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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Dargen Begriffsklarung aufgefuhrt Dargen ist eine Gemeinde in der Nahe von Usedom auf der gleichnamigen Insel direkt am Ufer des Stettiner Haffs gelegen Die Gemeinde wird vom Amt Usedom Sud mit Sitz in der Stadt Usedom verwaltet Bis 2005 gehorte die Gemeinde zum Amt Ahlbeck Stettiner Haff Wappen Deutschlandkarte 53 883333333333 14 066666666667 1 Koordinaten 53 53 N 14 4 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt Usedom SudHohe 1 m u NHNFlache 28 23 km2Einwohner 586 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 21 Einwohner je km2Postleitzahlen 17419 17429 Katschow Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung PLZ enthalt TextVorwahl 038376Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 026Gemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Markt 117406 UsedomWebsite amtusedom deBurgermeister Detlef WenzelLage der Gemeinde Dargen im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Gemeindestruktur 3 Geschichte 3 1 Bossin 3 2 Dargen 3 3 Gorke 3 4 Kachlin 3 5 Katschow 3 6 Neverow 3 7 Pratenow 3 8 Wohnplatze und Wustungen 4 Politik 4 1 Wappen Flagge Dienstsiegel 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehrsanbindung 6 Sehenswurdigkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDargen liegt am Nordufer des Stettiner Haffes mitten im Naturpark Insel Usedom Etwa elf Kilometer westlich der Gemeinde liegt die Stadt Usedom und etwa zehn Kilometer nordlich das Seebad Ahlbeck Gemeindestruktur BearbeitenOrtsteileBossin Dargen Gorke Kachlin Katschow Neverow Pratenow Wustungen und WohnplatzeBuddelberg Wohnplatz Eschengrund Wohnplatz Garlitz Wohnplatz Lutebog Wustung Poretse Wustung Geschichte BearbeitenDie Gemeinde gehort seit dem Jahr 1990 zum Land Mecklenburg Vorpommern Seit dem Jahr 1994 gehorte sie zum Landkreis Ostvorpommern der 2011 im Landkreis Vorpommern Greifswald aufging Bossin Bearbeiten Die urkundliche Ersterwahnung Bossins erfolgte 1256 als Bvssino PUB II Nr 631 In der Urkunde bezeugt Herzog Barnim I den Tausch des Klosters Grobe von dem Dorf Bossin im Land Usedom mit Gut Crakow im Land Gutzkow Eine altere Urkunde von 1239 PUB I Nr 367 erwies sich spater als unecht Eine fruhere Nennung des Ortes stammt aus dem Jahr 1111 als Bussyno und Bussyn in den Matrikeln oder Annalen des Klosters von Grobe Pudagla Die Jahreszahl 1111 ist bislang nicht plausibel die Matrikel des Klosters sind erst in der Amtszeit von Abt Heinrich IV 1394 bis 1434 entstanden werden aber nach dem Original im Landesarchiv Greifswald fur den Zeitraum 1111 bis 1440 angegeben Damit und mit zwei weiteren Rezensionen nach Niemeyers Aufzeichnung ist die Jahresangabe an sich wohl richtig aber die Bedeutung bleibt unklar da bisher keine Textubersetzungen der besagten Stelle bekannt sind Der Name wird auf einen Personennamen zuruckgefuhrt 2 Bossin ist ein kleines Haufendorf am Haff und von der Funktion her ein Bauerndorf Um 1900 stand dort eine Bockwindmuhle die nach 1920 verschwand Das Dorf hat noch heute die gleiche Form und Ausdehnung Am 1 Juli 1950 wurde Bossin eingemeindet Dargen Bearbeiten Die Gegend von Dargen wurde schon fruh besiedelt davon zeugen viele fruh und urzeitgeschichtliche Fundorte Die urkundliche Erstnennung erfolgte als Dargen erst 1617 Der slawische Namen wird als im Tal liegend oder als Markt gedeutet 2 Eine fruhere Nennung des Ortes stammt aus dem Jahr 1111 als Darghen in den Matrikeln oder Annalen des Klosters von Grobe Pudagla 2 Die Jahreszahl 1111 