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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Mellenthin Begriffsklarung aufgefuhrt Mellenthin ist eine Gemeinde in der Nahe der Stadt Usedom auf der gleichnamigen Insel Sie wird vom Amt Usedom Sud mit Sitz in der Stadt Usedom verwaltet Bis zum 31 Dezember 2004 gehorte die Gemeinde zum Amt am Schmollensee Am 1 Januar 2005 wurden die Gemeinden Mellenthin und Morgenitz aufgelost und bilden seither zusammen die neue Gemeinde Mellenthin 2 Wappen Deutschlandkarte53 916666666667 14 016666666667 20 Koordinaten 53 55 N 14 1 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Usedom SudHohe 20 m u NHNFlache 19 15 km2Einwohner 469 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 24 Einwohner je km2Postleitzahl 17429Vorwahl 038379Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 090LOCODE DE M5NGemeindegliederung 3 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Markt 117406 UsedomBurgermeisterin Rita SchroderLage der Gemeinde Mellenthin im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarteWasserschloss Mellenthin nach Duncker Inhaltsverzeichnis 1 Geografie und Verkehr 2 Ortsteile 3 Geschichte 3 1 Dewichow 3 2 Mellenthin 3 3 Morgenitz 4 Politik 4 1 Wappen 4 2 Flagge 4 3 Dienstsiegel 5 Sehenswurdigkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie und Verkehr BearbeitenMellenthin liegt im Binnenland der Insel Usedom sechs Kilometer nordlich des Stettiner Haffes an den Bundesstrassen B 110 und B 111 am Nordrand der Mellenthiner Heide die Teil des Naturparks Insel Usedoms ist Das Dorf liegt in einer landschaftlich reizvollen Region funf Kilometer sudwestlich des Schmollensees und genau so weit sudlich des Achterwassers sudostlich des Lieper Winkels und ostlich des Peenestroms Zehn Kilometer sudwestlich der Gemeinde liegt die Stadt Usedom und elf Kilometer nordlich befindet sich das Seebad Bansin Der nachste Bahnhaltepunkt ist Schmollensee an der Bahnstrecke Heringsdorf Wolgast neun Kilometer nordlich von Mellenthin Ortsteile BearbeitenDewichow Mellenthin Morgenitz Wustungen und WohnplatzeKarlsruh Wustung Palsin Wustung Die Gemeinde gehort seit dem Jahr 1990 zum Land Mecklenburg Vorpommern Seit 1994 gehorte sie zum Landkreis Ostvorpommern dieser ging 2011 im Landkreis Vorpommern Greifswald auf Geschichte BearbeitenDewichow Bearbeiten Im Krienker See liegt gegenuber von Dewichow die Insel Werder Auf ihr wurde archaologisch eine spatslawische Siedlung festgestellt Das belegt die slawische Grundung von Dewichow Dewichow wurde 1319 erstmals als Diwachow urkundlich erwahnt Der slawische Grundungsname wird nur mit einem Personennamen in Verbindung gebracht 3 Das Gut entstand vor 1880 und ist nur noch in Teilen erhalten Der Park verschwand nach dem Krieg In sudostlicher Richtung vom Ort weg standen zwei Bockwindmuhlen die aber nach 1920 verschwanden Dewichow war ein Gutsdorf mit einem dominanten Gutshof und den Landarbeiterkaten Nur sudlich lag etwas abgesetzt ein Wohnplatz mit wohl einem Bauerngehoft In der Gegenwart hat sich die Dorfform verandert Nach Krieg und Bodenreform entstanden kleine bauerliche Hofe die entlang der Strasse dem Ort die Form eines Strassendorfes gaben Mellenthin Bearbeiten Die Gegend von Mellenthin wurde schon fruh besiedelt davon zeugen fruh und urzeitgeschichtliche Funde Vom 7 bis zum 10 Jahrhundert errichteten die Slawen vom Stamm der Liutizen hier eine starke Wallburg Die