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Stolpe an der Peene bis 2014 Stolpe 2 ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Sie wird vom Amt Anklam Land mit Sitz in der Gemeinde Spantekow verwaltet Wappen Deutschlandkarte53 873055555556 13 559444444444 3 Koordinaten 53 52 N 13 34 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Anklam LandHohe 3 m u NHNFlache 17 67 km2Einwohner 275 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 16 Einwohner je km2Postleitzahl 17391Vorwahl 039721Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 128Gemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Rebelower Damm 217392 SpantekowWebsite www amt anklam land deBurgermeister Marcel Falk SPD Lage der Gemeinde Stolpe an der Peene im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarteGutshaus Stolpe heute Hotel und renommiertes Restaurant Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage und Verkehr 1 1 Ortsteile 2 Geschichte 2 1 Dersewitz 2 2 Gruttow 2 3 Neuhof 2 4 Stolpe an der Peene 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 3 2 Wappen Flagge Dienstsiegel 4 Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage und Verkehr BearbeitenStolpe an der Peene liegt westlich Anklam am Sudufer der Peene und an der Bundesstrasse 110 Die Gemeinde verfugt uber eine saisonal betriebene Personen und Radfahrerfahre uber die Peene nach Stolpmuhl und Quilow Der Fluss hat einen neuen Anlegekai fur Fahrgastschiffe Hundert Meter flussaufwarts befindet sich ein modern ausgerusteter Sportboothafen mit Bootsverleih Ortsteile Bearbeiten Dersewitz Gruttow Neuhof Stolpe an der Peene Groswin Wustung Geschichte Bearbeiten nbsp Dersewitz mit Geflugelanlage nbsp Peene Sudkanal bei DersewitzDersewitz Bearbeiten Beim Bau einer Geflugelanlage bei Dersewitz an der B 110 wurde eine bronzezeitliche Siedlung archaologisch freigelegt und untersucht Auch nahe gelegene Hugelgraber aus der gleichen Zeit belegen eine fruhe Besiedlung der Feldmark von Dersewitz Zwei wikingerzeitliche Bildsteine sind aus Dersewitz bekannt Der grossere galt lange Zeit als verschollen bis er im Muritzeum in Waren Muritz wiederentdeckt wurde Der kleinere war im 20 Jahrhundert als Weihwasserstein nach Stralsund in das Kulturhistorische Museum gelangt 3 Dersewitz wurde erst 1618 in der Lubinschen Karte als Deerskevitz erwahnt Der slawische Name soll so viel wie der Ruhm Wahrende bedeuten Erst seit 1822 wird der aktuelle Name verwendet 4 Dersewitz war ein Domanenvorwerk das vom Amt Klempenow verwaltet wurde die Nutzung war aber zum Gut Liepen vergeben Es war an den Pachter Rossow verpachtet Das Gutshaus wurde vor 1835 von Amtsrat Eduard Wette errichtet es ist ein kompaktes Gebaude aus Backstein mit Feldsteinsockel 1865 hatte der Ort funf Wohn und zehn Wirtschaftsgebaude sowie 77 Einwohner in 13 Familien bestehend aus zwei Gutsverwaltern Gesinde und Taglohnern Dersewitz ist von der Anlage her ein typisches Gutsdorf mit dem dominierenden Gut und der Landarbeiter Katenzeile Die ursprungliche Struktur hat sich zwar erhalten aber das Dorf ist doch in der DDR Zeit nach Einrichtung der LPG stark erweitert worden Dabei haben sich aber die meisten Gutsgebaude erhalten Bei Dersewitz begann 1977 bis 1981 der Bau des Peene Sudkanals von der Peene bis zum Grossen Landgraben vor Friedland Er ist 27 Kilometer lang Bei Dersewitz wird er von der Brucke der B 110 gequert Nahe der Peene befindet sich das Pumpwerk Dersewitz das das Wasser der Peene zwolf Meter hebt und in den Kanal pumpt Gruttow Bearbeiten Sudostlich von Gruttow liegt ein spatwendischer Burgwall sowie eine gleichzeitige Siedlung das ist moglicherweise die urkundlich genannte Siedlung Parpatno Gruttow wurde