ist bislang nicht plausibel die Matrikel des Klosters sind erst in der Amtszeit von Abt Heinrich IV 1394 bis 1434 entstanden werden aber nach dem Original im Landesarchiv Greifswald fur den Zeitraum 1111 bis 1440 angegeben Damit und mit zwei weiteren Rezensionen nach Niemeyers Aufzeichnung ist die Jahresangabe an sich wohl richtig aber die Bedeutung bleibt unklar da bisher keine Textubersetzungen der besagten Stelle bekannt sind Zusammen mit dem benachbarten Stolpe gehorte die Feldmark von Dargen bereits im 14 Jahrhundert zum Grundbesitz der Herren von Winterfeld Seit 1876 wurde Dargen von der Bahnstrecke Ducherow Swinemunde beruhrt Hier entstand ein Bahnhof der noch heute teilweise mit dem Stellwerksturm und anderen Gebauden erhalten ist Wirtschaftlich wichtig war das Gut Buddelberg Dargen das nach dem Krieg und der Bodenreform Phase zu einem LPG Objekt wurde Nach dem Westfalischen Frieden im Jahr 1648 gehorte Dargen zu Schwedisch Pommern und wurde 1720 nach dem Frieden von Stockholm preussisch Nach der Verwaltungsreform 1815 kam Dargen zur preussischen Provinz Pommern und gehorte von 1818 bis 1945 zum Landkreis Usedom Wollin Von 1945 bis 1952 bildete der nach dem Zweiten Weltkrieg bei Deutschland verbliebene Teil des Landkreises den Landkreis Usedom welcher 1952 im Kreis Wolgast im Bezirk Rostock aufging nbsp Werbung fur das Zweiradmuseum DargenAuf dem Bahnhofsareal entstand zu DDR Zeiten ein bekanntes Zweiradmuseum das nach 1990 erweitert wurde Es entstanden einige touristische Einrichtungen die von der landschaftlichen Lage am nahe gelegenen Haff als auch vom Wisentgehege Pratenow und dem Schloss Stolpe profitieren Gorke Bearbeiten Gorke wurde 1239 als Gureke erstmals urkundlich genannt Der slawische Name wird mit kleiner Berg gedeutet 2 Gorke war von der Struktur her ein Strassenangerdorf und von der Funktion her ein Bauerndorf Es hatte einen nordostlich gelegenen Siedlungshof Abbau und in Richtung Kachlin eine Dorfschule Spater entwickelte sich der Ort mehr zu einem Strassendorf an der B 110 mit einer Gaststatte Parallel zur B 110 verlief die Bahnstrecke Ducherow Swinemunde die hier mit dem Bahndamm sehr gut zu sehen ist Ausser der Landwirtschaft und ein paar Kiesgruben hatte der Ort keine wirtschaftliche Bedeutung Am 1 Juli 1950 wurde Gorke eingemeindet Kachlin Bearbeiten Kachlin wurde 1238 als Gaghelyn erstmals urkundlich erwahnt Die Schreibung wechselt von G um 1300 zu C und dann um 1700 zu K Der Ursprungsname wird als westslawische Bezeichnung fur Gans oder Ente gedeutet 2 In kurzer Entfernung vom Dorf befindet sich ein fruhdeutscher Turmhugel ab 1230 Er ist uberpflugt aber durch Bodenbeschaffenheit und Keramik sowie Backsteinfunde archaologisch nachgewiesen Kachlin ist ein Gutsdorf mit dem Dominalgut als Kern und der Landarbeiterkatenzeile entlang der Strasse Das Gut war im Besitz des Klosters Pudagla vorher wohl Grobe und wurde durch die Sakularisation nach 1534 dem Herzogsbesitz zugeordnet und damit zum Dominal Das Gut ist heute noch trotz teilweiser Uberbauung nach dem Krieg gut erkennbar Die Wirtschaftsgebaude sind eine Kombination aus Feld und Backsteinen Das Dorf liegt dicht an der B 110 Teilweise hat sich das Dorf heute dem Tourismus verschrieben Katschow Bearbeiten Katschow wurde 1238 erstmals als Catzegow urkundlich erwahnt Erst 1699 wurde die heutige Schreibung verwendet Der slawische Name wird als Entenort wegen der Wildenten auf den nahe gelegenen Kachlinschen See und dem Thurbruch gedeutet 2 Katschow ist ein kleines Strassenangerdorf mit kleinen Bauernhofen Es hatte