datierenden Keramikfunde sind von den Typen Feldberg Menkendorf und Freesendorf weitere Funde lassen sich schlechter datieren Etwa einen Kilometer nordlich von Mellenthin befinden sich die gut erhaltenen Reste der fruhslawischen Hohenburg Die Burg wird heute auch als Schwedenschanze bezeichnet und befindet sich im sogenannten Borgwald Der auf einer hohen naturlichen Sanddune Os errichtete Burgwall hat einen spitzovalen Umriss und dehnt sich uber eine Flache von etwa 5 ha aus Die Wallhohen schwanken zwischen 2 m bis 5 m Die Burg diente unter anderem als Ruckzugsort Fluchtburg fur Mensch und Vieh Die Anlage mit 250 Metern Durchmesser im Eichenwald ist auf dem Wanderweg durch das heutige Naturschutzgebiet Mellenthiner Os noch deutlich zu erkennen Die fruhdeutsche Zeit ab 1230 ist belegt durch einen Turmhugel neben dem jetzigen Schlossgelande Dieser Turmhugelburg folgte der befestigte Hof mit Graben der Vorlaufer der spateren und jetzigen Wasserburg Urkundlich erwahnt wurde die Ortschaft 1270 erstmals als Mildotitz In dieser Urkunde vom 15 Marz des Jahres tauschte der Bischof von Cammin in dessen Besitz sich Mellenthin befand auf Verlangen von Herzog Barnim I von Pommern Stettin dieses Dorf gemeinsam mit funf anderen Gemeinden auf Usedom Uckeritz Balm Loddin Suckow und Krienke gegen Damerow in Hinterpommern bei dem heutigen Nowogard das dem Pramonstratenser Kloster Grobe bei der Stadt Usedom gehort hatte 1309 siedelte dieses nach Pudagla um Der slawische Name wird als klein gedeutet 3 Im Jahre 1336 wurden erstmals Vertreter des adligen Geschlechtes von Neuenkirchen in Mellenthin erwahnt Der Ort war bis zum Tod des herzoglich pommerschen Rates Christoph von Neuenkirchen 1567 1641 mit dem die Familie im Mannesstamm ausstarb deren Hauptsitzgut auf der Insel Usedom Christophs Vater Rudiger von Neuenkirchen liess von 1577 bis 1580 das noch heute existierende Wasserschloss im Stil der Renaissance errichten In einiger Entfernung von diesem befinden sich die Uberreste des mittelalterlichen Wehrturms Nachdem die Schweden 1648 zusammen mit ganz Vorpommern auch die Insel Usedom im Westfalischen Frieden erhielten wurde der in schwedischen Diensten geadelte General Burchard Muller von der Luhne 1650 neuer Besitzer des Schlosses Mellenthin zu dem die grosste adlige Grundherrschaft auf der Insel Usedom mit den Orten Mellenthin Neuhof Neukrug und Gothen heute Teile von Heringsdorf Ahlbeck teilweise Dewichow Balm Dargen und Waschensee gehorte Nach dem Frieden von Stockholm vom 1 Februar 1720 ging Mellenthin wie die ganze Insel vom schwedischen Konigreich an das Konigreich Preussen Noch im Besitz der Familie Muller von der Luhne wurden die Mellenthiner Guter 1747 allodifiziert Anschliessend ersteigerte der preussische Kriegsrat und Oberamtmann von Verchen Bleichert Peter von Meyenn den Gutskomplex Mellenthin fur 69 000 Reichstaler Nach der Verwaltungsreform 1815 kam Mellenthin zur preussischen Provinz Pommern und gehorte von 1818 bis 1945 zum Landkreis Usedom Wollin 1817 wurde die Mellenthinsche Beguterung erneut wegen Uberschuldung versteigert Bei dieser Gelegenheit trennte man den gesamten Grundbesitz in zwei Komplexe von denen einer seinen Mittelpunkt in Mellenthin behielt Hierzu gehorten weiterhin Dargen Waschensee Dewichow und Balm Neuer Besitzer dieser Beguterung wurde der Justizrat Wittchow nach dessen Tod die Sohne das Erbe erneut teilten Der Sohn Carl Wittchow erhielt Mellenthin und