 1842 In Konigliche Regierung Stralsund Hrsg Offentliche Bekanntmachungen Stuck 43 Vermischte Nachrichten ad No 714 Konigliche Buchdruckerei Stralsund Berlin 25 Oktober 1842 S 295 google de abgerufen am 2 April 2022 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 S 112 Google Books H Hoogeweg Kloster in Pommern Teil 1 Stettin 1924 S 536 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 S 88 Google Books Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 S 90 Google Books Pommersches Urkundenbuch Bd I Nr 478 S 564 568 hier S 566 a b Pommersches Urkundenbuch Bd IV Nr 2209 S 174f Pommersches Urkundenbuch Bd IV Nr 2125 Johann Carl Dahnert Pommersche Bibliothek 3 Greifswald 1754 Seite 411 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XVI Band 137 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 2005 ISBN 978 3 7980 0837 3 Seite 467 469 Carl Gesterding Genealogien und beziehungsweise Familienstiftungen Pommerscher besonders ritterschaftlicher Familien Erste Sammlung IV Die Familie von Blixen G Reimer Berlin 1842 S 75 92 uni duesseldorf de abgerufen am 2 April 2022 Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter In Karl Friedrich Rauer Hrsg GAB Vorganger 1 Auflage Provinz Pommern Greifswald Kreis Kl Zastrow Selbstverlag Berlin 1857 S 180 uni duesseldorf de abgerufen am 2 April 2022 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 S 116 Google Books v Frobel Militar Wochenblatt 1908 In Militar Wochenblatt 93 1908 104 Auflage Ordensverleihungen Preussen Den Roten Adler Orden dritter Klasse mit der Schleife E S Mittler amp Sohn Berlin 25 August 1908 S 2444 google de abgerufen am 2 April 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1918 In Der Gotha Hofkalender Zwolfter Jahrgang Auflage Briefadelige Hauser nach alphabetischer Ordnung V Vahl Justus Perthes Gotha November 1917 S 914 916 uni duesseldorf de abgerufen am 2 April 2022 Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz v Gross Zauche u Camminetz Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A 2003 In Stiftung Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA Nachfolge des Gotha Vorganger des GGH Band XXVII Nr 132 C A Starke 2003 ISBN 978 3 7980 0832 8 ISSN 0435 2408 S 266 google de abgerufen am 2 April 2022 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 S 113 Google Books Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 S 115 Google Books Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teils II Band Greifswalder Kreis Anklam 1868 S 111 Google Books Wahlergebnisse auf www landhagen de Reihenfolge nach Stimmenanteil Wahlergebnisse auf www landhagen de Hauptsatzung 1 Abs 1 PDF 142 kB Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin Schmatzin Schonwalde Spantekow Stolpe an der Peene Stolpe auf Usedom Strasburg Uckermark Torgelow Trassenheide Tutow Uckeritz Ueckermunde Usedom Viereck Vogelsang Warsin Volschow Wackerow Weitenhagen Wilhelmsburg Wolgast Wrangelsburg Wusterhusen Zemitz Zempin Zerrenthin Ziethen Zinnowitz Zirchow Zussow Normdaten Geografikum GND 7587151 8 lobid OGND AKS VIAF 241903012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dersekow amp oldid 236838222