lediglich eine Bockwindmuhle Erst nach 1960 entwickelte sich ein grosserer LPG Komplex der nach 1990 teilweise aufgegeben aber teilweise auch nachgenutzt und modernisiert wurde Am 1 Juli 1950 wurde Katschow eingemeindet Neverow Bearbeiten Neverow wurde urkundlich erstmals 1270 als Nieuerowe erwahnt Darin PUB II Nr 910 tauscht das Domkapitel Cammin mit dem Kloster Grobe einige Landereien und Abgaben darunter auch Neverow Fruhere Urkunden aus 1238 PUB I Nr 357 und 1239 PUB I Nr 367 in denen Neverow fur das Kloster Grobe vorkam gelten spater als unecht die Kloster waren nicht zimperlich im Falschen denn sie hatten ja schreibkundige Monche die das bewerkstelligen konnten und Besitz war immer schon wichtig Der slawische Name wird als Misstrauen und Treulosigkeit gedeutet 2 Das Dorf lag unweit des Achterwassers und war ein Strassendorf von der Form her Neverow bestand 1835 aus 3 und 1880 aus 5 Bauerngehoften von letzteren hatte das ostlichste eine Bockwindmuhle Die Hofe waren Drei oder Vierseithofe also geschlossene Objekte denn bei den dreiseitigen war die vierte Seite durch Mauer und Tor geschlossen 1920 war die Struktur unverandert nur die Windmuhle war verschwunden Nach 1945 kamen nur zwei Hofe und am Wasser eine kleine Ferienanlage Bungalows hinzu Am 1 Juli 1950 wurde Neverow eingemeindet Pratenow Bearbeiten Pratenow wurde erst 1535 als Pretmow genannt Die Schreibweise wechselt noch oft bis 1818 erstmals die aktuelle Schreibweise verwendet wurde Die Namensherkunft ist nicht gedeutet Die Wustung Poretse wurde als Vorlaufer dieser Ortschaft vermutet 2 Von 1835 laut PUM bis 1920 laut MTB blieb Pratenow ein Bauerndorf eine Streusiedlung mit ca 8 bis 10 Bauernhofen Erst mit dem Bau der Bahnstrecke Ducherow Swinemunde hatte der Ort ein Bahnwarterhaus aber keinen Haltepunkt Die Pratenower mussten den Bahnhof Dargen nutzen Am Bahnubergang aber stand auch eine Bockwindmuhle die bis 1920 verschwand Nach 1945 entstand an der Strasse nach Dargen ein neuer kleiner zu Pratenow gehorender Wohnplatz und spater weiter nordlich ein Agrarkomplex 2004 wurde nach langen Vorbereitungen und Behordengenehmigungen die ersten Wisente aus der Zuchtstation Misdroy auf Wollin in dem 1 1 km nordlich von Pratenow erbauten Gehege angesiedelt Dies entwickelte sich zu einer Touristenattraktion da sich auch die Wisente seit der Grundung prachtig entwickelten Am 1 Juli 1950 wurde Pratenow eingemeindet Wohnplatze und Wustungen Bearbeiten Buddelberg Wohnplatz Buddelberg wurde mit diesem Namen 1906 im Ortsverzeichnis genannt Der Name stammt als Flurname wohl von dem nahe gelegenen Berg Es ist ein Wohnplatz etwas abgesetzt vom Ort Dargen sudlich von diesem Der Wohnplatz besteht noch heute ist aber nach Dargen integriert 2 1835 wurde der Ort als Vorwerk in das Preussische Urmesstischblatt eingetragen ab 1880 wurde es als Gut gefuhrt Um 1900 wurde eine Hollanderwindmuhle verzeichnet die aber wohl nach 1920 verschwand Die Struktur des Gutes hat sich bis heute erhalten es scheint modernisiert zu sein Der Wohnplatz hat sich vergrossert es entstand eine Gaststatte und ein Ferienhof Vom namensgebenden Berg hat man eine gute Sicht auf das Haff Eschengrund Wohnplatz Eschengrund wurde ebenfalls mit dem Namen 1906 im Ortsverzeichnis genannt 2 Die Lage wurde nicht beschrieben und ist nicht in den Karten mit dem Namen verzeichnet deshalb ist nur zu vermuten das es der Abbau nahe am Haff ist Es liegt sudostlich von Dargen und hat einen kleinen Hafen Dort befinden sich einige Freizeitgebaude Garlitz Wohnplatz Garlitz wurde 1992 erstmals in der