mit einer alten Wustung mit Namen Parpatno gleichgesetzt die schon 1182 und bis 1305 urkundlich genannt wurde Der slawische Name wird mit Farnkraut gedeutet Gruttow selbst wurde als Gruttecowe 1183 erstmals urkundlich erwahnt Der Name bedeutet im Slawischen Burg oder auch Wurfspiess Der aktuelle Name wurde erst 1779 verwandt 4 Im Gruttower Grund an der B 110 Anklam Jarmen direkt an der schmalen Aus bzw Einfahrt Gruttow befindet sich ein seltenes Zeugnis pommerscher Fruhgeschichte der sogenannte Wartislawstein Das Steinmal das auf seiner Vorderseite ein eingemeisseltes Kreuz und ein gekrummtes Horn sowie auf seiner Ruckseite die Umrisse einer menschlichen Gestalt aufweist wird mit dem im Jahr 1136 oder 1147 ermordeten ersten christlichen Pommernherzog Wartislaw I in Verbindung gebracht Der Stein mit seinen Abmessungen Hohe 0 9 m Breite 0 7 m Tiefe 0 5 m war sicherlich als Suhnestein fur Herzog Wartislaw I gedacht und stammt aus der Zeit um 1150 Der Sage nach soll Wartislaw bei einem Jagdausritt im Gruttower Grund von einem heidnischen Peenefischer erschlagen worden sein und hier unter einem hohen Baum seine letzte Ruhe gefunden haben Gruttow ist ein Anger und seltenes Bauerndorf Es fungierte auch als Kirchort fur die Umgebung Neuhof Bearbeiten Neuhof wurde im Jahr 1618 in der Lubinschen Karte als Nienhave erstmals genannt Es war als Vorwerk zum Gut Stolpe angelegt worden nahe der Stelle die als Burgwall Groswin vermutet wird 4 1865 hatte Neuhof funf Wohn und sieben Wirtschaftsgebaude die 83 Einwohner bestanden aus einem Unterpachter und 17 Tagelohnern nebst Familien Stolpe an der Peene Bearbeiten nbsp Grenzsituation Stolpe Stolpmuhl schwedisch 1760Stolpe an der Peene wurde erstmals 1151 als Stolp urkundlich erwahnt 4 Der Ortsname leitet sich vom altslawischen Wort stlŭpŭ fur Saule oder Fischstander im Fluss was eine Vorrichtung zum Fischfang ist ab 5 Im Jahr 1153 wurde von Ratibor I Herzog von Pommern das Kloster Stolpe gegrundet Er widmete es wie auch die Vorgangerkirche im Ort seinem in der Nahe ermordeten Bruder Pommernherzog Wartislaw I Dieses Kloster gehorte zum Benediktinerorden und gilt als das erste in Pommern Die umgebenden Landereien wurden Klostergut Daruber hinaus wurden durch die Herzoge und andere Adlige Landereien Abgaben usw an das Kloster gestiftet Im Jahr 1305 unterstellte sich das Kloster dem Kloster Pforta und ging an den Zisterzienserorden uber es wurde zum Mutterkloster einiger baltischer Kloster Kloster Padise Kloster Karkna Im Jahr 1535 wurde es sakularisiert Teile des Klosters wurden herzogliche Amtsgebaude das Gut wurde ein Dominalgut Das eine Amtshaus steht noch es diente vor dem Neubau der Wartislaw Kirche als Kapelle und jetzt als Museum fur neolithische Trogmuhlen und andere Mahlsteine Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde das Kloster im Jahr 1637 zerstort Nach dem Westfalischen Frieden im Jahr 1648 wurde Stolpe wie ganz Pommern schwedisch Das Gut Stolpe wurde schwedisches Krongut aber nach kurzer Zeit ging es als Verdienstgeschenk an den Generalmajor Graf Steenbock 1675 uberschritten hier Teile der kurfurstlich brandenburgischen Truppen die Peene der Kurfurst selbst an der Gutzkower Fahre Nach dem Grossen Nordischen Krieg kam Stolpe 1720 zu Preussen und wurde preussischer Grenzort Auf schwedischer Seite war bei Stolpmuhl der Grenzposten mit einem System von Schanzen Gut Stolpe wurde 1720 personliche Domane des preussischen Soldatenkonigs Friedrich Wilhelm I Sein Urenkel Friedrich Wilhelm III verkaufte Stolpe 1807 an den Staat als dessen Domane Bis 1852 war das Gut an Pachter Muller vergeben 1852 wurde das Gut an die Familie von Bulow verkauft die auch das Herrenhaus erbaute