Balm Mellenthin war ein typisches Gutsdorf auch wenn zwischen dem dominanten Gut einschliesslich der Wasserburg und dem Dorf mit einer Landarbeiterkatenzeile die Kirche auf einer Art Anger lag In der Mitte der Katenzeile befand sich die gutsherrschaftliche Forsterei Um 1800 hatte der Wirtschaftshof vor dem Schloss eine U Form die sich aber um 1900 zu einer grosseren Y Form ausweitete In der Zeit zwischen den Weltkriegen wurde das Rittergut Mellenthin durch eine Siedlungsgesellschaft parzelliert und in kleinbauerliche Betriebe aufgeteilt Dadurch entstanden viele Siedlungshofe sodass sich der Ort in Richtung Morgenitz und zur Abzweigung an der B 110 ausweitete In der Mellenthiner Heide entstand in dieser Zeit ein Munitionslager der Heeres Artillerie die so genannte Muna Mellenthin Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Bunkeranlagen gesprengt Am 22 August 1947 explodierte im Munitionslager Wehrmachtsmunition wegen mangelnder Sicherheitsmassnahmen durch die sowjetischen Befehlshaber Dabei kamen mehrere deutsche Arbeiter ums Leben 4 Zu DDR Zeiten entstand dort der Munitionsbergungs und zerlegebetrieb Er wurde auch nach 1990 weitergefuhrt und kummert sich um Munitionsreste Blindganger und andere Uberreste des Krieges und der Militaranlagen GSSD und NVA Wegen der Munitionszerlegung und sprengung ist das Gelande weitraumig als Sperrgebiet ausgewiesen Nach Kriegsende kam das Mellenthiner Schloss in offentliche Nutzung verschiedene kommunale Einrichtungen der Gemeinde u a ein Kindergarten waren hier untergebracht Nach der Privatisierung im Jahre 2001 wurde mit der Restaurierung des Komplexes begonnen und ein Hotel eingerichtet Von den Wirtschaftsgebauden ist im Wesentlichen nur die grosse Stallscheune mit Speicher geblieben Dieses Gebaude wurde aufwendig restauriert und zu einer gastronomischen Einrichtung sowie als Feriendomizil ausgebaut Von 1945 bis 1952 bildete die Gemeinde mit dem nach dem Zweiten Weltkrieg bei Deutschland verbliebenen Teil des Landkreises Usedom Wollin den Landkreis Usedom im Land Mecklenburg Vorpommern bis 1947 und dann Land Mecklenburg Dieser ging im Jahr 1952 im Kreis Wolgast im Bezirk Rostock auf Morgenitz Bearbeiten Morgenitz wurde 1270 erstmals als Murigneuitz urkundlich erwahnt Der Name soll auf einen Personennamen zuruckgefuhrt sein 3 Siehe Hauptartikel Morgenitz Karlsruh Wustung Karlsruh wurde erstmals 1860 als Carlsruhe erwahnt Der Name wurde nicht gedeutet 3 Im Messtischblatt MTB 1920 erscheint der Wohnplatz als Vorwerk Karlsruh Die letzte offizielle Nennung erfolgte 1925 Der Wohnplatz wird aber noch weiter bewohnt gewesen sein Die Ruinen sind noch in den Satellitenaufnahmen zu erkennen Palsin Wustung Palsin wurde 1267 erstmals als Paulzin urkundlich genannt Darin bestatigt Herzog Barnim I dem Kloster Grobe summarisch alle seine Besitzungen darunter auch Palsin Der Ort ist heute nicht mehr zu lokalisieren nach den Angaben lag er zwischen Morgenitz und Mellenthin 3 Eine fruhere Urkunde von 1239 PUB I Nr 366 in der Palsin genannt wurde stellte sich spater als Falschung des Klosters heraus wie viele andere aus dieser Zeit von diesem Kloster Es gibt momentan keine registrierten Bodendenkmale in der Gegend die die Lage bestatigen konnten Politik BearbeitenWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Mellenthin Blasonierung In Silber uber einem silbern uberstiegenen blauen Wellenschildfuss ein rotes Renaissanceschloss mit einem