Topografischen Karte aufgezeichnet Es wird als Mundung eines Flusses gedeutet 2 Dieser Wohnplatz besteht aus einem Gehoft das noch heute vorhanden ist Garlitz liegt genau sudlich von Dargen am Haff Lutebog Wustung Lutebog soll erstmals 1239 als Lutebuch dann 1247 als Lutebugh genannt worden sein Beide Urkunden PUB I 1868 Nr 365 und 453 gelten inzwischen als unecht sie wurden zu Gunsten des Klosters Pudagla gefalscht Die erste richtige urkundliche Nennung erfolgte 1265 als Luthebug PUB 1881 Nr 770 Der slawische Name wird als grimmiger Gott gedeutet Der Ort soll am Kachliner See nahe dem Dorf Kachlin gelegen haben Die letzte Nennung erfolgte 1779 dann soll der Ort in einer Feuersbrunst vernichtet worden sein 2 Poretse Wustung Poretse wurde erstmals 1254 als Poretse urkundlich genannt Der slawische Name wird als Flussgegend gedeutet In dieser Urkunde wurde der Tausch des Klosters Grobe mit dem Ritter Tammo vom Dorf Schlatkow Provinz Gutzkow gegen einige Dorfer auf Usedom darunter Poretse durch die Herzoge Barnim I und Wartislaw III bestatigt Der Ort wurde nur bis 1267 genannt und war dann wohl wust Es wurde vermutet dass der Ort unweit von Pratenow lag einige Autoren wie Zietlow 1859 machten es zum Vorlaufer von Pratenow Politik BearbeitenWappen Flagge Dienstsiegel Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen weder Wappen noch Flagge Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Vorpommern gefuhrt Es zeigt einen aufgerichteten Greifen mit aufgeworfenem Schweif und der Umschrift GEMEINDE DARGEN LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 3 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehrsanbindung Bearbeiten Von 1876 bis zum Streckenabbau 1945 hatte der Ort Dargen einen eigenen Bahnhof an der Bahnstrecke Ducherow Heringsdorf Wolgaster Fahre Im Zweiten Weltkrieg diente der Hafen an der Haffkuste als Umschlagplatz fur Munition Das Gebiet der Gemeinde wird von der Bundesstrasse 110 durchquert an der der Ortsteil Gorke liegt Die Gemeinde besitzt einen Hafen am Haff Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Dargen DDR Museum Dargen Usedom vorher Technik und Zweiradmuseum 4 Wisentpark Insel Usedom 5 Windschopfwerk Kachlin im Thurbruch Turmhugel Kachlin Steinofen Dargen Hafen Dargen am Stettiner Haff nbsp Windkraftschopfwerk im Thurbruch bei Kachlin nbsp Wisentgehege PratenowWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Dargen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Dargen auf den Seiten des Amtes Usedom Sud Literatur uber Dargen in der Landesbibliographie MV Technik und Zweiradmuseum DargenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c d e f g h i j k l Manfred Niemeyer Ostvorpommern I Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 1 Usedom Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 1 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 8 Hauptsatzung 1 Abs 3 PDF 298 kB Offizielle Website des DDR Museums Dargen Offizielle Website des Wisentparks Insel Usedom Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin Rankwitz Rollwitz Rossin Rossow Rothemuhl Rothenklempenow Rubenow Rubkow Sarnow Sassen Trantow Sauzin Schmatzin Schonwalde Spantekow Stolpe an der Peene Stolpe auf Usedom Strasburg Uckermark Torgelow Trassenheide Tutow Uckeritz Ueckermunde Usedom Viereck Vogelsang Warsin Volschow Wackerow Weitenhagen Wilhelmsburg Wolgast Wrangelsburg Wusterhusen Zemitz Zempin Zerrenthin Ziethen Zinnowitz Zirchow Zussow Normdaten Geografikum GND 7591693 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dargen amp oldid 236006574