In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts 1853 1863 war der niederdeutsche Dichter Fritz Reuter haufiger in Stolpe zu Gast Reuter verarbeitete seine Zeit in Stolpe in der Urgeschicht von Meckelnborg Dem Inspektor Knitschky und der Gutsmamsell Caroline Neukirch setzte er in diesem Werk ein literarisches Denkmal An sie erinnern noch heute gusseiserne Grabkreuze auf dem Stolper Friedhof Im nordlichen Anbau des Gutshauses wohnte Reuter deshalb noch heute der Name Reuter Anbau Im Fahrkrug wird noch eine Bank bewahrt auf der er immer gesessen haben soll 1865 hatte das Stolper Gut acht Wohn und elf Wirtschaftsgebaude sowie eine Windmuhle Es wohnten dort 182 Einwohner bestehend aus einem Inspektor Gesinde und 30 Tagelohner sowie jeweils deren Familien Im gleichen Jahr hatte Stolpe Dorf eine Filialkirche zu Medow das Schulhaus eine Windmuhle eine Schmiede einen Krug sowie zehn Wohn und zwolf Wirtschaftsgebaude Es hatte 93 Einwohner darunter zwei Bauern sechs Budner und acht Tagelohner mit den jeweiligen Familien Das Gut wurde aber wenig von den Bulows selbst genutzt es war uberwiegend verpachtet oder durch Inspektoren verwaltet So z B Pachter Fritz Peters ein Freund von Fritz Reuter von 1853 bis 1880 Als 1920 Hans von Bulows Frau Sophie geb Freiin von Maltzan starb adoptierte dieser 1921 deren Nichte Ursula von Maltzan Diese heiratete 1926 Kurt Sturken somit kam diese Familie in den Besitz des Gutes Stolpe Sie blieb es auch bis 1945 Es folgte Enteignung und Flucht der Gutsherrin mit Kindern In der DDR Zeit war das Gut ein VEG volkseigenes Gut Saatzucht Das Gut war Sitz der Verwaltung und das Herrenhaus war Lehrlingswohnheim des VEG In den Jahren 1977 bis 1981 wurde zusammen mit dem hier von der Peene abzweigenden Peene Sudkanal beim Ortsteil Dersewitz ein Pumpwerk gebaut das diesen Bewasserungskanal bei Bedarf mit Peenewasser speist Ein Nachfahre des in der Bodenreform enteigneten Gutsherrn Kurt Sturken junior kaufte 1994 den Gutshof mit 150 Hektar Wald und Acker und baute das Gutshaus zum Hotel und Restaurant aus das er 1996 eroffnete Nach und nach wurden die Gebaude des Gutes saniert Besonderheit ist der Marstall mit den stufigen Speicherboden Es wurde unter anderem als Tagungsraum eingerichtet Lediglich ein grosser ausgebrannter Kuhstall wurde nicht rekonstruiert sondern mit den stehen gebliebenen Grundmauern als umfriedeter Parkplatz genutzt Die ganze Anlage ist einschliesslich Park eine Besonderheit weil hier eine Gutsanlage mit schonen Einzelgebauden erhalten und beispielhaft restauriert wurde Im Jahr 1997 kaufte der Gutsherr auch noch den 300 Jahre alten Fahrkrug Groswin Wustung Groswin wurde als Groswine erstmals 1136 und als Burg 1140 in der Papsturkunde urkundlich genannt eine Beurkundung von 946 als Brothwin soll eine Falschung sein 4 siehe Hauptartikel GroswinPolitik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 6 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 6 Partei Bewerber Prozent Sitze 7 Wahlergemeinschaft Gemeinde Stolpe 100 00 4Burgermeister der Gemeinde ist Marcel Falk SPD er wurde mit 78 85 der Stimmen gewahlt 8 Wappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Stolpe an der PeeneDie Gemeinde seit dem 07 08 2021 uber ein eigenes Hoheitszeichen Dieses wird wie folgt beschrieben Die Farben Silber und Blau in dem Wappen nehmen Bezug auf die Lage Stolpes in Pommern In Stolpe wurde 1153 das alteste Kloster im sudlichen Ostseeraum gegrundet Die Reste der einstigen Klosterkirche stellen auch heute noch ein markantes und signifikantes Merkmal des Ortes dar Die Geschichte des Ortes wurde im Mittelalter massgeblich von den dort ansassigen Monchen gepragt und noch heute sind die Reste der Abtei ein