breiteren dreigeschossigen Mittelrisaliten und zwei dreigeschossigen Seitenrisaliten nebst Spitzdachern und acht betagleuchteten Fenstern und einem offenen Rundbogentor neben dem Mittelrisaliten uber den Seitenrisaliten ein schraglinks und ein schrag gestelltes grunes Eichenblatt mit einer Eichel 5 Wappenbegrundung In dem Wappen symbolisieren das Schloss und der Schildfuss das das Dorfbild pragende auf einer von einem breiten Graben umgebenden Insel gelegene Renaissanceschloss Die Eichenblatter stehen fur den umfangreichen Waldbestand im Gemeindegebiet Das Wappen wurde von dem Neubrandenburger Andreas Meenke gestaltet Es wurde am 1 Marz 2001 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 237 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber keine amtlich genehmigte Flagge 6 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE MELLENTHIN LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 6 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Siehe Liste der Baudenkmale in Mellenthin Das Wasserschloss Mellenthin ist zu Anfang des 21 Jahrhunderts teilrestauriert worden und bereits wieder ein touristischer Anziehungspunkt auch wenn noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen sind Der ehemalige Gutshof ist ein voll restaurierter Fachwerkbau aus dem 16 Jahrhundert der heute als Restaurant mit Ubernachtungsmoglichkeit Porzellanausstellung und Verkaufsstelle fur Sanddorn und andere regionale Produkte genutzt wird Die slawische Ringburg liegt 1 5 km nordwestlich von Mellenthin im 65 ha grossen Naturschutzgebiet Mellenthiner Os das 1995 eingerichtet wurde Wanderwege fuhren durch Eichenwalder und zu einer ehemaligen Kiesgrube mit Teichvegetation und Vorkommen von Uferschwalben Die mittelalterliche Backstein Kirche in Mellenthin weist Kreuzrippengewolbe im Chor und Fresken auf Begraben liegt hier der Erbauer des Mellenthiner Schlosses Rudiger von Neuenkirchen und seine Frau Ilsabe von Eickstadt Hauptattraktion des Wandergebietes Mellenthiner Heide sudlich der Gemeinde ist ein Wisent Reservat Der Ortsteil Dewichow 5 km nordwestlich am Krienker See wurde 1319 erstmals urkundlich als Diwachow erwahnt Es ist ein ehemaliges Rittergut das Gutshaus ist ein eingeschossiger Bau aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Rund um dieses Gutshaus ist eine kleine Siedlung von Ferienwohnungen entstanden Der Wanderweg vier Kilometer nach Osten zum Naturschutzgebiet der Halbinsel Cosim und zum Balmer See ist sehr beliebt Seeadler Weissstorch und Graureiher kommen hier vor Turmhugel Eiskellerberg Mellenthin nbsp Wasserschloss nbsp Gutshof nbsp Kirche von Mellenthin nbsp Kirche von MorgenitzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mellenthin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Mellenthin in der Landesbibliographie MV Homepage der Gemeinde vom zustandigen Amt Usedom SudEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2005 a b c d e Manfred Niemeyer Ostvorpommern I Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 1 Usedom Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 1 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 11 ff Prikaz M I Dratvina ot 24 09 47 In 10otb ru 24 September 1947 abgerufen am 26 Juli 2022 russisch Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 441 a b Hauptsatzung 1 PDF 310 kB Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz 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