touristischer Anziehungspunkt Die verwendeten heraldischen Symbole nehmen unmittelbaren Bezug auf das Kloster das zunachst von Benediktinern besiedelt wurde Das Wappen der Gemeinde Stolpe an der Peene wird in der Wappengenehmigung wie folgt beschrieben Geteilt oben in Silber ein beringtes blaues Tatzenkreuz unten in Blau eine doppelreihig in Rot und Silbern geschachtelte Leiste Das blaue Weihekreuz beringtes oder nimbiertes Tatzenkreuz steht fur den altesten dort in Stein errichteten Sakralbau Pommerns Die in Rot und Silber geschachtelte Leiste verweist auf den Orden der Zisterzienser Im Jahre 1304 nahmen die Monche die Regel des Zisterzienserordens an Die Flagge der Gemeinde Stolpe an der Peene ist gleichmassig langs gestreift in Blau und Weiss In der Mitte des Flaggentuchs liegt auf jeweils zwei Drittel der Hohe des weissen und des blauen Streifens ubergreifend das Gemeindewappen Die Hohe des Flaggentuchs verhalt sich zur Lange wie 3 zu 5 9 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Marina Stolpe Siehe Liste der Baudenkmale in Stolpe an der Peene Ruine Kloster Stolpe wohl altester erhaltener Steinbau Pommerns mit Amtshaus Wartislaw Gedachtniskirche von 1893 benannt nach Wartislaw I mit interessantem Kirchhof Gutshaus und Gutsanlage mit Marstall Speicherboden kleinem Speicher Scheune und Stallscheunen Gutsallee und Hofpflasterung sowie Gutspark mit Rasenparterren Stolper Fahrkrug Fachwerk Vorlaubengebaude mit Saalanbau Feldstein Vorlauben Schmiede vom Gut Stolpe gegenuber dem Fahrkrug Marina Stolpe mit Bootsverleih Dorfanlage Stolpe mit alten rohrgedeckten Hausern Angerteich und Friedhof Kirche Gruttow Wartislawstein einer der wenigen Bildsteine Pommerns aus der Slawenzeit Burgwall Groswin bei Neuhof Peene Sudkanal mit Pumpwerk DersewitzLiteratur BearbeitenLutz Mohr Was der Wartislaw Stein zwischen Stolpe und Gruttow bei Anklam in Ostvorpommern erzahlt In Steinkreuzforschung Studien zur deutschen und internationalen Flurdenkmalforschung SKF Reihe B Sammelbande Nr 23 NF Bd 8 ZDB ID 146124 2 1996 S 85 89 Lutz Mohr Klosterruine Stolpe und Burg Spantekow im Umfeld von Anklam Zwei markante geschichtstrachtige Statten aus dem mittelalterlichen Pommern In Stier und Greif Blatter zur Kultur und Landesgeschichte in Mecklenburg Vorpommern Jg 17 2007 ZDB ID 913006 8 S 46 65 Gunter Manthei Stolpe ein interessantes Ausflugsziel Die Perle an der Peene wird 875 Jahre In Heimatkalender ANKLAM und Umgebung 2011 Jahrg 82 Neue Folge 20 Begrundet von Max Sander Strasburg Uckermark Schibri Verlag 2010 S 61 65 zwei Ubers Abb u Quellen ISBN 978 3 86863 056 5 Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Band 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Lehrstuhl fur Slawische Sprachwissenschaft Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 98 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpe an der Peene Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Statistisches Bundesamt Gebietsanderungen vom 1 Januar bis 31 Dezember 2014 abgerufen am 23 Januar 2015 Burkhard Kunkel Weihwasserstein von Dersevitz Kat 579 In C Stiegemann M Kroker W Walter Hrsg CREDO Christianisierung Europas im Mittelalter Band 2 Petersberg 2013 S 631 a b c d e Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 28 ff Paul Kuhnel Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Bd 46 1881 ISSN 0259 7772 S 3 168 hier S 138 Wahlergebnisse auf www amt anklam land de Reihenfolge nach Stimmenanteil Wahlergebnisse auf www amt anklam land de Gemeinde Stolpe an der Peene hat eigenes Hoheitszeichen 7 August 2020 abgerufen am 4 November 2021 Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg 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